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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Donna Vivi, 23.08.2017

    Jeder ist verdächtig

    Stichwort „Privatsphäre“: Jeder Mensch wird bei diesem Thema empfindlich. Wenn es dann ausgerechnet auf diesem Gebiet zu einer Störung kommt, fühlen sich alle Individuen angegriffen. Genau das passiert im kleinen, verschlafenen, englischen Ort, Buckinghamshire, und plötzlich gerät alles aus dem Gleichgewicht.

    Harriet Cummings schildert den zerrütteten Alltag einer kleinen Gemeinde, nachdem sie von einem mysteriösem Geschehen beeinflusst wird: Eine Einbruchserie und eine vermeintliche Entführung heizt die Gemüter auf. Die Verbrechen zwingen verborgene Gefühle und sorgsam gehütete Geheimnisse auf die Oberfläche. Bald weicht die Vertrautheit der Angst und die früher eng verbundene Dorfgemeinschaft verwandelt sich in eine erbitterte Meute. Schließlich könnte jeder in der Nachbarschaft der Einbrecher sein, der das Dorfidyll mit all den eingefahrenen Gewohnheiten auf den Kopf stellt. „The Fox“ – so wird der Täter bezeichnet – dringt dabei „systematisch“ weiter ins bisher friedvolle Leben der Einwohner ein und löst elementare Emotionen aus, unter anderem Verzweiflung, Panik und Hass. Als Folge werden wahre Werte auf die Probe gestellt, so auch (Nächsten)Liebe und Freundschaft.

    Diese Emotionen sorgen von Anfang an für einen beunruhigenden, düsteren Unterton. Die unangenehmen Empfindungen werden durch die hervorragende Wortwahl spürbar und Seite für Seite gesteigert. Die Charaktere dieses Romans sind entsprechend der gegebenen Verhältnisse komplex, mit unvermuteten Zügen, was für enorme Spannung sorgt. Es ist erstaunlich, welche Reaktionen unerwartete Ereignisse in einer Gruppe auslösen können.

    „Eine von uns“ ist eine authentische, auf wahren Begebenheiten beruhende Erzählung. Sie ist geheimnisvoll und überraschend, ein richtig erfrischendes Romandebüt.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Equida, 25.07.2017

    Matha Grimes meets Minette Walters
    "Eine von uns" ist der Debütroman der Londoner Autorin Harriet Cummings.Er erschien 2017 im Deuticke Verlag und wurde übersetzt von Walter Goidinger.

    Inhalt: Es ist der Sommer 1984 in einem Dorf in der englischen Provinz. Ein seltsamer Einbrecher verunsichert die Dorfbewohner,denn er stiehlt nichts,hinterlässt jedoch eindeutige Spuren daß er im Haus war.Die Dorfbewohner nennen in den Fox.Er schleicht sich in ihren Alltag und die Verunsicherung im Dorf wächst mit jedem Tag.Dann verschwindet plötzlich die unscheinbare Anna und die Dorfbewohner werden immer misstrauischer.Jeder verdächtigt jeden und plötzlich ist das Dorfleben nicht mehr das,was es einmal war,denn langsam aber sicher kommen viele Geheimnisse der Dorfbewohner an das Licht und die Angst macht sich breit.

    Meine Meinung:

    Dieser Roman ist very british.Die Sprache der Autorin ist sehr flüssig und der Leser kommt sofort im Dorf an.Die Protagonisten wirken sehr authentisch , lebensnah und vielfältig.Einfach wie im richtigen Leben.Der Leser hat das Gefühl durch die Fensterscheibe eines Cottage dem Dorfleben beizuwohnen.Ganz langsam baut Harriet Cummings einen interessanten Spannungsbogen auf,indem sie nach und nach die großen und kleinen Familiengeheimnisse der Dörfler ans Tageslicht steigen lässt,bis das kleinbürgerliche Getue verschwunden ist und Jeder Jeden verdächtigt.Die trügerische Idylle verwandelt sich in einen Sumpf aus Misstrauen und Angst.Meiner Meinung nach ist dieses Buch ein Kriminalroman und zugleich eine interessante Charakterstudie.

    Fazit:
    Ich freue mich schon auf weitere Romane von Harriet Cummings.Dieses Buch erhält meine absolute Leseempfehlung und 5 verdiente Sterne!

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  • 4 Sterne

    goat, 03.09.2017

    Im britischen Dörfchen Heathcote sorgt jemand ganz gewaltig für Unruhe. Keiner der Anwohner fühlt sich mehr sicher und jeder misstraut jedem, seitdem der Fox dort sein Unwesen treibt. Er bricht in die Häuser ein, entwendet jedoch nichts. Nur einzelne Gegenstände finden sich plötzlich an einem anderen Platz wieder. Im Grunde genommen ist nichts Bedrohliches passiert. Doch das ändert sich schlagartig, als eines Tages die schüchterne Anna spurlos verschwindet …

    „Eine von uns“ ist in meinen Augen kein Krimi – auch wenn es auf den ersten Blick vielleicht so scheint. Hier geht es vielmehr um das Leben der Dorfbewohner. Jeder Einzelne von Ihnen hat mit Problemen zu kämpfen. Viele von ihnen werden weder geachtet noch beachtet. Deloris, die Freundin der verschwundenen Anna z. B. führt ein Leben im Luxus, mit einem Mann, den sie eigentlich nicht so liebt, wie es in einer Ehe sein sollte. Sie langweilt sich in ihrem Luxusleben und die einzige Ablenkung ist der Abend, an dem „Dallas“ im Fernsehen läuft. Jeder der Bewohner hat seine Leichen im Keller und gerät auch irgendwie ins Visier der Polizei.

    Mir ist es während des Lesens nicht gelungen, den Fox auszumachen. Harriet Cummings lenkt die Aufmerksamkeit geschickt in jede Richtung auf jede Figur. Der ganze Schreibstil ist „very british“ und hat mir auch sehr gut gefallen. Interessant ist, dass es sich bei der Geschichte um den „Fox“ um eine wahre Begebenheit handelt. Erzählt wird sie in diesem Fall aus vier unterschiedlichen Perspektiven. Und jeder Erzähler steht in irgendeiner Verbindung zu Anna. Die versprochene Hochspannung nach Art von Hitchcock wird hier zwar bei Weitem nicht erreicht. Aber die Autorin hat mit ihrem Debütroman für gute Unterhaltung gesorgt. Ich vergebe vier Sterne

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  • 4 Sterne

    Gelöschter Benutzer, 23.07.2017

    Heathcote, England, in den 1980er Jahren. Die Bewohner des kleinen Ortes leben in Angst. Ein Unbekannter, von allen nur "Fox" genannt, dringt in ihre Häuser ein, verändert Kleinigkeiten, ohne etwa zu stehlen oder zu zerstören. Als die junge Anne verschwindet, verändert sich die Dynamik im Dorf. Jeder ist verdächtig. Wann schlägt der Fox wieder zu und was ist mit Anna passiert?

    Wenn man sich auf den Erzählstil eingelassen hat, ist das Buch gut zu lesen. Die Bewohner des kleinen Ortes sind speziell und handeln oftmals seltsam.

    Der erste Teil des Buches ist aus der Sicht der frisch verheirateten Deloris erzählt, die ihrem Mann Harvey nach Heathcote gefolgt ist und jetzt einsm ihre Tage bis zu seiner Rückkehr von der Arbeit in ihrem perfekten Haus verbringt. Im zweiten Teil geht es um Jim, der seit der Abkehr des Pfarrers den kleinen Ort als Hilfsvikar betreut und ein dunkles Geheimnis aus der Vergangenheit hütet. Teil drei erzählt aus der Sicht des Polizisten Brian, der sich um seinen behinderten Bruder kümmert und Teil vier aus der Sicht des Bewohners Stan, der ebenfalls etwas zu verbergen hat. Über allem schwebt die Frage, was mit Anna passiert ist.

    Die zum Teil skurrilen Bewohner des Ortes und ihre Verhaltensweise machten für mich den Roman aus. Mehr als einmal schüttelte ich grinsend den Kopf. Die Suche nach dem Fox und Annas Verschwinden machten mich neugierig auf den Fortgang der Geschichte.

    Insgesamt hatte ich mehr erwartet, fühlte mich aber gut unterhalten von Deloris, Jim, Brian und den anderen Dorfbewohnern.

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  • 4 Sterne

    MeSa, 30.07.2017

    Anfangs waren es Fußabdrücke, beschmierte Scheiben und das Gefühl, dass jemand im Haus war. Plötzlich verschwinden Dinge, keine Wertsachen sondern persönliche Dinge. Doch als die unscheinbare, liebenswerte Anna verschwindet, beginnen die Dorfbewohner durchzudrehen. Sie bewaffnen sich, beschuldigen sich gegenseitig. Doch der geheimnisvolle Fox (wie er genannt wird) lässt sich davon nicht abschrecken. Auch erhöhte Polizeikontrollen können "ihn" nicht stoppen. Mit jedem "Einbruch" kommen auch immer mehr Geheimnisse der Bewohner ans Licht...

    Das Buch ist in vier Teile gespalten. In jedem Teil wird aus der Sicht eines Dorfbewohners erzählt. Die jeweiligen Unterkapitel sind mit Überschriften versehen, die auf die verschwunden Dinge schließen welche Verschwunden sind. Über die vier Hauptpersonen erfährt man natürlich eine ganze Menge. Dadurch ziehen sich aber auch manche Kapitel ziemlich in die Länge, da auch viel über ihre Vergangenheit erzählt wird. Auch die anderen Dorfbewohner kommen nicht zu kurz und so erfährt man aus jeder Sicht etwas anderes über sie und ihre Geheimnisse. Harriet Cummings schafft es, trotz der Langatmigkeit an manchen Stellen, eine gewisse Spannung aufzubauen. Man rätselt die ganze zeit über mit und versucht Zusammenhänge zu erkennen. Das Cover ist auch gut gelungen und passt sich wunderbar in die Geschichte ein.

    Eine von uns ist ein gelungener Debütroman mit einer geheimnisvollen Geschichte und der Frage, wie gut man seine Nachbarn eigentlich kennt!?

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  • 4 Sterne

    kunde, 31.07.2017

    Im Sommer 1984 geschahen in einigen englischen Dörfern mysteriöse Dinge. Jemand drang in die Häuser ein, Dinge standen an einem anderen Ort oder es wurden Tierbauten in den Zimmer aufgefunden. Der Täter wurde "Der Fuchs" genannt. Da niemand auch nur im Ansatz eine Ahnung hatte, was er wollte, bewaffneten sich die Einwohner und mißtrauten sich gegenseitig - denn es hätte jeder von ihnen sein können.... 

    Nach dieser wahren Begebenheit wurde dieser Roman erschaffen. Harriet Cummings schafft es vortrefflich, die mysteriöse Stimmung mit ihren Worten einzufangen. Gerade in diesen kleinen Dörfern hat solch eine Geschichte nahrhaften Boden und die Bewohner reagieren sehr direkt. Dies wird hier sehr deutlich gemacht. Überhaupt die Einwohner - sie werden hier sehr gut beschrieben. Jeder hat seinen eigenen speziellen Charakter mit Ecken und Kanten, genau wie im richtigen Leben. Die Autorin beschreibt sehr deutlich, wie die Menschen miteinander umgehen und zu was sie in solch einer Situation fähig sind. Direkt als spannend würde ich das Buch nicht bezeichnen, jedoch ist es trotzdem sehr unterhaltsam und es lohnt sich, es zu lesen. Das Buch lebt eigentlich durch den sehr schönen Schreibstil der Autorin und des Geheimnisses um den Fuchs.

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  • 3 Sterne

    forti, 31.07.2017

    "Eine von uns" erzählt von einem englischen Dorf auf der Suche nach einem ungewöhnlichen Einbrecher - statt seine Opfer zu berauben, scheint er sie eher beobachten zu wollen. Hierbei werden nacheinander vier Dorfbewohner in dem Focus genommen: eine junge Hausfrau, der Aushilfspriester, der Dorfpolizist und der Leiter des örtlichen Supermarktes. Die momentane Situation und die jeweilige persönliche Vorgeschichte werden aus ihrem Blickwinkel berichtet.
    Das Buch ist inspiriert von wahren Geschehnissen. Die Autorin Harriet Cummings ist in dem englischen Dorf aufgewachsen, in dem 1984 der sogenannte Fox in Häuser eingebrochen ist - von den wahren Ereignissen, von denen sie im Nachwort erzählt, weicht die hier aufgeschriebene Geschichte allerdings deutlich ab.

    Obwohl sich das Buch größtenteils flüssig liest, ist es manchmal sprachlich speziell - im Einzelfall vielleicht auch etwas sperrig. Das ergibt sich einerseits durch die Erzählung im Präsens, vor allem (meiner Einschätzung nach) aber durch die Übersetzung des Österreichers Walter Goidinger. Durch den österreichischen Einschlag wirkt die Sprache, die das Buch jetzt hat, für deutsche Leser vielleicht manchmal etwas ungewohnt bis altbacken.
    Das war ein Grund, warum ich an manchen Stellen ins Stocken kam. Ein anderer Grund abseits der Sprache sind kleine Details, die mir unklar blieben und bei denen ich mir im Nachhinein nicht sicher bin, ob sie Absicht sind: habe ich etwas nicht richtig verstanden? Soll der Leser in die Irre geführt werden? Oder sind es Fehler? (Wenn mir jemand die erste Jahreszahl auf Ruth' Grabstein erklären kann, würde ich mich sehr über einen Kommentar freuen)

    Die Autorin versteht es, eine unheimliche Stimmung aufzubauen, aber richtig spannend fand ich das Buch nicht und würde es auch keinesfalls als Krimi einordnen.
    Lange Zeit kommt die Suche nach dem Fox nicht voran - die gegenseitigen Verdächtigungen der Dorfbewohner sind nicht so allgegenwärtig und nervenaufreibend, wie ich angenommen habe. Stattdessen stehen die vier vorgestellten Einzelpersonen und ihre persönlichen Probleme im Vordergrund. Das war ganz interessant und die vier Personen sind mir auch ein Stück ans Herz gewachsen, aber ich hatte vom Buch etwas anderes erwartet und bin deshalb etwas enttäuscht.

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  • 3 Sterne

    melange, 18.08.2017

    Ein anderes Buch erwartet

    Zum Inhalt:
    Mitte der 80er Jahre macht ein unheimlicher Besucher ein Dorf in England unsicher. Der "Fox" dringt in Häuser ein und erschreckt damit die Bewohner, stiehlt dabei allerdings höchstens wertlose Dinge. Dann verschwindet jedoch Anna, eine junge Frau, die seit dem Tod ihrer Mutter allein lebte.

    Mein Eindruck:
    Die vier Teile des Buches befassen sich mit jeweils mit einer anderen Person, die Anna besonders nahestand, und schildern – obwohl in der dritten Person geschrieben – die Vorkommnisse und Gedanken insbesondere dieser Figur. Dabei bleibt der Text chronologisch, - der zweite Teil folgt zeitlich dem ersten. Der nach den ersten Kapiteln erhoffte Drive bleibt jedoch aus. Zwar kämpft jede der Figuren mit ihrer persönlichen Tragödie, die Autorin beschreibt diese jedoch zu distanziert, so dass sie trotz ihres teilweise wirklich bemerkenswerten Ausmaßes den Leser nicht wirklich berühren. Möglicherweise liegt das auch an dem Versuch, fünf besondere Schicksale zu verarbeiten und dabei noch deren Vergangenheit zu durchleuchten – jedem einzelnen kann dadurch nicht genug Platz eingeräumt werden.
    Der Stil der Autorin (oder die Übersetzung) ist an einigen Stellen schwergängig und zu gewollt tiefsinnig. Was soll zum Beispiel „blickt ihn aus ihrem leeren Gesicht heraus eindringlich an“ bedeuten? Leer oder eindringlich, - das ist hier die Frage. Oder der „robuste Hüftknochen“ einer Polizistin, - so eine literarische Schöpfung hätte ich mir eher im Zusammenhang mit einem Hund vorstellen können, der einen solchen Knochen zerkaut.
    Sehr gut gelungen ist der Schluss. Die Aufklärung um den Fox, Annas Verschwinden, die Gründe dafür und der Blick in die Zukunft der Hauptpersonen versöhnt ein bisschen mit den doch teilweise recht drögen Kleinstadtbetrachtungen im größten Teil des Buchs. Aber 30 gute Seiten zu Beginn und 15 sehr gute am Schluss reichen nicht.
    Der größte Fehler ist jedoch nicht von der Autorin zu verantworten: Ein Klappentext, der in einem Zitat Alfred Hitchcock und große Spannung mit diesem Roman in Zusammenhang bringt, weckt beim Leser eine falsche Erwartungshaltung.

    Mein Fazit:
    Zu viel gewollt und nicht richtig vermarktet.
    Für die gute Auflösung noch 3 Sterne

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  • 3 Sterne

    Gelinde R., 18.08.2017

    Eine von uns, von Harriet Cummings

    Cover:
    Stellt wohl die Abgelegenheit des Dorfes dar.
    Farben sehr plakativ.

    Inhalt:
    Ein abgelegenes Dorf in England in den 80er Jahren – typisches Dorfleben und Dorfdenken. Und doch hat fast jeder sein eigenes gut gehütetes Geheimnis.
    Als plötzlich eine Reihe von ungeklärten Einbrüchen beginnt, bei denen nichts Wertvolles gestohlen wird, und eher der Eindruck erweckt wird, der Unbekannte , der „Fox“, will die Dorfbewohner eher ausspionieren, werden alle unruhig und reagieren mit offenem Misstrauen.
    Als dann auch noch die junge Anna plötzlich spurlos verschwunden ist, geht ein Ruck durch die Gemeinschaft und jeder misstraut plötzlich jedem!

    Meine Meinung:
    Das Buch beginnt ganz interessant, und endet auch überraschend und recht interessant. Dazwischen ist es teilweise sehr langatmig und mir fehlt die Spannung, alles ist sehr wage und diffus.
    Wie gesagt, jeder hat irgendwie sein Geheimnis das langsam gelüftet wird, jeder wird irgendwie zum suspekten Verdächtigen und doch fehlt irgendwie die spektakuläre Enthüllung/Enttarnung/Ermittlung.
    Es bleibt immer eine Distanz die mich bremst.

    Es werden viele Themen angesprochen, aber irgendwie werden sie für mich nicht gut zu einem passenden Ganzen verbunden.
    Es geht um Glaubensfragen, persönliche Weltanschauung, Schuld, Vergebung, Verzeihen können, Neuanfang, Heuchelei, Einsamkeit, Selbstverwirklichung, Demütigung.
    Wie man doch jahrelang in einem kleinen Dorf zusammenleben kann und doch „blind“ für sich und andere sein kann.

    Autorin:
    Harriet Cummings lebt in der Nähe von London. „Eine von uns“ ist ihr Debüt-Roman

    Mein Fazit:
    Die Ankündigung mit sehr spannend finde ich gilt nur für den Schluss und mit dem Vergleich zu Alfred Hitchcock ist vielleicht doch ein bisschen zu hoch gegriffen worden.
    Die Idee und das Ende des Buches sind sehr gut, bei der Umsetzung finde ich gibt es doch kleine Mankos.
    Deshalb von mir 3 Sterne.

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  • 3 Sterne

    Bücherfreundin :-), 06.08.2017

    "Eine von uns" spielt in einem englischen Dorf im Jahre 1984. Jemand - von den Dorfbewohnern Fox genannt - bricht in Häuser ein; der oder die Unbekannte scheint allerdings nicht auf große Beute aus zu sein. Meist fehlt nur eine Kleinigkeit oder es steht etwas nicht mehr der Stelle an der es vorher gestanden hat, Fingerabdrücke oder Erde auf dem Boden. Und dann verschwindet auch noch plötzlich eine Einwohnerin, Anna. Spurlos. Die Angst unter den Einwohnern wächst. Was ist mit Anna geschehen? Ist sie in den Fängen von Fox? Aber wer ist der Fox; es könnte ja jeder sein, wem kann man trauen? Die Suche nach Anna und dem Fox beginnt...

    Die Geschichte wird in vier Abschnitten erzählt; jeweils aus der Sicht eines bestimmten Einwohners (Hausfrau, Ortspfarrer, Ortspolizist und Supermarktleiter). Alle haben mehr oder weniger ein Geheimnis, welches sie gut zu verstecken wissen. Der Schreibstil bzw. der Stil der Übersetzung hat mir gefallen. Das Buch lässt sich flüssig lesen. Die Charaktere werden recht gut beschrieben. Man kann sich die Einwohner und ihre Empfindungen gut vorstellen. Was mir allerdings gefehlt hat, war ein Sympathieträger. Keiner der Charaktere konnte mich so richtig für sich gewinnen. Am ehesten der junge, zeitweise etwas überforderte, Dorfpolizist. Die Situationen und Wahrnehmung werden schön und detailliert beschrieben (Gerüche, Vorfinden der Spuren des Foxes etc.). Was mir zudem gefehlt hat, war die Spannung; aufgrund der Kurzbeschreibung bin ich von einem sehr spannenden Buch ausgegangen, jedoch war dem (leider) nicht so. Dennoch fand ich die Geschichte insgesamt gut, nachdem ich in der Mitte des Buches die Erwartung an eine spannende Erzählung abgelegt hatte. Insgesamt gesehen fand ich das Buch unterhaltsam.

    Fazit: Wer einen Roman sucht, der keine große Spannungskurve hat, aber dennoch unterhaltsam ist, der wird mit dem Buch gut beraten sein. Ich gebe 3,5 Sterne.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauchnix, 09.08.2017 bei bewertet

    Eigentlich habe ich mit „Eine von uns“ genau das bekommen, was ich erwartet hatte. Es spielt in den 1980er Jahren in einem kleinen englischen Dorf. Die Dorfidylle, die wie nicht anders zu erwarten, teilweise trügerisch ist, wird gut beschrieben und erinnert an entsprechende BBC-Filme. Das leicht provinzielle und etwas überhebliche Gehabe einiger Protagonisten trifft genau meine Vorstellung von einem englischen Roman. Auch die Idee der Geschichte, die einen tatsächlichen „Fox“ beschreibt, der aber ganz anders agierte, hat mir gefallen. Die Autorin macht sich auch die Mühe, ein paar Fragen zu Fiktion und Wahrheit zu beantworten.

    Allerdings hat mich der Wechsel der Personen nicht überzeugen können, da nur eine mich fesseln konnte, nämlich die des Dorfpolizisten. Das wäre auch meine bevorzugte Stimme in diesem Roman gewesen. Der Präsens stört mich weniger. In diese Art des Schreibstils finde ich mich eigentlich immer ganz gut ein. Leider ist die Sprache oft etwas geschraubt und ich konnte mir nicht vorstellen, dass die Diaologe in einer Verfilmung noch lebensecht wirken würden. Jemand hat erwähnt, dies läge vielleicht am österreichischen Übersetzer. Ich denke eher, es ist ganz allgemein das falsche Jahrhundert, in dem man diese Sprache ansiedeln würde. So historisch ist das Buch ja wirklich nicht.

    Ich würde es als Unterhaltungsroman mit leichten Spannungselementen sehen – obwohl es ja eigentlich ein Kriminalfall ist, der hier erzählt wird. Aber schon der Titel verrät mehr, als ich es mir gewünscht hätte. Mich konnte das Buch nicht wirklich fesseln.

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  • 3 Sterne

    Jarmila K., 25.08.2017

    Klappentext:

    Sommer 1984, ein Dorf in der Provinz in England. Alles beginnt ganz harmlos: mit dem Gefühl der Dorfbewohner, dass jemand in ihrem Haus war, mit Spuren von schmutzigen Schuhen auf der Treppe, fettigen Fingerabdrücken auf dem Badezimmerspiegel. Dann verschwinden Dinge, oder, noch rätselhafter, es tauchen andere auf. Bis schließlich eine von ihnen weg ist: Anna, die harmloseste, unscheinbarste von allen. Die Dorfbewohner beginnen sich zu bewaffnen, sie haben Angst vor dem Einbrecher, Angst um Anna und immer mehr auch voreinander. Kann einer von ihnen der geheimnisvolle Fox sein? Harriet Cummings’ Debüt ist spannend, stilsicher und raffiniert – den Abgründen dieser Dorfidylle entkommt man nicht!





    Leseeindruck:


    Ich beginne mal mit dem Cover, das ich nicht so gelungen finde. Es verspricht Spannung, wirkt von den Zeichnungen her aber irgendwie kitschig, fast wie ein Kinderbuch.


    Die Handlung Ansicht war okay, aber nach Lesen den Klappentextes hatte ich mir weitaus mehr Spannung erhofft und Gänsehautgefühl erwartet. Stellenweise war es mir zu langatmig, so dass ich auch einige Seiten querlesen musste. Der Schreibstil der Autorin aber ist sehr gut lesbar und detailliert beschrieben, ebenso wie die Charaktere von denen irgendwie fast jeder verdächtig ist und kaum einer sympathisch. Das Ende fand ich irgendwie nicht so ganz gut.


    Das Buch war ganz nett, die rund 370 Seiten fast zuviel für den Inhalt.
    3 Sterne sind es gerade so geworden.


    @ esposa1969

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  • 2 Sterne

    skandinavischbook, 07.08.2017

    Ein heißer Sommer in England 1984, alles könnte so friedlich sein, würde nicht der Fox umgehen und seine Kreise immer weiter um das kleine Dorf in der Provinz Englands ziehen. 
    Alles beginnt ganz harmlos eine kleines Parfüm Fläschchen, das an einem anderen Platz steht, ein Videoband, das wie von alleine abspielt, es scheint als würde jemand die Bewohner in ihren Häusern beobachten, die Medien nennen ihn den Fox, doch als eines Tages eine Frau spurlos verschwindet, ist die Jagd auf Fox eröffnet und die Dorfbewohner befinden sich in Angst und Schrecken. 

    Meinung: 
    Dieses Buch hatte soviel Potential, nicht nur die Geschichte, die auf wahren Begebenheiten beruht, auch der Schreibstil hätte den Leser packen können, doch leider war dies nicht der Fall. 
    Ich gab diesem Buch 230 Seiten, bis ich es leider zur Seite legen und abbrechen musste, zwar dieses Buch keine klar ersichtlichen Mängel und dennoch konnte es mich leider überhaupt nicht fesseln. 
    Die Geschichte beginnt, eigentlich sehr interessant und unglaublich spannend, doch bereits zu Anfang merkte ich, dass dieser Schreibstil nicht ganz mein Fall war, er erinnert eher an die Sprache aus einem alten englischen Film, sehr wortgewandt, manchmal altmodisch, beinahe trutschig entwickelt sich der Schreibstil, wohingegen die Dialoge beinahe hölzern und unrund wirkten. 
    Doch das größte Manko in meinen Augen, waren die Charaktere, diese waren teils so nervig beschrieben, dass ich als Leser aus dem augenrollen kaum mehr herauskam. Auch die pseudoreligiösen Ansichten aller Charaktere in diesem Buch raubten mir teils die Geduld. 
    Die erste Hälfte aus Sicht einer Frau, hat mir wirklich noch erstaunlich gut gefallen, den Plot funktioniert an sich hervorragend, aber nach dem Perspektivwechsel, auf einen anderen Dorfbewohner, ging es für mich mit dem Buch leider nur noch stetig bergab, weshalb ich es letztendlich abbrechen musste. 

    Fazit: 
    Dies ist sicherlich kein schlechtes Buch, aber eines welches den passenden Leser braucht, der mit den stilistischen Eigenarten der Autorin klarkommt. 
    Wer den Spannungsaufbau und die Sprache alter englischer Filme schätzt und mag, der wird dieses Buch sicherlich lieben. 
    Für mich leider ein Flop, deshalb 2,5 Sterne

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  • 2 Sterne

    Lesezauber_Zeilenreise, 07.09.2017

    Ich habe für dieses Buch ungewöhnlich lange gebraucht, um es durchzulesen. Der Grund hierfür ist: es hat mich einfach nicht gefesselt. Überhaupt nicht. Der Klappentext hat in meinen Augen viel mehr versprochen, als letztlich gehalten wurde. Ich habe einen spannenden, fesselnden, vielleicht auch mit dem typischen englischen schwarzen Humor gespickten Krimi erwartet und bekam eine relativ langweilige Dorfgeschichte, die für mich nie so wirklich greifbar geworden ist. Die einzigen Charaktere, die ich einigermaßen interessant fand, waren Deloris und Stan.

    Der Sprachgebrauch im Buch war auch irgendwie seltsam. Ich weiß nicht, ob das am Original liegt oder an der Übersetzung. Es kommt für mich sehr steif und altbacken daher, was hier so geschrieben wird. Gekünstelt irgendwie. Ich kann es gar nicht richtig beschreiben. Fakt ist dennoch: mir hat das Lesen keinen Spaß gemacht, ich war froh, endlich durch zu sein (wobei das Ende dann doch wieder das überraschendste an der ganzen Geschichte war... aber mehr wird nicht verraten).

    Es handelt sich hier um einen Debüt-Roman - mich hat er absolut nicht neugierig auf eventuelle Nachfolger gemacht. Schade.

    Die Kritik auf der Rückseite des Buchumschlags ("Sehr britisch und sehr spannend - als hätte Laura Ashley Alfred Hitchcock zum Five o'Cloc Tea geladen") ist für mich absolut nicht nachvollziehbar! Aber Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden.

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  • 2 Sterne

    ela, 29.10.2017

    Der Kriminalroman "Eine von Uns" von Harriet Cummings basiert - nach Angaben der Autorin - auf einem wahren Fall aus den 1980er Jahren.

    Ein Wesen, der Fox genannt, dringt in Häuser und Wohnungen ein, ohne etwas zu stehlen. Niemand weiß, wer oder was der Fox ist, und was ihn zu seinem Handeln antreibt. Folglich macht sich unter den Dorfbewohnern große Angst breit. Als die junge Anna verschwindet, geraten die Nachbarn in Panik und beginnen sich gegenseitig zu beschuldigen......

    Die Leseprobe fand ich kurzweilig und insbesondere den Prolog spannungsgeladen und hatte mich auf einen packenden Krimi gefreut.
    Leider wurde ich enttäuscht.

    Mir fehlt der Spannungsbogen, der mich an die Story fesselt!
    Obwohl das Buch aus 4 Teilen besteht und der Roman aus der Perspektive von jeweils 4 verschiedenen Dorfcharakteren geschildert wird, kommt einfach keine Spannung auf. Vielmehr schildert es die persönliche Beziehung von Anna zu der Hauptfigur des jeweiligen Abschnitts.

    Außerdem befinden sich die Dorfbewohner in einer besorgniserregenden, bedrohlich emfpundenen Situation.
    Meiner Meinung nach gelingt es der Autorin nicht, diese beklemmende Atmosphäre in ihrem Roman zu transportieren und den Leser damit zu packen.

    Für mich als Krimifan eine große Enttäuschung!

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  • 2 Sterne

    Birgit S., 03.08.2017

    Das Buch "Eine von uns" spielt im Sommer 1984 in einen Dorf in England. Die Bewohner haben das Gefühl, dass jemand in ihrem Haus war weil Spuren zu sehen sind und Sachen verschwinden und andere auftauchen. Dann ist auch noch Anna, die harmloseste von der Dorfgemeinschaft weg. Hat sie der geheimnisvolle Fox entführt?

    Der Klappentext des Buches klang sehr vielversprechend. Das erfüllte sich beim Lesen aber nicht im geringsten. Die 4 Teile des Buches waren langweilig und zogen sich wie Kaugummi. Jeder Dorfbewohner hat ein kleines Geheimnis und sie verdächtigen sich untereinander. Die Ermittlungen des örtlichen Polizisten Brian kommen nicht recht in Fahrt. Zudem wird viel von der Vergangenheit der Bewohner erzählt, was für die Spannung nicht unbedingt fördernd ist. Deshalb würde das Buch nicht zu den Krimis zählen. Auch der Schreibstil hat mir nicht gefallen und war mühsam zu lesen.

    Was ich als positiv anmerken möchte ist das für mich sehr überraschende Ende. Auf den letzten Seiten nimmt das Buch noch etwas Fahrt auf. Leider aber zu spät...

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  • 2 Sterne

    brauneye29, 02.09.2017

    Zum inhalt:
    Alles beginnt ganz harmlos: mit dem Gefühl der Dorfbewohner, dass jemand in ihrem Haus war, mit Spuren von schmutzigen Schuhen auf der Treppe, fettigen Fingerabdrücken auf dem Badezimmerspiegel. Dann verschwinden Dinge, oder, noch rätselhafter, es tauchen andere auf. Bis schließlich eine von ihnen weg ist: Anna, die harmloseste, unscheinbarste von allen.
    Meine Meinung:
    Dieses Buch hat mich überhaupt nicht gepackt. Die Story ist langweilig erzählt und plätschert vor sich hin. Der Schreibstil hat mir auch nicht gefallen, was vermutlich hauptsächlich an der Gegenwartsform liegt, die ich immer ein wenig sperrig finde. Das einzige, was ich positiv hervorheben kann ist, dass es eine historische Grundlage zur Story gibt. Auch finde ich die Idee zum Buch ganz gut, aber die Umsetzung ist für mich nicht gelungen.
    Fazit:
    Langweilig erzählt.

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  • 2 Sterne

    KiW, 04.08.2017

    Ich hatte viel zu viel von diesem Buch erwartet

    Auf das Buch "Eine von uns" von Harriet Cummings hatte ich mich sehr gefreut! Das Cover ist sehr schön, der Klappentext verspricht sehr viel Gutes (z.B. "Sehr britisch und sehr spannend ") und auch die Leseprobe hatte mir sehr gut gefallen!
    Dann kam das Buch an und ich begann zu lesen...die ersten paar Seiten waren ja, wie erwartet gut, aber dann wurde es langweilig. Ich konnte mich kaum aufraffen das Buch wieder in die Hand zu nehmen. Es gab viel zu viele Handlungsstränge und noch dazu waren mir alle Protagonisten unsympathisch!
    Das Ende war dann zwar überraschend und ganz ok, aber mehr leider auch nicht!
    Das beste an diesem Roman sind die vier Seiten "Über den echten Fuchs" am Ende des Buches! Wirklich schade :/

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  • 2 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kirsten W., 21.08.2017 bei bewertet

    Ich hatte viel zu viel von diesem Buch erwartet!

    Auf das Buch Eine von uns von Harriet Cummings hatte ich mich sehr gefreut! Das Cover ist sehr schön, der Klappentext verspricht sehr viel Gutes (z.B. Sehr britisch und sehr spannend ) und auch die Leseprobe hatte mir sehr gut gefallen! Dann kam das Buch an und ich begann zu lesen...die ersten paar Seiten waren ja, wie erwartet gut, aber dann wurde es langweilig. Ich konnte mich kaum aufraffen das Buch wieder in die Hand zu nehmen. Es gab viel zu viele Handlungsstränge und noch dazu waren mir alle Protagonisten unsympathisch! Das Ende war dann zwar überraschend und ganz ok, aber mehr leider auch nicht! Das beste an diesem Roman sind die vier Seiten Über den echten Fuchs am Ende des Buches! Wirklich schade :/

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  • 2 Sterne

    Tanja B., 02.08.2017

    Die Inhaltsangabe hörte sich wirklich vielversprechend an... und das Buch begann wirklich sehr interessant und vielversprechend.
    Der Fox geht um... eine kleine Veränderung, die man mit den Augen kaum wahrnimmt...
    Das Buch kündigt zwar an, dass es sehr britisch ist, jedoch ist der Schreibstil so absolut gar nichts für mich... ich hatte echt meine Schwierigkeiten mit dem Lesen, wobei der Inhalt und die Handlung wirklich noch interessant waren...

    Schade eigentlich... die Spannung hielt sich in Grenzen, die Handlung war für mich eher komplex und nicht nachvollziehbar und der Schreibstil alles andere als gut verständlich... Alles in allem leider ein Buch, das mir absolut nicht gefallen hat und ich auch nicht unbedingt empfehlen würde.

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