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Taschenbuch 14.40
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  • 4 Sterne

    Stefanie T., 10.04.2023

    Als Buch bewertet

    Es war einmal in Brooklyn ist ein sehr außergewöhnliches Buch, welches die Geschichte der 17-jährigen Juliette und ihres besten Freundes David erzählt. Die beiden sind seit Kindertagen befreundet und kurz davor aufs College zu gehen. Es ist das Jahr 1977 in Brooklyn und David ist schon seit Jahren unsterblich in Juliette verliebt. Juliette möchte sich endlich austoben, während David eine niederschmetternde Diagnose erhält.
    Die Autorin hat einen sehr außergewöhnlichen und detailreichen Schreibstil. Trotz einer Fülle von Informationen fliegt der Leser nur so durch die Seiten. Die Charaktere sind sehr authentisch und man erhält viele intime Einblicke in ihr Privat- und Seelenleben. Es ist eine dramatische Geschichte, die einen sehr packt und man hat das Gefühl in diesem Sommer mit dabei zu sein. Ich kann das Buch definitiv empfehlen.

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  • 3 Sterne

    LaNasBuchclub, 29.03.2023

    Als Buch bewertet

    Syd Atlas Roman “Es war einmal in Brooklyn“ erzählt von den Kindheitsfreunden Juliette und David, für die der Sommer 1977 große Veränderungen mitbringt. Während Juliette begierig darauf ist, alle Freuden des Erwachsenwerdens für sich zu erkunden, kämpft David einen aussichtslosen Kampf gegen seine Leukämie. Juliette fiebert auf ihre Zukunft am College hin und will die Ketten der Kindheit ein für alle Mal abwerfen, David klammert sich an das was ihm bleibt, weil er keine Zukunft hat.
    „Es war einmal in Brooklyn“ ist ein emotionaler Coming-of-Age Roman, der sehr interessant zu lesen war und mich in mancherlei Hinsicht überraschen konnte. Der Schreibstil von Autorin Syd Atlas hat mir gut gefallen, wenn es auch ein bisschen gedauert hat in das Buch hineinzufinden. Auf ihre ganz eigene Art haben mich ihre Worte fesseln können und sie transportiert Emotionen auf eine sehr ruhige, unaufdringliche Weise, pflanzt einen Samen, der sich über die Kapitel hinweg entwickelt und wächst.
    Auch die Art und Weise des Erzählens konnte mich überraschen. Ausgehend vom Klappentext, hatte ich wohl eher eine chronologische Erzählung erwartet, aber das trifft auf diesen Roman nicht wirklich zu. Zwar gibt es eine Rahmenhandlung, die sich der Reihe nach Entwickelt und zu dem im Klappentext erwähnten Blackout führt, diese entwickelt sich aber nur sehr langsam und beinahe hintergründig. Im Wesentlichen hat es sich für mich angefühlt, als hätte ich einen Flickenteppich aus Erinnerungen vor mir, Szenen einer Freundschaft, Beziehungen und Szenen aus dem Leben der Protagonisten, die bei der eigentlichen Handlung immer wieder auf die Pause-Taste drücken, um erzählt zu werden. Es ist eine interessante Leseerfahrung, als würde man die Familien von David und Juliette durch ein Kaleidoskop betrachten. Man sieht nur Fragmente, scheinbar willkürlich zusammengewürfelte Momente, die sich zum Schluss zu einem Gesamtbild zusammensetzen. Und obwohl mir das durchaus gefallen hat, haben mir diese Sprünge zwischen den Szenen und Zeiten auch ein paar Schwierigkeiten bereitet. So war es für mich nicht einfach Zugang zu den Figuren zu finden. In meinen Augen lag der erzählerische Schwerpunkt eher bei Juliette und gerade zu ihr konnte ich keine wirkliche Verbindung aufbauen. Einerseits ist sie in ihrer jugendlichen Unbesonnenheit und Naivität sehr authentisch dargestellt, andererseits war sie in vielerlei Hinsicht für mich einfach nicht greifbar.
    Auch wenn mir insgesamt irgendwie das gewisse Etwas in dieser Geschichte gefehlt hat, so habe ich unbestreitbar den Charme ihrer Echtheit und Lebensnähe gespürt. Die Figuren wirken wie aus dem Leben gegriffen, sind nicht unbedingt sympathisch, vor allem aufgrund der Entscheidungen, die sie treffen, aber andererseits, wer ist das schon? Es ist glaubhaft, roh und echt und das hat den Roman für mich besonders gemacht.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 14.03.2023

    Als Buch bewertet

    Geschockt und sprachlos

    … lässt mich „Es war einmal in Brooklyn“ zurück. Erwartet hatte ich eine traurig-schöne Liebesgeschichte vor dem Hintergrund des Blackout 1977 in New York, bekommen einen Coming-of-Age-Roman und die Geschichte zweier Familien – und (Spoiler!) eine Vergewaltigung. Für letztere hätte ich mir eine Triggerwarnung gewünscht, denn dann hätte ich das Buch nicht gelesen. Ich habe an der Stelle lange überlegt, ob ich es abbreche, zumal mich auch der Schreibstil nicht richtig packen konnte, habe es dann aber doch zu Ende gelesen. Syd Atlas erzählt sehr weitschweifig, springt zwischen Juliette und David, ihren Familien, der Vergangenheit und Gegenwart hin und her, lässt sogar alternative Varianten der Handlung einfließen, die nicht passieren. Auch ist ihr Erzählton sehr roh, zum Teil brutal, und der Blackout kommt mir zu spät und zu kurz.

    Ihre Figuren aber hat sie perfekt ausgearbeitet. Juliette ist die Außenseiter in ihrer Klasse. „Sie ist einfach zu groß, hat immer noch eine Zahnspange und liebt Latein.“ (S. 15) Ihre Großeltern zahlen für die teure Privatschule, ohne zu wissen, dass sie gemobbt wird. Die Ehe ihrer Eltern besteht seit Jahren nur noch auf dem Papier. Ihr Bruder ist nach London geflüchtet, um frei leben zu können. Zum Glück gibt es Davids Familie, ihre direkten Nachbarn, bei denen sie sich mehr zu Hause und geborgen fühlt als bei ihren Eltern. Allerdings wird David im Abschlussjahr todkrank. Er erträgt die Behandlungen und (Für-)Sorge seiner Eltern kaum, ist mehrfach kurz davor, seinem Leben ein Ende zu setzen. „Er kommt sich vor wie ein Käfer unter einer Lupe, kurz davor, von der Sonne verschmurgelt zu werden.“ (S. 26) Doch Juliette kommt, ohne es zu wissen, immer rechtzeitig.
    Die beiden kennen sich seit frühester Kindheit. Für David war immer schon klar, dass sie später heiraten würden, wenn sie ihre Erfahrungen gemacht hätten. Aber für Juliette ist er nur ihr bester Freund, fast schon ein Bruder. Als sie mit dem smarten Pizzaboten Rico anbändelt, setzt David alles auf eine Karte.
    Rico ist ein extrem unangenehmer Mensch, sehr berechnend, von sich überzeugt und kann sich gut auf andere einstellen. Er schafft es, dass Juliette glaubt, in ihn verliebt zu sein – weil er der erste ist, der nicht die Zahnspange, sondern die Frau in ihr sieht und ihr Komplimente macht. Bei seinen Auftritten hatte ich regelmäßig Gänsehaut.

    Auch wenn es nicht mein Buch war, lasst Euch davon bitte nicht abschrecken und bildet Euch eine eigene Meinung.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lea R., 09.04.2023

    Als Buch bewertet

    Nachdem ich das erste, autobiographische Buch von Syd Atlas wahnsinnig gelungen, mutig und inspirierend fand, war ich total neugierig auf ihren neuen Roman, der ein völlig anderes Genre bedient. Grundsätzlich muss ich sagen, dass mir auch dieses Buch gut gefallen hat, aber lange nicht so gut wie der Debütroman der Autorin.
    Der Schreibstil der Autorin ist zunächst einmal etwas gewöhnungsbedürftig, aber dann lässt sich das Buch gut und flüssig lesen. Was mich immer wieder verwirrt hat und auch mit der Zeit leider nicht einfacher wurde, sind die Zeitsprünge in der Handlung, durch die man nicht immer genau weiß, was gerade passiert und ob man sich gerade im Jetzt, oder in der Vergangenheit befindet. Gekoppelt mit den thematischen Sprüngen war es bisweilen eine Herausforderung, sich in der Handlung zurechtzufinden. Letztere finde ich gleichzeitig aber auch sehr spannend, da es sich eben um die Gedankenströme von Teenagern handelt, die alle auf ganz unterschiedliche Art und Weise an einem Scheidepunkt in ihrem Leben stehen und Entscheidungen zu treffen haben. Diese Zerrissenheit hat die Autorin gut rübergebracht. Die Figuren sind authentisch und echt, große Sympathien werden eigentlich nicht erzeugt, vielmehr legt die Autorin wert darauf, ihre Figuren als die zu zeichnen, die sie sind: launische Teenies, die vor allem auf sich selbst wert legen und die Bedürfnisse und Gefühle der Menschen um sich herum gerne mal übersehen. Auch das macht die Geschichte interessant, schafft aber keine wirklich starke Verbindung zu den Protagonisten.
    Die Handlung an sich ist abseits des großen Blackouts zwar interessant, aber eher "klassisch", es gibt keine wirklich neuen Elemente im Buch. Und der Blackout, der im Klappentext so deutlich hervorgehoben wird, war in der Geschichte selbst doch nur ein untergeordnetes Thema.
    Unterm Strich fand ich das Buch interessant und lesenswert, zwischendurch aber auch mal etwas schwieriger und nicht ganz so überzeugend wie das Erstlingswerk der Autorin.

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  • 3 Sterne

    Annika S., 15.03.2023

    Als Buch bewertet

    Mittelmäßige Coming-of-Age-Geschichte

    "Er ist immer davon ausgegangen, das Mädchen im dritten Akt zu bekommen, wird aber möglicherweise feststellen müssen, dass es sich um eine Kurzgeschichte handelt."

    Brooklyn, 1977: Die Freundschaft der beiden Siebzehnjährigen Juliette und David wird auf die Probe gestellt: Sie wird bald aufs College gehen, er weiß nicht, wieviel Zeit ihm nach seiner Krebsdiagnose überhaupt noch bleibt. Als ein großer Blackout die Stadt in Dunkelheit hüllt, ist nichts mehr wie zuvor.

    Syd Atlas hat mit ihrem Roman "Es war einmal in Brooklyn" eine authentische Geschichte über zwei Jugendliche und ihre Gefühle, Unsicherheiten und Träume geschaffen.
    Ihr Schreibstil ist leicht verständlich und schnell zu lesen, man fühlt sich direkt in die 70er Jahre versetzt.

    Es ist interessant zu verfolgen, wie die beiden Protagonisten sich immer mehr entfremden und sich dadurch jeder auf seine eigene Weise weiterentwickeln und erwachsen werden kann.

    Aber obwohl die Beziehung und gemeinsame Vergangenheit der beiden ausführlich beschrieben wurde, hatten die Charaktere für mich kaum Tiefe und gingen mir nicht sonderlich nahe.
    Auch hat die ganze Story nicht wirklich meine Erwartungen getroffen, ich hatte mit einem größeren Fokus auf den Blackout gerechnet. So hatte sie meiner Meinung nach nichts Außergewöhnliches an sich.

    Insgesamt war es für mich leider nur eine mittelmäßige Coming-of-Age-/ Liebesgeschichte vor einer immerhin sehr atmosphärischen Kulisse.

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  • 3 Sterne

    Elisa, 21.03.2023

    Als Buch bewertet

    Juliette und David, im Sommer 1977 beide 17 Jahre alt, sind Nachbarn in Brooklyn und seit vielen Jahren die besten Freunde. Juliette wird bald wegziehen und auf's College gehen. David hat Krebs und wahrscheinlich nicht mehr lange zu leben. David ist in Juliette verliebt. Aber sie sammelt ihre ersten sexuellen Erfahrungen in diesem Sommer mit einem anderen.
    Die Geschichte ist zwar ergreifend, aber trotzdem hat sie mich nicht so recht gepackt, ehrlich gesagt sogar ein bisschen gelangweilt. Die Geschichten und Eigenarten der beiden Familien werden zwar nicht ausgewalzt, aber ich finde sie auch nicht besonders interessant. Sowas hat man schon oft gelesen.
    Die Schreibweise ist lebhaft mit viel wörtlicher Rede aber irgendwie ein bisschen altmodisch, was ja eigentlich zu dem Roman passen könnte.
    Gerne hätte ich mehr erfahren über die damaligen historischen Ereignisse, zum Beispiel den Blackout.

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  • 3 Sterne

    M. Falkenberg, 19.03.2023

    Als Buch bewertet

    Es geht um eine Coming-of-Age-Story im Brooklyn der 1970er Jahre mit vielen dramatischen Vorzeichen: Er ist sterbenskrank, sie wechselt gerade aufs College und verliebt sich in den Falschen, ein Serienmörder mordet Blondinen und niemand ahnt, dass der Stadt ein großer Blackout bevorsteht.
    Ich habe das Buch gern gelesen und der Stil der Autorin ist auch sehr gut, authentisch und mit Tiefgang. Dennoch habe ich das Gefühl, dass hier vielleicht zu viel gewollt bzw. die Richtung nicht von Anfang an klar war. Ich hätte erwartet, dass die historischen Ereignisse, der 25stündige Blackout und der Serienmörder Son of Sam, eine größere Rolle in der Geschichte spielen, wie es zunächst angedeutet war. So war das das Ganze doch recht vorhersehbar und quasi ohne „Extras“. Aber dennoch gut zu lesen, wie gesagt, und das Cover hat mir, unabhängig vom Bezug zum Inhalt , ebenfalls gefallen.

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  • 2 Sterne

    abookatnight, 25.03.2023

    Als Buch bewertet

    Aufgrund des Klappentextes und einiger Empfehlungen habe ich zu dem Buch gegriffen, und muss sagen, dass ich total enttäuscht wurde.
    Ich hatte nicht unbedingt bestimmte Erwartungen, dass es mich aber so gar nicht abholen kann habe ich nicht gedacht.

    Ich bin mit den Figuren nicht warm geworden und obwohl man tief in ihre Gedanken und Gefühle blicken kann habe ivh immer eine Distanz zu ihnen gespürt.
    Die Art wie die Geschichte erzählt wird, abwechselnd in der Perspektive und in der Zeit (Erinnerungen) hat mir in der Kombination mit dem Schreibstil auch nicht gefallen. Ich habe schlichtweg keinerlei Emotionen gespürt, habe weder mitgelitten noch mitgefiebert.
    Des weiteren plätschert die Handlung nur so vor sich hin, der Blackout kommt erst sehr weit hinten im Buch vor und auch sonstige Szenen waren nicht packend, obwohl das Buch eigentlich interessante Themen aufgreift, wie zum Beispiel
    "Coming-of-Age", Krebs, Freundschaft und natürlich das zeitliche Setting der 70er. In meinen Augen sehr viel verachenktes Potential.

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  • 2 Sterne

    Vivi B., 03.04.2023

    Als Buch bewertet

    Das Cover zeigt eine für u.a. Brooklyn typische Hausfassade.
    Die Story spielt in den 70gern Jahren. Es ist unterteilt in drei Teile. Der erste Teil handelt von einer verzwickten Liebesgeschichte vor dem großen Blackout. Im zweiten Teil handelt es sich um den akuten Blackout und deren unmittelbaren Folgen. Im dritten Teil handelt es sich um die spätere Zeit nach dem Blackout. Hier ist auch wieder mehr die Handlung von der Liebesgeschichte.
    Zudem wird die tragische Liebesgeschichte überschattet von der Krebserkrankung eines der Protagonisten. Hiervon handeln Teil eins und drei mit vermehrt.

    Meine persönliche Meinung: Alles in allem empfand ich das Buch als zäh wie Kaugummi und die Handlung zum Teil sehr an den Haaren herbei gezogen. Ich bin sehr enttäuscht von dem Buch und kann es daher nicht weiter empfehlen. Der Grundgedanke war super, aber leider schlecht umgesetzt. Ein Flop, meiner Meinung nach.

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarahjane K., 20.03.2023

    Als Buch bewertet

    Als ich den Klappentext und die Leseprobe gelesen habe, dachte ich mir, dass das ein interessantes Buch sein könnte und war gespannt auf die Geschichte aber als ich dann dieses Buch erhalten und gleich los gelegt habe, war ich schon recht enttäuscht. Als aller erst muss ich sagen, so wie es im Klappentext beschrieben worden ist, war dann leider nicht so. Ja vielleicht 10% stimmten überein aber sonst ging es dann um etwas komplett anders. Echt schade da ich die Idee mit dem Blackout echt interessant gefunden hätte. Zu dem konnte ich keine direkte Bindung zu den Charakteren aufbauen, da es aus verschiedenen Perspektiven geschrieben wird. Da tu ich mir immer schwer eine gewisse Bindung aufzubauen. Echt schade, da ich echt dachte, dass könnte echt gut werden. Das einzige gute ist, dass dieses Buch nicht all zu lange ist und war relativ schnell fertig.

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  • 2 Sterne

    Birgit K., 23.03.2023

    Als Buch bewertet

    Toller Anfang und tristes Ende

    Inhalt:
    Sommer 1977 in Brooklyn: Juliette und David sind Nachbarn und beste Freunde. Als Juliette eines Abends von einer Party nach Hause geht, wird sie von dem jungen Pizzaboten Rico begleitet. Schon bald treffen sich Juliette und Rico wieder und verbringen Zeit miteinander. Als David das mitbekommt, weiß er, dass er handeln muss, denn David liebt Juliette und hat nicht mehr viel Zeit zum Leben.

    Fazit:
    Der Klappentext hört sich für mich sehr vielversprechend an. Auch fängt das Buch sehr interessant an, aber es verliert immer mehr an Glanz. Es werden zu viele Charaktere und ihre Leben im Einzelnen beschrieben, was für mich nichts mit der Geschichte zu tun hat. Im Buch kommt keine richtige Spannung auf, welche man spätestens beim Stromausfall erwartet hat.
    Insgesamt ein inhaltsloses Buch, wo man viel mehr rausholen könnte.

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  • 1 Sterne

    Jazz, 22.04.2023

    Als Buch bewertet

    Ich bin ohne große Erwartungen an das Buch heran und wurde dennoch enttäuscht. Der Roman verspricht eine interessante, innovative Geschichte rund um zwei High-School-Abschluss-Schüler im Raum NY im Jahr 1977 und eine dramatische Wende beim großen Blackout. Vom Blackout wusste ich bisher nichts, da ich viel später geboren wurde.

    Allerdings war das dann alles gar nicht so dramatisch. Insgesamt kam mir das Buch mit jeder fortschreitenden Seite wie ein langweiliger, Möchtegern-Abklatsch von "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" mit einer Portion Dramaturgie, die nicht besonders gut ausgebaut wurde. Es wirkte alles insgesamt einfach langweilig, obwohl wichtige Themen wie Vergewaltigung und Krebs angesprochen wurden. Mich konnte es aber nicht berühren. Es wirkte alles abgestumpft, distanziert. Die Protagonisten wurden mir ebenfalls nicht sympathisch. Außerdem wurde andauernd "Son of Sam" erwähnt, der dann aber nicht einmal wirklich in die Geschichte eingebaut wurde. Ab der Häfte habe ich das Buch nur noch überflogen, um das Ende noch mitzubekommen. Es konnte für mich nichts retten. Es ist ein trauriges, aber gleichzeitig nichtssagendes Buch, was nicht lange im Kopf nachhallen wird.

    Ich habe zudem sehr lange gebraucht, bis ich das Buch überhaupt in den Händen halten konnte. Die ersten 4 Wochen nach Erhalt hatte es einen wirklich extrem penetranten Gestank, der nicht gesund sein kann.

    Stilistisch ist der Roman von der Sicht eines auktorialen Erzählers geschrieben, Der Roman ist nicht streng chronologisch aufgebaut. Am Anfang folgen viele Rückblicke.

    Insgesamt hatte ich doch ein wenig mehr als "Ich muss meine Jungfräulichkeit vor der Uni verlieren." erwartet. New Adults, die mit den selben Problemen kämpfen, haben eventuell ihren Spaß am Roman.

    Das Buch kommt zudem mit einem Schutzumschlag aus Papier und einem orangenen Lesebändchen.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Deborah W., 17.03.2023

    Als Buch bewertet

    Der Roman ES WAR EINMSL IN BROOKLYN von Syd Atas wurde vom Autor in reinem Stil geschrieben, dem ich gerne und auch lange folge. Ich konnte mir das Geschriebene sehr gut vorstellen und mich hineinversetzen. Das Cover gefällt mir sehr gut, tolles Bild und wundervolle Farbwahl. Das hätte ich schon alleine des Covers wegen gekauft. Am Buch selber finde ich klasse, dass es ein festes Bändchen als Lesezeichen hat. Do kann es nicht herausfallen. Dies sollten viel mehr Bücher besitzen. Blackout in Brooklyn, eine langjährige Freundschaft die auf die Probe gestellt wird, Eifersucht, Schicksale all das ist die Handlung des Buches. Der eigentliche Blackout war nur kurz angerissen. Mir gefällt die Handlung des Romans und meine Nachbarin hat sich schon das Buch von mir geangelt und liest schon fleißig. Ich freue mich schon auf weitere Romane von diesem Autor.

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  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss.mesmerized, 15.03.2023

    Als Buch bewertet

    Ende der 70er Jahre haben Juliette und David das Leben vor sich. Sie stehen kurz vor dem Schulabschluss, doch für die besten Freunde hat das Schicksal noch größere Herausforderungen als das Dasein als Außenseiter geplant. David erkrankt und weiß nicht, wie viel Zeit ihm noch bleibt. Juliette verliebt sich, aber die Liebe ist kompliziert, vor allem mit einem todkranken besten Freund. Es sind die entscheidenden Wochen im Leben der beiden Teenager, die sie auseinander und immer wieder auch zusammenführen und ihr enges Band gehörig unter Spannung stellen.

    Syd Atlas hat mit „Es war einmal in Brooklyn“ einen bemerkenswerten coming-of-age Roman geschrieben. Die amerikanische Theaterwissenschaftlerin und Schauspielerin, die in Berlin lebt, lässt das Brooklyn einer längst vergangenen Zeit wieder auferstehen, das die Welt der Protagonisten auf einen engen Radius einstampft, der aber trotzdem alle Dramen des Lebens erlaubt. Verwirrte Gefühle, das langsam Lösen und Erwachsenwerden mit allem, was dazu gehört. Es war damals nicht leicht und ist es heute nicht, wird hier jedoch wundervoll erzählt.

    Man schließt beide, Juliette wie auch David, sofort ins Herz. Sie sind nicht perfekt, sie sind jung und fehlbar, aber vor allem verletzlich und verletzt. Sie treffen falsche Entscheidungen, die nicht folgenlos bleiben und bereuen auch manches, das sie sagen und tun. Dadurch wirken sie glaubwürdig und echt und man wünscht ihnen, dass alles gut wird. Aber das echte Leben ist nun mal kein Ponyhof ud jede Geschichte findet ein Happy End.

    Vor allem die Atmosphäre hat mich sofort gepackt und in der Geschichte versinken lassen. Die Erwachsenen sind nur Randfiguren, wenn auch mit wichtigen Momenten. Die Sorgen und Gedanken der Teenager wirken authentisch und in keiner Weise überzeichnet oder klischeehaft.

    Ein Roman, der einem an die eigene Jugend erinnern lässt und mich restlos begeisterte.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nanni, 08.04.2023

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Es ist 1977, der Son of Sam macht die Straßen New Yorks unsicher, und Juliette Darling wird in wenigen Wochen auf College gehen. Seit Jahren wohnt sie Tür an Tür mit David Haddad. Die beiden sind die allerbesten Freunde, zwei Außenseiter, die ihre ganze Kindheit miteinander verbindet. Für David sind sie mehr als das. Doch während Juliette langsam Flügel wachsen, erhält er die Diagnose Leukämie. Während Juliette sich in coole Jungs verliebt, baut David körperlich immer weiter ab.
    So scheint es unwahrscheinlich, dass die Versprechen, die sie sich früher gegeben haben, noch gelten. Als der große Blackout über New York hereinbricht, erkennt David, dass er nun alles auf eine Karte setzen muss, wenn er seine erste Liebe nicht an jemand anderen verlieren will.

    Meine Meinung:
    Ich habe vor nicht zu langer Zeit "Morgen, morgen und wieder morgen" von Gabrielle Zevin gelesen. Die Parallelen zwischen beiden Büchern sind eindeutig, in den Details sogar ziemlich verblüffend. Eine große platonische Freundschaft. Ein körperlich versehrter Junge, der mehr empfindet. Eine dritte Person, die dazwischen funkt. Der Vergleich drängt sich einfach auf.
    "Es war einmal in Brooklyn" ist ein weniger umfangreiches, aber ähnlich amerikanisches Buch. Der große Traum von Freiheit, von Wohlstand, von Liebe, von Gesundheit ist allgegenwärtig. Gleichzeitig ist da die magische, die düstere, die gefährliche Atmosphäre des New Yorks der Siebzigerjahre.
    Ich habe das Buch sehr gerne gelesen. Die Protagonisten sind sympathisch und liebenswert, selbst dann noch, wenn sie Fehler machen und sich gegenseitig verletzen. Die Haddads (David und seine Eltern) habe ich besonders in mein Herz geschlossen. Den sanften, träumerischen Vater, die liebevolle Mutter, ihre Einwanderergeschichte, ihren Schmerz. Überhaupt ist "Es war einmal in Brooklyn" eine sehr melancholische Geschichte über Jugend, über verpasste Chancen und die Zeit, die man irgendwann nicht mehr zurückdrehen kann. Es ist ein kleines Märchen aus dem bunten New York der wilden Siebzigerjahre. Leicht zu lesen, wenn auch mit Unbehagen im Bauch, weil man zusehen muss, wie Juliette jung und dumm sind. Inhaltlich hätte ich mir jedoch gewünscht, dass Juliettes Jungfräulichkeit nicht ganz so in den Fokus gerückt worden wäre. Ich verstehe es im Kontext der Zeit, im Kontext der Vergangenheit, im Kontext der Lebensphase, in der sich Juliette und David befinden. Man hätte das Thema nur etwas zielsicherere einordnen können.

    Fazit:
    Es ist eine steile und sehr persönliche These: Aber ich mag "Es war einmal in Brooklyn" ein kleines bisschen lieber als "Morgen, morgen und wieder morgen.", welches sprachlich und stilistisch mit Sicherheit das besonderere Buch ist. Es liegt aber wohl an meiner Liebe zu Familie Haddad, der gefährlich-elektrischen Atmosphäre, der spürbaren Liebe zwischen Juliette und David, der Emotionen, die mich irgendwie mehr abgeholt haben. Vielleicht ist es auch falsch, den Vergleich zwischen beiden Büchern übermäßig zu betonen.
    Ganz unabhängig und eigenständig ist "Es war einmal in Brooklyn" ein sehr lesenswerter Roman.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie V., 04.05.2023

    Als Buch bewertet

    Wir schreiben das Jahr 1977. Brooklyns Bewohner ächzen unter einer enormen Hitzewelle, die der Stadt die Luft abschnürt. Darunter befinden sich auch Juliette und David, beide 17 Jahre jung und schon seit frühester Kindheit beste Freunde. Eben noch waren sie unzertrennlich, doch in diesem Sommer liegt Veränderung in der Luft. David lebt seit einer Weile mit der Diagnose Leukämie und in dem Wissen, dass ihm nicht mehr viel Lebenszeit bleibt. Er steht total auf Juliette und will endlich sein Liebesleben in Angriff nehmen. Juliette steht kurz vor dem College und will dahingehend sogar fortziehen, doch vorher will auch sie noch die Liebe entdecken - nur eben nicht mit David. Aber dann gehen die Lichter aus: New York wird von einem 25-stündigen Blackout ins Chaos gestürzt - und das Leben von Juliette und David gleich mit.

    "Es war einmal in Brooklyn" ist ein gar allzu typischer Coming-of-Age-Roman, der neben Freundschaft und dem ersten Mal Verliebtsein auch schwere Themen behandelt. So geht es um den Umgang mit einer schweren Krankheit und die Sorge um die abzählbar kurze Lebenszeit. Von Seiten Juliettes geht es überdies hinaus um körperliche Gewalt und psychologische Gesundheit. Im Allgemeinen sind das keine neuen Themen, die nicht schon unzählige Male in der Adoleszenzliteratur abgehandelt worden sind. Leider werden diese Themen hier aber nur sehr lakonisch behandelt. Auch die Figuren wirkten in der ersten Hälfte unscheinbar, doch zumindest dies hat sich ab der zweiten Hälfte entscheidend geändert - und dann war das Buch leider fast schon wieder vorbei. Die Sprache war angenehm leicht, die Kapitel kurz, und so blieb das Buch eines zum schnell wegsnacken ohne dabei groß Tiefgang zu haben. So ganz catchen wollte mich der Roman also nicht, er hat mir aber insgesamt gut gefallen. Wer etwas innovatives sucht wird womöglich enttäuscht werden, doch wer auf der Suche nach einem unaufgeregtem Buch ist welches schwierige Themen sanft anspricht, der ist hiermit sicherlich gut bedient. Ich hatte einfach mehr Pepp erwartet, und vielleicht richtet sich das Buch eher an noch jüngere Leser.

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  • 3 Sterne

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    Jule, 18.03.2023

    Als Buch bewertet

    Gemischte Gefühle

    "Erst wenn wir vom Weg abgekommen sind, fangen wir an, uns selbst zu verstehen."

    Syd Atlas ruft mit ihrem Roman "Es war einmal in Brooklyn" gemischte Gefühle bei mir hervor, was an vielerlei Dingen liegt.
    Zum einen wurde ich über den gesamten Roman hinweg nicht wirklich warm mit den verschiedenen Protagonisten und manche waren mir sehr unsympathisch.
    Zum anderen wurden viele Handlungen sehr schnell über die Bühne gebracht.
    Erst befindet man sich hier und dann auf einmal in einer ganz anderen Handlung. Für mich war das Ganze einfach viel zu sprunghaft, sodass man kaum die Zeit hatte sich genauer mit einer Situation auseinanderzusetzen.

    Nichtsdestotrotz hat mir der Schreibstil ganz gut gefallen und kaum Schwierigkeiten bereitet.
    Auch der Blackout wurde, obwohl er nur kurz zum tragen kam, im richtigen Moment eingesetzt, sodass man Veränderungen der Protagonisten und der Geschichte deutlich wahrgenommen hat.
    Auch der emotionale Faktor kam durch Davids Krankheit und die Freundschaft zu Juliette nicht zu kurz.

    Alles in allem ein Roman, der mehr Potenzial hat und eher etwas für zwischendurch ist.

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  • 3 Sterne

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    Sebastian L., 01.05.2023

    Als Buch bewertet

    Mit "Es war einmal in Brooklyn" (Originaltitel: "The Darlings") legt Autorin Syd Atlas ihren Debütroman vor. Kern der Geschichte ist die Freundschaft zwischen zwei Teenagern, die mit unterschiedlichen Zukunftsvorstellungen durchs Leben ziehen, im Brooklyn des Jahres 1977.

    Gegliedert ist der Roman in drei Teile, in denen jeweils die Geschichte vor, während und nach eines Stromausfalls beschrieben wird. Die knapp 300 Seiten sind auf 44 Kapitel aufgeteilt, was die Lesenden in Kombination mit dem flüssig lesbaren Schreibstil nur so durch das Wek fliegen lässt. Eingeschoben sind immer wieder Passagen, die auf zukünftige Ereignisse hinweisen. Da sich diese nicht klar vom Rest der Geschichte abheben, sorgen diese Vorgriffe oft für Verwirrung.

    Das Cover, mit den zwei farblich konträr gehaltenen Wohngebäuden sowie des sich abhebenden Schriftzug des Titels, sieht edel aus.

    Das Buch kann ich allen empfehlen, die fernab des Mainstreams lesen wollen.

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  • 3 Sterne

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    Julia K., 31.03.2023

    Als Buch bewertet

    Von dem Debütroman „Es war einmal in Brooklyn“ von der Autorin Syd Atlas war ich enttäuscht! Von der erwarteten Geschichte um Liebe und Freundschaft der drei Hauptpersonen war gefühlt nur ganz wenig vorhanden und es hat sich definitiv zu viel um anderes gedreht! Es war einfach viel zu ausschweifend! Durch das erste Kapitel habe ich mich durchgequält und immer darauf gewartet, wann ist denn nun endlich losgeht? Ab dem zweiten Kapitel wurde es dann etwas interessanter. Immer noch sehr ausschweifend, aber die Geschichte wurde interessanter. Am Ende angelangt, habe ich mich gefragt, ob es mir gefallen hat??? Ich bin immer noch hin und hergerissen. Es ist okay es zu lesen aber eine klare Empfehlung würde ich nicht aussprechen. Zu speziell und zum Teil auch sehr seltsam. Das Cover ist sehr hübsch gemacht und hat mich direkt angesprochen.

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  • 1 Sterne

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    Jazz, 22.04.2023

    Als Buch bewertet

    Ich bin ohne große Erwartungen an das Buch heran und wurde dennoch enttäuscht. Der Roman verspricht eine interessante, innovative Geschichte rund um zwei High-School-Abschluss-Schüler im Raum NY im Jahr 1977 und eine dramatische Wende beim großen Blackout. Vom Blackout wusste ich bisher nichts, da ich viel später geboren wurde.

    Allerdings war das dann alles gar nicht so dramatisch. Insgesamt kam mir das Buch mit jeder fortschreitenden Seite wie ein langweiliger, Möchtegern-Abklatsch von "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" mit einer Portion Dramaturgie, die nicht besonders gut ausgebaut wurde. Es wirkte alles insgesamt einfach langweilig, obwohl wichtige Themen wie Vergewaltigung und Krebs angesprochen wurden. Mich konnte es aber nicht berühren. Es wirkte alles abgestumpft, distanziert. Die Protagonisten wurden mir ebenfalls nicht sympathisch. Außerdem wurde andauernd "Son of Sam" erwähnt, der dann aber nicht einmal wirklich in die Geschichte eingebaut wurde. Ab der Häfte habe ich das Buch nur noch überflogen, um das Ende noch mitzubekommen. Es konnte für mich nichts retten. Es ist ein trauriges, aber gleichzeitig nichtssagendes Buch, was nicht lange im Kopf nachhallen wird.

    Ich habe zudem sehr lange gebraucht, bis ich das Buch überhaupt in den Händen halten konnte. Die ersten 4 Wochen nach Erhalt hatte es einen wirklich extrem penetranten Gestank, der nicht gesund sein kann.

    Stilistisch ist der Roman von der Sicht eines auktorialen Erzählers geschrieben, Der Roman ist nicht streng chronologisch aufgebaut. Am Anfang folgen viele Rückblicke.

    Insgesamt hatte ich doch ein wenig mehr als "Ich muss meine Jungfräulichkeit vor der Uni verlieren." erwartet. New Adults, die mit den selben Problemen kämpfen, haben eventuell ihren Spaß am Roman.

    Das Buch kommt zudem mit einem Schutzumschlag aus Papier und einem orangenen Lesebändchen.

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