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Taschenbuch 10.30
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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hennie, 14.01.2018

    Als Buch bewertet

    DER HIMMEL STÜRZT EIN
    Entgegen anders lautender Meinungen bin ich davon überzeugt, dass der Leser zum besseren Verständnis vor dem „Hangman“ den Debütroman von Daniel Cole „Ragdoll“ gelesen haben sollte. Ansonsten wird es viel zuviel, was man in dieser Geschichte noch zusätzlich zu verarbeiten hat.
    In 40 Kapiteln, über 473 Textseiten mit Prolog und Epilog geht es dermaßen zur Sache, dass ich manchmal Mühe hatte, die Geschehnisse richtig einzuordnen. Die Kapitel sind mit Datumsangaben, Uhrzeiten versehen, die in der Zeit vor- und zurückspringen und die Geschichte in weitläufigen Spannungsbögen ständig vorantreiben. Zudem werden die Morde in zwei Ländern, zwei Kontinenten begangen. Es ist so, dass die Geschehnisse zeitversetzt passieren, wie gespiegelt. Ist es in New York ein „Köder“, der getötet wird, findet garantiert in London eine „Puppe“ ihr grausames Ende. Das jeweilige Wort wurde in die Brust des Menschen geritzt. Durch den Toten an der Brooklyn Bridge wird der Bezug zum Ragdoll-Fall hergestellt. Wie hängt das alles zusammen? Das ist die große Frage, die mich über das gesamte Buch begleitete.

    Zwei Special Agents von FBI (Elliot Curtis) und CIA (Damien Rouche) sollen im neuen Fall mit Detective Chief Inspector Emily Baxter von der Londoner Metropolitan Police zusammenarbeiten. Emily hatte maßgeblich zur Auflösung der Ragdoll-Morde beigetragen. Diese drei Polizisten sind sehr spezielle, aber weitgehend authentische Vertreter ihrer Zunft. Elliot Curtis geht genau nach „Buchstaben und Gesetz“ vor, während Baxter und Rouche unkonventionelle Wege bevorzugen. Ihre Charaktere sind vielschichtig angelegt. Emily Baxter ist in diesem Band noch unzugänglicher, komplizierter, misstrauischer (selbst gegenüber ihrem Freund Thomas). Die Erfahrung, dass mit Damien Rouche irgendetwas nicht stimmt, teilte ich mit Baxter. Trotz seiner vielen „Macken“ mochte ich diesen Ermittler sehr und hoffe, dass er nicht tot ist und im nächsten Thriller von Cole genau wie Wolf wieder „aufersteht“. Dass der junge Edmunds wider Erwarten eine große Rolle in der Auflösung des Falles spielt, freute mich sehr. Dieser Protagonist ist eine wertvolle Bereicherung in der Reihe der auftretenden Personen.

    Fazit:
    Für mich erfüllte „Hangman“ alle Erwartungen an einen Thriller. Das heißt: eine Spannung zum Zerreißen, Elemente des „Mistery“ (bspw. die Szenerie im alten Theater), viele Cliffhanger (u. a. versteckte Bezüge zum vorherigen Fall), anregende, unterhaltsame, spannende Protagonisten. Die Handlung verläuft abwechslungsreich, hat überraschende Wendungen und ist unheimlich, gruselig und furchteinflößend.
    Aufgefallen sind mir auch die realen Bezüge zu Terroranschlägen in London und Norwegen. Insgesamt gesehen eine Geschichte, die nachdenkenswert ist und nicht nur zur Unterhaltung gelesen werden sollte.

    Vor allem für Thrillerfans bewerte ich „Hangman“ mit fünf von fünf Sternen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sanne, 02.01.2018

    Als Buch bewertet

    Es gibt keinen Gott.

    „Hangman. Das Spiel des Mörders“ ist der zweite Band der New-Scotland-Yard-Thrillers „Ragdoll. Dein letzter Tag“. Wer Band 1 nicht gelesen hat, für den könnte es etwas schwierig werden. Denn es wird immer wieder Bezug genommen auf Personen und Ereignisse des Vorgängers. Doch worum geht es?
    Zitat: Achtzehn Monate sind seit dem dramatischen Ende der Ragdoll-Morde vergangen. Wir begegnen Detective Chief Inspector Emily Baxter in einem klaustrophobischen Vernehmungsraum, angeschlagen, blutend und gebrochen, hat sie den brutalsten Fall ihres Lebens nur mit knapper Not überlebt.
    Fünf Wochen zuvor wurde Baxter nach New York beordert, um Special Agent Elliot Curtis vom FBI und Special Agent Damien Rouche von der CIA bei der Aufklärung einer Mordserie zu unterstützen. Die Parallelen zum Londoner Ragdoll-Fall sind offensichtlich. Täter und Opfer sterben jeweils im Doppelpack. Einer hat das Wort „Puppe“, der andere das Wort „Köder“ in die Brust geritzt. Wer zieht im Hintergrund die Fäden und wo liegt das Motiv?
    Daniel Cole hat seinen neuen Thriller wieder packend in Szene gesetzt. Die Morde sind grausam und brutal, der modus operandi ist echt abgedreht. Die Geschichte ist dieses Mal größer und dunkler, aber auch witziger. Der Autor nimmt sich sogar selbst auf die Schippe. Es geht um „Kevin allein zu Haus“.
    Zitat: Der erste Film war insgeheim einer ihrer absoluten Lieblingsfilme, den zweiten hielt sie für eine uninspirierte Kopie. Man hatte den uralten Fehler gemacht zu glauben, die Fortsetzung würde erfolgreicher und besser, wenn man dieselbe Geschichte einfach nach New York City verlagerte.
    Also genauso wie hier? Diverse Handlungsstränge gilt es zu verfolgen, viele Perspektivwechsel sorgen für Dynamik. Zwischendurch sind auch immer wieder Aufzeichnungen von Therapie-Sitzungen eingestreut. Sie verleiten zu unterschiedlichen Spekulationen und Deutungen.
    Über das Wiedersehen mit Baxter und Alex Edmunds, ihren Freund und ehemaligen Kollegen, habe ich mich sehr gefreut. Curtis und Rouche sind mir sofort ans Herz gewachsen. Detective William Oliver Layton-Fawkes, genannt Wolf, wird zwar namentlich genannt, hat diesmal jedoch nur einen Cameo-Auftritt.
    Hangman ist ein rasanter und actionreicher Thriller, voller unerwarteter Wendungen, perfekte und spannende Unterhaltung. Nach einem fulminanten Showdown gelingt Daniel Cole ein Cliffhanger der neugierig macht, wie der Autor diese geniale Reihe fortsetzen wird.

    Fazit: Atemberaubende Fortsetzung von Ragdoll. Härter, abgründiger, abgedrehter!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Glücksklee, 11.02.2018

    Als Buch bewertet

    Gelungene Fortsetzung

    Mit „Hangman“ hat Daniel Cole nach „Ragdoll“ seinen zweiten Roman rund um die britische Ermittlerin Emily Baxter und William Fawkes, genannt Wolf, veröffentlicht. Nach dem fulminanten Ende des Vorgängerbandes, beginnt „Hangman“ rund 18 Monate später und bezieht sich, sowohl was den neusten Fall von Emily Baxter angeht, als auch die Entwicklung der einzelnen Personen, die man schon aus dem ersten Band der Reihe kennt, auf „Ragdoll“. Wer den Vorgängerband also nicht gelesen hat, dem reichen vielleicht auch die in diesem Roman enthaltenen und in die Handlung eingestreuten Kurzinformationen zu den Ereignissen aus „Ragdoll“ nicht aus, um bestimmte Anspielungen und Reaktionen verschiedener Charaktere einordnen zu können. Von daher würde ich grundsätzlich empfehlen, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen und nicht mit dem zweiten Band in die Reihe einzusteigen.
    Ich persönlich habe sehnsüchtig auf die Fortsetzung der Buchreihe gewartet und wurde, was meine Erwartungen an Spannung, Dramatik und fesselnde Erzählweise anging, nicht enttäuscht.
    Daniel Cole schafft es, dass man mit der schroffen und im zwischenmenschlichen Umgang alles andere als liebenswürdigen Emily Baxter mitfiebert. Nachdem sie in „Ragdoll“ bereits schwer gebeutelt wurde, stehen die aktuellen Morde, die sie gemeinsam mit Kollegen des FBI und der CIA untersucht, in Grausamkeit und Brutalität den Ragdoll-Morden meiner Meinung nach in nichts nach. Man ist als Leser genauso erschüttert wie die Ermittler selbst und bangt um den Ausgang der Geschichte.
    Mir persönlich gefällt der Schreibstil von Daniel Cole sehr gut, auch die Art und Weise, wie er Spannungsbögen aufbaut, finde ich sehr gelungen. Die Charaktere, deren Entwicklung auf den Ereignissen und Erfahrungen des ersten Bandes aufbauen, hatte ich ins Herz geschlossen und freute mich daher, dass auch in diesem Band sowohl Finlay als auch Edmunds wieder eine Rolle spielen.
    Spannung, Charaktere mit Ecken und Kanten, ein gehöriges Maß an Action – meine Erwartungen an „Hangman“ wurden alle erfüllt und ich bin extrem gespannt auf den nächsten Band! Ich vergebe für „Hangman“ daher auch fünf von fünf Sternen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Caterina C., 05.01.2018

    Als Buch bewertet

    Ich habe bereits das erste Buch von Daniel Cole aus dieser Reihe, "Ragdoll", gelesen und dies hatte mir schon richtig gut gefallen. Dementsprechend gefreut habe ich mich, als ich hörte, dass es einen zweiten Teil geben wird.

    "Hangman - Das Spiel des Mörders" baut auf "Ragdoll" auf. Auch hier steht die Ermittlerin Emily Baxter wieder im Mittelpunkt. Man kann dieses Buch jedoch gut lesen, ohne den Vorgänger gelesen zu haben. Natürlich tauchen sicher hin und wieder einige Fragen auf, die neugierig auf "Ragdoll" machen, aber um die Handlung von "Hangman" zu verstehen, muss man den ersten Teil nicht gelesen haben. Wobei ich zugeben muss, dass es schon etwas länger her ist, dass ich "Ragdoll" gelesen habe und nun doch noch mal das ein oder andere, das ich vergessen habe, nachlesen möchte..

    Ich habe "Hangman" gerade ausgelesen und konnte dieses Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Wer Thriller mag, vor allem auch Thriller, die "heftiger" sind, wird an diesem Buch seine Freude haben. Auch mir hat das Buch schon an manchen Stellen ganz schön zugesetzt und ich habe mehrfach mit "verzogenem" Gesicht vor dem Buch gesessen. Für schwache Nerven ist "Hangman" sicher nichts.
    Es geht um eine brutale Mord-Serie, die in New York beginnt und dann weiter nach London zieht. Es wird vermutet, dass zum "Ragdoll"-Killer eine Verbindung besteht und aus diesem Grund wird Emily Baxter hinzugezogen.

    Diese wird mir übrigens immer sympathischer bzw. es geht in diesem Buch nicht ausschließlich um die Mordserie, sondern auch das Zwischenmenschliche zwischen Emily und ihren Kollegen/ Freunden wird aufgegriffen. Mittlerweile bin ich hier wirklich neugierig geworden und hoffe ja, dass es noch einen 3. Teil geben wird, der erzählt, wie es im Privatleben von Emily weiter gegangen ist.

    Übrigens: Auch das Nachwort des Autors sollte man sich nicht entgehen lassen (was ich meistens tue), denn dieser kommt richtig sympathisch rüber!

    Alles im allem hat mir "Hangman" sehr gut und besser gefallen als der Vorgänger "Ragdoll" und falls Daniel Cole einen weiteren Thriller aus dieser Reihe veröffentlicht, werde ich ihn ganz bestimmt auch lesen!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfreund, 19.01.2018

    Als Buch bewertet

    Mit Hangman ist nun endlich der Nachfolger von Ragdoll herausgekommen. Da mich Ragdoll schon begeistern konnte, waren meine Erwartungen an Hangman hoch. Zuerst war ich etwas überrascht, dass es mit Chief Inspektor Baxter weitergeht, hatte ich mich doch im letzten Buch so an William Fawkes gewöhnt. Doch als ich mir den Schluss von Ragdoll noch mal in Erinnerung gerufen habe, wurde mir klar, dass es anders gar nicht sein konnte.
    Baxter, die im ersten Teil noch eher oberflächlich und kalt rübergekommen ist, entwickelt sich nach ihrer Beförderung in diesem Teil zu einer starken Persönlichkeit mit Tiefgang. Die Ragdoll-Morde haben sie zu einem anderen Menschen gemacht und nun sieht sie sich einem ähnlich brutalen Fall gegenüber, der die Ragdoll-Morde in ihrem Ausmaß sogar noch übertreffen wird.

    Das Buch fängt schon sehr spannend an. "Gibt es Gott?" Gibt es einen Himmel und eine Hölle oder sind wir alle schon dort angekommen und merken es nur nicht? Mit Religiösität hat der Fall aber erst mal gar nichts zu tun. Es tauchen Opfer auf, denen die Worte "Puppe" oder "Köder" in die Brust eingeritzt wurden. Der Verdacht, dass der Fall etwas mit den Ragdoll-Morden zu tun hat, kommt schnell auf, als der Name des ersten Opfers bekannt wird: William Fawkes. Doch ist es wirklich ein Nachahmungstäter oder steckt etwas ganz anderes dahinter? Wer sind die Köder und wer steckt hinter allem und hält die Fäden der Puppen in der Hand? Ein unglaublich spannender Fall beginnt, der sich über zwei Kontinente erstreckt.

    Neben der absolut spannenden Geschichte, die hinter dem Fall steckt, haben es mir auch die Charaktere angetan. Sie harmonieren nach ersten Schwierigkeiten sehr gut miteinander. Baxter taut langsam auf und das Team hinter ihr (aus alten und neuen Gesichtern) ist unheimlich sympathisch und entwickelt eine starke Dynamik.

    Diese Mischung macht das Buch sehr lesenswert und unterhaltsam. Ich habe das Buch regelrecht verschlungen. Einen neuen Teil (ich hoffe, es wird einen geben) kann ich kaum erwarten.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dreamer, 11.02.2018

    Als Buch bewertet

    Nach Ragdoll kommt Hangman

    Daniel Cole nimmt seine Leserschaft wieder mit zurück nach London, zu New Scotland Yard. Die Ragdoll-Morde liegen knapp anderthalb Jahre zurück, da ereignet sich in New York City ein Verbrechen, dass allem Anschein nach in Zusammenhang mit dieser Mordserie steht. Allerdings bleibt es nicht bei einer einzigen Tat –Emily Baxter, die gemeinsam mit ihren Kollegen die Ragdoll-Morde aufgeklärt hat, wird wiederum zu den Ermittlungen hinzugezogen. Doch dieses Mal ermittelt New Scotland Yard nicht alleine. Das FBI und selbst die CIA sind mit von der Partie, letztere mit dem charmanten, manchmal draufgängerischen und manchmal liebenswert verpeilt wirkenden Damien Rouche, der Baxter so manches Mal auf die Palme bringt. Dabei funktioniert dieses Zusammenspiel der beiden ungleichen Ermittler (Rouche eher kontaktfreudig und nett, Emily eher kratzbürstig und abweisend) erstaunlich gut. Die Auseinandersetzungen der beiden haben, trotz anhaltend hoher Spannung der Geschichte, doch für die eine oder andere lustige Situation gesorgt.
    Hangman konnte mich ebenso fesseln wie es der erste Band der Reihe (Ragdoll) bereits vermochte. Wer den ersten Band bereits gelesen hat, der trifft einige wohlbekannte Personen wieder – da ist der ehemalige Kollege, Alex, der sich am Ende von Ragdoll wieder zurück ins Betrugsdezernat hat versetzen lassen, der Baxter aber ein guter Freund geblieben ist. Und Finlay, ein inzwischen pensionierter Kollege, den eine innige Freundschaft sowohl mit Baxter als auch mit dem derzeit gesuchten Kollegen Wolf verbindet.
    Daniel Cole hat es für mich geschafft, dass ich von der ersten bis zu letzten Seite gespannt auf den Ausgang der Handlung mit hin gefiebert habe – das Ende ist filmreif in Szene gesetzt und lässt mich einfach unglaublich gespannt auf einen weiteren Band zurück, auf den wir hoffentlich nicht allzu lange warten müssen. Hangman erhält von mir daher fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra V., 13.05.2020

    Als Buch bewertet

    Das Buch musste ich mir mal kaufen, da mein e-Reader den Geist aufgegeben hat und ich auf meinen neuen warten musste.
    Das erste Buch habe ich auch gelesen, allerdings schon vor Jahren.
    Da wusste ich noch nicht, das es ein Mehrteiler wird.
    Das Buch Muss für Fans von packenden Ermittler- Thrillers.
    Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen.
    Ein einzigartiger Thriller von Daniel Cole.
    Wahnsinnig spannend!!
    So gut geschrieben, das man sich in die Personen hinein versetzen kann.
    Ein gewaltiger Thriller der die Nackenhaare zu Berge stehen lässt und ein gewaltiges Kopfkino produziert und dazu noch ziemlich komplex gehalten ist.
    Das ist wirklich sehr lesenswert, aber nicht unbedingt für schwache Nerven.
    Ich kann es nur wärmstens weiter empfehlen.
    Den dritten Teil habe ich auch schon gelesen.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KiMi, 25.01.2018

    Als Buch bewertet

    Auf dieses Buch habe ich bereits seit dem Lesen des ersten Bandes "Ragdoll" gewartet, nachdem ich das in kürzester Zeit förmlich verschlungen habe.
    Das Cover finde ich sehr gelungen und ansprechend auch wenn es wie ich finde nicht wirklich etwas über das Buch aussagt. Aber das muss es in diesem Fall auch nicht da der Inhalt so gut ist, dass dies nicht nötig ist um zu überzeugen.
    Die einzelnen Charaktere sind diesmal noch detaillierter gestaltet und beschrieben und man versinkt fast und den Tiefen und Abgründen der Psyche.
    Die Story ist fesselnd, manchmal verstörend und absolut spannungsgeladen.
    Aber man sollte dieses Buch meiner Meinung nach auf keinen Fall lesen, wenn man nicht vorab das Erste gelesen hat. Es war für mich zwingend notwendig um richtig in die Story eintauchen zu können und nicht zu sehr verwirrt zu werden.
    Ich werde mich hier nicht über den Inhalt auslassen, da jeder die Beschreibung selbst lesen kann und das Buch auf jeden Fall lesen sollte!
    Einen klitzekleinen Kritikpunkt habe ich dann aber doch noch und der betrifft das Ende des Buches. Ich bin kein großer Freund von nicht geklärtem aber habe natürlich die Hoffnung, dass das nächste Buch nicht allzu lange auf sich warten lässt und sich dann alle offenen Fragen aufklären.
    Daher von mir auch die vollen fünf Sterne und eine absolute Leseempfehlung!!!

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    büchernarr, 11.02.2018

    Als Buch bewertet

    „Hangman - Das Spiel des Mörders“ ist die gelungene Fortsetzung von Daniel Coles „Ragdoll“. Chief Inspector Emily Baxter soll dieses mal in New York ermitteln, denn jemand kopiert die Ragdoll Morde und Emily und ihr Team versuchen dem Mörder auf der Spur zu kommen. Die Morde werden brutal beschrieben und beinah etwas zu delailiert, jedensfall ist der Thriller nichts für schwache Nerven. Treu geblieben ist er seinem Vorgänger auch was die Spannung betrifft. Der Leser ist von der ersten bis zu letzten Seite in der Geschichte vertieft und auch die Auflösung bleibt spannend und düster.
    Um das Buch vollends verstehen zu können sollte man vorher auch den ersten Band gelesen haben, so passen einige Puzzleteile einfacher zusammen.
    Fazit: gleiche Spannung wie beim Vorgänger, der dritte Band wird schon ungeduldig erwartet!

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra B., 05.01.2018

    Als Buch bewertet

    New-Scotland-Yard-Thriller Teil 2

    An der Brooklyn Bridge in New York wurde ein Toter aufgehängt und in seine Brust wurde das Wort “Köder” eingeritzt. Chief Inspector Emily Baxter wird angefordert, denn es ist klar, dass jemand den Londoner Ragdoll-Fall kopiert. Als der zweite Tote mit dem Wort „Puppe“ entdeckt wird, wächst der Druck der Medien. Können die Ermittler den Killer stoppen?

    Schon der erste Band hat mir sehr gut gefallen und konnte die Spannung bis zum Ende halten. Das ist dem Autor hier wieder gelungen. Das Buch hat mich von Anfang bis Ende gefesselt und ich konnte kaum aufhören mit dem lesen. Die handelnden Personen sind wieder gut beschrieben und ich hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen.
    Eine sehr gelungene Fortsetzung der Reihe und eine klare Leseempfehlung mit 5 Sternen!

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