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  • 3 Sterne

    leseratte1310, 02.01.2022

    Als Buch bewertet

    An den verschiedensten Orten in Deutschland werden Jugendliche entführt und ihre Eltern etwas später ermordet. Die Spuren weisen darauf hin, dass es derselbe Täter war. Doch wie kann ein Täter überall zugleich sein? Kommissarin Olivia Holzmann vom LKA Berlin steht vor einem Rätsel. Außerdem rennt ihr die Zeit davon, wenn sie die Jungen retten will. Sie wendet sich an ihren Mentor Severin Boesherz und holt sich Esther Wardy, eine Kommissarin im Ruhestand, hinzu, da es Hinweise auf einen Fall in der Vergangenheit gibt. Wird die Rettung der Teenager gelingen?
    Es ist ein spannender und actionreicher Thriller. Erzählt wird aus unterschiedlichen Perspektiven.
    Olivia Holzmann ist eine sympathische Kommissarin, die überlegt an die Sache herangeht und hinter die Dinge schaut. Eigentlich braucht sie ihren Mentor nicht. Dagegen ist ihr Mentor Severin Boesherz ein selbstverliebter Typ, der sich für ein Genie hält und dessen Gedankengänge etwas sprunghaft sind. Auch Esther Wardy ist eine gute Kommissarin mit viel Erfahrung.
    Ich kenne die Reihe um Severin Boesherz nicht, denke aber auch, dass man sie zuvor nicht unbedingt gelesen haben muss.
    Es ist ein komplexer Plot und dennoch war ich frühzeitig auf der richtigen Spur. Das nahm trotz verschiedener Wendungen und Action etwas die Spannung.
    Nicht schlecht, aber auch nicht ganz überzeugend.

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  • 3 Sterne

    leseratte1310, 02.01.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    An den verschiedensten Orten in Deutschland werden Jugendliche entführt und ihre Eltern etwas später ermordet. Die Spuren weisen darauf hin, dass es derselbe Täter war. Doch wie kann ein Täter überall zugleich sein? Kommissarin Olivia Holzmann vom LKA Berlin steht vor einem Rätsel. Außerdem rennt ihr die Zeit davon, wenn sie die Jungen retten will. Sie wendet sich an ihren Mentor Severin Boesherz und holt sich Esther Wardy, eine Kommissarin im Ruhestand, hinzu, da es Hinweise auf einen Fall in der Vergangenheit gibt. Wird die Rettung der Teenager gelingen?
    Es ist ein spannender und actionreicher Thriller. Erzählt wird aus unterschiedlichen Perspektiven.
    Olivia Holzmann ist eine sympathische Kommissarin, die überlegt an die Sache herangeht und hinter die Dinge schaut. Eigentlich braucht sie ihren Mentor nicht. Dagegen ist ihr Mentor Severin Boesherz ein selbstverliebter Typ, der sich für ein Genie hält und dessen Gedankengänge etwas sprunghaft sind. Auch Esther Wardy ist eine gute Kommissarin mit viel Erfahrung.
    Ich kenne die Reihe um Severin Boesherz nicht, denke aber auch, dass man sie zuvor nicht unbedingt gelesen haben muss.
    Es ist ein komplexer Plot und dennoch war ich frühzeitig auf der richtigen Spur. Das nahm trotz verschiedener Wendungen und Action etwas die Spannung.
    Nicht schlecht, aber auch nicht ganz überzeugend.

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  • 3 Sterne

    Gavroche, 09.01.2022

    Als eBook bewertet

    Im Zentrum der neuen Reihe von Vincent Kliesch steht Olivia Holzmann, die nun ohne Severin Bösherz ermitteln muss, da dieser sich zurück gezogen hat und in seiner abgedunkelten Wohnung hockt und Wein trinkt. Nur seinen Sohn lässt er an sich heran, doch Ferdinand ist dabei ungewöhnliche Untersuchungen beim Beischlaf zu unternehmen und daraus etwas zu berechnen. Eigentlich ist Olivia glücklich in ihrer noch recht neuen Beziehung mit Marvin, der sie verwöhnt und sie gerne bekocht. Doch dann nimmt ein neuer Fall ihre ganze Zeit in Anspruch. Jemand hat zur selben Zeit sieben Jungen entführt und kurze Zeit darauf die Eltern getötet. Die Jungen scheinen noch zu leben, doch ein Wettlauf gegen die Zeit startet. Immer deutlicher werden die Anzeichen, dass alles mit einem nie aufgeklärten Fall zu tun hat, bei dem vor ungefähr zwanzig Jahren Zwillinge entführt wurden, die jedoch anschließend ins Zeugenschutzprogramm kamen und nicht auffindbar sind. Lange tappt man hier im Dunkeln, doch nach und nach gibt es mehr und mehr Hinweise. Über die zeitgleiche Entführung habe ich recht bald die Lösung gefunden, doch nicht den Gesamtzusammenhang. Nicht schlecht, aber die Auris-Bücher haben mir besser gefallen.
    Uwe Teschner trägt das Hörbuch gekonnt vor und wie immer habe ich seiner Stimme sehr gerne zugehört.

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  • 3 Sterne

    Ulrike L., 24.01.2022

    Als eBook bewertet

    Schwach!

    Das Cover mit dem Zebra hat mich zunächst neugierig gemacht. Natürlich habe ich auch die Auris Reihe bereits gelesen, jedoch keine Boesherz Bücher.

    Der Anfang des Buches ist gut gelungen, da man direkt mit Spannung in einer Undercover Szene reinplatzt und dadurch gefesselt ist.

    Jedoch hat mich die Story danach nicht mehr gepackt. Ich fand die Geschichte völlig skurril und sehr abwegig. Der Showdown am Ende ähnelte eher einem Hollywoodfilm als einem guten Thriller Ende.
    Auch die Geschichte für das Cover des Zebras erscheint mir schon eher unwesentlich als darüber einen Eyecatcher herzuleiten.
    Die Ermittlerin Holzmann ist mir jedoch sympathisch und der Schreibstil ist flüssig und hat eine Leichtigkeit. Jedoch fehlte mir bei der Protagonistin die Eigenständigkeit. Sie wurde ständig von allen Seiten gemaßregelt und mit uneindeutigen Hinweisen bombardiert. Dadurch wurde die Geschichte auch sehr in die Länge gezogen. Des Weiteren habe ich das Ende hier schon früh durchschaut, wodurch für mich die Spannung verloren gegangen ist.

    Ich kann nicht ganz nachvollziehen, warum das Buch ein Bestseller ist.

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  • 3 Sterne

    Manja S., 19.01.2022

    Als Buch bewertet

    Eine neue Serie beginnt


    Dieses Buch ist der Auftakt zu einer neuen Serie. Sozusagen eine Auskoppelung. Man kann auch mit diesem Buch einsteigen und lernt die einzelnen Figuren auch hier gut kennen.
    Die Story: 7 Jungen werden zeitgleich entführt. Ihre Eltern kurze Zeit später ermordet. Vom Täter und von den Jungen keine Spur. Dieser Fall soll zur großen Bewährungsprobe für Kommissarin Olivia Holzmann werden. Diesen Fall soll sie ganz allein lösen – ohne Severin Boesherz. Doch kann sie das schaffen?
    Ich muss sagen, ich war etwas enttäuscht. Ich kam schwer in die Story rein, die ersten Seiten musste ich mich wirklich zwingen, weiterzulesen.
    Zwischenrein wurde es mal etwas spannender und ich machte mir wieder Hoffnung, das das Buch doch noch an die anderen vorherigen um Kern und Boesherz heranreicht. Leider lies es dann wieder nach. Schade. Zu viel konstruiert und zu viel gewollt. Manchmal ist weniger mehr.

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  • 3 Sterne

    Manja S., 19.01.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Eine neue Serie beginnt


    Dieses Buch ist der Auftakt zu einer neuen Serie. Sozusagen eine Auskoppelung. Man kann auch mit diesem Buch einsteigen und lernt die einzelnen Figuren auch hier gut kennen.
    Die Story: 7 Jungen werden zeitgleich entführt. Ihre Eltern kurze Zeit später ermordet. Vom Täter und von den Jungen keine Spur. Dieser Fall soll zur großen Bewährungsprobe für Kommissarin Olivia Holzmann werden. Diesen Fall soll sie ganz allein lösen – ohne Severin Boesherz. Doch kann sie das schaffen?
    Ich muss sagen, ich war etwas enttäuscht. Ich kam schwer in die Story rein, die ersten Seiten musste ich mich wirklich zwingen, weiterzulesen.
    Zwischenrein wurde es mal etwas spannender und ich machte mir wieder Hoffnung, das das Buch doch noch an die anderen vorherigen um Kern und Boesherz heranreicht. Leider lies es dann wieder nach. Schade. Zu viel konstruiert und zu viel gewollt. Manchmal ist weniger mehr.

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  • 3 Sterne

    lesebiene, 04.03.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Vincent Kliesch ist einer der wenigen deutschen Thrillerautoren, die ich seit seinem Debüt immer gerne gelesen habe und dessen subtile und ohne Schnörkel auskommende Art des Erzählens ich sehr zu schätzen weiß. Umso gespannter war ich jetzt auf sein neues Buch, der an eine altbekannte Serie des Autors ansetzt, welche nicht unbedingt zu meinen Liebsten, aber überaus soliden Büchern des Autors gehört.

    Und auch dieses Mal bleibt sich der Autor seines sehr kurzweiligen Stils treu, der einem förmlich durch die Seiten peitscht und die Dynamik eines Pageturners entwickelt.
    Dennoch hat mir ein wenig die ausgeklügelte Spannung und die Wendungen gefehlt, die ich normalerweise vom Autor kenne.

    Mein Fazit:
    Ein solides, schnell und einfach zu lesendes Buch, das mir Freude bereitet hat zu lesen, was aber ohne den Wow Effekt ein wenig hinter meinen Erwartungen zurückblieb.

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  • 3 Sterne

    skandinavischbook, 04.03.2022

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Vincent Kliesch ist einer der wenigen deutschen Thrillerautoren, die ich seit seinem Debüt immer gerne gelesen habe und dessen subtile und ohne Schnörkel auskommende Art des Erzählens ich sehr zu schätzen weiß. Umso gespannter war ich jetzt auf sein neues Buch, der an eine altbekannte Serie des Autors ansetzt, welche nicht unbedingt zu meinen Liebsten, aber überaus soliden Büchern des Autors gehört.

    Und auch dieses Mal bleibt sich der Autor seines sehr kurzweiligen Stils treu, der einem förmlich durch die Seiten peitscht und die Dynamik eines Pageturners entwickelt.
    Dennoch hat mir ein wenig die ausgeklügelte Spannung und die Wendungen gefehlt, die ich normalerweise vom Autor kenne.

    Mein Fazit:
    Ein solides, schnell und einfach zu lesendes Buch, das mir Freude bereitet hat zu lesen, was aber ohne den Wow Effekt ein wenig hinter meinen Erwartungen zurückblieb.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    April1985, 27.01.2022

    Als Buch bewertet

    Olivia Holzmann ermittelt

    Mein erstes Buch von Vincent Kliesch. Es war jetzt kein riesengroßes Highlight, hat mich aber durchaus sehr gut unterhalten. Ein toller Pageturner!

    In diesem Reihenaufakt tritt die Ermittlerin des LKA Olivia Holzmann in die Fußstapfen ihres ehemaligen Kollegen, dem analytischen Genie Severin Bösherz. Kommissarin Olivia Holzmann muss einen Fall lösen, der unmöglich passiert sein kann. In ganz Deutschland verteilt, werden zum selben Zeitpunkt Kinder und Teenager entführt und deren Eltern kurz darauf ermordet. Sämtliche Hinweise deuten darauf hin, dass die Taten von derselben Person verübt worden sind. Olivia tappt im Dunkeln und sucht Hilfe bei ihrem Ex-Kollegen und Mentor Bösherz. Für die Ermittlerin beginnt ein Wettlauf mit der Zeit diesen physikalisch unmöglichen Fall zu lösen, doch Bösherz, auf dessen ermittlerische Fähigkeiten Olivia setzt, möchte mit dem Fall nichts zu tun haben.

    Vincent Kliesch konnte mich mit seinem neuen Reihenauftakt auf jeden Fall überzeugen, obwohl es nach einem recht holprigen Einstieg momentan nicht danach ausgesehen hat. Ich habe einige Kapitel gebraucht bis ich die Orientierung gefunden habe. Kurzfristig war ich auch der Meinung das falsche Buch zu lesen, weil ich so überhaupt nichts vom Klappentext in der Geschichte wieder gefunden habe. Zum Glück hat sich dieses Dilemma aber wie gesagt nach einigen Kapiteln gelöst. Ab diesem Zeitpunkt war ich richtig gefesselt.

    Vincent Kliesch lässt uns aus mehreren Perspektiven durch 'Das Auge des Zebras' schauen. Da ist zum einen Olivia Holzmann, die engagierte Ermittlerin, die ihren Platz im LKA noch nicht ganz gefunden hat und oft an ihren eigenen Fähigkeiten zweifelt. Zum anderen ist es Severin Bösherz, ein Sherlock Holmes seiner Zeit, der sich eigentlich zurück ziehen will, Olivia dann aber doch die Richting weist. Als dritte Perspektive kommt Bösherz' Sohn Ferdinand dazu, der seinem Vater sehr ähnlich ist, auch wenn seine analytischen Fähigkeiten noch nicht ganz so ausgeprägt sind.
    Alle drei konnten mich auf ihre Art für sich einnehmen, wobei ich ehrlich sagen muss, dass Severin Bösherz allen die Show stiehlt. Besonders Olivia wirkt neben ihrem Menor (noch) etwas farblos. Was Olivia und ihre ermittlerischen Fähigkeiten angeht, sehe ich definitiv noch Luft nach oben.
    Zu den eben genannten gesellen sich noch weitere für die Handlung relevante Charaktere dazu, die uns unter anderem auch einen Blick in die Vergangenheit, in der die Wurzel des Bösen vergraben liegt, erlauben.

    Im Auge des Zebras ist ein unblutiger Thriller, der aber nichts an Schrecken und grauenhaften Taten einbüßt. Vincent Kliesch hat geschickt Hinweise gestreut - perfekt zum Mitermitteln - nur um dann neue Bombem platzen zu lassen und die Handlung in eine andere Richtung zu lenken. Ich hatte zwar schon relativ früh einen Verdacht, das gesamte Ausmaß und die Auflösung haben mich aber nochmal ziemlich beeindruckt.

    Fazit
    Ein physikalisch unmöglicher Kriminalfall, einprägsame Ermittler, zahlreiche Cliffhanger und unvorhersehbare Wendungen. Nach einem etwas holprigen Start hat sich mir ein spannender Thriller zum Mitermitteln eröffnet.

    Wenn du gerne in dem Genre liest, dann kann ich dir Im Auge des Zebras sehr empfehlen. Ich werde die Reihe auf jeden Fall weiter verfolgen.

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