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  • 4 Sterne

    Mariola P., 26.03.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    In dieser Geschichte die Städte sind lebendig , werden geboren und wir beobachten die ganze Zeit New York, das Schicksal von der Stadt liegt in den Händen von der Stadtteile und ihrer fünf Wächterinnen , und die sind sehr, sehr unterschiedlich und die zusammenarbeit fällt sehr schwer, aber die fünf muss eine gemeinsame Weg finden weil der Stadt droht eine Katastrophe - Vergiftung.

    Sehr spezielles Fantasy, aber mir hat gut gefallen, besonders die immer wechselnde Erzählerperspektive. Dadurch die ständige Wechsel zwischen den Personen entsteht eine gewisse Spannung und auch die Probleme sind besser verständlich. Die Autorin ist gelungen in diese Fantasy viel von die kulturelle Mehrheit und die Traditionen von denen uns zu erzählen.

    Der Schreibstil ist flüssig aber eine Sache hat mich hier bisschen gestört, das ist die Sprache, die schöne Geschichte braucht die vulgäre nicht, auch ab und zu hat ich mich gewünscht von die Jugenhaften Slang wird hier weniger, und daher ist die ein Stern Abzug.

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  • 4 Sterne

    Gavroche, 29.03.2022

    Als eBook bewertet

    New York erwacht

    Das Cover erweckt bei mir den Anschein, als ob es sich bewegen würde. Diese farblichen Akzente auf dem grau-schwarzen Hintergrund sind meiner Meinung nach interessant gemacht und haben bei mir die Erwartungshaltung an dieses Buch erhöht. Städte, die erwachen und lebendig werden? Wie mag das gehen? Nun ja, im Falle von New York geht jedenfalls einiges schief und so werden statt eines Avatars fünf Wächterinnen und Wächter bestimmt, die für die einzelnen Stadtteile stehen und gar nicht gut zusammen arbeiten. Aber das müssen sie, um sich gegen das Böse zu wehren. Allerdings ist dieses Buch nicht durchweg düster, sondern beinhaltet viel Witz und es gibt viele überraschende Momente. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir gut und die Idee hat etwas für sich. Durch die wechselnden Perspektiven erhalten wir als Leser bessere Einblicke in die Belange und Bedürfnisse. Ein gelungener Auftakt einer Trilogie.

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  • 3 Sterne

    Karolina C., 17.03.2022

    Als Buch bewertet

    Schwache Umsetzung

    In "Die Wächterinnen von New York" werden wir in eine Welt transportiert, in der Städte lebendig sind. In dem Moment in dem die Stadt erwacht, sucht sie sich einen Avatar, der sie vertritt. Im Fall der Stadt New York ist dieses Erwachen der Stadt allerdings schiefgegangen. Die Kräfte, die verhindern wollen, dass die Städte lebendig werden, waren in New York schneller. Es kommt zu einem Kampf zwischen den Kräften und der Stadt und New York bleibt stark geschwächt zurück. Bevor die Stadt ganz scheitern kann, werden fünf Wächter bestimmt, die für die fünf Bezirke der Stadt stehen. Sie müssen zusammenarbeiten, um New York zu retten und vor den Kräften zu beschützen, allerdings sind die fünf Wächter so verschieden, dass die Zusammenarbeit nicht immer leicht ist und von großen Konflikten begleitet wird. 
    An ein Werk, dass von Neil Gaiman als "Herausragend" bezeichnet wird, habe ich große Erwartungen. Gaiman ist ein unglaublich talentierter Autor, der einige der besten Fantasy-Werke geschaffen hat, weshalb ich davon ausgegangen bin, dass er auch andere gute Werke erkennen kann. Leider wurde meine Hoffnung in diesem Fall enttäuscht. Die Handlung entwickelt sich langsam, teilweise zu langsam. Auch nachdem die Handlung an Spannung zugenommen hat, hat mich die Lektüre nicht überzeugen können. Die Sprache ist eintönig und trägt nicht dazu bei, dass der Spannungsbogen der Handlung aufgebaut wird. Im Vergleich mit Gaimans Werken ist die Sprache ungünstigerweise nicht wirklich überzeugend und trägt nicht dazu bei, dass die Lektüre spannender wird. Die Prämisse des Werkes hat mich unglaublich angesprochen. Lebendige Städte, die von dunklen Kräften bedroht sind, klingen nach einer Fantasy-Storyline, die unglaublich gut umgesetzt werden könnte. Im Fall von "Die Wächterinnen von New York" ist das allerdings nicht gelungen. Die Handlung ist nicht wirklich ausdifferenziert worden, sodass es in Teilen so scheint, als sollte die Handlung nochmal überarbeitet werden.

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  • 3 Sterne

    Sandra K., 27.03.2022

    Als Buch bewertet

    Die Rettung New Yorks

    Die Rettung New Yorks – nicht mehr, aber auch nicht weniger steht hier auf dem Spiel...

    Science-Fiction ist eigentlich gar nicht so meins, doch dieses Buch wurde mir erst wärmstens ans Herz gelegt und dann einfach mal geliehen und so warf ich in einer ruhigen Minute mal einen näheren Blick darauf und hinein und siehe da: ich fand es gar nicht so schlecht...

    Städte erwachen und suchen sich dann einen Avatar, der diese verkörpert, Doch bei New York lief etwas gehörig schief und es gibt Kräfte, die dagegen arbeiten... Fünf Wächter wollen nun kämpfen und retten, was zu retten ist...

    Ich gebe es zu: als ich den Klappentext las, dachte ich: Was ?? So ein Schwachsinn..!
    Doch als ich dann anfing zu lesen, war es doch überraschend unterhaltsam und spannend.
    Allein das Cover finde ich nicht gut gestaltet – das ist einfallslos und hätte deutlich besser ausfallen können..!
    Den Titel hingegen finde ich passend, der ist gut ausgesucht.

    Ich hatte anfangs ein paar Probleme, in die Geschichte hineinzukommen, doch das ist meiner Meinung nach eher dem Genre als der Geschichte geschuldet...

    Alles in allem kann ich hier 3,5 Sterne vergeben, abgerundet auf 3 ganz gute Sterne, da ich dennoch fand, dass es mit von mir vorab mit 4 Sternen beurteilten Büchern dann doch nicht ganz mithalten kann...

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  • 2 Sterne

    Arne K., 03.04.2022

    Als Buch bewertet

    Spannung ? – Fehlanzeige...

    Ich „verreiße“ Bücher ja wirklich nicht gerne, denn die Autoren*innen geben sich selbstverständlich viel Mühe und haben viel Arbeit mit ihren Büchern, doch dieses hier war leider so gar nichts für mich, sorry...

    Science-Fiction und Fantasy dürfen es dann zwischendurch immer mal wieder doch sein und diese Story klang so gut anfangs:

    Städte erwachen und suchen Avatare, die sie verkörpern.
    Doch Kräfte wollen das verhinden und in New York kommt es zum Kampf.
    Nach einem ersten Kampf sind die Stadt und ihr Avatar geschwächt, doch im letzten Moment werden fünf Wächter bestimmt...
    Wenn sie die Stadt und ihren Avatar retten wollen, müssen sie sich beeilen, denn der Feind hat längst damit begonnen, die Stadt zu vergiften. Und wenn sie nicht zusammenarbeiten, droht nicht nur New York unterzugehen...

    Mann, dachte ich, das klingt nach einer wirklich super spannenden Geschichte, die auch mal was Neues erzählt. Eine an sich gute Idee...

    Doch diese Idee wurde dann auf 544 Seiten für mich leider so langatmig teilweise erzählt, dass ich echt ein paar Mal die Lust am Weiterlesen verloren habe...

    Einige Stellen fand ich einfach unnötig erzählt, die hätte man meiner Meinung nach auch weglassen können.

    Einiges fand ich recht unlogisch.

    Aber gestört hat mich am meisten, dass irgendwie gar nicht so recht Spannung aufkommen wollte. Jedenfalls ging mir das so.

    Da ich ja halbwegs durchgehalten habe und die Idee an sich gut war, vergebe ich 1,5 Sterne, die ich auf 2 aufrunde, da ich das Buch ja nicht ganz abgebrochen habe, denn dann hätte ich nur einen Sterne vergeben...

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  • 2 Sterne

    lectrice, 28.03.2022

    Als Buch bewertet

    Auf dieses Buch bin ich zuerst aufgrund seines tollen Covers aufmerksam geworden, das sofort meine Neugierde geweckt hat. Der Klappentext hat mir dann auch sofort gezeigt, dass es sich hier um eine ganz und gar ungewöhnliche Geschichte handeln wird. Ich war noch nie in dieser Stadt, die niemals schläft, aber wer kennt sie nicht aus unzähligen Büchern und Filmen? Doch dieses New York ist anders. Und die Stadt erwacht, jedoch New York besteht aus so unterschiedlichen Stadtteilen, dass der Avatar von New York die Hilfe von fünf ganz unterschiedlichen WächterInnen benötigt gegen die Feinde. Ein sehr interessanter Plot für ein Buch, allerdings hatte ich leider große Probleme mit dem Schreibstil und vor allem mit dem Sprachniveau. Dieses kam mir zu gewollt jugendlich rüber und war einfach nicht authentisch. Außerdem lässt sich das Buch viel zu viel Zeit und es kommt nicht so recht in Fahrt. Sehr schade, denn es klang so vielversprechend.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tamara Angelina P., 10.04.2022

    Als Buch bewertet

    Erst einmal wow - das Cover is ja mega cool 😍
    Ich war schon super gespannt auf das Buch, da mir auch die anderen Bücher von N.K. Jemisin total gute gefallen haben! Allerdings war ich bezüglich der Storyline etwas skeptisch. Städte die Leben und Wächter haben? Ich weiß ja nicht, hört sich ein bisschen weit hergeholt an...
    Aber nein! Ich lag total falsch! Ich weiß nicht wie, aber N.K. Jemisin hat es wirklich geschafft so eine Story wahnsinnig interessant - und überhaupt nicht komisch - zu erzählen!
    Auch der Schreibstil ist - wie auch in ihren anderen Büchern - einfach total gut zu lesen. Ebenso schafft sie es immer wieder Charaktere zu schaffen für die man einfach mitfiebern muss.
    Von mir gibt es daher eine klare Leseempfehlung. Auch wenn euch der Klappentext nicht so anspricht, kann ich euch trotzdem empfehlen dem Buch eine Chance zu geben :)

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  • 3 Sterne

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    CanYouSeeMe, 13.06.2022

    Als Buch bewertet

    "Die Wächterinnen von New York" von N. K. Jemisin hat mir den Einstieg in das Buch nicht gerade leicht gemacht. Die Handlung beginnt im Prolog ohne weitere Einführung des Lesers mitten im Geschehen. Orte, Protagonist(en), Kontext werden zunächst nicht weiter ausgeführt. Leser:innen starten genauso ahnungslos und verwirrt, wie der Protagonist des Prologs - der Avatar der Stadt New York. Der Schreibstil hat mir von Beginn an gefallen, er ist bildhaft und klar. Doch das erste Drittel des Buches war mir zu langatmig, zu verworren und konnte bei mir keinerlei Spannung auf den weiteren Verlauf des Buches wecken. Nach dem ersten schwierigen Drittel gewann die Handlung jedoch plötzlich an Fahrt und entwickelte sich zu einem packendem Pageturner. Das Setting war klarer, die Protagonist:innen zumindest schon teilweise bekannt und die Dynamik war lebhaft. Ich bin im Nachhinein froh, dass ich den ersten Impulsen dieses Buch abzubrechen nicht gefolgt bin.
    Die fünf Avatare der Stadtteile sind allesamt sehr charakterstark und repräsentieren ihren jeweiligen Bezirk. Es ist beinahe wie eine literarische Stadtführung. Es war schön, dass jeder Avatar so präsent in der Geschichte war, jedoch gibt es dadurch viel Handlung mit Fokus auf die "Geburt" als Stadtteil, das Entdecken der Macht und dem Zusammenfinden mit anderen Avataren. Die Bedrohung, die New York gegenübersteht, die dahinterliegenden Gründe und schlussendlich die finale Auseinandersetzung kamen mir im Vergleich dazu ein wenig zu kurz. Ich hätte mir hier mehr Ausgewogenheit gewünscht.
    Insgesamt konnte mich das Buch also nicht vollends überzeugen, insbesondere auch der schwache Start ist ein deutlicher Kritikpunkt. Dennoch ist die Gesamtstory stimmig und im Großen und Ganzen mitreißend.

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  • 4 Sterne

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    gagamaus, 12.05.2022

    Als Buch bewertet

    N.K. Jemisin lebt und arbeitet in New York. Anders kann es auch gar nicht sein, wenn man "Die Wächterinnen von New York" gelesen hat. Es ist eine farbenprächtige, lebenspralle Liebeserklärung an den brodelnden Big Apple. An die Stadt, die alles in sich vereint, was die menschliche Natur zu bieten hat. Jede Art von freier Liebe und Rassenhass, den Schmutz der Armut und die blinde Schönheit der Reichen, Tod und Auferstehung, Sehnsucht und Erfüllung. Und all das packt die Autorin in ein ungewöhnliches Fantasygewand und entspinnt eine wilde Geschichte um Großstädte, die lebendig werden und ums reale Überleben kämpfen müssen. Dabei zu Seite stehen ihnen WächterINNen, die unterschiedlich wie die einzelnen Stadtteile daherkommen und sich zusammentun müssen, um die lebendige Stadt New York zu schützen und zu verhindern, dass bedrohliche Tentakel alles in den Abgrund reißen.

    Klingt das irre und ungewöhnlich. Ja, so ist es. Und genau so liest sich diese Geschichte. Jemisin wählt einen kraftvoll-burschikosen Erzählstil. Ihre Heldinnen und Helden sind schillernd und facettenreich - heute sagt man queer dazu, ein Begriff, den ich etwas scheue, denn er wird für meinen Geschmack oft inflationär gebraucht und beinhaltet für mich fast schon einen Stempel, den ich bei diesem Buch vermeiden will, denn es ist so ungewöhnlich, dass ich keine vorgefertigten Meinungen aufkommen lassen will.

    Wagt einen Blick in diese Geschichte. Lasst euch Zeit und seit mutig zuzulassen, dass es ein wenig dauert, bis das große Ganze sich herauskristallisiert und Fahrt aufnimmt. Und seit gewarnt. Dies ist nur der erste Band und es ist noch lang nicht Alles erzählt.

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  • 4 Sterne

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    Jessi, 30.03.2022

    Als Buch bewertet

    Wunderschönes Cover. Das Buch an sich ist sehr hochwertig und schwer, liegt gut in der Hand. Leider hat mich das erste Kapitel etwas abgeschreckt, es hat sich gelesen wie aus der Sicht eines Drogenabhängigen der sich den goldenen Schuss gegeben hat. Das alles wirkte nicht wie echt. Soll es ja auch nicht, aber es wirkte auch nicht wie Fantasy oder Science Fiction sondern wirklich wie die verzerrte Welt unter Drogen-Einfluss. Zum Glück wird es von Kapitel zu Kapitel klarer, man findet immer mehr den Weg in die Welt der Großstadt, die abgedrehte Welt, muss man dazu sagen. Wenn man diese Anfangsschwierigkeiten überwunden hat öffnet sich einem ein wunderbarer, spannender Roman. Ich finde auch das es sehr gut geschrieben ist. Bunt und Lebendig. Eben so wie wenn alles etwas bunter ist als die Realität. Vielleicht ist New York ja wirklich so. Ich war noch nie dort.

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