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Erscheint am 12.11.2024
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Taschenbuch 14.40
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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Starlight.of.Books, 20.03.2023

    Als Buch bewertet

    „Es war einmal in Brooklyn“ ist der neue und fesselnde Roman von Syd Atlas.

    Die Geschichte spielt im heißen Sommer 1977 in Brooklyn.
    Seit Kindheitstagen sind Juliette und David befreundet, aber nach diesem Sommer wird alles anders sein.
    Denn Juliette wird die Stadt verlassen und aufs College gehen, David hingegen ist schwerkrank und weiß nicht wie viel Zeit ihm noch bleibt…
    Während Juliette ihren ersten Kuss mit einem anderen erlebt und David merkt, dass es Zeit ist ihr seine Gefühle zugestehen legt ein großer Blackout ganz New York lahm …

    Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt flüssig und modern, da es den großen Blackout damals wirklich gab fand ich die Geschichte auch sehr authentisch.
    Wer aber eine lockere Liebesgeschichte erwartet wird hier getäuscht, denn Davids Erkrankung und Sorgen sind spürbar und haben mich tief bewegt.
    Juliette ist eine Frohnatur und hat ihr ganzes Leben noch vor sich, aber ein Leben ohne David ist für sie auch kaum vorstellbar.
    Einige Familienmitglieder haben auch schwere Schicksalsschläge und so ist das Buch dauerhaft spannend und man möchte unbedingt wissen wie es weitergeht.

    „Es war einmal in Brooklyn“ ist ein Coming-of-Age-Roman der einen nachdenklich macht.
    Dieses Buch hat so viele Emotionen Liebe, Angst, Trauer, aber auch einige humorvolle Szenen sind dabei.

    Ein tiefgründiger Jugendroman den ich euch absolut ans Herz legen kann.

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    Martina W., 09.06.2023

    Als Buch bewertet

    Manchmal braucht es gar nicht viel, um mich als Leserin glücklich zu machen: Ein gutes Setting, ein guter Plot, gut erzählt - das ist es, was für mich ein gutes Buch ausmacht. Und dieses erfüllt alle drei Kriterien.
    Erzählungen, die in New York angesiedelt sind, gehen sowieso bei mir immer, diese hier spielt in Brooklyn Ende der 70er Jahre und diese Zeit ist atmosphärisch gut dargestellt. Wahre Ereignisse werden in die Story eingestreut und das macht die Zeit gut fühlbar.
    Es ist ein Entwicklungsroman: Juliette Darling 17 Jahre alt und Kind jüdischer Eltern, wächst auf wie ein normaler Teenager. Der Nachbarsjunge David ist von frühester Kindheit an ihr bester Freund, sie sind unzertrennlich. Und doch gehen ihre Lebenswege im Teenageralter auseinander. David ist schwer krank und liebt Juliette, Juliette ist gesund und entdeckt gerade das Leben - und Rico, den Pizzajungen.

    Eine einfühlsame Geschichte über Freundschaft, Verliebtheit, Familienbande, Ehe und Trauer. Ein Buch das man kaum aus der Hand legen kann, das mich sprachlich wie inhaltlich vollkommen abholen konnte. Kein Charakter in diesem Buch ist vollkommen, es gibt kein schwarz oder weiss, die Leute menscheln und das hat für mich die Geschichte authentisch gemacht.
    Wunderbar übersetzt von Silke Jellinghaus.

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