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  • 5 Sterne

    8 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nijura, 12.05.2011

    Dies ist der zweite Kriminalroman mit Kommissar Konstantin Dühnfort.
    Auch wenn man Teil 1 nicht kennt, lässt sich das Buch gut lesen, da der Fall in sich abgeschlossen ist.

    Der pensionierte Kinderarzt Wolfram Heckeroth wird qualvoll verdurstet an eine Heizung seines Wochenendhauses am Starnberger See aufgefunden.
    Kommissar Dühnfort begibt sich auf Spurensuche und entdeckt, dass die anfängliche Familienidylle trügt, alle drei Kinder hatten ausreichende Motive für einen Mord...

    Auch der zweite Kriminalroman von Inge Löhnig ist stimmig geschrieben. Man ahnt zwar recht bald, wer der Mörder sein könnte, aber das Motiv überrascht einen dann doch. Die Autorin geht auf die Gefühle der Protagonisten sehr gut ein, man kann sich gut in die Personen hineinversetzen.
    Gekonnt verbindet Inge Löhnig alle Handlungstränge zu einem plausiblen Schluß.

    Ich freue mich schon auf Teil 3 der Reihe :)

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  • 5 Sterne

    8 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    m., 07.12.2010

    Ich war einer der glücklichen, die dieses Buch vorablesen durften und ich bereue es keineswegs. Es ist eines der Bücher, die einen glücklich und zufrieden machen. Eine Autorin, die so einen super Buch schreibt, darf sicherlich stolz auf ihre Arbeit sein.

    Anfangs war ich eher skeptisch, da ich nicht wusste, ob diese Art Bücher mein Fall sind. Und siehe da: JA das sind sie.

    Inge Löhning schreibt in einer Art und Weise, die einen bis zum bitteren Ende fesselt und einfach nicht loslässt. Mich begeistert die Art wie sie einem zu denken gibt und auf falsche Spuren schickt. Sehr knifflig und sehr empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    8 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ivonne W., 08.10.2011

    Ein Kinderarzt wird ermordet in seiner Waldhütte aufgefunden, mit Gürteln an die Heizung gefesselt. Er ist über mehrere Tage dehydriert und verdurstet. Der Arzt hat ein Bilderbuchleben geführt. Einer der Söhne hat die Praxis übernommen, der andere ist das schwarze Schaf. Und gerät prompt unter Mordverdacht, weil er Steuerschulden hatte. Er begeht scheinbar Selbstmord. Doch der alte Arzt hatte noch eine andere dunkle Seite. Über Jahrzehnte hat er junge Frauen bei erniedrigenden Fesselspielen fotografiert. Hat vielleicht eine der Frauen Rache geübt? Die Story ist wirklich spannend und vielschichtig, die Familiengeheimnisse dunkel und tief greifend. Der Schreibstil ist insgesamt gut und flüssig, nur manchmal liest es sich wie eine Aneinanderreihung von Fakten und wirkt deswegen etwas distanziert. Trotzdem ein sehr lesenwerter psychologisch tiefgründiger Krimiroman aus deutscher Feder.

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  • 3 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    belisha97, 22.04.2010

    Dies war mein erstes Buch das ich von Inge Löhnig las.

    Der Schreibstil ist flüssig ebenso hat sie mit ihrem Kommisar Dühnfort einen sehr sympathischen und menschlichen Charakter geschaffen.

    Die Handlung wird von ihr sehr eindrucksvoll und realistisch geschildert. Der Umgang mit diesem heiklen Thema ist einfühlsam und in keinster Weise reisserisch, was mich persönlich sehr anspricht.

    Allerdings läßt der Spannungsaufbau zu wünschen übrig, sehr schnell wird einem klar wer der Täter ist. Hier hätte man etwas mehr Haken und Ösen einbauen können, den Soziopathen etwas stärker hervorbringen können um den Leser mehr zu fesseln.

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