Merken
Merken
 
 
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 5253643

Buch (Gebunden) 20.50
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva Maria Gall, 19.08.2014

    Daniel Glattauer - Geschenkt ist ein sehr gut recherchierter und lebensnahe geschriebener Roman. Man sieht die Figuren förmlich vor sich, den pubertierende Manuel, der gar nicht weiß, dass der Versager mit dem er sich nichts anzufangen weiß, sein Vater ist. Den vom Leben enttäuschten und dem Alkohol zusprechenden Gerold, der gerade erst von der Existenz seines Sohnes erfahren hat und keinen wirklichen Kontakt zu ihm findet und dann kommt der große Umbruch. Ein Dreizeiler über ein Obdachlosenheim, dem die Subventionen gekürzt werden, verändert alles. Bei dem Heim trifft ein Kuvert mit einer anonyme Spende und dem Inserat ein. Der Bericht darüber zieht weitere Wohltaten nach sich und rückt den Journalisten Gerold in den Mittelpunkt. Er ist nicht mehr der Versager und steigt endlich auch in der Anerkennung seines Sohnes.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Steffi, 30.07.2014

    Ich lese schon seit "Gut gegen Nordwind" sehr gerne die Bücher von Daniel Glattauer. Auch dieses scheint wieder einmal sprachlich brillant zu sein und mit einer Geschichte aufzuwarten, die die meisten wohl lieber verschweigen würden, wenn sie sie selbst erlebt hätten.

    Ich mag Glattauers Jonglieren mit den Worten und die ganz nebenbei erwähnten ironischen oder zynischen Details, die auch leicht überlesen werden können, wie z.B.:
    "»Die sind nicht von uns finanziert«, erlaubte ich mir, Napoleon mitten in seiner Vision der siegreichen Schlacht zu widersprechen."

    Diese direkte Art zu schreiben was die meisten denken, jedoch nie laut sagen würden, finde ich sehr erfrischend!

    Ich freue mich sehr darauf den Rest des Buches zu lesen!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Petra Z., 30.07.2014

    Daniel Glattauer versteht es wieder vortrefflich, seine humorvoll ehrlichen Beziehungskisten so zu platzieren, dass man aus dem Staunen gar nicht mehr herauskommt. Ein karrierebefreiter Journalist, der plötzlich zu einem 14-jährigen Sohn kommt wie die Jungfrau zum Kind und diesen nicht einmal besonders gut leiden kann sowie ein anonymer Spender, der aufgrund einer kurzen Headline eines Käsegratisblatts sein Herz und seine Geldbörse öffnet und zehntausend Euro für ein Obdachlosenheim spendet, bilden den Rahmen dieser Geschichte.
    Wie ich Daniel Glattauer kenne, erwarten den Leser noch eine Reihe unglaublicher Wendungen in dieser Geschichte. Ich kann es kaum erwarten, diesen neuen Roman zu *verschlingen*, wie jedes seiner Bücher.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Patricia K., 08.08.2014

    Dies ist ein serh Interessantes und realistisches Buch!

    Die Geschichte über einen Vater und seinen Sohn, die sich erst nach 14 Jahren kennen lernen! Der Sohn ist jedoch nach wie vor der Meinung das es sich "nur" um eine alten bekannten seiner Mutter handel!

    Die Leseprobe macht lust auf mehr, ich wollte gar nicht aufhören zu lesen, am liebsten hätte ich jetzt das ganze Buch versfchlungen!

    Klingt sehr interessant, obwohl es nur eine Leseprobe war kann ich es nur weiterempfehlen,
    da ich davon ausgehe, dass das Buch noch interessanter wird!
    Allein wissen zu wollen wie das Verhältniss zwischen Vater und Sohn weitergeht und wie er reagiert wenn er erfährt das er sein Vater ist macht lust es weiter zu lesen!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Elisabeth Lackner, 18.08.2014

    Herrlich erfrischend!
    Wie in jedem seiner Texte verpackt Daniel Glattauer auch hier seine Informationen an die Leserschaft in einem herrlich erfrischenden, prickelnd witzigen Stil voller Charme und Selbstironie seiner Protagonisten.
    Die Einfachheit und doch Genialität der Sätze sprechen für sich. Das ist der Glattauerstil, den ich so liebe.
    Die Leseprobe macht Lust auf mehr. Was wird den beiden Männern (Manuel und seinem Vater) noch zustoßen, damit sie zueinander finden? Spannend liest sich das bestimmt allemal und vor allem fehlt, wie schon in anderen Texten Glattauers, der Witz nicht.
    Mit großer Vorfreude erwarte ich das Erscheinen des Buches und danke dem Autor schon jetzt für die freudvolle Zeit des Lesens.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Heike L., 30.07.2014

    Daniel Glattauers Stil erscheint vielen manchmal zu einfach und glatt, aber auf seine Art und Weise zieht er uns gekonnt ins Geschehen. Mit vielen überraschenden Wendungen in den Gesprächen hat er gezeigt, wie spannend das Leben sein kann und wie oft sich die Erwartungen des Lesers nicht erfüllen. Die Geschichte verspricht wieder viele neue Erkenntnisse der menschlichen Psyche und der Arbeitswelt. Ich möchte unbedingt erfahren, wie es mit der Hauptfigur und seinem Sohn weitergeht. Auch ist meine Wissensbegier erwacht, warum er zum Chef gerufen wurde. Gekonnt hat er unsere Erwartung, wie es weitergehen muss geweckt und mit einem Satz wieder enttäuscht, so dass wir einfach wissen wollen, wie es weitergeht.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Reinhard Weigel, 09.02.2015

    Wenn das sein dickstes Buch ist, dann freut man sich schon auf mehr solcher dicken Bücher, denn der trockene Wortwitz von Daniel Glattauer sucht seinesgleichen. Das erinnert fast schon an Ephraim Kishon in seinen besten Zeiten. Wie er in Gestalt seines Protagonisten dessen Alkoholprobleme und seine verwirrten Familienbande auf die Schaufel nimmt, ist Selbstironie vom Feinsten. Dazu ein pubertierenden Jüngling mit all seinen "COOLEN" Weltanschauungen eingestreut, ergibt das Ganze einen leicht und lockeren Roman, den man gar nicht mehr aus der Hand legen will. Da kann man nur abschliessend feststellen, Daniel, mach weiter so, ich freue mich schon auf dein nächstes dickstes Elefantenbuch !!!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Kristina D., 30.07.2014

    Die Leseprobe von "Geschenkt" ist für mich die typisch tragische Geschichte eines "normalen" Menschen. In diesem Fall geht es um einen Mann der auf schicksalhafte Weise von seinem Sohn namens Manuel erfährt.
    Als mehr oder weniger gescheiterter Journalist arbeitet er für ein gratis Tagesblatt in Wien. Durch reinen Zufall erwähnt er ein Obdachlosenheim in einem seiner Artikel und dieses bedürftige Heim bekommt eine Geldspende die dem Heim hilft.
    Für mich liest sich die Geschichte sehr interessant und macht Hunger auf mehr.
    Ich möchte wissen, wie die beiden Geschichten zum Einen die mit seinem Sohn, aber auch die mit dem Obdachlosenheim weitergeht.
    Prädikat: lesenswert

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Irene L., 01.08.2014

    ...ich habe mir gestern abend die leseprobe durchgelesen....
    schon allein diese leseprobe verspricht ein heiteres aber auch - so denke ich - nachdenkliches lesevergnügen...
    gerold (die hauptfigur) hat über 20 wochen seinen sohn zur nachmittagsbetreuung....doch manuel, sein sohn, weiss nicht, dass gerold sein vater ist....gerold selbst hat erst kurz davor erfahren, dass seine affäre 15 jahre zuvor "früchte" getragen hat....kein wunder also, dass beide von dieser situation nicht allzu sehr begeistert sind...
    daniel glattauer schreibt mit witz über diese verzwickte situation - und ich freue mich schon sehr darauf, die ganze geschichte kennenzulernen...

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    L., 04.08.2014

    In Geschenkt erzählt Daniel Glattauer witzig aus dem Leben des Journalisten Gerold Plassek bei dem gerade einige grundlegende Änderungen in seinem Leben stattfinden. Er muss sich nachmittags um seinen erst kürzlich entdeckten 14-jährigen Sohn, der nichts von seinem biologischen Erzeuger ahnt und ihn eigentlich nur verachtet. Durch einen kurzen, unspektakulären Artikel über eine überfüllte Obdachlosenschlafstätte in der Gratiszeitung, bei der Gerold arbeitet, trifft eine anonyme Geldspende ein und somit gerät auch alles andere in seinem Leben in Gang. Leider war die Leseprobe viel zu kurz und ich würde gerne sofort weiterlesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Rosina B., 01.08.2014

    Die Leseprobe zum neuen Buch "Geschenkt" von Daniel Glattauer mach neugierig. Eine klare Sprache, die Gedanken, Gefühle und Stimmungen deutlich und gut nachvollziehbar macht. Die Schwierigkeiten beim Beziehungsaufbau mit einem 14jährigen sind in dem kurzen Stück bereits gut zu erahnen, auch die Auseinandersetzung mit dem eigenen Lebensstil und der Arbeitseinstellung scheinen spannende Details dieses Buches zu sein.
    Ich hätte das Buch am liebsten sofort zur Hand, den es verspricht wieder eine lange spannende Lesenacht.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra, 19.08.2014

    Wieder einmal hat Daniel Glattauer bewiesen, dass er ein Meister im Schreiben ist. Er schreibt so spannend, dass man das Buch am liebsten ohne Unterbrechung lesen möchte. Was ich toll finde ist, dass er aktuelle Themen aufgreift, dass er zeigt wie schwierig es Alleinerziehende haben, er beschreibt realitätsnah wie schwierig Jugendliche in der Pupertät sein können und zeigt auf, welche Probleme Obdachlose haben. Daniel Glattauer ist mit "Geschenkt" wieder ein Meisterwerk gelungen, dass man unbedingt lesen sollte!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wencke M., 15.11.2015

    Nach den Büchern "Gut gegen Nordwind", "Alle sieben Wellen" und "Ewig dein", die ich bislang von Daniel Glattauer gelesen habe, hat mir auch dieses Buch wieder schöne Lesestunden bereitet.

    Gerold Plassek ist 43 Jahre alt und arbeitet bei einem kleinen Gratisverlag. Sein Leben ist sehr nach seinen Gewohnheiten bestimmt. Im Alkohol hat er einen Freund gefunden und die Stammkneipe ist quasi sein Wohnzimmer.

    Gerold erzählt von Alice, wie sie sich nach 15 Jahren wiedersehen. Bei diesem Wiedersehen hört Gerold von Manuel. Er ahnt da noch nicht, dass Manuel sein Sohn ist. Alice wird für ein halbes Jahr aus beruflichen Gründen nach Afrika gehen. Ihren Sohn möchte sie dorthin nicht mitnehmen. Nachmittags soll er die Zeit bei seinem Vater verbringen.

    Im Büro sitzen die beiden sich nun gegenüber. Manuel weiß noch nicht, dass Gerold sein Vater ist. Gerold merkt sehr wohl, dass Manuel seinen Vater nicht ausstehen kann.

    Nach einem Artikel über Obdachlose, geht beim Verlag eine Geldspende über zehntausend Euro ein und dass soll erst die erste Spende sein. Es gehen weitere Spenden ein. Das Leben von Gerold Plassek verändert sich. Gerold und Manuel verstehen sich mit der Zeit sehr gut. Gemeinsam gelingt es den beiden, sehr gute Reportagen für den Verlag abzuliefern.

    Und immer wieder ist die Frage, wer ist der Wohltäter, der immer wieder Geld spendet und warum er ausgerechnet nur die Artikel von Gerold Plassek bei den Spenden bedenkt.

    Insgesamt ist das Buch schnell und einfach zu lesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    broschris, 01.08.2014

    Wer Glattauer gelesen hat, weiß, was bei der Lektüre zu erwarten ist. Mit klarer Sprache und treffendem Humor zeichnet der Autor den Protagonisten als verkrachte Existenz auf allen Ebenen, lässt dabei dennoch Raum für die liebenswert menschlichen Facetten der Person in ihrer Erlebenswelt. Der flüssige Stil Glattauers erzeugt einen genialen Fluss, der es schwer machen wird das Buch aus der Hand zu legen, bevor es zu Ende ist. Die Leseprobe hat mich jedenfalls überzeugt: sie hat Lust auf mehr geweckt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    S. Margit, 31.07.2014

    Ein Buch von Daniel Glattauer... wie immer flüssig zu lesen, spannend aufgebaut und man möchte gleich mehr wissen. Werden Manuel und sein Vater noch warm miteinander? Wie entwickelt sich das soziale Projekt der Obdachlosen? Und welche Wendungen in der Geschichte werden wohl wieder kommen? Ich freue mich, bald wieder ein neues Buch von Daniel Glattauer in meinem Bücherregal stehen zu haben, es natürlich vorher verschlungen zu haben und auch immer wieder zu lesen und Neues zu entdecken

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Jutta W., 30.07.2014

    Eine nicht alltägliche Geschichte, die dennoch jederzeit geschehen könnte!
    Wie immer spielt Glattauer wunderbar mit den Worten, komisch, bedrückend und rührend zugleich.
    Er lässt in seiner wunderbaren Sprache tief in die Psyche der Protagonisten blicken und sofort überkommt einen das Gefühl, dass man weiterlesen möchte, erfahren wie die Geschichte seinen Lauf nimmt. Ich kann es kaum erwarten, endlich damit anzufangen!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Andrea U., 30.07.2014

    Glattauer-Stil. Ein paar Seiten gelesen und man möchte gar nicht aufhören und vergisst, dass da rund um einen herum auch noch eine andere Welt existiert.
    Worum es geht, steht in der Beschreibung - aber der Schreibstil ist es, der so fasziniert, der mich schon Gut gegen Nordwind und Alle sieben Wellen verschlingen hat lassen. Einfach zu verstehen und doch mit diesem gewissen Etwas ... einfach schön - will gelesen werden.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Martina Jaresch, 18.08.2014

    Ein echter Glattauer - man muss schon am Anfang schmunzeln. Und bereits der kurze Ausschnitt macht neugierig auf mehr! Glattauer`s Humor ist einfach grenzgenial und ich haben von einige seiner Bücher verschlungen, die mir meistens zu kurz erschienen, weil ich nicht aufhören konnte zu lesen. Mit "Daniel Glattauer - Geschenkt" scheint ihm wieder ein solches Werk gelungen zu sein. Auf jeden Fall empfehlenswert!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    piz, 14.08.2014

    Sehr lebendige Schilderungen, die die Figuren vor dem geistigen Auge sichtbar werden lassen und einen direkt in deren Stimmungen und Emotionen einbeziehen.
    Man möchte nach der Leseprobe gleich direkt in das Buch einsteigen und sofort weiterlesen. Ich kenne zwar die anderen Bücher des Autors nicht, möchte aber nach dieser Leseprobe aber sowohl das neue, als auch die beiden älteren unbedingt lesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Gabriele T., 30.07.2014

    Wieder einmal ein hervorragendes Stück Literatur von Herrn Glattauer. Schon bei der kurzen Leseprobe konnte ich alles entdecken, was ich am Stil des Autors so schätze - zynische Dialoge, sarkastische Selbstbetrachtungen und eine große Portion Humor. Daniel Glattauer schafft es, mich mit seinen Büchern gleichzeitig zum Nachdenken und zum Schmunzeln zu bringen. Ich freue mich auf die Vollversion!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein