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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 26.09.2016

    Endlich hat das Warten ein Ende!
    Die Leseprobe ist einfach klasse und zeigt, was für ein super spannendes Buch dieser Band wieder sein wird. In einer Nacht hat ein Killer drei Familien umgebracht. Vater, Mutter und Töchter werden arrangiert gefunden. Einzig der Sohn der Familie wurde in seinem Bett erstickt und angezogen dort belassen. Was hat es damit auf sich, dass jeweils der Sohn anders behandelt, ja fast schon sanft getötet wurde? Und die Tatorte wurden von dem Täter gesäubert, was auch eine Bedeutung haben muss. Will der Täter dadurch das Augenmerk auf die Bedeutung der Tat legen und nicht auf den Tatort? Und welche Verbindung hat er zu Smoky, dass er ihr eine persönliche Nachricht mit Blut an die Wand schreibt?
    Es ist einfach toll, wieder von Smoky, Alan und Callie zu lesen! Dieser Band ist ein MUSS für alle Fans....also auch für mich!

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniel H., 01.09.2016

    aktualisiert am 01.09.2016

    Zu Beginn erfährt man ein paar Details über die Protagonisten, weshalb auch das Lesen problemlos mit jenem 5. Teil der Smoky Barrett Reihe begonnen werden kann. Jenes Buch ist nämlich mein erstes von McFaden und nach diesen paar Seiten fühle ich mich bereits gut in das Geschehen aufgenommen und erhalte ausreichende Infos über die Akteure.
    Bereits während dem Lesen der ersten 35 Seiten baut der Autor eine gewissen Grundspannung auf. Detailliert und spannend werden erste Einblicke in das Geschehen geliefert. Ermittlerin Barrett und ihr Team finden sich zu Beginn am Tatort der Familienmorde wieder, was detailreich und spannend nachvollziehbar geschildert wird. Der angenehm flüssige Erzählstil des Autors begünstigt das Lesen und Nachvollziehen des Textes. Bereits nach ein paar Seiten wandelt sich das Buch zu einem regelrechten Pageturner. Erste Vermutungen des Ermittlerteams erhalten den Spannungsgrad stets aufrecht und man fiebert weiteren Hinweisen, die einen zur Lösung des Falls weiterbringen könnten, entgegen.

    Ich habe schon einige Krimis/Thriller gelesen, jedoch noch keinen von McFaden und muss sagen, dass mir der Schreibstil sehr gefällt, nicht abgehackt, sondern flüssig und rund wirkt das Ganze. Natürlich sollte man nicht zu weich beseitet sein, da die ein oder andere Schilderung schon sehr blutig beschrieben wird. Sehr schön ist, dass gleich zu Beginn Spannung aufgebaut wird und man nicht 200 Seiten lesen muss, bis endlich mal etwas passiert. Man weiß sehr schnell, womit man es in etwa zu tun haben wird. Ich habe die 35 Seiten regelrecht verschlungen und war etwas frustriert als ich auf der letzten angekommen war, weil das natürlich eine äußerst spannende Stelle war.

    Ich freue mich schon sehr, das Buch weiterlesen zu können und bin gespannt, ob/wie es Barrett und Co schaffen werden, diesen Fall zu lösen. Der erste Eindruck ist wirklich ordentlich, da ich aber noch nicht weiß wie es weitergeht, was man natülich noch nicht nach rund 30 Seiten sagen kann, gibt es vorerst 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin B., 17.08.2016

    Da ich ein Fan von Cody McFadyen bin, konnte ich es kaum abwarten die Leseprobe zu lesen. Es hört sich wieder alles sehr spannend und düster an.
    Die Leseprobe so enden zu lassen, ist ein cleverer Schachzug des Autors, da ja jeder gerne wissen möchte was in dieser Szene gerade passiert. Dass die Haupt"darstellerin" schwanger ist, bringt nochmal zusätzlich Pepp in diese Leseprobe, da wahrscheinlich jede vernünftige Schwangere so grausige Tatorte lieber meiden würde.
    Der Auto schreibt in einem flüssigen Schreibstil und ich denke wer das Buch einmal angefangen hat zu lesen, kann kaum aufhören damit.
    Es verspricht ein spannender Thriller zu werden.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MiracleDay, 03.11.2016

    Daten zum Buch
    Die Stille vor dem Tod geschrieben vom Bestseller Autor Cody McFadyen erschien am 26.09.2016 im Bastei Lübbe Verlag und umfasst 480 Seiten. Bisher ist es als Hardcover , Ebook und als Hörbuch erhältlich.

    Der Klappentext
    An einem kalten Oktobertag werden Smoky Barrett und ihr Team nach Denver, Colorado, gerufen. Im Haus der Familie Wilton ist Schreckliches geschehen: Die gesamte fünfköpfige Familie wurde ermordet, und der Täter hat durch eine mit Blut geschriebene Botschaft Smoky mit der Lösung des Falles beauftragt. Doch das Unheil ist weit größer, denn die Wiltons sind nicht die einzigen Opfer. Insgesamt drei Familien wurden in der gleichen Nacht und in unmittelbarer Nähe voneinander getötet. "Komm und lerne", lautet die Botschaft an Smoky. Es wird ein grausamer Lernprozess, das Böse in seiner reinsten Form, in seiner tiefsten Abgründigkeit zu spüren. Smoky gelangt an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Und weit darüber hinaus.

    Das Cover
    Das Cover erscheint im typischen Stiel der Smoky Barett Reihe und gefällt mir wieder besonders gut, ich finde es passt auch zum Inhalt des Buches, wobei es dafür noch etwas düsterer hätte sein können, aber wenigstens beim Cover bleibt der Stiel gleich und das gefällt mir dann doch sehr, wobei bei einen Thriller in meinen Augen der Klappentext wichtiger ist als das Cover, wobei natürlich ein ansprechendes Cover schon dazu Beiträgt das man sich den Klappentext anschaut.

    Der Schreibstiel
    Ich glaube nun sind wir schon an einem Punkt wo ich sage ich muss erste Kritik äußern, denn dieses Mal konnte mich Cody leider nicht wie gewohnt in seinen Bann ziehen. Ich verstehe das Autoren sich austoben wollen, bzw. auch mal einen neuen Stiel einbringen müssen, einfach auch, weil ihnen gewiss immer das selbe irgendwann zu langweilig wird, doch leider ging das in diesem Fall voll in die Hose. Während es am Anfang noch sehr rasant und spannend los ging, baute danach alles nur noch ab, der Schreibstiel wurde langwierig, zäh um es hart zu sagen sogar langweilig, was mich leider sehr enttäuscht hat. Klar meine Erwartungen waren hoch, ich habe lange auf eine Fortsetzung gewartet und die Vorgänger geliebt nur dieses mal konnte er mich nicht überzeugen.

    Die Charaktere
    Auch in Band 5 der Smoky Barett Reihe treffen wir auf viele alte aber auch ein paar neue Charaktere.
    Natürlich befassen wir uns Hauptsächlich mit Smoky, aber dieses mal lernen wir Smoky von einer anderen Seite kennen, sie wird zerbrechlicher , ängstlicher sie wird einfach Menschlicher. Denn so viel wie sie durch gemacht hat, da muss sie irgendwann zusammenbrechen und genau das war Cody in diesem Band auch so wichtig er wollte Smoky Menschlicher wirken lassen und das ist ihm auch geglückt.
    Natürlich ist Smoky nicht alleine sondern hat auch ihr Team dabei, sodass wir auch wieder auf James und Callie treffen, natürlich darf auch die Killmaschiene Kirby nicht fehlen und frisch im Team Alan, der den Platz von Leo ein genommen hat, der ja leider in Teil 4 ums Leben gekommen ist.

    Meine Meinung
    Ich muss ehrlich gestehen, das es mir am Anfang schwer gefallen ist eine Rezension zu diesem Buch zu verfassen, da ich mich mit der Bewertung wirklich schwer getan habe. Ich liebe Cody´s Schreibstiel und so habe ich auch die Vorgänger verschlungen geliebt und ich konnte nicht genug davon bekommen, sodass ich natürlich große Erwartungen für Teil 5 hatte.

    Während es Cody im ersten Abschnitt auch noch sehr gut gelungen ist, mich in seinen Bann zu ziehen und zu schocken usw. lässt es leider im Verlauf der Geschichte sehr nach, es wird langwierig, zäh um es leider direkt zu sagen langweilig. Es nimmt zwar kurzzeitig immer mal wieder etwas Spannung auf, aber mir kommt es so vor als ob Cody im ersten Teil des Buches schon alles verbraucht hat und dieses gewisse etwas was Cody sonst vermittelt taucht einfach nicht mehr auf, bzw. er bringt es einfach nicht mehr so rüber.

    Die Idee mal etwas neues auszuprobieren und sich nur auf Smoky zu konzentrieren ist zwar gut, aber leider ist die Umsetzung nicht geglückt. Es geht vieles zu sehr ins Detail, bzw. es werden zu viele Fakten auf einmal auf den Tisch geworfen, sodass ich zum Teil der Geschichte nicht mehr folgen konnte, weil es einfach zu kompliziert war und ich es nicht verstanden habe, bzw. den Ermittlungen einfach nicht mehr folgen konnte.

    Des weiteren dauerte es sehr lange bis die Ermittlungen überhaupt angefangen haben. Etwas tiefer auf die Charaktere einzugehen finde ich zwar wirklich super und auch interessant aber in diesem Fall war es einfach zu viel, dadurch wurden Abschnitte durch sehr lange Gespräche einfach zu Zäh zu langwierig, man hat sich gelangweilt und musste sich zwingen weiter zu lesen.
    Etwas aufwärts ging es als die Ermittlungen begangen es kamen ein paar Fakten auf den Tisch und das hat mir auch gefallen, aber auch hier war einiges zu viel, des es war wie oben erwähnt zum Teil so Komplex das ich leider nicht mehr folgen konnte. Und als sie dann den ersten Täter hatten, war ich mehr als enttäuscht bzw. hätte mein Manuskript am liebsten an die Wand geworfen, es war einfach in meinen Augen zu leicht gelöst. Keine Spannende Verfolgungsjagd, bzw. allgemein passierte keine Aktion mehr, sondern wieder nur Gespräche, Gespräche und Gespräche die uns am Ende mit vielen offenen Fragen stehen gelassen haben, sodass wir dies bezüglich wohl auf die nächste Fortsetzung warten müssen, etwas enttäuschend wenn man schon so lange auf genau dieses Buch gewartet hat.


    Abschluss Fazit
    Das Buch hat seine Höhen aber auch seine tiefen, in meiner Meinung habe ich viel Kritik geäußert aber natürlich war nicht alles schlecht, vor allem der Anfang des Buches hatte mich sehr fasziniert und auch zwischen durch hat das Buch mich immer mal wieder gepackt und ich bin einfach guter Hoffnung das der nächste Teil wieder besser wird, das Cody wieder zu seiner alten Form findet und dieses Buch einfach nur ein einmaliger Ausrutscher war, den ich ihm dann auch sehr gerne verzeihe.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin B., 02.11.2016

    Lange mussten wir auf die Weiterführung warten. Diverse Gerüchte kursierten, warum der Autor Cody McFadyen kein weiteres Buch veröffentlichte. Doch endlich ist der fünfte Teil der Reihe rund um Smoky Barrett und ihr Team erschienen und hoch sind meine Erwartungen an dieses Buch. Mit „Die Stille vor dem Tod“ hat McFadyen diese Thriller- Reihe weitergeführt. Man kann den fünften Teil auch ohne Vorkenntnisse aus den bisherigen Bänden lesen, jedoch ist die charakterliche Entwicklung der Ermittler dann vielleicht nicht immer ersichtlich.

    Inhaltsangabe (Quelle: Klappentext):
    Smoky Barrett ist zurück An einem kalten Oktobertag werden Smoky Barrett und ihr Team nach Denver, Colorado, gerufen. Im Haus der Familie Wilton ist Schreckliches geschehen: Die gesamte fünfköpfige Familie wurde ermordet, und der Täter hat durch eine mit Blut geschriebene Botschaft Smoky mit der Lösung des Falles beauftragt. Doch das Unheil ist weit größer, denn die Wiltons sind nicht die einzigen Opfer. Insgesamt drei Familien wurden in der gleichen Nacht und in unmittelbarer Nähe voneinander getötet. "Komm und lerne", lautet die Botschaft an Smoky. Es wird ein grausamer Lernprozess, das Böse in seiner reinsten Form, in seiner tiefsten Abgründigkeit zu spüren. Smoky gelangt an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Und weit darüber hinaus.

    „Die Stille vor dem Tod“ unterscheidet sich nicht nur inhaltlich recht stark von den bisherigen Bänden der Reihe. Auch der Erzählstil hat sich im Laufe der Jahre gewandelt. In diesem Thriller wird mehr Wert auf das Innenleben von Smoky gelegt. Hierbei werden Träume oder auch lange und ausführliche Sitzungen mit dem Psychiater Dr. Childs eingesetzt. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass Cody McFadyen abschweift. Manche Sätze wirkten holprig und nicht sofort stimmig. Durch die Aneinanderreihung von Metaphern in einem einzigen Satz musste ich manche Sätze mehrmals lesen, damit der Sinn ersichtlich wird. Dies hatte bei mir zufolge, dass der Lesefluss gestört wird. Auch hat mir die typische Atmosphäre eines McFadyen- Buches gefehlt. Der Einstieg war recht rasant und wirklich ziemlich temporeich. Einige spannende Erlebnisse prasseln auf den Leser ein. Man hat das Gefühl, dass ein ganzes Feuerwerk an Abscheulichkeiten und Zufällen gezündet wird. Die ersten Seiten lassen sich wirklich spannend lesen und ich hatte keine Schwierigkeiten, dem Inhalt des Buches zu folgen. Auch werden kurze Rückblenden eingebaut. Dies fand ich recht hilfreich, der letzte Teil liegt ja doch einige Jahre zurück. Die ersten hundert Seiten waren temporeich. Hier hatte ich das Gefühl, endlich wieder ein Buch aus der Feder von Cody McFadyen zu lesen. Die Atmosphäre wurde gekonnt aufgebaut und auch der Grusel- und Ekelfaktor fehlte nicht. Doch dann flachte der Spannungsbogen abrupt ab. Zeitungsartikel oder auch Blogbeiträge berichten von den Geschehnissen und fassen die Ereignisse recht kurz zusammen. Man bekommt eher einen indirekten Einblick in das Geschehen. Dies fand ich etwas schade. Ich hatte das Gefühl, dass es sich Cody McFadyen dadurch etwas einfacher machen wurde. Aber durch diese passive Berichterstattung ging etwas die Atmosphäre verloren. Auch folgen dann ausschweifende Träume oder psychiatrische Gespräche. Meiner Meinung nach hätte man diese kürzen können und auf das Wesentliche konzentrieren können. Dies hatte bei mir zur Folge, dass ich das Buch als langatmig empfunden hatte – ich musste mich teilweise dazu überwinden, dieses Buch wieder zur Hand zu nehmen, um weiterzulesen. Auch allgemein kommt meiner Meinung nach „Die Stille vor dem Tod“ nicht wieder in Fahrt. Die Spannung wird nur kurzzeitig wieder aufgebaut und erreicht keinen wirklichen Höhepunkt. Auch das Überführen des einen Verbrechers konnte mich nicht vollständig überzeugen.
    In dem fünften Teil steht eindeutig Smoky Barrett im Vordergrund. Sie zeigt sich hierbei von ihrer zerbrechlichen und verletzlichen Seite. Sie wirkt gebrochen. Nicht verwunderlich, wenn man überlegt, was sie schon alles erlebt hat. Man merkt eine deutliche Veränderung in ihrer Psyche und auch in ihrem Auftreten. Einerseits fand ich es gut, dass Smoky endlich mal Schwäche zeigt, aber auf der anderen Seite wurde mir dies zu sehr in den Vordergrund gerückt – man hätte diverse Methoden der Darstellung deutlich kürzen können.
    Lichtblicken in „Die Stille vor dem Tod“ waren für mich die Szenen mit James. Dieser war schon immer mein Lieblingscharakter, ich mochte seine verschlossene und mysteriöse Art. In diesem Buch erhalten wir einen kleinen Einblick in seine Gedankenwelt, auch er zeigt sich von seiner zerbrechlichen Seite.
    Ich hätte mir mehr Ermittlungsarbeit bzw. auch Einblicke in den Prozess der Ermittlungen gewünscht. Der Schwerpunkt wird mir persönlich zu sehr auf die charakterliche Veränderung von Smoky gelegt. Nur zum Schluss des Buches werden die Täter gesucht und nur einer kann überführt werden. Aber diese Überführung geht mir persönlich zu schnell. Dafür, dass er zu den vier Reitern gehört, hat er sich doch recht schnell ermitteln lassen. Die Verbrecherjagd gelangt in den Hintergrund und die Jagd nach dem Täter erfolgt mir zu spät. Auch ist das Ende recht offen, die restlichen drei Reiter müssen erst noch geschnappt werden. Leider bleiben auch recht viele Fragen unbeantwortet. Ich war, nachdem ich die letzte Seite gelesen hatte, leider nicht wirklich zufrieden mit der Aufklärung. Es war mir doch teilweise etwas unrealistisch – zu übertrieben. Hier wollte Cody McFadyen einfach zu viel, wollte seine Vorgänger einfach nur übertrumpfen.

    Leider kann der Autor Cody McFadyen mit seinem neusten Werk „Die Stille vor dem Tod“ meiner Meinung nach nicht an das Niveau der Vorgänger anknüpfen. Aufgrund der langen Wartezeit waren die Erwartungen an diesen Thriller wirklich hoch. Aber nicht nur deswegen wurde ich leider enttäuscht. Ich hoffe, dass McFadyen wieder zu seinem alten Stil zurückfinden kann und kann leider nur 3 Sterne vergeben.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia T., 16.08.2016

    Endlich geht die Smoky-Reihe von Cody McFadyen weiter.
    Ich habe die ersten vier Bände verschlungen und die Bücher jedem empfohlen der es hören wollte. (Oder auch nicht)😄
    Ich warte schon sehnsüchtig auf den fünften Teil der schon so lange angekündigt ist.
    Cody McFadyen versteht sein Handwerk und man ist mitten drin.
    Ich liebe seine Charaktere man kann sich genau in sie hinein fühlen.
    Der fünfte Band fängt schon super spannend an und ich möchte so schnell es geht das Buch in den Händen halten.
    Ich zähle die Tage...

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maxie N., 24.09.2016

    Ich weiß gar nicht mehr, wie lange ich schon auf das Erscheinen dieses Buches hingefiebert habe. Zu Glück geht es Herrn McFadyen wieder besser und wir können endlich in den Genuss des nächsten Teils der Smoky Barrett Reihe kommen. Die Leseprobe habe ich nahezu verschlungen, es ist schön zu sehen wie McFadyen mit seinem Schreibstil einen immer noch so fesseln kann.
    Zum Glück habe ich die Leseprobe nicht im Bus oder der Bahn gelesen, sonst hätte ich mit Sicherheit meine Haltestelle verpasst.

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  • 5 Sterne

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    Linda K., 26.09.2016

    Endlich ist es soweit! Das lange warten hat sich gelohnt. Die Leseprobe war super spannend und macht Lust auf mehr! Ich bin unglaublich gespannt wie es weitergeht. Trotz der langen Zeit, in der ich nichts von Smoky gelesen habe, konnte ich schnell wieder rein kommen und alle Charaktere aufgreifen. Die Spannung ist wie üblich von Anfang an gegeben und bietet eine tolle Grundlage auf das was nach geschehen wird. Ich freue mich riesig endlich wieder einen klasse Thriller lesen zu können.

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  • 3 Sterne

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    LizzyCurse, 07.11.2016

    Erinnert an die Fahrt der Titanic ...

    Smoky wird zu einem Tatort gelockt, gemeinsam mit ihrem Team, wo ihr Name blutig an die Wand geschrieben wurde. Ein Massenmord von mehreren Familien, alle wohnhaft in dem selben idyllischen Viertel. Wird Smoky auch dieses Rätsel lösen können?

    Endlich!, war wohl mein erster Gedanke, der sich einstellte, sobald ich die Ankündigung eines neuen Falls von Smoky und ihrem Team las. Endlich geht es weiter. Wir - die Fans seiner vorherigen vier Bücher - haben geduldig ausgeharrt. Und nun wurde die Geduld belohnt. Vorfreude stellte sich ein, die jedenfalls ich kaum zügeln konnte. Ich liebte Smoky und ihr FBI-Team und hatte die Hoffnung bald aufgegeben, jemals wieder etwas von ihren Fällen lesen zu können.

    So war die Freude umso größer als ich den fünften Band der Reihe endlich in den Händen hielt und die ersten Seiten genau so anmuteten, wie ich es von Cody gewöhnt war. Schockierend, direkt und analytisch und natürlich blutig. Wer Cody kennt und seine unverblümte Art zu schreiben schätzt, der dürfte sich auf den ersten Seiten ganz zuhause fühlen. So wie ich. Innerlich jubilierte ich. Smoky, James, Alan und Callie wie sie leibten und lebten. Ich stellte mich auf ein furioses Ermittlungsabenteuer ein, in dem immer eine latente Gefahr für die Mitglieder des Teams herrscht, die mich zusätzlich an die Seiten fesselt.
    Nur leider kollidierte der Plot nicht lange nach dem die Leinen gelöst worden waren und die Geschichte eigentlich an Fahrt aufnehmen sollte mit einem Eisberg und begann wie die Titanic nach einem großen, unerwarteten Knall rettungslos unterzugehen.
    Doch beginnen wir einfach mit dem Spannungsbogen. Etwa nach den ersten fünfzig Seiten habe ich gespürt, dass Cody das Buch diesmal anders angehen wollte. Gut und schön, es ist sein Recht, sich nach all den Jahren und den bestandenen Fällen zu verändern, dachte ich. Solange er mich mitnimmt beim Umsteigen auf den anderen Zug.
    Doch leider habe ich den Zug verpasst, in den der Autor offensichtlich gestiegen ist. Anders kann ich es mir nicht erklären. Denn der Spannungsbogen folgt der Titanic nach den ersten fünfzig Seiten in 3000 Meter Tiefe und hat zu tun, sich zum Ende hin überhaupt wieder der Oberfläche zu nähren. Das, was eigentlich spannungsgeladene Ereignis gewesen wären, wurde in nüchternen Zeitungsartikeln abgehandelt oder nacherzählt. Ich kann dem Autor soweit folgen, als dass er die Artikel als stilistisches Mittel anwenden wollte. Doch zu mir ist das Mittel leider nicht durchgedrungen. Erst im letzten Drittel kommt es wieder zur altbekannten Ermittlungsarbeit (wie man sich doch über die kleinen Dinge wie ein Whiteboard freuen kann …).
    Viel eher wurde der Fokus auf das Seelenleben von Smoky gelegt, ohne jetzt zu viel verraten zu wollen und viel Mühe und Zeit in ihre Träume investiert, was mich nach dem zweiten Traum - ich traue es mich kaum zu schreiben - ehr gelangweilt als neue Informationen gegeben hat. Somit wurde insbesondere der Mittelteil für mich zu einer wahren Geduldsprobe, über die mich nur die Neugier auf den Verbleib des ein oder anderen Protagonisten hinweg trösten konnte.
    Das einzige, was mich um der Wahrheit Genüge zu tun, halbwegs bei Laune gehalten hat, waren die Ereignisse rund um James. Er ist über alle Bücher hinweg mein Lieblingscharakter geworden und in diesem Buch hat der Autor das ein oder andere persönliche Detail über ihn Preis gegeben, was mich gefreut hat.
    Stilistisch ist Cody für mein Verständnis ein wenig zu weit gegangen, zu überbordend geworden, sodass das knackige, spannende seiner bisherigen Sprache etwas auf der Strecke blieb. An manchen Stellen.

    Am Ende bleiben sehr viele Fragen ungeklärt. Natürlich soll es immer noch Raum für eine Fortsetzung geben, doch so manche Detailfragen hätte ich schon recht gerne noch einmal aufgegriffen gehabt. Es ist ein offenes Ende, dass leider nicht durch atemlose Spannung brilliert. Die Titanic wurde leider (noch?) nicht gehoben, deshalb fällt mir umso schwerer, ein endgültiges Urteil in Sterne zu kleiden.
    Der Plot war durchaus klug und ein paar Details haben mich trotz des schwachen Endes überrascht die Braue heben lassen. Zudem hat mich James’ Präsenz überrascht und gefreut - trotzdem. Das Buch hatte für mich nicht die Spannung, die einen grandiosen Thriller ausmachen, der einen solange an die Seiten fesselt, bis man das letzte Wort gelesen hat, sondern hat mich über weite Strecken enttäuscht. Deshalb vergebe ich schwache 3 Sterne und hoffe, dass man für das nächste Buch kein „ABC des Traumdeutens“ mehr benötigt.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marike K., 16.08.2016

    Wollte eigentlich nur kurz in die Leseprobe "schnuppern" und schon war ich gefesselt und habe gelesen, gelesen und gelesen! Cody Mcfadyen -was habe ich auf einen neuen Thriller von ihr gewartet-endlich ist die Wartezeit fast vorüber !!! Fesselnd,spannend,super toll geschrieben wie immer !!!!!!
    Einmal Cody-immer Cody!!! Freue mich auf September und kann die Zeit kaum abwarten!!!!!!

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  • 5 Sterne

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    Melina R., 26.09.2016

    Das Buch beginnt sehr spannend und wirft viele Rätsel auf, von denen man unbedingt die Lösung erfahren möchte. Auch wenn man die vorherigen Bücher der Reihe nicht gelesen hat, kommt man schnell in die Geschichte hinein, da alle wichtigen Personen beim Erscheinen noch einmal kurz beschrieben werden. Das ist sehr hilfreich. Ich bin auf die Fortsetzung der Geschichte gespannt!

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    Humpi, 09.11.2016

    Wenn man bei „Die Stille vor dem Tod“ eine typische McFadyen-Fortsetzung der Smoky-Reihe erwartet, liegt man definitiv falsch! Klappentext und Cover lassen zunächst darauf schließen, doch durch ein Interview mit dem Autor, welches von Bastei Lübbe veröffentlicht wurde, war mir bereits klar, dass die Handlung diesmal anders sein muss. Denn McFadyen schildert darin, dass etwas passieren musste, dass die Protagonistin Smoky Barrett zerbrechen lässt, weil es unrealistisch ist, dass sie nach all den erlebten Schicksalsschlägen einfach immer so weitermacht. In dieser Bemerkung stimme ich dem Autor definitiv zu. Aber dennoch hätte ich mir einen anderen Handlungsverlauf gewünscht.

    Der Start des Buches ist zunächst sehr spannend und fulminant! Es gibt viele Tote à la Cody McFadyen und man kann die Geschehnisse nicht so ganz einsortieren. Ich konnte das Buch kaum aus den Händen legen, weil ich so gespannt auf den eigentlichen Start der Ermittlungen war! Leider wurde dieser dann jedoch sehr stark verzögert, da erst einmal Smokys Psyche an oberster Stelle stand. Die Geschehnisse haben unsere Ermittlerin stark mitgenommen und man erkennt sie in einigen Sequenzen kaum wieder – diese Entwicklung empfinde ich als realistisch, da kein Mensch mit so viel Leid, wie sie es erleben musste, problemlos klarkommen kann! Dennoch stört dieser „Psycho-Einschub“ den Lesefluss meiner Meinung nach enorm und lässt einen für zu lange Zeit vergeblich auf die typischen Ermittlungs- und Verhörszenen warten.
    McFadyen erläutert im oben genannten Interview, dass es für ihn schwierig gewesen sei, das Buch zu schreiben. Leider merkt man dies auch insbesondere an dieser Stelle des Buches. Unschön fand ich beispielsweise die Traumsequenzen, die aus Smokys Sicht geschildert werden. Diese waren für mich sehr wirr und an vielen Stellen auch einfach unverständlich. Auch das Gespräch zwischen Smoky und ihrem Psychiater Childs hat die Handlung stark ausgebremst, da der Dialog einfach zu langatmig konzipiert war.
    Besonders gut hat mir hingegen das Verhör von Rebecca im Gefängnis gefallen – hier hat man gemerkt, dass McFadyen am Werke war und ein Meister des Spannungsaufbaus in Verhörszenen ist! Auch die Momente, in denen Smoky Zeit mit ihrer Familie und insbesondere ihrem neugeborenen Sohn Christopher verbringt, fand ich sehr schön und liebevoll beschrieben. Von solchen tollen Szenen hätte es einfach viel mehr geben müssen! Nach dem Spannungsaufbau zu Beginn flachte die Spannung in der Mitte des Buches einfach zu sehr ab und hatte Schwierigkeiten, wieder in Fahrt zu kommen.

    Insbesondere das Ende ließ den Leser dann recht verwirrt zurück, da nur äußerst wenige Fragen geklärt wurden und der Großteil des Falles ungelöst blieb. Dies bietet zwar Stoff für einen nächsten Band, ein weniger großer Cliffhänger hätte mir aber definitiv besser gefallen! Bei McFadyens Werken ist man ein solch offenes Ende auch einfach nicht gewohnt…

    Fazit:
    Insgesamt eine durchwachsene Fortsetzung der sonst so starken Smoky-Reihe! Nach einem spannenden und ereignisreichen Beginn folgten leider zu viele „Durststrecken“ und auch das Ende konnte mich leider aufgrund zu vieler offen gebliebener Fragen nicht begeistern! Wer McFadyens Thriller-Reihe liebt, sollte das Buch aber trotzdem lesen, um für den folgenden Band im Bilde zu sein – ansonsten wird man diesen nämlich meiner Meinung nach nur schwer verstehen können. Hoffentlich findet McFadyen dann auch wieder zu seiner alten Form zurück!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Verena M., 16.08.2016

    Endlich nach langem Warten der neue Roman um Smoky Barrett , und das Warten hat sich gelohnt.
    Sofort ist man mitten im nächsten blutigen Geschehen. Drei Familien wurden grausam ermordet. An der Wand eine Botschaft, mit dem Blut der Opfer geschrieben, an die FBI Agentin ....

    Cody MCfadyen knüpft da an wo er aufgehört hat.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Malve B., 16.08.2016

    Wow, was für ein Anfang, das Buch hält einen von der ersten Zeile an gefangen! Gänsehaut pur, man kann den Tod förmlich riechen, die Spannung steigt, ich möchte wissen, wie es weiter geht, und dann ist die Leseprobe zu Ende..., schade!! Auf jeden Fall ein absolut packendes Buch, das ich unbedingt JETZT weiter lesen möchte...

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  • 4 Sterne

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    Sandra B., 29.08.2016

    Das Buch wird aus der Sicht der "Smoky Barrett" geschrieben. Einer FBI-Agentin, die mit der Leitung einer neuen Spezialeinheit betraut wurde, welche aus einem dreiköpfigen Team besteht.

    Insgesamt hat mir das erste Kapitel sehr gut gefallen, obwohl ich zugeben muss, dass es mir im ersten Moment etwas schwerer gefallen ist weiter zu lesen, was sich allerdings durch den raschen Spannungsaufbau und interessanter Wendung schnell erübrigte.
    Das Geschehen wird sehr bildlich beschrieben, sodass es mir wirklich leicht fiel, mir geistig ein Bild zu machen, alles um mich herum zu vergessen und mich völlig auf das Buch zu konzentrieren. Lediglich der Anfang gefiel mir nicht so gut, da es nötig war gedanklich immer zwischen Tatort geschehen und privater Charaktervorstellung zu wechseln. Hat man diesen, aber notwendigen, Teil erst mal hinter sich, liest es sich spannend und flüssig weiter. Ich kann es kaum erwarten zu erfahren wie es weiter geht.

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  • 4 Sterne

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    Cornelia S., 17.08.2016

    Am Anfang hat mich die gewöhnliche Ausdrucksweise der Ermittlerin etwas abgeschreckt.
    Bei der Schilderung des Tatortes und gleichzeitig der Gedanken jedoch kann man sich gut in die Personen hineinversetzen und bekommt absolutes Verständnis dafür, dass diese Art von Polizeiarbeit einen so werden lässt.
    Nach und nach erfährt man auch kleine Details zur Protagonistin. Zum Beispiel der fehlende kleine Finger lässt erahnen, dass in ihrem Leben schon einiges passiert sein muss.
    Auch die Kollegen in ihrem Team werden eindrucksvoll beschrieben.
    Dadurch konnte ich mich nach kurzer Zeit in die Charaktere hineinversetzen und hatte das Gefühl, mit am Tatort zu sein.
    Der Zwischenfall nach Verlassen des ersten Hauses baut sofort Spannung auf und hinterlässt bei mir unbedingte Neugier auf den weiteren Verlauf der Ermittlungen und darauf, mehr über Smoky Barrett und ihr Team zu erfahren.

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  • 5 Sterne

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    Tanja D., 15.08.2016

    Leider kann man die Leseprobe nicht öffnen, sondern es wird immer noch das Buch vom letzten Monat von Clive Cussler aufgerufen. Aber der Klappentext klingt sehr vielversprechend. Ich freue mich jetzt schon auf das Buch und bin davon überzeugt, dass es genau so fesselnd ist, wie die anderen Bücher!!!

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  • 5 Sterne

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    heike h., 27.09.2016

    hallöchen, ich bin ein absolutebücherwurm und ich kann ohne einfach nicht leben .ein buch aus da muss ich direkt das nächste haben ,es ist ja auch mal so entspannend.da ich zwischen tür und angel lebe,versuche ich mir immer etwas zeit freizuschaufeln um einfach abzutauchen,egal was es ist,ich binda

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  • 5 Sterne

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    Daphne L., 16.08.2016

    Spannend und mitreißend von der ersten Seite an. Wer Thriller liebt und eventuell Smoky Barret schon kennt wird nicht enttäuscht sein. Absolut grausam, aber man kann einfach nicht aufhören zu lesen. Wie immer ein graunvolles Meisterwerk. Ich bin absolut begeistert.

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  • 4 Sterne

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    Sabine K., 30.08.2016

    Smoky Barrett ist mit einem neuen schrecklichen Fall konfrontiert. 3 Familien in einem Häuserblock wurden in einer Nacht abgeschlachtet. Der Tatort wurde dabei bemerkenswert sauber hinterlassen. Barrett und ihre Kollegen fragen sich welche Botschaft der Täter dabei vermitteln wollte. Das Bild dieser 3 getöteten Familien ist ja schon sehr schrecklich und man fragt sich was in dem Täter vorgegangen sein muss. Und plötzlich steht die Täterin vor Barrett und bedroht sie mit einer Waffe und gibt wirres Gerede von sich, dass ich noch nicht so wirklich verstanden habe und dann wird sie auch schon erschossen. Allein in dieser Leseprobe ist schon so viel passiert und ich würde am liebsten sofort weiter lesen wollen um Erklärungen zu bekommen.

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