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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara G., 16.07.2016

    Als eBook bewertet

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Ich kann es durchaus weiterempfehlen!

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra K., 11.08.2014

    Als Buch bewertet

    Wieder einmal Daniel Glattauer in Höchstform. So treffend, schonungslos offen und doch immer mit einer gehörigen Portion Humor. Plötzlich Vater eines 14-jährigen Sohnes und die Mutter weilt für 6 Monate in Afrika, das kann ja heiter werden. Ich bin gespannt, was Gerold und Manuel noch alles gemeinsam erleben werden :-) Ich kann es kaum erwarten, weiter zu lesen!

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Oliver Weigel, 10.02.2015

    Als Buch bewertet

    Daniel Glattauer liefert hier nicht nur seinen bisher dicksten , sondern für mich auch seinen besten Roman ab. So einen feinen ironischen Wortwitz habe ich bisher nur von Ephraim Kishon gekannt. Es würde mich also nicht wundern--wenn Daniels nächster Roman ---mit dem Titel; "GOLDGELBES WHISKEY-BÄCHLEIN " ( in Anlehnung an den Blaumilchkanal) erscheint. Noch dazu, wo er sich in Sachen Alkohol, Pubertät, Familienbande usw. im gegenständlichen Buch geradezu mit Selbstironie ausgetobt hat.

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  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katharina W., 30.07.2014

    Als Buch bewertet

    Der neue Glattauer ist wie immer spannend und ausgesprochen wortgewandt. Ein wenig schnoddrig kommt er daher, was aber wohl dem Charakters des Hauptprotagonisten Gerold entspricht - einem desillusionierten Journalisten, der von einer Karriere bei einer "richtigen Zeitung" zum Leserbriefe beantwortenden Schreiberling bei einem Gratisblatt abgestürzt war. Warum? Das erfährt man wohl erst später im Roman, es entsteht aber bereits zu Beginn des Buches die Vermutung, dass das Karriere-Ende mit Gerolds großem Durst zu tun haben könnte ... Gerold erfährt zu seinem größten Erstaunen, dass er einen Sohn hat. Entsprungen einer Wochenend-Affäre vor über 14 Jahren, zu einem Zeitpunkt, da Gerolds Ehefrau ebenfalls schwanger war. Das macht uns Gerold natürlich nicht unbedingt sympathisch. Aber Glattauer lässt anklingen, dass es dafür eine Erklärung geben könnte - später. Macht neugierig auf mehr!

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Verena F., 13.08.2014

    Als Buch bewertet

    Ich fand die Leseprobe sehr gut. Es ist einfach und leicht zu lesen. Ich werde den neuen Glattauer auf jeden Fall lesen, da ich gespannt bin wie es mit Vater und Sohn weitergeht und wie sich seine berufliche Laufbahn weiterentwickelt.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jörg, 18.08.2014

    Als Buch bewertet

    Nach dem Konsum der Leseprobe kann ich mich irgendwie in den leicht chaotischen Journalisten hinein versetzen. Die anderen beschriebenen Personen kann man sich sicher auch real vorstellen und die Geschichte ist nicht an den Haaren herbeigezogen. Das Buch kann ich mir als Lektüre für einen gemütlichen Leseabend sicher vorstellen.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    C., Christa, 19.08.2014

    Als Buch bewertet

    Wie immer bei Glattauer natürliche und humorvolle Sprache. Man ist sofort "mittendrin" und neugierig wie es weitergeht. Gerold, die Hauptperson ist alles andere als ein liebenswürdiger Mann, doch der Autor schafft es, daß man ihn trotz aller Unzulänglichkeiten sympathisch findet, und auf eine positive Entwicklung zu seinen Gunsten hofft.
    Durch die klare Sprache wunderbar zu lesen.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin K., 07.08.2014

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe verspricht ein kurzweiliges Buch, ideal zum Lesen auch einmal für "Zwischendurch"......Durch Glattauers Schreibstil wird man förmlich in die Geschichte hineingezogen und fiebert mit den Hauptpersonen der Erzählung mit.
    Ich bin schon sehr neugierig auf das Buch, denn die Leseprobe endet natürlich so, das man auf alle Fälle neugierig auf die Fortsetzung der Geschichte ist!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Irene-Michaela P., 29.07.2014

    Als Buch bewertet

    Daniel Glattauer schreibt flüssig,bildreich, einfühlsam. Mit "Geschenkt" ist ihm ein sehr lesenenswerter Roman gelungen,der vor Leben geradezu sprüht- alle positiven und negativen Lebensumstände vortrefflich miteinander verdichtet- der Leser "lebt" mit Vater und Sohn. Man spürt den realen Hintergrund, ohne daß der Autor jemandem zu nahe
    tritt. Auch ein Lesegenuß im Bezug auf die Interpunktionen !! Autor Glattauer hat seinen Roman auch mit sehr feinsinnigem Humor, oft auch Augenzwinkern - bei ernster Thematik - durchzogen und lässt trotz Dichte keinerlei "Graustimmung" beim Leser aufkommen. Ein sehr lesens - und empfehlenswertes Buch, das man bis zur letzten Seite sicher nicht mehr aus der Hand gibt -es bereichert den Leser, denn der Autor führtt uns zu hautnaher Realität,zu Problemen, die es zu lösen gilt-genau dies beschreibt er auf seine eigene klare Art und Weise.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ingeborg haslhofer-juennemann, 25.08.2014

    Als Buch bewertet

    Daniel Glattauer beschreib in seinem Buch eine spezielle Vater-Sohn-Geschichte im Journalistenmileu. Pubertierender Vierzehnjähriger, den der Vater erst im 14. Lebensjahr von einer Ex-Geliebten vorgestellt bekommt, soll von ihm für 6 mon nachmittags für ein paar Stunden beaufsichtigt werden. Von anfänglichem Unbehagen der beiden Männer bis der Journalist Lorberen und Erfolg wegen einer STory über ein Obdachloseneinrichtung erntet , und sich das Verhältnis von Vater und Sohn deutlich bessert berichtet Daniel Glattauer.
    Eine flott geschrieben Geschichte über einen Looser, der erst durch sein Vatersein seinem Leben eine neue ,positivere Richtung geben kann und das Frusttrinken beenden kann.Ende gut ,alles gut.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole Kögl, 18.08.2014

    Als Buch bewertet

    Anfangs erinnert das Buch an den Film "Kokowääh" - ein Mann, der plötzlich Vater ist. Ein Jugendlicher, der den Fremden doof findet. Eine eigentlich alte Geschichte, immer wieder neu erzählt. Glattauer schreibt wie immer in seinem trockenen aber humorvollen Stil, der die Geschichte auflockert und doch zu einer Neuen macht.
    Anfangs noch etwas zäh wird das Buch nach und nach immer besser. Den Vater zu verstehen, seine Gedanken nachzuvollziehen fällt plötzlich nicht mehr schwer.
    Genau das richtige für einen verregneten Tag oder längere Wartezeiten.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    J., Silvia, 19.08.2014

    Als Buch bewertet

    Guten Abend. Ich finde die ersten Seiten sehr beschwingt, etwas zynisch und sehr anregend geschrieben. Man will wissen, wie es weiter geht. Und das ist ja wohl die beste Voraussetzung für ein Buch.

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  • 4 Sterne

    13 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela K., 14.08.2014

    Als Buch bewertet

    Diese kurze Leseprobe macht Lust, das komplette Buch zu lesen. Gerne möchte man das Geheimnis lüften, woher die "Geschenke" kommen.
    Ich bin schon gespannt!

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie, 13.08.2014

    Als Buch bewertet

    Eine Geschichte die über eine nicht so seltene Situation erzählt - die Beziehung eines Kindes, welches ihren leiblichen Vater erst sehr spät kennen lernt. Eine Geschichte die Verbindet, da sie in unserem Wien spielt und Verbindung zur Situation schafft. Für meinen Geschmack fehlt etwas die Spannung bzw. der Humor an der Geschichte, deshalb nur die Bewertung "Gut"

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maria, 20.08.2014

    Als Buch bewertet

    finde die Leseprobe spannend und bin schon interessiert wie es weiter geht.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    B., Ingrid, 30.07.2014

    Als Buch bewertet

    Der Beginn lässt auf eine spannende Geschichte hoffen. Wie wird es mit der Beziehung Vater, Sohn weitergehen? Wird er sich seinem Sohn zu erkennen geben? Kann er aus der Obdachenlosengeschichte beruflich Kapital schlagen? Fragen über Fragen!!

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  • 2 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin S., 31.07.2014

    Als Buch bewertet

    Absehbar und langweilig wirken die ersten Seiten von Daniel Glattauers neuem Roman "Geschenkt". Der Ich-Erzähler (Ex-Journalistenmittelgröße, Ex-Liebhaber von Sabine, Jutta, Bianca oder wie sie auch immer heißen mögen, daher wohl auch Ex-Ehemann, immer noch Macho und selbstverliebt, obschon badend in Selbstmitleid und -hass) versucht sich interessant und wortwitzig darzustellen, scheitert aber an diesem Versuch: krampfhaft dargestellte Eloquenz schützt vor emotionalem Tiefflug nicht. Plakativ werden dem Leser Innenleben, Vergangenheit und Gegenwart des Ich-Erzählers im Schnelldurchlauf dargeboten, hier wird nicht erzählt, hier wird bemüht zusammengefasst. Mag sein, dass es Ziel ist, beim Leser dieselbe Abneigung gegenüber dem Ich-Erzähler zu wecken, wie sein Sohn sie zu verspüren scheint, und hoffen wir für das Buch, dass sich dies im Weiteren ändert. Ansonsten passt der Titel: geschenkt

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frieda- A., 21.08.2015

    Als Buch bewertet

    Dies war mein erster Daniel Glattauer und wird mit Sicherheit nicht der letzte sein, so gut hat mir das Buch gefallen.

    Gerold Plassek ist Journalist bei einer unscheinbaren Gratiszeitung und schreibt in der Rubrik "Soziales" über eine überfüllte Obdachlosenschlafstätte. Aus heiterem Himmel trifft dort plötzlich eine anonyme Geldspende, von nicht unerheblichen 10.000 Euro, ein. Im Umschlag der Artikel von Gerold. Und so geht es weiter: Sobald der, dem Alkohol verfallene, Schreiberling und auch sonst gestrandete Gerold, eine Sozialreportage verfasst, gibt es Geld an die jeweilige Adresse und immer anonym. Hilfe bei den Recherchen hat Gerold von seinem Sohn Manuel, der gar nicht weiß, das Gerold sein Vater ist. Nach und nach kommen sich die beiden, nach anfänglichen Kommunikationschwierigkeiten, näher und Gerold findet durch die ganzen Ereignisse, die mit der Spendengeschichte auf ihn eintreffen, wieder zurück ins Leben, trifft Entscheidungen, scheitert und kommt wieder auf die Füße.

    Daniel Glattauer erzählt einfühlsam und mit einer Prise gutem Humor eine herzergreifende wahre Begebenheit, die den Leser veranlasst, das Buch so schnell nicht wieder aus der Hand zu legen und würzt mit tiefgreifenden Denkanstößen. Das ist wirklich gut gelungen und verlangt nach mehr!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun H., 08.08.2014

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch möchte ich gern geschenkt haben, aber ich würde es mir auch sofort kaufen, denn mit seiner Erzählung einer anfangs missglückten Vater-Sohn-Bezeihung gelingt es Daniel Glattauer sofort, das Hirn und Herz der Leserschaft zu gewinnen.
    Meisterhaft ist wieder der Wortwitz, das nie angestrengte Spiel mit Worten und Gefühlsschattierungen, der lakonische Grundton und der lebendige Stil mit vielen Dialogen.
    Sympathisch sind die beiden Protagonisten nicht, der Versager, beruflich wie privat, der nun durch das plötzliche Erscheinen seines Sohnes aufgefordert ist, sein Leben zu hinterfragen, und der mürrische Teenager, dem seine Mutter einen unnötigen Babysitter zumutet.
    Und dann sind da noch der abgebrühte Chefredakteur und die engagierte Kollegin, eine Menge Obdachlose und die Mutter des Jugendlichen, sie alle werden noch eine Rolle in dem Roman spielen.
    Ich will ihn geschenkt haben!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika Kathan, 15.08.2014

    Als Buch bewertet

    Wie bei Glattauer bereits bekannt, schreibt er auch "Geschenkt" wieder flüssig und spannend zu lesen. Man will das Lesen nicht unterbrechen sondern in einem Zug fortsetzen. Wieder eine Geschichte, die mitten aus dem Leben berichtet. Schon nach den ersten Zeilen fühlt man sich inmitten des privaten Durcheianders des "frisch gebackenen" Vaters eines pubertierenden 14-Jährigen, wie er im Buche steht und wir ihn alle kennen - entweder aus der Eltern- oder der Jugendlichen-Sicht heraus. Ebenso kann der Leser allerbestens die beruflichen Herausforderungen der Hauptperson allzu gut nachvollziehen: Motivation, Karriereträume, Konkurrenzkampf, Mobbing, Ausgelaugtheit, Selbstaufgabe, im Wechselspiel - jedem bekannte Symptome moderner Arbeitswelt.
    Beruflich und privat ein Wechselbad der Gefühle, das jeden mitreißen wird.

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