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  • 3 Sterne

    15 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 29.08.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    "Versuche nichts zu verbergen, denn die Zeit, die alles hört und sieht, deckt es doch auf." (Sophokles")
    Detective Macy Greeley ist in der Nacht auf dem Weg nach Montana, als ein Mann in ihr Fahrzeug läuft. Gerade noch rechtzeitig kann sie es verhindern, dass sie diesen überfährt, bleibt aber gleichzeitig verletzt in ihrem überschlagenen Auto eingeklemmt. Sie sieht noch das ein Motorradfahrer entgegenkommt und den Mann erschießt, kann jedoch selbst nicht eingreifen, um den Mord zu verhindern. Macy kann sich nur mit viel Mühe verletzt aus dem Auto retten ehe sie Schutz in einem Wassergraben findet. Wie sich später herausstellt, ist der Ermordete der Radiomoderator Philip Long, den man kurz zuvor entführt hatte und den Macy mit ihren Kollegen in dieser Nacht gesucht hatten. Aber was war passiert, konnte sich Long befreien und ist geflüchtet oder hat man ihn gezielt freigelassen, um ihn zu jagen und zu töten? Und wer hat ein Interesse einen Radiomoderator zu töten? Doch dann trifft Macy auf Emma, die Tochter von Philip Long, nach und nach erfährt sie von den Tagebucheinträgen ihres Vaters die einigen Menschen von Flathead Valley schaden könnten. Vielleicht ist deshalb die Dorfgemeinschaft so verschwiegen?

    Meine Meinung:
    Nach der Leseprobe hatte ich mich sehr auf diesen Krimi gefreut, fing er doch gleich am Anfang schon recht spannend und vielversprechend an. Doch leider flachte diese Spannung im Laufe des Buches immer mehr ab und so wurde das Lesen sehr mühsam. Vielleicht lag es auch daran, das es schon zwei Bücher mit dieser Ermittlerin zuvor gab, die ich nicht kannte. Macy Greeley ist eine sympathische Ermittlerin, mit der ich aber nicht ganz warm wurde, wahrscheinlich weil mir doch die Vorgeschichte fehlte. Der Schreibstil war gut, doch die Ermittlungen waren sehr zäh und teilweise viel zu ausführlich, so das ich das Buch fast weglegen wollte. Den neben dem Kriminalfall thematisiert Karin Salvalaggio auch noch den Missbrauch von verschreibungspflichtigen Schmerzmitteln. Zum Glück ist es dann gegen Ende wieder etwas spannender geworden, doch überzeugt hat mich dieser Krimi leider nicht. Das Cover hingegen gefällt mir sehr gut, es könnte ein wenig die Einöde in Montanas darstellen. Ich danke dem Verlag und NetGalley das ich dieses Buch lesen durfte und gebe 3 von 5 Sterne.

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  • 3 Sterne

    13 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 13.08.2017

    Als eBook bewertet

    Geringe Spannung...

    Detective Macy Greeley war mit dem Auto unterwegs. Es stürmte und schüttete wie aus Kübeln. Plötzlich torkelte ein Mann auf die Straße, direkt vor Macys Auto…. Es war der entführte Philip Long…
    Macy bremste, überschlug sich und landete auf dem Dach mit dem Heck über dem Abflussgraben. Versuchend, sich zu befreien, musste sie mit ansehen, wie ein Motorradfahrer den Verunglückten mit ihrer Waffe erschoss…
    Der Graben war tief und die Wände glatt. Macy hatte Glück dass sie sich trotzdem befreien konnte…
    Wenige Tage später fand man zwei Leichen in einem Gewerbegebiet. Es sah so aus, als hätten die beiden durch eine Überdosis Selbstmord begangen. die Fingerabdrücke stimmten mit denen der Entführer überein… Doch Macy hegte Zweifel an dem Selbstmord….
    Carla und Lloyd Spencer hatten einen Sohn namens Sean, doch der tauchte unter….
    Emma war weggezogen, als Caleb Winfrey ihr indirekt öffentlich vor vielen Jahren die Schuld am Tod seiner Tochter Lucy gab…
    Zur Beerdigung ihres Vaters war sie zurückgekehrt. Und sie suchte nach seinem Tagebuch, von dem sie wusste, dass er alles penibel aufgeschrieben hatte. Doch sie konnte es nicht finden…
    Dann gab es noch Kyle, den Neffen der Spencers und einen Doktor namens Peter Whitaker….
    Wieso torkelte Philip Long vor Macys Auto? Wie war er den Entführern entkommen? Wer war der Motorradfahrer, der den Mann erschoss? Und wie war er an Macys Waffe gekommen? Wie konnte sich Macy aus dem Graben ziehen? Wer waren die beiden Leichen, die gefunden und als die Entführer identifiziert wurden? Warum glaube Macy nicht an einen Selbstmord der beiden? Warum tauchte Sean Spencer unter? Hatte er etwas zu verbergen? Was war damals geschehen, dass Caleb Emma die Schuld am Tod seiner Tochter gab? War Emma wirklich schuld daran gewesen? Wo war das Tagebuch Philip Longs, das Emma verzweifelt suchte? Fand sie es noch? Was war Kyle für ein Mensch? Und was hatte es mit dem Doktor auf sich? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

    Meine Meinung
    Das Buch ließ sich gut und flüssig lesen. Auch ist der Schreibstil der Autorin so, dass man sich nicht nach dem Sinn von Wörtern oder gar Sätzen fragen muss. Ich war schnell in der Geschichte drinnen. Auch in die Protagonistin konnte ich mich ganz gut hinein versetzen. Ich muss allerdings sagen, dass es nur mäßig spannend ist. Es ist nicht unbedingt langatmig, aber es plätschert teilweise so vor sich hin. Zwischendurch kommt immer mal etwas über die Beziehung der Ermittlerin Macy mit Aiden. Im Grunde lockert so etwas Geschichten ein bisschen auf, aber hier hätte man wegen der geringen Spannung keine Auflockerung gebraucht, es hat höchstens die Spannung noch mehr verringert, auch wenn es nicht uninteressant war. Für mich war es definitiv zu wenig Spannung, denn das Buch hatte mich nicht so gefesselt, dass ich es nicht aus der Hand legen gekonnt hätte. Aber letztendlich war die Auflösung doch ganz interessant. Doch worum es wirklich ging, war eigentlich auch schnell klar, und ganz am Ende blieben leider auch noch ein paar Fragen offen, denn es wurde nicht alles geklärt. Leider hat das Buch mich nicht überzeugt. Daher bekommt es von mir nur drei von fünf Sternen bzw. sechs von zehn Punkten.

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  • 5 Sterne

    14 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesetante, 10.09.2017

    Als Buch bewertet

    Detective Macy Greely, hat sich gerade einigermaßen von ihrem Lebens-Schock erholt, und mit ihrem kleinen Sohn Luke bei ihrer Mutter eine gute Basis gefunden, als sie bei einem Einsatz mit ansehen muss wie ein Entführungsopfer auf offener Straße erschossen wird. Durch einen Unfall in ihrem Wagen eingeschlossen kann sie nicht helfen, jedoch in letzter Sekunde gerado noch ihr eigenes Leben retten. Das Mordopfer ist ein allseits bekannter Radiomoderator. Zuerst ist nicht klar warum er entführt wurde, denn er und seine Familie sind nicht reich um eine hohe Lösegeldsumme zu erpressen. Im Laufe der Ermittlungen ergeben sich immer wieder neue Aspekte, die die Polizei jedoch immer wieder in die Irre führen. Bis Emma, die Tochter des Opfers, das alte Tagebuch ihres Vaters nach langer Suche endlich findet. Nun zeigt sich auch, dass die Entführung eigentlich ein von langer Hand geplantes Mordkomplott war. Der Moderator war einigen Honoratioren der Kleinstadt auf die Schliche ihrer Machenschaften gekommen und musste beseitigt werden. Der Mörder ist schließlich jemand auf den niemand gekommen wäre, wenn nicht die beiden Hauptprotagonistinnen so zäh an der Sache geblieben wären. Der Plot geht auf, und die Autorin spinnt auf den letzten Seiten schon die Fäden für den nächsten Roman. Denn Macys Privatleben hat einiges an kriminellem Potenzial in petto, dank der Verwandtschaft die ihr in unerwünschter Weise auf den Pelz rückt...

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    valid_username, 13.09.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Solider Krimi
    Handlung:
    Als Detective Macy Greeley in einer verregneten Nacht unterwegs zu einem wichtigen Einsatz ist läuft ihr plötzlich ein Mann direkt vor das Auto. Der vergebliche Versuch auszuweichen endet damit, dass sich ihr Fahrzeug überschlägt und Macy schwer verletzt wird. Zwar überlebt der unbekannte Mann den Unfall, doch ein Motorradfahrer taucht unerwartet auf der Bildfläche auf und richtet den bislang unbekannten Mann direkt vor den Augen der Ermittlerin hin. Trotz der schweren Verletzungen setzt Macy alles daran, diesen eiskalten Mord aufklären und schnell stellt sich schnell heraus, dass es sich bei dem Opfer um den allseits beliebten Radiomoderator Philip Long handelt.

    Persönliche Meinung:
    Das Buch lässt sich schnell und flüssig lesen und der Schreibstil ist bildhaft und detailliert. Vorab sei erwähnt, dass ich die beiden Vorgänger dieses Krimis nicht gelesen habe, jedoch ist es leicht auch ohne diese Vorkenntnis in die Handlung hineinzufinden. Wird jedoch weiter auf Macys Vergangenheit oder Persönlichkeit eingegangen, so ist deutlich zu erkennen, dass die neuen Informationen den Charakter der Ermittlerin lediglich weiter zeichnen, aber nicht grundlegend beschreiben. Hier fehlt das Wissen aus den beiden vorangehenden Teilen, was einzeln gesehen zwar sehr schade ist, in der Buchreihe jedoch für eine tolle Entwicklung der Protagonistin sorgt (vermutlich). Wer auf große Spannung und Action gehofft hat wird bei diesem Krimi wohl etwas enttäuscht sein. Fans des klassischen Krimis (Tat – Ermittlungen - Lösung) werden hier allerdings mit Sicherheit Freude finden. Die Ermittlungen sind schlüssig, gut durchdacht und auch die Charaktere passen zu den entsprechenden Rollen.


    Fazit:
    „Finster ist die Nacht“ ist ein durchaus solider und unterhaltsamer Krimi. Um ein rundes Bild von der Ermittlerin zu bekommen ist sinnvoll zuerst die beiden vorangehenden Bücher zu lesen, jedoch werden für die Handlung an sich keine Vorkenntnisse benötigt.

    - by valid_username

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyways, 30.10.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Seit Stunden ist Macy Greeley und ihr Team auf der Suche nach dem entführten Radiomoderator Philipp Long. Sie fährt stundenlang durch das nächtliche Walleye Junction, denn bis hierher konnten sie seinen Telefonanruf zurückverfolgen. Urplötzlich springt der Gesuchte vor Macy’s Wagen, sie will ihm ausweichen, doch der Wagen bricht aus, und sie überschlägt sich. Hilflos im Gurt gefangen, muss sie mit ansehen, wie der Entführte vor ihren Augen von einem herannahenden Motorradfahrer erschossen wird. In letzter Sekunde kann sie sich befreien und fliehen.

    Dies ist nicht mein erstes Buch der Autorin und dennoch hatte ich Schwierigkeiten ihr in diesem Buch zu folgen. Ich fand die gesamte Story viel zu aufgesetzt und an den wichtigsten Stellen fehlten mir zusätzliche Informationen. Angefangen bei Macy’s spektakulären Flucht aus dem verunglückten Auto hätte so aus jedem x-beliebigen Actionfilm stammen können, glaubwürdiger wird sie deshalb trotzdem nicht. Auch der Medikamentenskandal den die Autorin skandiert, und der den eigentlichen Impuls zum Schreiben dieses Buches gab war mir viel zu dünn recherchiert. Es mag natürlich auch daran liegen, dass mir das amerikanische Gesundheitssystem nicht ganz durchschaubar erscheint.
    Sehr gut gelungen fand ich die Darstellung der dörflichen Gemeinschaft und die versteckten und nie aufgearbeiteten Konflikte innerhalb dieser. Das war interessant bringt, jedoch nur einen kleinen Punkt auf meiner Spannungsskala.

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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 07.09.2017

    Als Buch bewertet

    Kurze Inhaltszusammenfassung:
    Philip Long, Radiomoderator und heimlich an der Recherche eines großen Skandales kurz vor der Aufklärung wird entführt und ermordet. Seine Frau und Tochter wissen nicht, woran er vor seinem Tod gearbeitet hat und die Ermittlerinnen Macy und Gina versuchen in einem Ort voller Verstrickungen und alten Verfeindungen die Wahrheit herauszufinden.

    Meine Meinung zum Buch:
    Mir ist der Einstieg in das Buch nicht ganz so einfach gelungen, vielleicht liegt es auch daran, dass ich die Vorgänger-Bücher nicht gelesen habe. Danach war ich allerdings gefesselt und es blieb spannend bis zum Schluss, obwohl eigentlich schon ziemlich klar war, wer unsympathisch wirkt und als Hauptverdächtiger in Frage kommt – dies hätte bestimmt noch etwas spannender gelöst werden können. Die Ermittlerinnen Macy und Gina wirken sehr authentisch und haben beruflich gut zusammengearbeitet und überzeugt, allerdings hat mich Macy privat nicht ganz überzeugen können. Ihr Gefühlschaos und ihre Heimlichtuerei in der Beziehung passt nicht ganz zum Schluss, wo sie dann plötzlich doch in eine andere Richtung schwenken und zusammenziehen möchten, das war für mich nicht glaubwürdig und stimmig. Etwas schade fand ich, dass der Handlungsstrang mit der Tochter ihres Ex-Mannes zu kurz geraten ist. Entweder hätte man dies weglassen können oder ansonsten noch besser ausbauen müssen. Emma hat sich vom unsicheren Teenager in eine mutige junge Frau entwickelt, die sich heute nicht mehr so leicht verunsichern lässt und weiß, was sie im Leben will und hart dafür kämpft. Die Geschichte, die ihr Vater aufdecken wollte und die ihm sein Leben gekostet hat, fand ich auch sehr interessant! Der Schluss hat mir gut gefallen, weil Emma auf der einen Seite alle Informationen ihres Vaters entdeckt hat und trotzdem nur das weitergibt, was für den Fall relevant ist.

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  • 3 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 29.08.2017

    Als eBook bewertet

    "Versuche nichts zu verbergen, denn die Zeit, die alles hört und sieht, deckt es doch auf." (Sophokles")
    Detective Macy Greeley ist in der Nacht auf dem Weg nach Montana, als ein Mann in ihr Fahrzeug läuft. Gerade noch rechtzeitig kann sie es verhindern, dass sie diesen überfährt, bleibt aber gleichzeitig verletzt in ihrem überschlagenen Auto eingeklemmt. Sie sieht noch das ein Motorradfahrer entgegenkommt und den Mann erschießt, kann jedoch selbst nicht eingreifen, um den Mord zu verhindern. Macy kann sich nur mit viel Mühe verletzt aus dem Auto retten ehe sie Schutz in einem Wassergraben findet. Wie sich später herausstellt, ist der Ermordete der Radiomoderator Philip Long, den man kurz zuvor entführt hatte und den Macy mit ihren Kollegen in dieser Nacht gesucht hatten. Aber was war passiert, konnte sich Long befreien und ist geflüchtet oder hat man ihn gezielt freigelassen, um ihn zu jagen und zu töten? Und wer hat ein Interesse einen Radiomoderator zu töten? Doch dann trifft Macy auf Emma, die Tochter von Philip Long, nach und nach erfährt sie von den Tagebucheinträgen ihres Vaters die einigen Menschen von Flathead Valley schaden könnten. Vielleicht ist deshalb die Dorfgemeinschaft so verschwiegen?

    Meine Meinung:
    Nach der Leseprobe hatte ich mich sehr auf diesen Krimi gefreut, fing er doch gleich am Anfang schon recht spannend und vielversprechend an. Doch leider flachte diese Spannung im Laufe des Buches immer mehr ab und so wurde das Lesen sehr mühsam. Vielleicht lag es auch daran, das es schon zwei Bücher mit dieser Ermittlerin zuvor gab, die ich nicht kannte. Macy Greeley ist eine sympathische Ermittlerin, mit der ich aber nicht ganz warm wurde, wahrscheinlich weil mir doch die Vorgeschichte fehlte. Der Schreibstil war gut, doch die Ermittlungen waren sehr zäh und teilweise viel zu ausführlich, so das ich das Buch fast weglegen wollte. Den neben dem Kriminalfall thematisiert Karin Salvalaggio auch noch den Missbrauch von verschreibungspflichtigen Schmerzmitteln. Zum Glück ist es dann gegen Ende wieder etwas spannender geworden, doch überzeugt hat mich dieser Krimi leider nicht. Das Cover hingegen gefällt mir sehr gut, es könnte ein wenig die Einöde in Montanas darstellen. Ich danke dem Verlag und NetGalley das ich dieses Buch lesen durfte und gebe 3 von 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesetiger, 02.10.2017

    Als Buch bewertet

    Dies ist bereits der 3. Band um Detective Macy Greeley– für mich war es der zweite. Das war aber kein Problem, denn es handelt sich hierbei um eine eigenständige Story, für die das Wissen aller Vorgängerbände nicht notwendig ist. Vorab: Mit hat es besser gefallen, als „Brennender Fluss“.
    Der Thriller selber ist solide, der Schreibstil flüssig. so dass sich der Thriller gut lesen lässt – auch wenn es an der ein oder anderen Stelle etwas ruhiger zugeht. Zumindest anfangs, ab der Mitte steigert sich sowohl die Handlung als auch der Spannungsbogen, so dass man spätestens dann das Buch nicht mehr weglegen kann.
    Macy fährt einen Mann an und muss dann auch noch tatenlos zusehen, wie dieser Mann ermordet wird. Bei dem Opfer handelt es sich um einen bekannten Radiomoderator, der sich durchaus ein paar Feinde gemacht hatte, indem er sich die Fehltritte seiner Mitmenschen notiert hat. Doch wo ist sein Notizbuch?
    Macy beginnt zu ermitteln und wird von Longs Tochter unterstützt, die anlässlich des Todes ihres Vaters wieder in die Heimat zurückkehrt. Die Protagonistin ist vielschichtig gezeichnet und kommt authentisch rüber. Zunächst scheint der Mord schnell geklärt, doch dann stapeln sich die Fragen. Überhaupt muss man schon ein bisschen aufpassen, dass man bei der Vielzahl an Personen nicht den Überblick verliert. Neben der Ermittlungsarbeit erhält man Einblick in Macys Privatleben, was die Story etwas auflockert. Überhaupt wird man von der ein oder anderen Wendung überrascht und das Finale kann sich sehen lassen.
    Fazit:
    Eine Leseempfehlung für diesen komplexen Thriller, der erst nach und nach Fahrt aufnimmt.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesetante, 10.09.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Detective Macy Greely, hat sich gerade einigermaßen von ihrem Lebens-Schock erholt, und mit ihrem kleinen Sohn Luke bei ihrer Mutter eine gute Basis gefunden, als sie bei einem Einsatz mit ansehen muss wie ein Entführungsopfer auf offener Straße erschossen wird. Durch einen Unfall in ihrem Wagen eingeschlossen kann sie nicht helfen, jedoch in letzter Sekunde gerado noch ihr eigenes Leben retten. Das Mordopfer ist ein allseits bekannter Radiomoderator. Zuerst ist nicht klar warum er entführt wurde, denn er und seine Familie sind nicht reich um eine hohe Lösegeldsumme zu erpressen. Im Laufe der Ermittlungen ergeben sich immer wieder neue Aspekte, die die Polizei jedoch immer wieder in die Irre führen. Bis Emma, die Tochter des Opfers, das alte Tagebuch ihres Vaters nach langer Suche endlich findet. Nun zeigt sich auch, dass die Entführung eigentlich ein von langer Hand geplantes Mordkomplott war. Der Moderator war einigen Honoratioren der Kleinstadt auf die Schliche ihrer Machenschaften gekommen und musste beseitigt werden. Der Mörder ist schließlich jemand auf den niemand gekommen wäre, wenn nicht die beiden Hauptprotagonistinnen so zäh an der Sache geblieben wären. Der Plot geht auf, und die Autorin spinnt auf den letzten Seiten schon die Fäden für den nächsten Roman. Denn Macys Privatleben hat einiges an kriminellem Potenzial in petto, dank der Verwandtschaft die ihr in unerwünschter Weise auf den Pelz rückt...

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lesebiene, 22.08.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Dies ist das dritte Buch der Thrillerreihe rund um die Ermittlerin Detective Macy Greeley Bereits zu Anfang wir dem Leser bewusst, dass dieser Thriller,  durch einen besonders eigensinnigen Schreibstil besticht, der zu Anfang zwar etwas gewöhnungsbedürftig ist, sich schnell aber als eine Stärke des Romans,  herauskristallisiert. 
    Denn sowohl die Atmosphäre,  die aufgebaut wird, als auch die wirklich überzugenden und vielschichtigen Charaktere wissen zu überzeugen.  
    Gerade der Protagonistin ist ein kerniger Charaktere,  der schnell die Herzen der Leser gewinnt, diesen aber auch auf der ein oder anderen Seite, um den Verstand bringt.  Denn die Ermittlerin,  ein Charakter mit düsterer, melancholischer Vergangenheit,  ein Charakter mit einem guten Kern,  der oftmals schwer nachvollziehbare Entscheidungen trifft, aber dennoch gerade deshalb zu überzeugen weiß.  
    Der Spannungsaufbau ist recht solide gestaltet, zu Anfang tut sich das Buch etwas schwer, die Spannung für den Leser wirklich plastisch zu gestalten, dies wird aber im Laufe der Geschichte immer besser und die Handlung, als auch der Spannungsbogen sind, ca ab der Hälfte stetig steigend,  sodass der Leser das Buch dann kaum mehr aus der Hand legen kann. 
    Ein großartiges Ende,  mit einem tollen Showdown, macht Lust auf die nächsten Teile, die ich voller Begeisterung, herbeigesehne  




    Fazit: 
    Ein spannender Thriller, der viele Kriterien eines klassischen US-amerikanischen Spannungsromans übernimmt und doch ganz eigene Wege geht. 
    Dieses Buch ist sicherlich nichts für zartbesaitete Leser, aber für alle Thrillerfans mehr als gute Unterhaltung.  
    Von mir einen Stern Abzug,  da der Einstieg in die Geschichte nicht ganz flüssig und spannend verlief, ansonsten,  ein solider Thriller ohne große Fehler

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone L., 25.08.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Der dritte Band rund um Detective Macy Greely fängt sehr spannend an und weckt dadurch eine hohe Erwartung. Der Fall ist sehr undurchsichtig und die Ermittlungen kommen schwer voran. Das spürte man auch als Leser, denn nach der anfänglichen Spannung flachte diese erst mal ziemlich ab und machte das Lesen etwas zäh. Die Autorin lockt den Leser auf viele Fährten und verstrickt sich in der familiären Vorgeschichte der Familie des Ermordeten. Im Buch wechselt die Handlung zwischen Macy und Emma, der Tochter des Ermordeten, hin und her, so dass etwas Abwechslung ins Geschehen kam. Dadurch war mir jedoch sehr schnell klar, wer der Täter sein könnte und ich lag mit meiner Vermutung auch richtig. Erst zum Schluss hin wird es wieder spannend und man versteht die Zusammenhänge und das Motiv der Tat. Als ganzes Buch betrachtet ist der Fall dann schon sehr interessant und spannend gewesen, aber während des Lesens empfand ich die Geschichte sehr langwierig und zäh, weil kein Zusammenhang zu erkennen war. Der Fall ist zwar in sich abgeschlossen, jedoch rate ich jedem, der sich für die familiären Hintergründe der Ermittlerin interessiert, die vorherigen Bände erst zu lesen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte, 09.09.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist passend zum Titel gewählt. Das Buch macht durch seine Größe, durch die Klappbroschur, und durch die erhabenen Buchstaben von Titel und des Autorin einen hochwertigen Eindruck.
    Macy Greeley ist Detectiv und muss mit ansehen, wie ein bekannter Moderator vor ihren Augen erschossen wird. Macy Greeley beginnt zu ermitteln, was sich als schwierig erweist, da das Opfer Philip Long auch viele Feinde hatte. Allzu schnell werden Verdächtige gefunden, doch Macy Greeley setzt alles daran den wahren Täter zu finden. An ihren Ermittlungen lässt sie den Leser teilhaben und man erfährt einiges über Polizeiarbeit.
    Die Protagonistin ist mir sehr sympathisch, sie wirkt sehr natürlich mit ihrer Art.
    Der Spannungsbogen ist gut gewählt und regt zum weiterlesen an.
    Karin Salvalaggio hat einen ansprechenden Schreibstil, der sich prima lesen lässt. Es ist ein toller Krimi der sich zu lesen lohnt.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin G., 18.08.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das Cover und der Titel des Buches lassen auf einen interessanten Krimi hoffen. Ich habe schon von der Autorin das Buch „ Brennender Fluss „ gelesen, das mir sehr gut gefallen hat. So war ich mächtig gespannt auf dieses Buch.
    Der Schreibstil ist wie erwartet packend und angenehm zu lesen. Ich hatte immer Mühe, das Buch aus der Hand zu legen. Jedoch zog sich der Teil in der Mitte etwas hin.
    Die einzelnen Personen sind sehr gut gewählt.
    Zur Geschichte, Phillip Long, ein bekannter Radiomoderator wird entführt und letztendlich ermordet. Detective Macy Greeley ermittelt in diesem Fall. Was steckt dahinter, wieso wurde Phillip Long entführt, was war das Ziel und weswegen musste er am Ende sterben.
    Ein wirklich sehr spannender Krimi, den ich sehr gerne gelesen habe und nur wärmstens weiterempfehlen kann. Eine wirklich schöne Unterhaltungslektüre.

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  • 5 Sterne

    schliesi, 30.08.2017

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Detective Macy Greeley ist in einer regenreichen Nacht eigentlich unterwegs zu einem einsam gelegenen Haus in den Bergen von Montana, um dort einem entführten Journalisten zur Hilfe zu eilen. Doch die Ereignisse entwickeln sich in eine völlig andere Richtung. Der entführte Journalist läuft direkt vor ihrem Auto auf die Straße, Macy hat keine Chance und fährt ihn an. Ihr Auto überschlägt sich aufgrund des Zusammenpralls. Nun muss sie eingeklemmt in ihrem Auto mit ansehen, wie der Journalist Philip Long, ein bekannter Radiomoderator, direkt vor ihren Augen von einem plötzlich auftauchenden Motorradfahrer erschossen wird. Macy Greeley beginnt trotz ihrer Verletzungen gemeinsam mit ihrem Team in dem Fall zu ermitteln und trifft bei ihren Nachforschungen auf einige Verwicklungen in der Kleinstadt in den Bergen von Montana. Bei ihren Ermittlungen trifft sie auch auf Longs Tochter Emma, die schon seit Jahren der Kleinstadtidylle entflohen ist. Auch Philipp Long hütete ein Geheimnis, er notierte in einem Tagebuch akribisch sämtliche Fehltritte der Einwohner. Hatte dieses Tagebuch, das nun verschwunden ist, mit seiner Entführung zu tun?

    Meine Meinung:
    Der Krimi hat mir gut gefallen, er hat mir ein paar spannende Lesestunden beschert. Die Handlung ist von Beginn an mysteriös und lange Zeit nicht durchschaubar. Fast jeder Bürger in der Kleinstadt scheint ein wohlgehütetes Geheimnis zu haben. Die Ermittlungen gestalten sich als sehr schwierig und es gibt immer wieder Rückblenden auf Ereignisse aus der Vergangenheit. Dies führt den Leser immer wieder auf eine neue Fährte und das Motiv des Täters bleibt lange Zeit im Unklaren. Die Geschichte wurde aber dadurch zu keiner Zeit langweilig, dies brachte immer wieder interessante Wendungen in die Handlung, so dass ich von diesem Krimi bis zur letzten Seite gefesselt war. Die Handlung ist ein in sich abgeschlossener Krimi, man muss die Vorgängerbände um die Ermittlerin Macy Greely nicht gelesen haben um der Geschichte folgen zu können. Für mich ein gelungenes Buch, das ich gerne weiterempfehlen möchte.

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  • 5 Sterne

    ech, 23.01.2018

    Als Buch bewertet

    Spannender und stimmiger Kriminalroman aus der amerikanischen Provinz von Montana

    Die Autorin Karin Salvalaggio schickt ihre Heldin, Detective Macy Greeley, hier in ihren inzwischen dritten Fall. Auch wenn es immer wieder Anspielungen auf die ersten beiden Bände der Reihe gibt, kann man dieses Buch grundsätzlich ohne Vorkenntnisse aus diesen Büchern lesen und auch verstehen.
    Wer die ersten beiden Bände aber noch lesen möchte, sei an dieser Stelle gewarnt, das hier in dieser Hinsicht doch mächtg gespoilert wird und man sich so die eine oder andere Überraschung verderben könnte.

    In ihrem aktuellen Fall muss Macy zunächst hilflos mitansehen, wie der entführte Radiomoderator Philip Long, der ihr zuvor bei einem Fluchtversuch direkt vor das Auto gelaufen ist, von einem maskierten Motorradfahrer erschossen wird. Sie kann dabei selber nur mit knapper Not entkommen.
    Von schweren Selbstvorwürfen geplagt, verbeißt sich Macy in den Fall und setzt mit Hilfe der örtlichen Behörden alles daran, zumindestens den Mörder von Long zu erwischen. Doch der Radiomoderator hat sich eine Menge Feinde in Montana gemacht, so das es an Verdächtigen nicht mangelt.

    Die Autorin entführt ihre Leser hier in die tiefste Provint des Bundesstaates Montana und fängt die Atmosphäre der Gegend sehr gut und äußerst stimmungsvoll ein.
    Die Geschichte weist zudem alles auf, was einen guten Kriminalroman ausmacht: eine spannende und gut aufgebaute Geschichte, die mit hohem Tempo und einigen überraschenden Wendungen vorangetrieben wird und am Ende schlüssig aufgelöst wird, Darüber hinaus weist das Buch zudem noch eine Vieltzahl an interessanten und vielschichtigen Charakteren auf.
    Auch die Mischung aus den aktuellen Ermittlungen und den Ausflügen in das Privatleben der Ermittler ist gut aufeinander abgestimmt.

    Absolut gelungener Kriminalroman, der mich auf die weiteren Bücher der Autorin mehr als neugierig gemacht hat.

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  • 5 Sterne

    MeSa, 18.08.2017

    Als Buch bewertet

    Spannender Krimi mit ernstem Hintergrund

    Machtlos muss Detectiv Macy Greeley mit ansehen, wie vor ihren Augen Entführungsopfer Philip Long von einem Motorradfahrer erschossen wird. Bei den Ermittlungen wird schnell klar, dass Long einer großen Sache auf der Spur war. Doch keiner will was gesehen oder gehört haben. Emma Long kehrt nach Jahren zurück in ihre ungeliebte Heimatstadt. Schnell wird ihr klar, dass die Leute die Vergangenheit nicht wirklich vergessen haben. Da sie ihrem Vater sehr nahe stand, ist sie sehr überrascht als Macy Greeley ihr einige brisante Details über ihren Vater erzählt. Und dann ist da noch das verschwundene Tagebuch, welches viele Geheimnisse über Stadt und Leute beinhaltet...

    Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Macy und Emma erzählt. Mit jedem Kapitel erfährt man mehr über die Stadt und ihre Einwohner und beide kommen der Lösung des Falls unabhängig voneinander immer näher. Die Spannung hält sich bis zum Schluss und erst am Ende wird wirklich klar, wer Täter und Opfer ist. Der Schreibstil ist flüssig und aufgrund der Spannung ist das Buch schnell gelesen. Auch die Beschreibungen der Stadt und Landschaft sind sehr gut gelungen. Man kann sich richtig gut hineinversetzen und auch die verschwiegenen Bewohner und ihr Misstrauen ist zu spüren. Einzig die vielen Verdächtigen und Zeugen sind manchmal ein wenig verwirrend, passen sich am Ende aber schlüssig in die Geschichte ein. Besonders das Thema Drogen und Medikamentenmissbrauch zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Buch. Es ist immer wieder erschreckend was das Zeug aus einem Menschen macht. Auch die Weichen zu einem nächsten Teil wurden in diesem Buch schon gestellt und man kann gespannt sein wie sich das weiter entwickelt!

    Finster ist die Nacht ist ein packender Kriminalroman, der ohne viel Blut und Gewalt, eine schockierende Geschichte mit ernstem Hintergrund erzählt.

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  • 5 Sterne

    Melanie P., 25.08.2017

    Als Buch bewertet

    Im dritten Fall um Detective Macy Greely fängt das Buch direkt mit einem Showdown an. Detective Macy Greely kommt bei dem Versuch einen entführten Jounalisten zu retten, in einer regenreichen Nacht, von der Fahrbahn ab. Ihr Auto überschlägt sich und sie wartet eingeklemmt auf Hilfe. Als der Journalist nun direkt vor ihren Augen auf der Straße getötet wird, kann sie nichts tun. Klar, hängt sie sich hinterher umso mehr in den Fall, um diesen zu lösen.

    Auch der neue Band um die sympathische Ermittlerin hat mir sehr gefallen. Detective Macy Greely hat Herz und nimmt einen emotional sofort ein.
    Der Plot verbirgt ein spannendes Thema. Im Ermittlungsgebiet gibt es in den letzten Jahren immer mehr Drogentote durch Schmerzmittelmissbrauch. Doch was hat das mit dem Fall zu tun?
    Der Schreibstil ist lebendig und spannend.

    Allerdings haben mich ein paar inhaltliche Details gestört. Aber das ist wohl subjektiv bedingt. Leider wieder einmal eine Quelle, die den Schmerzmittelmissbrauch mit der Schmerztherapie gleichsetzt und das Gefühl vermittelt, dass jeder Schmerzpatient in eine Drogensucht abrutscht. Dabei sind das in Deutschland laut offiziellen Quellen weniger als 3 Prozent. 97 Prozent hilft eine Schmerztherapie Lebensqualität zu erhalten und in keine Drogensucht abzurutschen. Die Schriftstellerin Karin Salvaggio beschreibt in ihrem Buch einige Tote, die nach dem normalen Schmerzmittelgebrauch laut Therapie sozusagen aus Versehen starben. Das kam mir ein bisschen überzogen vor.

    Aber wie immer sind solche inhaltlichen Meinungen natürlich nur rein subjektiv. Und hat mich wahrscheinlich auch nur gestört, weil ich mich mit dem Thema befasse.

    Fazit: Ein unheimlich toller Krimi und ich freue mich schon auf Band vier.

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  • 5 Sterne

    nellsche, 03.09.2017

    Als Buch bewertet

    Finster ist die Nacht - ein gelungener Krimi

    Detective Macy Greeley ist nachts alleine unterwegs, als ihr ein Mann vor das Auto läuft und sie ihn überfährt. Eingeklemmt ins Auto muss sie mitansehen, wie ein Motorradfahrer ankommt und den Mann kaltblütig erschießt. Das Opfer ist Philip Long, ein Radiomoderator, der entführt wurde. Warum wurde er entführt und dann ermordet? Macy hängt sich trotz ihrer eigenen Verletzungen in die Ermittlungen rein und trifft dabei auf Emma, die Tochter der Opfers, die der Stadt lange Zeit den Rücken gekehrt hatte. Und Emma weiß um die Geheimnisse, die sich ihr Vater über die Dorfbewohner notiert hatte.

    Dieser Krimi, der bereits der dritte Band um Detective Macy Greeley ist, hat mir sehr gut gefallen.
    Der Schreibstil ist klar und leicht verständlich und lässt sich hervorragend lesen. Ich war sofort in der Lage, in die Geschehnisse einzutauchen und diesen zu folgen.
    Die Charaktere sind detailliert ausgearbeitet und auch greifbar für mich. Macy finde ich sehr sympathisch und mir gefielen auch die Einblicke in ihr Privatleben, denn das brachte sie mir wieder nahe. Ihre Herangehensweise bei den Ermittlungen fand ich gut durchdacht und schlüssig und ich habe sie gerne dabei begleitet. Gerade auch deshalb, weil sie eine starke Person und eine erfahrene Ermittlerin ist.
    Die Spannung wurde gut aufgebaut und gehalten und ich habe von Beginn an gerätselt, wer und was dahinter stecken könnte. Diese Neugierde hielt sich bis zum Ende, wo dann alles gut aufgelöst wurde. Der Fall war insgesamt gut durchdacht und konzipiert und hat mir prima gefallen.

    Ich wurde von diesem Krimi sehr gut unterhalten und ich freue mich auf weitere Fälle für Macy Greeley. Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    StMoonlight, 11.08.2017

    Als Buch bewertet

    Bei „Finster ist die Nacht“ handelt es sich bereits um den dritten Teil einer Krimreihe, um Macy Greeley. Ich kannte bisher keinen Teil, muss aber sagen, dass mir dennoch kein Wissen gefehlt hat. Die Teile scheinen ohne Vorwissen auch einzeln lesbar zu sein. Wenn sich z.B. eine Unterhaltung auf ein früheres Ereignis bezieht, so wird dieses kurz erklärt.
    Diese Geschichte ist (endlich) mal ein wenig neu, in der großen Welt der Thriller:
    Macy, ihres Zeichens Detective, ist alleine unterwegs. Plötzlich rennt ihr ein Manns vors Auto und verliert die Kontrolle über ihren Wagen. Da sie feststeckt, kann sie nur hilflos mit ansehen, wie der Mann erschossen wird. Macy lässt der Fall keine Ruhe, so dass sie sich auf die Suche nach dem Mörder von Philip Long, einem Radiomoderator, macht. Doch wo soll sie mit dem Suchen anfangen? Wie es scheint führt sie alles zurück in ihre eigene ungeliebte Heimat und dort stößt sie auf ein Buch, dass viele Menschenleben kosten kann – oder hat es das sogar schon?
    Der Schreibstil ist packend und fesselnd zugleich. Ich konnte gar nicht anders, als immer weiter zu lesen, denn ich wollte unbedingt wissen, wie es weiter geht. Die teils bildlichen Beschreibungen haben mir sehr gut gefallen und die Charaktere sind alle sehr gut dargestellt, sie wirken nicht wie Romanfiguren, sondern wie „echt“. Als würde man hier ein echtes Verbrechen lesen …
    Mit hat „Finster ist die Nacht“ sehr gut gefallen. Angefangen von dem düster-schlichten Cover, über die Charaktere bis hin zur Handlung und dem Schreibstil selbst. Vielleicht ja ein Grund, nun doch einmal die vorangegangen Bände zu lesen!? ;-)

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  • 5 Sterne

    StMoonlight, 11.08.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Bei „Finster ist die Nacht“ handelt es sich bereits um den dritten Teil einer Krimreihe, um Macy Greeley. Ich kannte bisher keinen Teil, muss aber sagen, dass mir dennoch kein Wissen gefehlt hat. Die Teile scheinen ohne Vorwissen auch einzeln lesbar zu sein. Wenn sich z.B. eine Unterhaltung auf ein früheres Ereignis bezieht, so wird dieses kurz erklärt.
    Diese Geschichte ist (endlich) mal ein wenig neu, in der großen Welt der Thriller:
    Macy, ihres Zeichens Detective, ist alleine unterwegs. Plötzlich rennt ihr ein Manns vors Auto und verliert die Kontrolle über ihren Wagen. Da sie feststeckt, kann sie nur hilflos mit ansehen, wie der Mann erschossen wird. Macy lässt der Fall keine Ruhe, so dass sie sich auf die Suche nach dem Mörder von Philip Long, einem Radiomoderator, macht. Doch wo soll sie mit dem Suchen anfangen? Wie es scheint führt sie alles zurück in ihre eigene ungeliebte Heimat und dort stößt sie auf ein Buch, dass viele Menschenleben kosten kann – oder hat es das sogar schon?
    Der Schreibstil ist packend und fesselnd zugleich. Ich konnte gar nicht anders, als immer weiter zu lesen, denn ich wollte unbedingt wissen, wie es weiter geht. Die teils bildlichen Beschreibungen haben mir sehr gut gefallen und die Charaktere sind alle sehr gut dargestellt, sie wirken nicht wie Romanfiguren, sondern wie „echt“. Als würde man hier ein echtes Verbrechen lesen …
    Mit hat „Finster ist die Nacht“ sehr gut gefallen. Angefangen von dem düster-schlichten Cover, über die Charaktere bis hin zur Handlung und dem Schreibstil selbst. Vielleicht ja ein Grund, nun doch einmal die vorangegangen Bände zu lesen!? ;-)

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