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  • 5 Sterne

    xinchen, 02.09.2019

    Perfekte Fortsetzung

    Das Abenteuer von Ophelia und Thorn geht weiter und zwar richtig :)

    Meine Meinung:

    Wie Band eins habe ich auch Band zwei an zwei Tagen verschlungen. Ich konnte einfach nicht mehr aufhören zu lesen. Die Charaktere haben mich mal wieder in ihren Bann gezogen. Ich hätte nicht gedacht, dass ich Thorn noch mehr lieben könnte als zuvor.;) Die Charaktere sind überhaupt nicht perfekt, aber genau das macht meiner Meinung ihren Charme aus. Auch die neueingeführten Charaktere waren super interessant und haben die Geschichte bereichert.
    Generell, ist unglaublich viel in diesem Buch passiert und ich habe mich wirklich keine Sekunde gelangweilt. Irgendwie ist aber auch alles wichtig. Man erfährt noch mehr über die Welt und wie sie funktioniert und entstanden ist und so mehr ich erfahre, desto mehr will ich wissen. Selten habe ich einen Fantasyroman gelesen mit so einer fantasievollen Welt, eigentlich sollte man ja denken der Name ist Program, aber leider nicht bei allen Fantasybüchern.

    Fazit:
    Unbedingt Lesen, wenn man Band eins gelesen hat! Unglaublich interessante und fantasievolle Geschichte. Kann es gar nicht abwarten Band drei in den Fingern zu halten!

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  • 4 Sterne

    Christina P., 31.08.2019

    Abenteuer und Geheimnisse in einer aussergewöhnlichen Welt
    Die märchenhaft-magische Erzählung um die Spiegelreisende Animistin Ophelia geht in die zweite Runde. Die arrangierte Vermählung mit ihrem Verlobten Thorn rückt immer näher, was ihre Familie zum Anlass nimmt, sie auf der eisigen Arche Pol zu besuchen. Da sie sich nicht mehr als stummer Bediensteter verstecken muss, gerät sie als Verlobte des Intendanten zusehends in den Fokus der Höflinge, und viele sind ihr nicht wohlgesonnen. Sogar der Familiengeist Faruk lädt sie zu einem Treffen vor und verpflichtet sie zur Vize-Erzählerin am Hof. Als sie jedoch anonyme Drohbriefe erhält und wichtige Personen spurlos verschwinden, gerät sie in eine ebenso spannende wie gefährliche Ermittlung...
    Im zweiten Band ist Ophelia endlich deutlich aktiver als in Band eins, nutzt vermehrt ihre besonderen Fähigkeiten und zeigt Aktionen und Reaktionen statt wie zuvor alles passiv, fast schon devot, über sich ergehen zu lassen. Allerdings könnte sie noch deutlich aktiver sein und wird mir leider weiterhin zu verhuscht und verpeilt dargestellt. So will die Autorin dem Leser tatsächlich weismachen, dass Ophelia zu einem Spontanausflug in winterlichen Temperaturen zwar Mantel und Schal über ihren Badeanzug wirft, die warmen Stiefel jedoch komplett vergisst und barfuß unterwegs ist. Solche Details ruinieren immer wieder mal Ophelias Glaubwürdigkeit. Von ihren vielen Verletzungen und Erniedrigungen mal wieder ganz zu schweigen. Ihr Verlobter Thorn wird zwar endlich etwas vielschichtiger dargestellt, bleibt aber leider weiterhin recht distanziert und Ophelias Verhalten ihm gegenüber konnte ich oftmals nicht so recht nachvollziehen.
    Schwung bringen auf jeden Fall die Animisten in die Erzählung, Ophelias Verwandte, welche eine erfrischend unkonventionelle Art mit sich bringen und der höfischen Intriganz gegenüber stehen. Zudem wird die Handlung endlich vielschichtiger und komplexer, man erhält Einblicke in weitere Clans und deren magische Fähigkeiten ebenso wie in das Geheimnis rund um die Familiengeister der Arche und Faruks Buch, welches bisher unlesbar schien. Auch den Sanduhren der Mutter Hildegard, eine in meinen Augen geniale Idee der Autorin, wird endlich eine größere Bedeutung zuteil. Und die Drohbriefe und verschwundenen Personen bereichern alles mit einem zusätzlichen, fantastisch angehauchten Kriminalfall. Abgerundet wird das Buch diesmal mit einer Karte der Himmelsburg sowie einer Übersicht der Familienclans am Pol.
    Mit der Spiegelreisenden-Saga hat die Autorin unbestreitbar eine fantastische Welt mit sehr vielen charmanten Einfällen und Geheimnissen erdacht, welche es zu entdecken gilt. Mit dem zweiten Band verschiebt sich der Fokus weg von den Palastintrigen hin zu Abenteuern, Geheimnissen und Verschwörungen, wird die Protagonstin Ophelia endlich aktiv und die Handlung gewinnt an Komplexität. Leider wird mir Ophelia auch im zweiten Band weiterhin zu unterwürfig und vertrottelt dargestellt, was mir wiederholt den Spaß an der ansonsten so wunderbaren Welt mindert.

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  • 4 Sterne

    Christina P., 31.08.2019 bei bewertet

    Abenteuer und Geheimnisse in einer aussergewöhnlichen Welt
    Die märchenhaft-magische Erzählung um die Spiegelreisende Animistin Ophelia geht in die zweite Runde. Die arrangierte Vermählung mit ihrem Verlobten Thorn rückt immer näher, was ihre Familie zum Anlass nimmt, sie auf der eisigen Arche Pol zu besuchen. Da sie sich nicht mehr als stummer Bediensteter verstecken muss, gerät sie als Verlobte des Intendanten zusehends in den Fokus der Höflinge, und viele sind ihr nicht wohlgesonnen. Sogar der Familiengeist Faruk lädt sie zu einem Treffen vor und verpflichtet sie zur Vize-Erzählerin am Hof. Als sie jedoch anonyme Drohbriefe erhält und wichtige Personen spurlos verschwinden, gerät sie in eine ebenso spannende wie gefährliche Ermittlung...
    Im zweiten Band ist Ophelia endlich deutlich aktiver als in Band eins, nutzt vermehrt ihre besonderen Fähigkeiten und zeigt Aktionen und Reaktionen statt wie zuvor alles passiv, fast schon devot, über sich ergehen zu lassen. Allerdings könnte sie noch deutlich aktiver sein und wird mir leider weiterhin zu verhuscht und verpeilt dargestellt. So will die Autorin dem Leser tatsächlich weismachen, dass Ophelia zu einem Spontanausflug in winterlichen Temperaturen zwar Mantel und Schal über ihren Badeanzug wirft, die warmen Stiefel jedoch komplett vergisst und barfuß unterwegs ist. Solche Details ruinieren immer wieder mal Ophelias Glaubwürdigkeit. Von ihren vielen Verletzungen und Erniedrigungen mal wieder ganz zu schweigen. Ihr Verlobter Thorn wird zwar endlich etwas vielschichtiger dargestellt, bleibt aber leider weiterhin recht distanziert und Ophelias Verhalten ihm gegenüber konnte ich oftmals nicht so recht nachvollziehen.
    Schwung bringen auf jeden Fall die Animisten in die Erzählung, Ophelias Verwandte, welche eine erfrischend unkonventionelle Art mit sich bringen und der höfischen Intriganz gegenüber stehen. Zudem wird die Handlung endlich vielschichtiger und komplexer, man erhält Einblicke in weitere Clans und deren magische Fähigkeiten ebenso wie in das Geheimnis rund um die Familiengeister der Arche und Faruks Buch, welches bisher unlesbar schien. Auch den Sanduhren der Mutter Hildegard, eine in meinen Augen geniale Idee der Autorin, wird endlich eine größere Bedeutung zuteil. Und die Drohbriefe und verschwundenen Personen bereichern alles mit einem zusätzlichen, fantastisch angehauchten Kriminalfall. Abgerundet wird das Buch diesmal mit einer Karte der Himmelsburg sowie einer Übersicht der Familienclans am Pol.
    Mit der Spiegelreisenden-Saga hat die Autorin unbestreitbar eine fantastische Welt mit sehr vielen charmanten Einfällen und Geheimnissen erdacht, welche es zu entdecken gilt. Mit dem zweiten Band verschiebt sich der Fokus weg von den Palastintrigen hin zu Abenteuern, Geheimnissen und Verschwörungen, wird die Protagonstin Ophelia endlich aktiv und die Handlung gewinnt an Komplexität. Leider wird mir Ophelia auch im zweiten Band weiterhin zu unterwürfig und vertrottelt dargestellt, was mir wiederholt den Spaß an der ansonsten so wunderbaren Welt mindert.

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  • 5 Sterne

    Nicole B., 06.08.2019

    Die Abenteuer von Ophelia der Spiegelreisenden gehen im 2ten Band weiter. Im Mondscheinpalast verschwinden Personen und Ophelia macht sich auf eine spannende Suche nach ihnen. Auch Ophelia ist wieder mal in Gefahr, denn sie bekommt Drohbriefe. Die Hochzeit mit Thorn steht kurz bevor und auch Ophelia‘s Familie wird an den Pol reisen.

    Auch der 2te Band „Die verschwunden vom Mondscheinpalast“ war wieder sehr spannend durch das ganze Buch hindurch. Obwohl das Buch über 600 Seiten hat, liest es sich durch den guten Schreibstil sehr schnell. Ich finde es fantastisch wie die Autorin Christelle Dabos im Buch eine eigene Welt erschaffen hat und man sich diese bis ins kleinste Detail genauestens Vorstellen kann. Auch die Protagonisten finde ich sehr gut Dargestellt.
    Ich freue mich schon sehr auf Band 3.
    Die verschwunden vom Mondscheinpalast ist für alle die den ersten Teil gelesen haben und eine gute Vortsetzung lesen möchten. Ich fand das Buch Fantastisch!

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  • 5 Sterne

    Pusteblume85, 12.08.2019

    Die Fortsetzung der fantastischen Spiegelreisenden-Saga!

    Das Buchcover, diesmal in gelb, passt perfekt zum ersten Band. Ein Highlight in jedem Bücherregal.

    Ophelia ist eine Spiegelreisende, sie kann durch Spiegel "reisen". Auch eine weitere Kunst beherrscht sie. Das "Lesen" von allen möglichen Gegenständen. Ihr Verlobter ist ein "Drache". Er greift mit seinen Krallen an. Bei der Vermählung sollen diese Fähigkeiten auf den jeweils anderen übergeben werden. Sodass jeder eine zusätzliche Fähigkeit hat. Ophelia bekommt die Krallen und ihr Gemahl die Kraft des Lesens. So der Plan!
    Aber wie so oft im Leben läuft nicht immer alles nach Plan.

    Ein rasanter, spannender und mitreißender zweiter Teil.
    Auch diesen Band konnte ich kaum aus der Hand legen und habe jede freie Minute darin gelesen.

    Die Charaktere wachsen einem ans Herz und man möchte am liebsten in diesem Buch versinken.

    Ich bin schon gespannt auf den dritten Teil.

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  • 5 Sterne

    Nane 2408, 04.08.2019

    Schon der erste Roman hat mich begeistert und ich freute mich auf die Fortsetzung. Und auch diese hat mich wirklich überzeugt.
    Dieses Buch hat sogar 600 Seiten aber diese flogen nur so dahin.
    Die Geschichte ist so spannend geschrieben, dass ich sie nicht aus der Hand legen wollte

    Die Protagonistin ist eine toughe junge Frau, die über sich hinauswächst. Zwar immer noch tollpatschig aber überaus mutig stellt sie sich ihren Aufgaben.
    Sie ist empathisch, denkt mehr an ihre Mitstreiter als an sich selbst. Ich mag sie immer mehr.

    Mit viel Fantasie entwickelt die Autorin aus einem Geflecht aus Intrigen und Trugbildern eine Geschichte, die der Protagonistin sehr viel abverlangt. Und uns Lesern tolle Stunden in der Himmelsburg beschert.

    Ich kann diesen gelungenen Roman wirklich sehr empfehlen und freue mich schon auf die Fortsetzung „Das Gedächtnis von Babel“, die im November erscheinen soll.

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  • 5 Sterne

    Weltbild Kunde, 01.09.2019

    Endlich ist die langersehnte Fortsetzung der Spiegelreisenden-Saga von Christelle Dabos mit "Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast" da.

    Ophelia wird zur Vize-Erzählerin von Faruk ernannt, was nicht so einfach ist, wie man vielleicht denken mag. Hinzukommt noch, dass aus dem Mondscheinpalast immer wieder Menschen verschwinden. Als dann auch noch der Botschafter verschwindet und Ophelia mit den Ermittlungen betraut wird, muss Ophelia zeigen, was in ihr steckt.

    Dadurch, dass eine Erklärung dieser außergewöhnlichen Welt nur noch in Teilen erforderlich ist, ist deutlich zu merken, dass sich die Autorin mehr um die Handlung und die Charaktere kümmern konnte. Dadurch gewinnt meiner Meinung nach der zweite Teil gegenüber dem ersten Teil.

    Auf jeden Fall einen absolutes muss für alle Jugendbuch-Fans.

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  • 4 Sterne

    Archer N., 30.07.2019 bei bewertet

    Die graue Maus und der Todesser-Buchhalter, Teil 2.
    Vorneweg: Ich konnte diese Lektüre bedeutend mehr genießen als den ersten Teil, was mehrere Gründe hat. Erstens hatte ich keine Erwartungen mehr in Richtung Harry Potter, was das Eintauchen in diese Welt erleichterte, zweitens fing auch die Autorin an, sich in ihrer Welt zurechtzufinden, was sich noch einmal auf ihren ohnehin guten Schreibstil auswirkte.

    Zur Geschichte: Ophelia hat die erste Zeit in Todesser-Land überlebt und es sogar an den Mondscheinpalast geschafft. Mehr oder weniger durch Zufall stolpert sie in die Rolle der Geschichtenerzählerin, auch wenn ihre Geschichten Faruk, dem Familiengeist, nicht immer behagen. Doch zumindest lassen sie ihn manchmal ein bisschen munterer werden und reißen ihn aus seiner Lethargie. Somit stehen Ophelia und ihre Familie unter seinem Schutz und es wagt kaum noch jemand, ihr mehr als böse Blicke zuzuwerfen. Doch dann kommen Drohbriefe an, die im Namen eines ominösen Gottes unterschrieben wurden. Als wäre das nicht genug, verschwinden wichtige Persönlichkeiten der Arche Pol, unter anderem auch Ophelias Fast-Freund Archie, der Botschafter. Ausgerechnet sie bekommt von Faruk den Auftrag, die Verschwundenen zu finden.

    In diesem zweiten Band bekommt man nicht nur Einblick in die tollpatschige Ophelia, man lernt endlich auch mal Thorn ein bisschen besser kennen und vermutet tatsächlich bereits vor der Heldin, welche Beweggründe welche Taten seinerseits auslösen. Seine Motivation für das, was am Schluss passiert, finde ich trotzdem irgendwie ein wenig weit hergeholt, aber gut. Er hat ja eh keine Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht, schwierig, bei seinem autistischen Verhalten. Mir gefiel die Entwicklung, die in diesem Buch durchgemacht wurde bis auf wenige Ausnahmen wie zum Beispiel Berenilde, die plötzlich beinahe die Lieblingstante von Ophelia wird; nachdem, wie sie sie im ersten Teil behandelt hat, kam mir das ein bisschen plötzlich. Doch auch zu dem Hintergrund des Familiengeistes erhielt man Aufschlüsse, wenn sie auch mehr Fragen als Antworten aufwarfen. Und ich frage mich immer wieder, wie er es schafft, mit Frauen zu schlafen und ihnen Kinder zu machen - es muss sich um eine langwierige, wenn nicht sogar langweilige Geschichte handeln. Wie auch immer. Es endet mit einem spannenden Cliffhanger und macht tatsächlich neugierig auf den dritten Teil.

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  • 4 Sterne

    H. N., 30.07.2019

    Die graue Maus und der Todesser-Buchhalter, Teil 2.
    Vorneweg: Ich konnte diese Lektüre bedeutend mehr genießen als den ersten Teil, was mehrere Gründe hat. Erstens hatte ich keine Erwartungen mehr in Richtung Harry Potter, was das Eintauchen in diese Welt erleichterte, zweitens fing auch die Autorin an, sich in ihrer Welt zurechtzufinden, was sich noch einmal auf ihren ohnehin guten Schreibstil auswirkte.

    Zur Geschichte: Ophelia hat die erste Zeit in Todesser-Land überlebt und es sogar an den Mondscheinpalast geschafft. Mehr oder weniger durch Zufall stolpert sie in die Rolle der Geschichtenerzählerin, auch wenn ihre Geschichten Faruk, dem Familiengeist, nicht immer behagen. Doch zumindest lassen sie ihn manchmal ein bisschen munterer werden und reißen ihn aus seiner Lethargie. Somit stehen Ophelia und ihre Familie unter seinem Schutz und es wagt kaum noch jemand, ihr mehr als böse Blicke zuzuwerfen. Doch dann kommen Drohbriefe an, die im Namen eines ominösen Gottes unterschrieben wurden. Als wäre das nicht genug, verschwinden wichtige Persönlichkeiten der Arche Pol, unter anderem auch Ophelias Fast-Freund Archie, der Botschafter. Ausgerechnet sie bekommt von Faruk den Auftrag, die Verschwundenen zu finden.

    In diesem zweiten Band bekommt man nicht nur Einblick in die tollpatschige Ophelia, man lernt endlich auch mal Thorn ein bisschen besser kennen und vermutet tatsächlich bereits vor der Heldin, welche Beweggründe welche Taten seinerseits auslösen. Seine Motivation für das, was am Schluss passiert, finde ich trotzdem irgendwie ein wenig weit hergeholt, aber gut. Er hat ja eh keine Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht, schwierig, bei seinem autistischen Verhalten. Mir gefiel die Entwicklung, die in diesem Buch durchgemacht wurde bis auf wenige Ausnahmen wie zum Beispiel Berenilde, die plötzlich beinahe die Lieblingstante von Ophelia wird; nachdem, wie sie sie im ersten Teil behandelt hat, kam mir das ein bisschen plötzlich. Doch auch zu dem Hintergrund des Familiengeistes erhielt man Aufschlüsse, wenn sie auch mehr Fragen als Antworten aufwarfen. Und ich frage mich immer wieder, wie er es schafft, mit Frauen zu schlafen und ihnen Kinder zu machen - es muss sich um eine langwierige, wenn nicht sogar langweilige Geschichte handeln. Wie auch immer. Es endet mit einem spannenden Cliffhanger und macht tatsächlich neugierig auf den dritten Teil.

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  • 5 Sterne

    girasolita, 22.08.2019 bei bewertet

    Der zweite Band schließt dort an, wo der erste aufgehört hat, und ich war sofort wieder in der Story drin.

    Ophelia wird am Hof offiziell vorstellt, ihr Versteckspiel hat somit ein Ende, was ihr das Leben am Hof aber nur bedingt einfacher macht - sie erhält Drohbriefe mit der Aufforderung, die Hochzeit mit Thorn abzusagen, wenn ihr nichts schlimmes zustoßen soll. Als ständig Personen von der Himmelsburg verschwinden, beauftrag Faruk Ophelia mit der Suche nach den Vermissten.

    Viel in diesem Band ist aus Ophelias Sicht geschrieben, trotzdem erfährt man so nach und nach etwas mehr über Faruk, seine Vergangenheit, die Archen…

    Mir hat der zweite Band genauso gut gefallen wie der erste, die Charaktere und vor allem die Welt, die die Autorin erschafft finde ich faszinierend.

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  • 5 Sterne

    mars, 30.07.2019

    Schon der erste Band, "Die Verlobten des Winters", hat mich total von sich überzeugen können und ich war schon sehr gespannt auf die Fortsetzung, um wieder in diese Welt einzutauchen. Zu Beginn des Buches gibt es eine kurze "Erinnerungshilfe" an den ersten Band, falls man sich nicht mehr genau erinnert. Aber nicht zu lang. Die Zeichnung über die Übersicht der Familien des Pols ist wunderbar, wie auch das Cover einfach ein Traum ist.
    Ich bin sofort wieder abgetaucht und habe mit Ophelia wieder viel erlebt. Bei diesem Buch fällt es einfach unglaublich schwer, wieder im Hier und Jetzt zu landen. Der Schreibstil und der Ideenreichtum von Christelle Dabos ist wunderbar. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, die Geschichte entwickelt sich überraschend weiter.

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  • 5 Sterne

    mars, 30.07.2019 bei bewertet

    Schon der erste Band, "Die Verlobten des Winters", hat mich total von sich überzeugen können und ich war schon sehr gespannt auf die Fortsetzung, um wieder in diese Welt einzutauchen. Zu Beginn des Buches gibt es eine kurze "Erinnerungshilfe" an den ersten Band, falls man sich nicht mehr genau erinnert. Aber nicht zu lang. Die Zeichnung über die Übersicht der Familien des Pols ist wunderbar, wie auch das Cover einfach ein Traum ist.
    Ich bin sofort wieder abgetaucht und habe mit Ophelia wieder viel erlebt. Bei diesem Buch fällt es einfach unglaublich schwer, wieder im Hier und Jetzt zu landen. Der Schreibstil und der Ideenreichtum von Christelle Dabos ist wunderbar. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, die Geschichte entwickelt sich überraschend weiter.

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  • 5 Sterne

    Weltbild Kunde, 31.08.2019

    Die Fortsetzung der Spiegelreisenden-Saga von Christelle Dabos ist absolut gelungen und daher ein Muss für alle Fantasy Fans. Diese Saga als zukünftigen Klassiker der Jugendliteratur zu bezeichnen, ist jedenfalls nicht übertrieben.

    Für mich ist der zweite Teil sogar noch besser gelungen, da die Autorin sich noch mehr auf die Charakter und die Handlung konzentrieren konnte. Sie musste diese wundervolle und bis ins kleinste Detail ausgearbeitete Welt nicht mehr erst erläutern wie im ersten Teil.

    Zudem zeigt Ophelia im zweiten Teil noch mehr, was in ihr steckt und dass man sie nicht unterschätzen sollte. Auch die Beziehung zu Thorn wird vertieft und man ist gespannt, wie es mit Ihnen weitergeht.

    Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Band.

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  • 5 Sterne

    Nicky, 05.08.2019

    Endlich in Sicherheit, dachte Ophelia zumindest. Der der Schein trügt, denn so sicher wie erhofft ist sie nicht. Die Drohbriefe zeigen wieder eine ganz andere Welt und die Gefahr ist bei weitem noch nicht gebannt.

    Die Autorin schafft es erneut, jemanden komplett in ihren Bann zu ziehen. Man fiebert in der neuen Welt der Sanduhren mit und kann das Buch einfach nicht zur Seite legen. Die Schreibstil ist gewohnt flüssig und man kann allen Höhen und Tiefen, jeder Änderung und Windung folgen. Die Details sind gut um sich die Welt vor dem inneren Auge aufzubauen, aber nicht zu viel um der eigenen Fantasie ein bisschen Freiraum zu geben.

    Das Cover passt gut zum ersten und ich freue mich schon sehr darauf zu erfahren wie es weiter geht!

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  • 4 Sterne

    Meliha K., 24.08.2019 bei bewertet

    Eine würdige Fortsetzung mit skurrilem Charme

    Erstmal ist es schön, die geliebten Charaktere wiederzusehen und in die skurrile Welt der Archen und Familiengeister einzutauchen. Wem der Stil vom ersten Band gefallen hat, wird sich hier sicher auch wohlfühlen!

    Wieder mangelt es nicht an spannenden Intrigen und Komplotten und auch der humorvolle Charme der Welt konnte mich in seinen Bann ziehen. Wie erhofft gibt es hier noch mehr Magie! Es gibt mehr Details, die erklärt wurden, und man merkt auch, wie die Welt weiter Form annimmt. Und auch wenn man bei manchen Fragen Fortschritte zur Aufklärung macht, bleiben sie doch sehr rätselhaft. Gepaart mit der eigensinnigen, undurchschaubaren Art der Charaktere blieb ich oft eher verwirrt zurück, wo es hätte spannend sein können.
    Manche Charaktere konnte ich auch nicht so richtig ernst nehmen, weil ihre Handlungen so willkürlich wirken. Manchmal ist es dann unterhaltsam-komisch, aber wenn es das nicht ist, wird es auch schnell lächerlich.

    Ophelia wächst weiter über sich hinaus. Am Pol läuft natürlich nie irgendwas nach Plan, aber diese Leserin und Spiegelreisende bleibt sich immer treu. Die vielen Hindernisse, die ihr in den Weg gelegt werden, bekämpft sie, weil sie es für notwendig hält, und das macht sie selbstbewusst und mutig, obwohl Ophelia schon wieder zu schüchtern ist, um das so zu sehen. Und das macht sie so liebenswert!
    Auch Thorn bleibt seinen Prinzipien treu, auch wenn man immer wieder kurze Blicke hinter die kühle Fassade erhaschen kann. Diese fand ich wegen seiner Distanziertheit besonders entzückend!

    Auch nach diesem zweiten Band bleibt vieles im Dunkeln. Es scheint endlich paar Antworten zu geben, aber sofort kommen neue Fragen auf und ich fühle mich nicht schlauer als zuvor. Ich bin froh, dass ich nicht mehr lange auf die Fortsetzung warten muss!

    Fazit
    "Die Spiegelreisende - Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast" entführt den Leser wieder in eine magische Welt mit skurrilem Charme, passt perfekt zur Art des Vorgängers und führt die Geschichte damit gebührend fort!

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  • 4 Sterne

    Meliha K., 24.08.2019

    Eine würdige Fortsetzung mit skurrilem Charme

    Erstmal ist es schön, die geliebten Charaktere wiederzusehen und in die skurrile Welt der Archen und Familiengeister einzutauchen. Wem der Stil vom ersten Band gefallen hat, wird sich hier sicher auch wohlfühlen!

    Wieder mangelt es nicht an spannenden Intrigen und Komplotten und auch der humorvolle Charme der Welt konnte mich in seinen Bann ziehen. Wie erhofft gibt es hier noch mehr Magie! Es gibt mehr Details, die erklärt wurden, und man merkt auch, wie die Welt weiter Form annimmt. Und auch wenn man bei manchen Fragen Fortschritte zur Aufklärung macht, bleiben sie doch sehr rätselhaft. Gepaart mit der eigensinnigen, undurchschaubaren Art der Charaktere blieb ich oft eher verwirrt zurück, wo es hätte spannend sein können.
    Manche Charaktere konnte ich auch nicht so richtig ernst nehmen, weil ihre Handlungen so willkürlich wirken. Manchmal ist es dann unterhaltsam-komisch, aber wenn es das nicht ist, wird es auch schnell lächerlich.

    Ophelia wächst weiter über sich hinaus. Am Pol läuft natürlich nie irgendwas nach Plan, aber diese Leserin und Spiegelreisende bleibt sich immer treu. Die vielen Hindernisse, die ihr in den Weg gelegt werden, bekämpft sie, weil sie es für notwendig hält, und das macht sie selbstbewusst und mutig, obwohl Ophelia schon wieder zu schüchtern ist, um das so zu sehen. Und das macht sie so liebenswert!
    Auch Thorn bleibt seinen Prinzipien treu, auch wenn man immer wieder kurze Blicke hinter die kühle Fassade erhaschen kann. Diese fand ich wegen seiner Distanziertheit besonders entzückend!

    Auch nach diesem zweiten Band bleibt vieles im Dunkeln. Es scheint endlich paar Antworten zu geben, aber sofort kommen neue Fragen auf und ich fühle mich nicht schlauer als zuvor. Ich bin froh, dass ich nicht mehr lange auf die Fortsetzung warten muss!

    Fazit
    "Die Spiegelreisende - Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast" entführt den Leser wieder in eine magische Welt mit skurrilem Charme, passt perfekt zur Art des Vorgängers und führt die Geschichte damit gebührend fort!

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  • 4 Sterne

    Michaela E., 08.09.2019

    Ophelia lebt nun schon eine Weile auf dem Pol und beginnt, ihren Platz in dieser schrägen Gesellschaft des Mondscheinpalasts zu finden. Doch hier geht nicht alles mit rechten Dingen zu. Trotz strengster Bewachung verschwinden Menschen und als es ihren Freund, den Botschafter erwischt, wird Ophelia aktiv und macht sich auf die Suche.

    Im ersten Teil war Ophelia noch recht ungeschickt, ja sogar tollpatschig und sie hat kaum Gespür für das Gefüge am Pol. Hier beginnt Ophelia, sich ihrer Rolle bewusst zu werden. Sie wird erwachsen, lebt sich ein am Pol und am Hof und verliert dadurch ihre Fähigkeit durch Spiegel zu gehen.

    Die Falschheit und Verlogenheit der Gesellschaft macht aus Ophelia einen Frau, die sie nicht sein möchte. Zu viel färbt auf sie ab. Sie braucht erst wieder den richtigen Anstoß, um sich genug auf sich selbst besinnen zu können, denn nur, wer sein wahres ICH auch mag, kann sein Spiegelbild intensiv genug betrachten, um reisen zu können.

    Die Handlung nimmt fahrt auf und wir erkennen, dass die Familiengeister nicht die mächtigsten Wesen in dieser Welt sind. Auch sie sind determiniert in ihren Rollen und geschlagen mit einem schrecklich lückenhaften Gedächtnis.

    Ophelia und Thorn nähern sich einem Geheimnis auf gefährliche Weise und somit ist klar, dass Leser dieser Reihe gespannt, auf den dritten Teil warten.

    Die Phantasie der Autorin lässt auch hier nichts zu wünschen übrig und ihre Welt bietet auch im 2. Teil noch so einige Überraschungen. Die Entwicklung der Figuren ist ebenfalls stimmig und macht die Lektüre interessant. Dennoch habe ich einen Stern abgezogen bei meiner Bewertung, denn dieser 2. Band hat ein paar Seiten zu viel. Die Autorin verzettelt sich manchmal etwas in Nebenhandlungssträngen und dadurch weist dieser Band immer wieder Längen auf. Das nimmt Spannung heraus und hat natürlich den Vorteil, dass man das Buch dann doch wieder aus der Hand legen mag. Dennoch freue ich mich auf Band 3 im Herbst.

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  • 4 Sterne

    Lerchie, 12.09.2020

    Eine schöne Fortsetzung

    Als Vize-Erzählerin an Faruks Hof denkt Ophelia, sie sei sicher. Doch dann erhält sie anonyme Drohbriefe. Man will sie zwingen, ihre Hochzeit mit Thorn abzusagen, sonst werde ihr Schlimmes widerfahren. Doch sie scheint nicht die Einzige zu sein, die solche Briefe erhält, denn es verschwinden bedeutende Persönlichkeiten. Faruk verlangt von Ophelia, die Verschwundenen zu finden und es beginnt eine ristkante Ermittlung. Dabei hat es Ophelia nicht nur mit manipulierten, sondern auch mit gefährlichen Illusionen und zwielichtigen Gestalten zu tun. Am Ende trifft sie eine folgenschwere Entscheidung.

    Meine Meinung
    Nach der Lektüre des ersten Bandes war ich sehr gespannt auf den zweiten Teil. Meine diesbezüglichen Erwartungen wurden auch nicht enttäuscht. Ich war schnell in der Geschichte drinnen, konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. Es ließ sich durch den angenehm unkomplizierten Schreibstil auch leicht und flüssig lesen. Wie wir ja schon aus in Band eins erfahren haben, sollte sie Thorn heiraten sonst würde sie auf der Arche Anima nicht mehr geduldet werden, würde praktisch ihre Heimat verlieren. Doch die Verschwundenen vom Mondscheinpalast und auch die Drohbriefe, die sie erhalten hatte, machten ihr Angst. Und dann sollte sie die Vermissten auch noch finden. Und das mit einem wirklichen faulen Ei in ihrer Umgebung! Was oder wer dieses faule Ei war, ja das muss der Leser schon selbst herausfinden. Es ist wirklich sehr spannend und interessant zu lesen, und hat mir sehr gut gefallen. Es hat mich gefesselt und auch gut unterhalten. Und jetzt bin ich wieder sehr gespannt, wie es weiter geht. Von mir eine Weiterempfehlung sowie vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.

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  • 4 Sterne

    Sago, 11.08.2019 bei bewertet

    Mit der Archenwelt hat die Autorin wirklich ein bemerkenswert fantasievolles Universum geschaffen. Dieser zweite Band schließt unmittelbar an den ersten Teil an. Letzteren sollte man unbedingt gelesen haben, um sich zurecht zu finden. Die Spiegelreisende Ophelia braucht ihre Identität als Thorns Verlobte nicht länger zu verstecken. Sie wird bei Hofe eingeführt und kurioserweise unfreiwillig zu Faruks zweiter Geschichtenerzählerin ernannt. Doch was ist im Monscheinpalast wirklich im Gange? Als nach und nach vier wichtige Persönlichkeiten spurlos verschwinden, beauftragt Faruk aufgrund ihres Talentes, mit den Händen Gegenstände auf deren Vergangenheit hin "lesen" zu können, Ophelia mit den Ermittlungen. Sehr zu Thorns Missvergnügen...

    Die Handlung kommt erneut wunderbar skurril daher. Ophelias lebendiger Schal und ihre vor Schreck gelegentlich erbleichenden Brillengläser haben mir wieder viel Spaß gemacht. Ebenso wie Ophelias Verwandtschaft, die nun auch zum Pol reist und von Ophelias Verlobten alles andere als angetan ist. Ophelia und auch Thorn müssen sich weiterentwickeln, um mit den Ereignissen mithalten zu können, was nachvollziehbar geschildert wird. Dass mir der stoffelige Thorn einmal ans Herz wächst, hätte ich noch im ersten Teil nicht für möglich gehalten.

    Gelegentlich nimmt die Handlung sehr mystische Züge an, schließlich geht es um nichts weniger als die Frage, wer Gott ist und wer sogar Gott lenkt. Manchmal war mit dies ein klein wenig zu mystisch. Aber für das ansonsten große Lesevergnügen habe ich es gern in Kauf genommen.

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  • 4 Sterne

    Gisela E., 26.10.2019

    Spannende Fortsetzung

    Ophelia wurde zur Vize-Erzählerin am Hof von Faruk ernannt. Während sie einerseits so Faruks Schutz genießt, erhält sie andererseits Drohbriefe: Jemand möchte verhindern, dass sie Thorn heiratet. Als dann bedeutende Persönlichkeiten verschwinden, die selbst Drohbriefe erhalten haben, macht Ophelia sich ernsthafte Gedanken. Nie kann sie so recht wissen, wem sie wirklich vertrauen kann…

    Dieses Buch ist der zweite Band um die Spiegelreisende Ophelia, die dazu auserkoren wurde, den ihr unbekannten Thorn zu heiraten. Auch bei ihm weiß sie nicht so recht, woran sie ist. Kann sie ihm vertrauen? Der Mondscheinpalast hält jede Menge Intrigen und Verrat bereit, und Ophelia muss sich einen Weg dort hindurch finden. Die Geschichte setzt unmittelbar an die Geschehnisse im ersten Band an, eine kurze Zusammenfassung des vorangehenden Buches erleichtert den Einstieg in die Fortsetzung. Die Welt um den Mondsteinpalast ist detailreich und sehr durchdacht beschrieben, so dass man sich gern auf das Abenteuer dieser uns unbekannten Welt einlässt. Die Charaktere sind sehr anschaulich geraten, jeder mit seinen ganz besonderen Eigenheiten. So gelingt es der Fortsetzung noch schneller als dem ersten Band, den Leser in seinen Bann zu ziehen.

    Da freut man sich bereits auf die nächste Fortsetzung, die demnächst bereits erscheint. Bis dahin kann man über die vielen offenen Fragen grübeln, die nach der Lektüre dieses Bandes geblieben sind. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe überzeugte 4 von 5 Sternen.

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