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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemama, 19.05.2023

    Als eBook bewertet

    Zum Buch:

    Andreas und seine Frau Caroline machen eine Segeltörn in den schwedischen Spären. Mit von der Partie sind außerdem Daniel, ein Kollege von Andreas, und seine Freundin Tanja sowie der Skipper Eric. Die Reise beginnt bei sonnigem Wetter, aber je weiter sie Richtung Norden fahren umso rauer wird die See, aber auch die Stimmung.


    Meine Meinung:

    In blaukalter Tiefe ist mein zweites Buch der Autorin und ich war schon sehr gespannt, da mit das erste sehr gut gefiel. Allerdings kam blaukalte Tiefe nicht ganz an das erste Buch ran. Ich mochte die Protagonisten nicht wirklich, fand alles zu geheimnisvoll, auch mit Eric konnte ich lange nichts anfangen, ich fand ihn zu Beginn zu gewollt mysteriös und abweisend. Andreas fand ich ganz schrecklich, ein Alphatier, der gewohnt ist, den Ton anzugeben, Daniel, der es Andreas immer mit allem recht machen wollte, dann noch der Fall, den sie eigentlich in Frankfurt zurückließen. Alles in allem war es mir zu gewollt.
    Die Geschichte beginnt mit der Gegenwart, geht dann aber schnell sechs Wochen zurück zur Segeltörn. Erzählt wird es abwechselnd aus verschiedenen Perspektiven, aber den Hautpteil aus Sicht von Caroline.
    Es konnte mich nicht überzeugen, es war nicht wirklich überraschend und mir gingen die Personen dann dich ziemlich auf die Nerven. Es war für mich nur durchschnittlich

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gavroche, 17.05.2023

    Als Buch bewertet

    Andreas ist Partner einer angesehenen Anwaltssozietät in Frankfurt, seine Frau Caroline Chefredakteurin einer Modezeitschrift. Nun hat Andreas es sich in den Kopf gesetzt, einen Segeltörn durch die schwedischen Schären zu machen, aber nicht alleine, sondern er hat Daniel und seine Freundin Tanja dazu eingeladen, denn Daniel würde er gerne zum Partner machen und deswegen dieser gemeinsame Urlaub. Was Caroline verständlicherweise nicht so gut findet. Tanja arbeitet im Altenheim und ist eher praktisch veranlagt, erscheint anfangs neben Caroline sehr bieder. Aber das ändert sich bald.
    Und dann ist da noch der geheimnisvolle Skipper Eric, der so manch ein Geheimnis hat.
    Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Caroline, Tanja, Andreas und Daniel, wobei das Hauptaugenmerk auf der Perspektive von Caroline liegt.
    Eigentlich eine ganz interessante Ausgangslage, aber so richtig konnte mich dieser recht kurze Roman leider nicht und die Beteiligten gingen mir allesamt rasch ziemlich auf die Nerven. Auch das Ende fand ich jetzt nicht so überraschend.

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  • 3 Sterne

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    Brigitte S., 17.03.2023

    Als Buch bewertet

    Caroline und Andreas träumen schon lange von einer Fahrt in die schwedischen Schären. Sie erfüllen sich diesen Traum und laden Andreas Arbeitskollegen Daniel samt Partnerin Tanja zu der Fahrt ein. An Bord ist auch noch der Skipper Eric.

    Ich hatte mich auf einen spannenden Roman auf hoher See gefreut, wo es nicht immer einfach zu geht. Doch ich bin schon etwas enttäuscht. Es geht um zwei Pärchen, die ihre Probleme haben. Jeder der vier hat mit sich zu tun und wälzt die eigenen Probleme. Der Skipper ist ein undurchsichtiger Typ, da weiß man einfach nicht, woran man ist. Die Geschichte plätschert so vor sich hin und man hofft die ganze Zeit, das es einen großen Wow Effekt gibt, aber dem ist leider nicht so.
    Die Geschichte an sich ist sehr schön, aber da hätte man viel, viel mehr draus machen können, denn von Spannung war weit und breit nichts zu lesen – schade !!!

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  • 3 Sterne

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    Bineira, 19.03.2023

    Als Buch bewertet

    Schöner Schein...

    Um die Ehe der Keplers steht es nicht zum Besten. Beide haben Karriere gemacht: Andreas als Partner einer Anwaltskanzlei, Caroline als Chefredakteurin einer Modezeitschrift. Darüber haben sie sowohl ihre Partnerschaft als auch ihre inzwischen erwachsene Tochter vernachlässigt. Nun soll ein Segelurlaub in den schwedischen Schären frischen Wind in ihr Privatleben bringen. Erst kurz vor der Abreise erfährt Caroline, dass Andreas seinen Mitarbeiter Daniel und dessen Freundin Tanja eingeladen hat, mit zu segeln. Als Grund dafür gibt er an, er wolle den jüngeren Anwalt vor dessen anstehender Beförderung besser kennenlernen. Caroline ist darüber gar nicht begeistert, und auch das eingeladene Paar blickt der Reise mit Skepsis entgegen. Zu verschieden sind die jeweiligen Charaktere und Lebensumstände. Geleitet wird der Törn von dem undurchsichtigen Skipper Eric.

    Die Konstellation zwei einander nicht vertraute Paare und ein schweigsamer Mann auf einem Segelboot ist wunderbar geeignet, um zwischenmenschliche Konflikte eskalieren zu lassen. Und so kommt es auch. Die Alphamännchen Andreas und Eric provozieren einander bei jeder Gelegenheit. David wird von seinem Chef gedemütigt und duckt sich bis zur Selbstverleugnung. Tanja muss Übergriffe ertragen, und Caroline entdeckt ungeahnte Seiten an sich.
    Die Stimmung ist durchgehend gereizt, alle sind froh, dass die Reise bald zu Ende ist, da gerät das Boot in Seenot.

    Der Plot des Romans verspricht eine spannende Reise durch die schwedischen Schären und das Seelenleben der Protagonisten. Erstere konnte ich mir anhand der anschaulichen Naturbeschreibungen auch gut vorstellen. Mit den handelnden Personen bin ich dagegen nicht warm geworden. Sie waren mir alle unsympathisch, und ich konnte mich nicht in sie hineinversetzen.
    Den Verlauf der Handlung fand ich nicht überraschend und das Ende im Vergleich zur übrigen eher verhaltenen Erzählweise zu dick aufgetragen.

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