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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mara T., 31.08.2016

    Ich liebe Cody McFadyen, seine Bücher sind super spannend, seinen Thriller: " Die Stille vor dem Tod " möchte ich sehr gerne lesen !!!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anton G., 24.09.2016

    Das Buch ist super spannend und aufregend geschrieben. Der Autor ist inzwischen Kult und ich wollte ihn schon immer mal kennen lernen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürgen K., 31.08.2016

    Ich liebe Cody McFadyen, seine Bücher sind super spannend, seinen Thriller: " DIe Stille vor dem Tod " möchte ich sehr gerne lesen !!!

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrin G., 29.10.2016

    Der Thriller (?) ist in 3 große Abschnitte unterteilt. Lesen sich Teil 1 und 3 relativ flott, zieht sich Teil 2, in welchem es größtenteils um die Gedanken und die Verarbeitung der Vor-Fälle (Bd. 1 - 4) geht, extrem in die Länge.

    Blendet man Teil 2 aus, erhält man einen Roman - mehr ist es für mich nicht, welcher sich recht passabel liest, auch wenn einige logische Ungereimtheiten darin befinden. (Welche Frau kann bitte für mehrere Tage Muttermilch auf Vorrat abpumpen? Oder: Das komplette Haus brennt ab, lediglich ein Sofa wurde nicht Opfer der Flammen? Nunja - dichterische Freiheit eben.

    Ziehen sich S. B. psychologische Ausschweifungen im 2. Teil extrem in die Länge, muss umso schneller muss der Fall im 3. Teil (teil-)aufgelöst werden. Die endgültige Klärung des Falles wird (hoffentlich) im nachfolgenden - dann wieder - Thriller erfolgen.

    Im Verhältnis zu den anderen S.-B.-Bücher ist Band 5 leider das schwächste.

    Weshalb C. McFadyen den Charakter seiner Protagonistin so stark verändert hat, kann in nachfolgendem Interview mit dem Autor nachvollzogen werden:

    http://www.mybookblog.de/interview-warum-haben-sie-smoky-barrett-so-veraendert-mr-mcfadyen/

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peter r., 27.09.2016

    Eine sehr spannende Leseprobe, die mit einem Kracher anfängt. Eine spannende und abwechslungsreiche Handlung, unverhergesehene Wendungen, realitätsnah, manchmal schon brutal beschrieben - ich bin schon sehr gespannt wie es weitergeht!
    Ich habe bisher aus dieser Reihe noch nichts gelesen, aber das werde ich nachholen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ramona U., 17.08.2016

    Hört sich sehr sehr spannend an, wie alle Bücher von Cody McFadyen.....

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  • 2 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sanne, 05.11.2016

    Mörderische Verschwörung

    „Komm und lerne, Smoky Barrett“. Was soll das bedeuten? Smoky und auch der Leser erfahren es bis zum Ende nicht. Jedenfalls ist es der Auslöser, dass Smoky den Fall überhaupt übernimmt. Doch worum geht es?
    Zitat: „Vielleicht bedeutet es einfach nur, dass ich versuchen soll, die Wahrheit hinter allem zu erkennen, was geschehen ist. Vielleicht ist es auch gar nicht von Bedeutung. Vielleicht ist es sogar besser, die Wahrheit nicht zu kennen.“
    „Die Stille vor dem Tod“ fängt spannend an. Smoky ist hochschwanger und leitet inzwischen ein landesweites Spezialkommando. Zu ihrem Team gehören Alan, Callie und James. Kirby ist auch wieder mit dabei.
    Denver, Colorado: Drei Familien in einer Straße wurden ermordet. Wie sich herausstellt, von der 16-jährigen Maya. Kurz nach ihrem Geständnis wird sie erschossen. Ein zweites Mädchen erschießt wiederum den Killer. Smoky gerät in die Fänge von Ben. Er ist ein Psycho mit einem riesigen unterirdischen Bunker, ein Museum des Todes. Smoky gelingt es, Ben zu töten, aber er war wohl nicht allein.
    Zeitungsartikel werden eingeblendet, aus denen der Leser erfährt, was passiert ist. Ein Mann, der sich selbst „Der Wolf“ nennt. Er hat ein Snuff-Video gedreht und verbreitet. Alles sehr mysteriös. Jedenfalls hat der Wolf sechs Menschen geschnappt, die er nun foltert. Was für ein Geschwurbel und was hat das alles mit Ben zu tun?
    Zitat: Ihr wollt Gerechtigkeit? Dann müsst ihr selbst dafür sorgen. Seid ihr es leid, dass eure Kinder von Priestern belästigt werden? Seid ihr es leid, dass die Reichen die Armen bestehlen, ohne bestraft zu werden? Seid ihr eine Regierung leid, die ihre Bevölkerung im Namen der Freiheit ausspioniert? Wenn ihr das alles satt habt, gibt es eine einfache Lösung: Werdet zu Wölfen und zieht in den Krieg für das, was euch gehört.
    Smoky hat inzwischen einen Sohn bekommen. Überdies ist ihr Haus abgebrannt. Smoky hat Albträume und leidet unter Panikattacken. Sie sucht ihren Therapeuten auf, den bereits bekannten Dr. Childs. Außerdem wurde James‘ Mutter grausam ermordet und er selbst ist seitdem verschwunden. David Jones, Smokys alter Chef, ein Verräter? Handelt es sich um eine Verschwörung? Ben, der Wolf. Wer gehört noch dazu?
    Vier Jahre Warten haben sich für mich nicht gelohnt, ich bin enttäuscht. Zu wenig Spannung, zu viel wirres Geschwafel, krude Verschwörung, Gewalt (gegen Kinder), Terror und Todesengel. Grausam, böse, abgründig - und konstruiert. Für meinen Geschmack etwas „too much“. Das Buch endet mit einem Cliffhanger. Kein Showdown. Einfach so.
    Zitat: Morgen früh werde ich aufwachen und meine Suche nach dem Wolf wieder aufnehmen, und nach dem Folterer, und nach dem geheimnisvollen vierten Reiter, dem angeblich schlimmsten von allen. Gefräßige Scheusale, die meinen Namen nicht nur kennen, sondern hassen.
    Das einzig Positive neben der Eingangsspannung, sind die Bezüge zu den Vorgängern. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Gerade so, dass man sich wieder erinnert. Dafür zwei Sterne.

    Fazit: Enttäuschender 5. Band der Smoky Barrett-Reihe. Nur eingefleischten Fans zu empfehlen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. B., 17.08.2016

    Cody MCFAYDEN schafft es (wie immer) so zu schreiben, dass man(n) sich dabei ertappt "live" vor Ort zu sein und sich den Tatort anzuschauen und gleichzeitig spannend und temporeich den Leser zu unterhalten.

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  • 2 Sterne

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    Viktoria B., 16.11.2016

    Das Cover sieht spitze aus. Das Bild und der Titel passen gut zueinander. Cool finde ich auch dass das Buch in 'Bücher' unterteilt ist wo auch immer das Buchcover gezeigt wird! So ist das Cover während des Lesens immer präsent.

    Es war einmal, damit beginnt normalerweise ein Märchen aber damit hat dieser Thriller definitiv nichts gemein.
    Es schmerzt mich das folgende, als eingefleischter Cody McFayden Fan zu schreiben, aber leider hat die Geschichte nur wenig mit einem Thriller gemeinsam... Der Inhalt kann mit dem Cover definitiv nicht mithalten! Und noch viel weniger mit den anderen vier Bänden der 'Smoky Barret'-Reihe. Ich habe die anderen Bände verschlungen aber bei diesem hier musste ich mich regelrecht durch die Seiten quälen und mich zwingen es fertig zu lesen.

    Nach den ersten Seiten dachte ich 'Toll - ein typischer Cody McFayden!! Die Spannung ist da und der Autor schafft es mich von der ersten Seite an zu fesseln. Macht definitiv Lust auf mehr.' aber leider hat sich dieses Gefühlt schnell verflüchtigt. Irgendwo zwischen Kapitel 6 und 9 wird es sehr langatmig und stellenweise sogar sehr öde. Kurzzeitig kommt noch mal vereinzelt Spannung auf aber irgendwie ist im Rest des Buches die Luft raus. Definitiv stark angefangen aber noch viel stärker nachgelassen.


    Fazit:
    Dieser Band ist teilweise sehr langatmig und einige Szenen gibt es meiner Vermutung nach nur um auf so viele Seiten zu kommen damit man ein gerechtfertigten Grund für ein Hardcover hat. Manche Szenen sind sehr schräg oder einfach nur verwirrend und haben sich mir auch nach mehrfachem lesen nicht erschlossen. Leider enttäuscht mich dieser Band der Reihe, vor allem wenn ich an die anderen Teile denke die um Längen besser sind, und muss daher leider ein paar Sterne abziehen. Mein Rat: stellt euch Kaffee bereit damit ihr euch durch diesen Band kämpfen könnt. Abgesehen von ein paar Schockmomenten bleibt die Spannung total auf der Strecke. Schön fand ich es allerdings die alt bekannten Figuren wieder zu treffen. Ich hoffe der Autor kann vielleicht in einem neuen Buch zu seiner alten Glanzleistung zurückfinden, mit diesem hat er es meiner Meinung nach leider nicht geschafft, aber ich werde ihm weiterhin treu bleiben und hoffe bald auf ein neues Buch aus seinen Federn. Die Geschichte um Smoky und ihr Team muss schließlich weitergehen bei diesen vielen losen Fäden hier!

    Ich schwanke noch zwischen der Empfehlung vorher die anderen Bücher zu lesen oder nicht. Vorteil wäre definitiv dass man Smokys Vergangenheit und auch die anderen Figuren bereits kennt, was bestimmt hilft dieses Buch zu verstehen. Nachteil wäre meiner Meinung nach das man dann von diesem hier, so wie ich, enttäuscht sein könnte.

    Abschließen mit Smokys Gedanken: Leben ist die Geschichte, die wir uns selbst erzählen.

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  • 4 Sterne

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    Rosa B., 17.08.2016

    Ich habe alle Bücher von Cody McFadyen verschlungen. War natürlich sehr gespannt auf den neuen.
    Die ersten 35 Seiten haben mich sofort in Bann genommen. Ich freue mich auf das Buch.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Matthias L., 27.09.2016

    Die Spannung ist wirklich auf jeder Seite zu spüren. Klasse

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianna Z., 16.08.2016

    Gut und spannend geschrieben. Typisch McFadyen. Ich mag diesen Still. Endlich wieder ein Smoky Thriller. Geht gleich zur Sache.
    Freue mich nach der Leseprobe auf den Rest.

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    wusl, 31.10.2016

    Smoky Barrett ist zurück. Diesmal hat sie es nicht nur mit einem einzigen Bösewicht zu tun, der seine Opfer foltert und ermordet. Eine ganze Gruppe, eine Organisation mit großer Macht und schier unerschöpflichen Geldmitteln ist es, die seit Jahrzehnten das Böse auf die Welt bringt. Und im Laufe der Ermittlungen muss sie feststellen, dass auch Morde aus der Vergangenheit mit diesem neuen Fall zu tun haben, ja, dass persönliche Schicksalsschläge unter einem ganz neuen Licht betrachtet werden müssen.

    Es beginnt furios und blutig und schon bald reiht sich Rätsel an Rätsel und Leiche an Leiche. Aber anstatt dies dann Stück für Stück aufzuklären und aufzudröseln wird die Story immer wilder und seltsamer. Der Autor erzählt keine stringente Geschichte sondern nutzt Zeitungsausschnitte und lange Traumsequenzen, um wichtige Handlungssegmente zu beschreiben, zusammenzufassen oder zu erklären.

    Ich hatte das Gefühl, dass Cody McFadyen krampfhaft versuchte, sich selbst und seine Bücher zu überbieten, in dem er Brutalität an Grausamkeit reihte, Perversitäten am Fließband beschrieb, die für die eigentliche Handlung keine wichtige Rolle spielten. Seine Täter waren allesamt unmenschliche Monster, von deren Beweggründen man rein gar nichts erfuhr. Sie kamen aus dem Nirgendwo und es war mir nicht klar, worum es eigentlich bei all dem wirklich ging. Zeitweise lag die Vermutung nahe, alles würde sich um Smoky konzentrieren, aber auch dafür gab es keinen nachvollziehbaren Grund.

    Diesmal konnte mich auch Smoky und der Rest der Protagonisten nicht überzeugen. McFadyen spricht in den Interviews davon, dass er unbedingt eine Weiterentwicklung und Veränderung seiner Charaktere wollte. Aber dies ist ihm meiner Meinung nach nicht wirklich glaubwürdig gelungen. Er verwendet zwar mindestens die Hälfte des Buches darauf, Gefühle zu beschreiben, zu hinterfragen, zu erklären. Aber ganz am Schluss entwickelt Smoky sich einfach wieder zurück und reagiert für mich unlogisch. Und Teile ihres Teams legten ein ziemlich kindisches und für die Dramatik des Falles unpassendes Verhalten an den Tag.

    Ich finde es echt schade, dass Cody McFadyen sein Potential nicht ausgeschöpft hat. Es gibt ein, zwei kurze Szenen, die wirklich gut geschrieben sind und bei denen sein Talent aufblitzt. Aber das reicht leider nicht für ein ganzes Buch. Und es reicht bei mir im Augenblick nicht mal dafür, dass ich die Fortsetzung lesen möchte.

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  • 2 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    engel-07, 31.10.2016

    Die Geschichte startet rasant, direkt mit einem riesigem Tatort. Man fühlt sich fast schon überwältigt von all dem, was gerade passiert. Smoky wird gekidnapt, was anscheinend beabsichtigt war. Ungewöhnlich ist, dass gleich am Anfang feststeht wer der Täter ist, der Smoky gekidnapt hat.
    Mich hat dies allerdings gestört. Warum ist schon wieder Smoky das Opfer? Mir war dies, ehrlich gesagt, erstmals „zu viel“ des Guten. Und dann blieb ja noch das ganze Buch und die Frage worum es denn nun noch gehen soll, wenn alles schon klar ist.

    Es geht um die Charaktere des Buches (natürlich vor allem um Smoky, aber auch um James), was sie empfinden und wie es ihnen geht. Cody lässt seine Figuren „menschlicher“ werden. Es gibt viele Traumsequenzen und Gespräche.

    Mich persönlich sprach dieser Ansatz sehr an, denn ich beschäftige mich gerne mit der menschlichen Psyche. Allerdings ist dies nicht unbedingt etwas, was man in dieser Ausführlichkeit in einem Thriller erwartet.
    Im Laufe der Geschichte erfährt man, dass hinter dem Attentat auf Smoky, wohl eine größere Verschwörung steckt, die schon seit geraumer Zeit im geheimen operiert. Dies wirft natürlich neue Fragen auf, welchen das Team nachgeht. Es gibt ein paar überraschende Wendungen, aber vieles war mir bereits beim Lesen klar. Manches wird bis zum Ende des Buches aufgeklärt, vieles aber auch noch nicht.

    Cody McFayden hat in diesem Band eine neue Herangehensweise ausprobiert aber leider konnte er seine Ideen nicht so umsetzten, das eine konstant „gute“ Geschichte entstanden ist. Die Geschichte liest sich nicht „rund“.
    Beim Lesen fühlte ich mich immer wieder aus der Handlung gerissen. Es gibt keinen kontinuierlichen Spannungsbogen, was ich sehr schade finde, denn das Buch hat ein wirklich gutes Potenzial. Auch in diesem Band wird der Leser durch grausame Gräultaten schockiert, allerdings habe ich das Gefühl das Cody McFayden versucht hat „noch mehr“ zu schockieren, was bei mir aber eher Ablehnung denn Spannung hervorgerufen hat.
    Schade, denn das Buch hätte (ein bisschen anders geschrieben) wirklich super sein können. So aber kann ich es weder schlecht noch gut finden.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renate S., 17.08.2016

    Geeignet für Leute mit extra starken Nerven, die einmal so richtig abschalten wollen und beim Lesen jeden anderen Stress vergessen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine B., 16.08.2016

    Wieder ein Thriller mit Smokey, scheint wieder richtig gut zu sein! Spannung von den ersten Seiten bis zum Schluss.

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  • 2 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    saika84, 02.11.2016

    Smoky Barett und ihr Team werden an einen Tatort nach Denver eingeflogen. Ein Killer hat drei Familien, die alle in einer Straße lebten ausgelöscht und Smokys Namen mit Blut an die Wand geschrieben. Seine Botschaft "Komm und lerne". Warum mussten diese Familien sterben und warum hinterlässt der Killer ausgerechnet eine Botschaft für Smoky.

    Dies ist der fünfte Band der Smoky Barett Reihe. Ich habe so lange darauf gewartet, das dieser endlich erscheint. Da ich von den ersten vier Bänden begeistert war, waren meine Erwartungen natürlich sehr hoch. Ich muss sagen, ich bin sehr enttäuscht. Der Schreibstil war diesmal sehr anstrengend zu lesen. Die Geschichte schaffte es nicht mich zu fesseln. Die Spannung wurde nicht wirklich aufgebaut. In diesem Buch wurde leider mehr auf eklige Szenen gesetzt als darauf Spannung zu erzeugen. Im ersten viertel überschlagen sich die Ereignisse. Man wird quasi davon überschüttet. Danach dreht sich alles für sehr lange Zeit einfach nur auf der Stelle. Es wird langatmig und sobald man das Buch zur Seite legt, muss man sich wirklich aufraffen weiter zu lesen. Sehr viel wurde einfach nur Totgekaut. Bei sovielen Szenen hatte ich das Gefühl, das sie künstlich in die Länge gezogen wurden damit das Buch einfach länger wird. Immer wenn man sich dachte es scheint besser zu werden, schwankte es wieder zur Langatmigkeit um. Die eigentliche Ermittlungsarbeit hat leider einen viel zu kleinen Platz in diesem Buch bekommen. Smoky, die mir bislang sehr sympathisch war ließ mich diesmal oft an ihrem Verstand zweifeln. Ich kann diesen Teil leider wirklich nicht weiterempfehlen weil er mich einfach nur enttäuscht hat. 2 Sterne von mir.

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  • 2 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lissycat., 01.11.2016

    Die blutige Nachricht "Komm und lerne" an der Wand eines Tatortes lässt Smoky Barrett und ihr Team nach Denver in Colorado eilen. Noch ahnen die Ermittler nicht welch grausame Bilder sie zu sehen bekommen. In einer Straße wurden gleich drei Familien bestialisch abgeschlachtet, die abgetrennten Köpfe wieder auf die Körper gesetzt und in der Sauciere befindet sich das Blut der Opfer. Doch damit hat das Grauen noch lange kein Ende gefunden. Immer wieder tauchen neue Leichen auf und als dann noch die hochschwangere Smoky entführt wird gerät der Fall zu einer fast unlösbaren Aufgabe für die erfahrenen Ermittler.

    Wie so viele auch habe ich mich sehr auf die Fortsetzung der Smoky Barrett- Reihe gefreut, die 6 Jahre auf sich warten ließ. Die Vorgänger habe ich jedesmal regelrecht verschlungen. Leider konnte mich Die Stille vor dem Tod nicht wirklich überzeugen. Stellenweise hatte ich sogar absolut keine Lust mehr weiter zu lesen und habe einige Seiten nur überflogen. Vieles wirkt einfach nur inszeniert, unglaubwürdig und unlogisch. Viele Fragen, die man gerne beantwortet hätte, verschwinden im Nichts oder werden nur unzureichend beantwortet. Als Leser von Cody Mc Fadyen ist man es ja gewohnt, dass sehr viel Blut fließt, aber hier wurde die Grenze zu oft überschritten. Mc Fadyen hatte ja angekündigt, dass er mit diesem Buch etwas anderes ausprobieren wollte, aber dieser Schuss ging nach hinten los. Da kann man sich als großer Fan nur wünschen, dass er im nächsten Band wieder zu seinem alten Schreibstil findet. Weniger ist manchmal doch mehr. Leider kann ich nur 2 Sterne vergeben

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Markus M., 17.08.2016

    Man hat das Gefühl mitten drin im Geschehen zu sein. Die Leseprobe hat mich neugierig gemacht.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jörg R., 28.09.2016

    Schon beim Lesen der Leseprobe gefriert einem das Blut in den Adern und stockt der Atem.

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