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  • 5 Sterne

    julia, 28.04.2011

    super buch... kaufen kaufen kaufen :) ich warte sehnsüchtig auf band 3

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  • 1 Sterne

    Ina, 15.07.2009

    Mit den Protagonisten hatte ich durchwegs ein Problem – bei kaum einen konnte ich die Gründe für ihre Handlungen verstehen… wieso nehmen zwei junge Studenten eine ihnen völlig fremde verwahrloste Werwölfin auf und schrecken auch vor ihrem Verhalten nicht zurück? Welche Gründe hatte Kalix für ihre Taten? Das war mir bis zum Schluss nicht klar, denn die Aussage „Ich hasse alle!“ reicht mir nicht unbedingt.Von Martin Millar erhoffte ich mir, dass er es bei rund 750 Seiten schafft, allen diesen Personen, die ihnen zustehende Gefühlstiefe einzuverleiben, aber schon nach rund 100 Seiten wusste ich, dass es eine vergebliche Hoffnung war. Das einzige, dass den Protas eingeimpft wurde ist ein durchwegs kindisches Verhalten – fehlte nur noch, dass sie mit dem Fuß aufstampfen. Für mich eine große Enttäuschung und sollte es eine Fortsetzung geben werde ich davon ganz sicher die Finger lassen.

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  • 1 Sterne

    NN., 20.02.2011

    Hätte ich hier doch bloß vorher die Leseprobe gelesen. Dann hätte ich kostbare Lesezeit gespart.

    Es kommt selten vor, dass ich ein Buch vor dem Ende abbreche, aber "Kalix" gehört zu diesen wenigen Romanen.

    Allein der Schreibstil des Autors sorgte dafür, dass ich mich durch die Kapitel quälte. Holprig, abgehackt, ungelenk.

    Die Figuren waren auch nicht dazu angetan, dass ich mich unterhalten fühlte. Selten war mir eine Hauptfigur so unsympathisch wie Kalix, die weinerlich und egoistisch daher kam.

    Außerdem ist das Buch mit über 700 Seiten viel zu lang. Ich habe mich fürchterlich gelangweilt, die Handlung zog sich zäh dahin.
    Ich werde von Martin Millar kein einziges Buch mehr anrühren.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    rebellyell666, 13.08.2009

    Das Buch fesselte mich vom ersten Augenblick an. Da ich eine etwas langsamere Leserin bin, habe ich es doch geschafft, dieses 750-Seiten starke Buch an einem kompletten Wochenende durchzulesen, ohne auch nur einmal gelangweilt zu sein. Man könnte in der Bewertung jetzt Abstriche wegen des Schreibstils oder des mehr oder weniger offenen Endes machen, aber ich gehe nach meinem Herzen immer davon aus: Wenn mich ein Buch von der ersten Seite bis zur letzten fesselt, so kann es nur die Bestnoten verdienen. Die kurzen Kapitel waren schön und einfach gestrickt und man konnte zwischendurch auch mal ei kurzes Päuschen einlegen, ohne gleich den letzten Absatz noch einmal zu suchen. Auch wenn das Fantasy-Genre nicht mein Metier ist, so habe ich der Geschichte doch viel abgewinnen können. Was ich besonders geliebt habe, war, dass die Charaktere sich treu geblieben sind. Daumen hoch!!

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  • 1 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ina, 15.07.2009

    Mit den Protagonisten hatte ich durchwegs ein Problem – bei kaum einen konnte ich die Gründe für ihre Handlungen verstehen… wieso nehmen zwei junge Studenten eine ihnen völlig fremde verwahrloste Werwölfin auf und schrecken auch vor ihrem Verhalten nicht zurück? Welche Gründe hatte Kalix für ihre Taten? Das war mir bis zum Schluss nicht klar, denn die Aussage „Ich hasse alle!“ reicht mir nicht unbedingt.Von Martin Millar erhoffte ich mir, dass er es bei rund 750 Seiten schafft, allen diesen Personen, die ihnen zustehende Gefühlstiefe einzuverleiben, aber schon nach rund 100 Seiten wusste ich, dass es eine vergebliche Hoffnung war. Das einzige, dass den Protas eingeimpft wurde ist ein durchwegs kindisches Verhalten – fehlte nur noch, dass sie mit dem Fuß aufstampfen. Für mich eine große Enttäuschung und sollte es eine Fortsetzung geben werde ich davon ganz sicher die Finger lassen.

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  • 2 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chris, 03.08.2009

    Endlich, nach einigen Wochen kann ich nun auch meine Meinung zu diesem Buch abgeben. Weshalb erst jetzt? Tja, ich habe so lange gebraucht, um es zu lesen, da es in meinen Augen nicht unbedingt ein page-turner ist. Die Geschichte an sich ist 'nett', nicht mehr und nicht weniger. Die Sprache ist einfach, demnach ist das Buch auch leicht verständlich. Das könnte vielleicht ein Pluspunkt sein, wenn man bedenkt, dass diese Thematik doch eher jüngere Menschen anspricht oder wenn man es mit wenig Konzentration liest. Mir persönlich war es schlicht und einfach zu viel alle drei Seiten erinnert zu werden, dass zB die Zwillinge Zwillinge sind, dass die Familie nicht mit ihnen spricht und vieles anderes.
    Schön langsam habe ich das Gefühl, mich zu wiederholen, um es also kurz noch einmal auf den Punkt zu bringen: Wenn man keine hohen Ansprüche hat, werden diese auf jeden Fall erfüllt

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  • 2 Sterne

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    Chris., 03.08.2009

    Endlich, nach einigen Wochen kann ich nun auch meine Meinung zu diesem Buch abgeben. Weshalb erst jetzt? Tja, ich habe so lange gebraucht, um es zu lesen, da es in meinen Augen nicht unbedingt ein page-turner ist. Die Geschichte an sich ist 'nett', nicht mehr und nicht weniger. Die Sprache ist einfach, demnach ist das Buch auch leicht verständlich. Das könnte vielleicht ein Pluspunkt sein, wenn man bedenkt, dass diese Thematik doch eher jüngere Menschen anspricht oder wenn man es mit wenig Konzentration liest. Mir persönlich war es schlicht und einfach zu viel alle drei Seiten erinnert zu werden, dass zB die Zwillinge Zwillinge sind, dass die Familie nicht mit ihnen spricht und vieles anderes.
    Schön langsam habe ich das Gefühl, mich zu wiederholen, um es also kurz noch einmal auf den Punkt zu bringen: Wenn man keine hohen Ansprüche hat, werden diese auf jeden Fall erfüllt

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chris., 03.08.2009

    Endlich, nach einigen Wochen kann ich nun auch meine Meinung zu diesem Buch abgeben. Weshalb erst jetzt? Tja, ich habe so lange gebraucht, um es zu lesen, da es in meinen Augen nicht unbedingt ein page-turner ist. Die Geschichte an sich ist 'nett', nicht mehr und nicht weniger. Die Sprache ist einfach, demnach ist das Buch auch leicht verständlich. Das könnte vielleicht ein Pluspunkt sein, wenn man bedenkt, dass diese Thematik doch eher jüngere Menschen anspricht oder wenn man es mit wenig Konzentration liest. Mir persönlich war es schlicht und einfach zu viel alle drei Seiten erinnert zu werden, dass zB die Zwillinge Zwillinge sind, dass die Familie nicht mit ihnen spricht und vieles anderes. Schön langsam habe ich das Gefühl, mich zu wiederholen, um es also kurz noch einmal auf den Punkt zu bringen: Wenn man keine hohen Ansprüche hat, werden diese auf jeden Fall erfüllt

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  • 2 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Steffi, 20.08.2009

    Dieses Buch war für mich eine einzige Enttäuschung. Ständige Wiederholungen, eine sehr holprige Sprache und viele Fehler haben mir jegliche Freude am Buch genommen. Es ist nun wirklich nicht so, dass ich hauptsächlich anspruchsvolle Literatur lese. Gerade Jugendbücher lese ich sehr gerne. Aber Kalix war für mich ein einziger großer Kampf. Andauernd bin ich über Wiederholungen und merkwürdige Satzkonstrukte gestolpert. Spannung kam bei mir leider auch gar nicht auf. Wenn ein Kampf in zwei Sätzen abgehandelt wird, ist dafür ja auch gar keine Zeit. Die letzten zwei- bis dreihundert Seiten habe ich dann nur noch quergelesen, weil es einfach unendlich viele bessere Bücher gibt, die spannend, fantasievoll und richtig gut geschrieben sind.

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  • 2 Sterne

    1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    goat, 08.07.2009

    Ich kann nicht sagen, ob es am Schreibstil von Martin Millar liegt oder ob die Übersetzung so grausam war. Auf jeden Fall ist das Buch sehr einfach geschrieben - fast als ob ein Kind es verfasst hätte. Unsere Protagonistin Kalix hat scheinbar sämtliche Probleme dieser Welt angezogen und zu ihren eigenen gemacht. Da wären zum Beispiel: eine Lese-Rechtschreibschwäche, Depressionen, Essstörungen, Ritzen und Drogenmissbrauch. Mit der Treue scheint es in der Geschichte wohl keiner ganz genau zu nehmen und Gefühle kommen leider ein bisschen kurz. Alles in allem wäre etwas weniger wohl mehr gewesen und ich frage mich, was der Autor mit diesem Buch eigentlich ausdrücken wollte. Aber immerhin hat mich Herr Millar bis zum Schluss mitgezogen und bei einer Fortsetzung würde ich auch ganz bestimmt nicht nein sagen. Schließlich muss ich doch wissen, wie es mit Kalix und Konsorten weitergeht.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke, 16.09.2009

    „Kalix“ ist für mich ein echter Überraschungserfolg.
    Nach den ersten Seiten war ich sehr skeptisch und gelinde gesagt enttäuscht. Das erste Kapitel begann sehr holprig und die Beschreibungen erschienen mir teilweise überflüssig. Doch die Einfälle mit denen uns Martin Millar hier überrascht und alles zu einem stimmigen Gesamtbild zusammensetzt konnten mich überzeugen.
    Mit neuen Figuren, gewann auch der Text an Intensität und spätestens nach den ersten 100 Seiten hatte mich die Geschichte voll im Griff. Anders als der Titel vermuten lässt, steht für mich hier nicht nur Kalix im Vordergrund, sondern mit ihr die ganzen Nebencharaktere. Dies ist eines der Geheimnisse dieses Buchs. Es gibt hier keine echten Helden. Jede der Figuren ragt auf die eine oder andere Art und Weise aus der Menge heraus und das nicht immer im positiven Sinne. Ein Buch das nach einer Fortsetzung schreit!

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea, 28.07.2009

    Ich finde das Buch richtig toll. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen! Diese traurige und auch irgendwie tragische Hauptperson. Ein junges Mädchen, das mit seiner Familie und seiner Rasse nichts anzufangen weiß und sich verloren und verlassen vorkommt. Ich glaube wir alle können uns gut in sie hineinversetzen, wem ging es als Teenager schon anders? Doch Kalix Situation ist viel schlimmer. Sie hat versucht ihren Vater, den Fürst der Werwölfe zu töten und wird nun selbst gejagt um getötet zu werden. Mitten in so einem Angriff platzt ein junger Mann dazwischen und rettet ihr Leben. Eben noch führte er ein langweiliges, ereignisloses Leben und jetzt ist er mitten in eine Familien-Fehde geraten die über das normale, menschliche hinaus geht.
    Ich finde die Geschichte sehr originell und sehr gut und spannend erzählt. Ich kann es wirklich nur wärmstens empfehlen!

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole, 16.06.2009

    Kalix, eine junge verwirrte Werwölfin, lebt allein auf sich gestellt in London. Nachdem sie ihren Vater angegriffen hat, ist sie auf der Flucht vor ihrem Familienclan, der entweder Rache oder Gerechtigkeit fordert - beides ist gleich bedeutend mit Kalix' Tod. Einzig ihrer älteren Schwester ist sie völlig egal, denn nur Hilfe findet sie unverhofft bei Daniel und Moonglow, zwei fast normale Studenten. Als Teenager ähnelt sie sehr einer essgestörten Borderlinerin, die jeglichen Kontakt ablehnt, Laudanumabhängig ist und in den Alkoholrausch und Cutterwahnsinn flieht. Dass der Roman nicht zu düster wird, ist der herrlichen Figurengestaltung der Feuerkönigin aus einer anderen Dimension zu verdanken Ihr größtes Problem scheint zu sein passende Schuhe zum Ballkleid zu finden. Diese sucht sie in London bei Kalix' Schwester und damit schlittert auch sie in die Intrigenwelt der Werwölfe hinein

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte1, 22.06.2009

    Die Werwölfin Kalix wird, nachdem sie ihren Vater körperlich angegriffen hat, aus der Familie verbannt. Doch den Hass der Brüder bekommt sie sehr schnell zu spüren und wird von diesen gejagt. Zum Glück hilft Daniel Kalix und bietet ihr Unterschlupf an, doch die Werwölfin verschwindet wieder auf die Straßen von London. Durch Zufall kann Daniel mit seiner Bekannten Monnglow Kalix helfen. Doch Kalix traut den beiden Menschen nicht.
    Die beiden, Daniel und Mooonglow versuchen trotzdem Kalix zu helfen...
    Das Buch ist als Taschenbuch mit über 700 Seiten zwar dick, doch durch die kurzen Kapitel macht das nichts aus. Das Buch ist leicht und spannend geschrieben, auch vom Rest der Familie von Kalix erfährt man sehr viel. Die Geschicte ist ein Schatz für jeden Fantasy-Fan, es ist empfehlenswert und sehr gut.

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  • 2 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie, 21.08.2009

    Bei diesem Buch fehlt mir in der Mitte die Spannung. Ich fand den Anfang gut und das Ende. Aber durch die Mitte musste ich mich echt durchquälen.
    Wer ein gutes Fantasy-Buch erwartet, wird enttäuscht werden, da es viel mehr um die Beziehungen zwischen den einzelnen Personen untereinander geht. Fantasy kommt zwar auch drin vor, aber das ist mir einfach zu wenig. Die Kämpfe find ich sind zu lasch geschrieben, zumindest für Erwachsene. Für Jugendliche ist das vollkommen okay so. Also alles in allem ist dies eher ein Jugendbuch und für Personen, denen es nicht so sehr um den Fantasy-Aspekt geht, sondern viel mehr um die unterschiedlichen Beziehungen.

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  • 1 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole, 18.02.2010

    HILFE! Ich habe mich noch nie zwingen müssen ein Buch zu Ende zu lesen. Aber hier war das der Fall.
    Ich bin wahnsinnig enttäuscht..
    Erst nach 400 Seiten wurde es langsam so spannend, das ich in einem durch lesen konnte, ohne müde zu werden.
    Ich finde das viel zu viel drumrum geschreben wurde.
    Und die Hauptcharaktere, also bitte! Eine drogenabhängige, depressive kindische Werwölfin, die alle ihre Gegner niedermetzelt.
    Egal bei welchem Charakter man angelangt, nur Intrigen und das Ende war auch nicht gerade das Beste.
    Schade eigentlich, ich hatte mir mehr erhofft. Vor allem, da viele Bewertungen so positiv waren. Aber vielleicht lese ich auch zu viel und habe deswegen höhere Ansprüche.
    Ich bin auf jeden Fall geheilt und glaube kaum das ich mir ein weiteres Buch von Martin Millar kaufen werde.

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