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Eine von uns

Roman
 
 
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"Sehr britisch und sehr spannend - als hätte Laura Ashley Alfred Hitchcock zum Five o'Clock Tea geladen." Paulus Hochgatterer
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Kommentare zu "Eine von uns"
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  • 3 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 18.08.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Eine von uns, von Harriet Cummings

    Cover:
    Stellt wohl die Abgelegenheit des Dorfes dar.
    Farben sehr plakativ.

    Inhalt:
    Ein abgelegenes Dorf in England in den 80er Jahren – typisches Dorfleben und Dorfdenken. Und doch hat fast jeder sein eigenes gut gehütetes Geheimnis.
    Als plötzlich eine Reihe von ungeklärten Einbrüchen beginnt, bei denen nichts Wertvolles gestohlen wird, und eher der Eindruck erweckt wird, der Unbekannte , der „Fox“, will die Dorfbewohner eher ausspionieren, werden alle unruhig und reagieren mit offenem Misstrauen.
    Als dann auch noch die junge Anna plötzlich spurlos verschwunden ist, geht ein Ruck durch die Gemeinschaft und jeder misstraut plötzlich jedem!

    Meine Meinung:
    Das Buch beginnt ganz interessant, und endet auch überraschend und recht interessant. Dazwischen ist es teilweise sehr langatmig und mir fehlt die Spannung, alles ist sehr wage und diffus.
    Wie gesagt, jeder hat irgendwie sein Geheimnis das langsam gelüftet wird, jeder wird irgendwie zum suspekten Verdächtigen und doch fehlt irgendwie die spektakuläre Enthüllung/Enttarnung/Ermittlung.
    Es bleibt immer eine Distanz die mich bremst.

    Es werden viele Themen angesprochen, aber irgendwie werden sie für mich nicht gut zu einem passenden Ganzen verbunden.
    Es geht um Glaubensfragen, persönliche Weltanschauung, Schuld, Vergebung, Verzeihen können, Neuanfang, Heuchelei, Einsamkeit, Selbstverwirklichung, Demütigung.
    Wie man doch jahrelang in einem kleinen Dorf zusammenleben kann und doch „blind“ für sich und andere sein kann.

    Autorin:
    Harriet Cummings lebt in der Nähe von London. „Eine von uns“ ist ihr Debüt-Roman

    Mein Fazit:
    Die Ankündigung mit sehr spannend finde ich gilt nur für den Schluss und mit dem Vergleich zu Alfred Hitchcock ist vielleicht doch ein bisschen zu hoch gegriffen worden.
    Die Idee und das Ende des Buches sind sehr gut, bei der Umsetzung finde ich gibt es doch kleine Mankos.
    Deshalb von mir 3 Sterne.

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  • 2 Sterne

    12 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schliesi, 05.08.2017

    Als eBook bewertet

    Inhalt und meine Meinung:
    Bei diesem Roman hat mich die geheimnisvolle Gestaltung des Buchumschlages, der Titel und auch die Aufmachung sofort beeindruckt. Auch der Klappentext verspricht spannende Unterhaltung. Doch leider wurde ich davon vermutlich zu sehr geblendet, denn der Roman hat für mich meine hochgesteckten Erwartungen bei weitem nicht erfüllt. Im Sommer 1984 geschehen in einem kleinen Dorf in England merkwürdige Dinge. Die Dorfbewohner haben immer wieder das Gefühl, dass jemand in ihren Häusern war und dort Dinge verändert oder sogar eine Kleinigkeit mitgenommen hat. Mal finden sie ein paar Finderabdrücke oder auch schmutzige Fußspuren. Manchmal tauchen auch Gegenstände auf, welche den Besitzern gar nicht gehören. Schließlich verschwindet das Mädchen Anna aus dem Dorf, sie ist scheu und recht unscheinbar. Niemand kann sich erklären, warum ausgerechnet Anna verschwunden ist. Die Dorfbewohner bewaffnen sich und keiner vertraut mehr seinem Nachbarn, denn jeder von ihnen könnte der geheimnisvolle Fox sein. Die Handlung beginnt anfangs noch recht spannend, doch nach und nach verliert sich die Spannung in der Handlung die nur so dahinplätschert, ohne irgendwelche Neuigkeiten aufzuweisen. Für mich dreht sich die Geschichte leider nur im Kreis, ohne die Ereignisse in einer Weise voranzubringen. Ich habe mich streckenweise wirklich durch die Geschichte quälen müssen und habe sie auch zu Ende gelesen. Immer wieder in der Hoffnung, dass die Handlung doch noch an Fahrt aufnimmt und irgendwie zu einem spannenden und plausiblen Finale kommt. Auch die Übersetzung ist für mich leider nicht zufriedenstellend. Die Sätze und auch der Satzaufbau sind nicht stilsicher. Schade, ich hätte mir hier einfach einen strukturierteren und spektakulärenen Roman gewünscht. Ich bin ehrlich enttäuscht.

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