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  • 4 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte S., 26.03.2023

    Als Buch bewertet

    Es ist das erste Buch welches ich von Günter Habicht gelesen habe.
    Ein wunderschönes farbenfrohes Buchcover mit Opa Günter, der den Kinderwagen schiebt und im Hintergrund die altbekannte Remate Bergmann winkend auf einer Bank.
    Das Buch ist aus der Sicht von Opa Günter geschrieben, der sehr ordnungsliebend ist und öfter etwas auszusetzten hat, man kann es ihn nicht immer Recht machen. Günter Habicht ist pensionierter Frührentner und er sorgt im Wohnviertel für Ordnung.
    An Weihnachten erfährt er, das seine Tochter Mareike schwanger ist und ihn und seine Frau Brigitte zu Oma und Opa macht. Im weiteren Verlauf dreht sich fast alles um die Schwangerschaft von Mareike.
    Der Schreibstil ist locker, man muß oft schmunzeln, an manchen Stellen schweift er oft ab. Man begegnet auch am Rande Renate Bergmann, die ja eine Nachbarin ist.
    Insgesamt eine kurzweilige unterhaltsame Geschichte.

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  • 5 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin1975, 10.04.2023

    Als Buch bewertet

    Buchinhalt:

    Günter Habicht, rüstiger Rentner mit Humor und Ordnungsfimmel, wird Opa: Tochter Mareike ist mit ihrem ersten Kind schwanger und wieder zuhause eingezogen. Der werdende Vater weilt in den USA auf Auslandssemester und nun sind die zukünftigen Großeltern in der Pflicht. Opa Günter erzählt mit viel Humor und Augenzwinkern aus dem Familienalltag, seiner Nebentätigkeit als Roadie von Beinahe-Schlagerstar Erbse und von Mareikes Schwangerschaft – nicht ohne den ein oder anderen wahren Kern in seinen Anekdoten. Zumal der Opa ja alles am Besten kann und sich auch nicht wirklich von Ehefrau Brigitte reinreden lässt....


    Persönlicher Eindruck:

    In seinem zweiten Band der Offline-Opa-Reihe von Autor Torsten Rohde dreht sich alles ums Kinderkriegen und Opa-Werden. Nun, nicht alles, und das fand ich sehr ansprechend. Die Hauptfigur ist Günter, ein pensionierter Busfahrer und recht kleinlicher Ordnungsfanatiker, der gerne auch mal Falschparker aufschreibt oder die Mülltrennung der Nachbarn kontrolliert. Jetzt jedoch steht eine neue Aufgabe am Horizont: Günter wird in Kürze Opa.

    Ganz im Stil der beliebten Online-Omi-Reihe erzählt der rüstige Rentner mit viel Lokalkolorit und Humor vom täglichen Leben in seinem Haushalt, in seinem Kiez in Spandau und von seinen täglichen Unternehmungen. Selbstverständlich sind auch sein Freund und Kneipenwirt Erbse sowie seine Ehefrau Brigitte und natürlich Online-Oma Renate Bergmann mit von der Partie.

    Mir hat gut gefallen, dass es trotz rotem Faden nicht nur ums Kinderkriegen und um das Enkelkind ging. Die Palette von Günters Anekdoten reicht recht weit und geht von Rückblenden über die Zeiten der eigenen Kindererziehung über dieses und jenes und Erbses sporadische Auftritte als Schlagersänger Tony Cordino bis hin zu den täglichen Kabbeleien innerhalb seiner Familie. Günter weiß es meist besser und manövriert sich so auch mal in komische Situationen.

    Es ist eine schöne und leichte, lustige Unterhaltung und wer die Abenteuer von Oma Renate Bergmann liebt, ist hier auf alle Fälle richtig. Der Humor ist keinesfalls platt sondern intelligent und beim Lesen kam es mehr als einmal vor, dass ich den Ausführungen voll und ganz zustimmen musste. Es ist eine Geschichte – oder Geschichten – aus dem realen Leben und hebt sich ab vom pseudo-witzigen Einheitsbrei auf dem Buchmarkt.

    Wenn man bedenkt, dass der Autor, der hinter den Pseudonymen Renate Bergmann und Günter Habicht steckt, kein Senior sondern erst Ende vierzig ist, verkörpert er seine beiden Kunstfiguren absolut gekonnt und nachvollziehbar-glaubhaft, so dass für mich persönlich jedes Buch immer wieder ein Genuss ist. So auch dieses. Eine absolute Leseempfehlung, bei der kein Auge trocken bleibt!

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  • 4 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke v., 28.03.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ich habe schon das erste Buch gelesen und war begeistert nun kommt der zweite Teil und ich finde es sehr entspannend und muss oft schmunzeln das Cover ist sehr ansprechend und vieles erinnert mich an meine Jugend ein schönes nettes Buch was man am Wochenende auf der Terrasse oder vor dem Kamin lesen kann Klare Kaufempfehlung

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  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra W., 28.03.2023

    Als Buch bewertet

    Torsten Rohde und sein Talent witzige Bücher zu schreiben kennen wir ja schon seit dem Renate Bergmann die Buchhandlungen erobert hat. Ich habe sie alle gelesen und habe mich immer prächtig amüsiert. Sein Offline-Opa Günter Habicht kann da aber durchaus mithalten.
    Der frühpensionierte Busfahrer hat ja eigentlich alle Hände voll zu tun um für Ordnung in seinem Kiez zu sorgen und seinen Kumpel Erbse bei seiner Schlagerkarriere zu unterstützen. Aber als seine einzige Tochter Mareike mit der Nachricht kam, dass Günter und seine Frau Brigitte Großeltern werden, war er schon richtig aus dem Häuschen. Der werdende Opa erzählt , wie das so war als Mareike schwanger war. Sie zieht wieder ins Kindezimmer, denn die WG ist nicht mehr das Richtige für eine Schwangere. Nun dreht sich im Alltag von Familie Habicht alles um den Nachwuchs.
    Sehr lustig, nur eins hat mich gestört. Warum sagt ein Mann, der sonst ganz ordentlich spricht ständig :"Ich sage sie das, wie es ist" Darauf hätte ich verzichten können.

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  • 5 Sterne

    Carla B., 31.03.2023

    Als Buch bewertet

    Günter macht das schon

    Das Buch „Lass das mal den Opa machen!“ ist ein neues Buch aus der Reihe Günter Habicht. Geschrieben hat dieses hat dieses humorvolle Buch Torsten Rode, welcher mir schon durch seine witzigen Renate Bergmann Bücher bekannt war. Und wer die Renate Bergmann Bücher liebt ist bei Günter Habicht genau richtig. Die Bücher verbinden Generationen und können von Jung und Alt gelesen werden. Jeder findet sich hier wieder und so mancher Protagonist ähnelt einem eigenen Familienmitglied. Man kommt beim Lesen kaum aus dem Lachen raus. Und so viele Szenen kommen einem bekannt vor. Herrlich!

    Kurz zum Inhalt:
    Günter war Busfahrer, aber jetzt ist er in Rente. Seine Frau geht noch arbeiten, komischerweise muss sie immer dann, wenn er zu Hause ist Überstunden. Sein Rentnerdasein wird plötzlich auf den Kopf gestellt, als seine Tochter Mareike an Weihnachten den Eltern verkündet, dass sie schwanger ist. Sofort dachte Günter an eine Teenager-Schwangerschaft, bis ihn seine Frau darauf hinwies, dass Mareike bald 30. Jahre alt wird und verbeamtetet Polizisten ist. Das war so genial. Ich kann hab den Vater richtig vor mir gesehen, wie er an sein kleines Mädchen denkt, die nun selbst Mutter wird. Bloß das dieses Mädchen schon eine ganze Weile erwachsen ist.
    Jedenfalls beschließt die Familie das Mareike nicht länger in der WG wohnen bleiben kann. Nach Auffassung von Günter herrschen da sowieso katastrophale Zustände. Also zieht Mareike mit fast 30. Jahren und schwanger wieder in ihr altes Kinderzimmer. Ach so, ja der Kindsvater Dennis muss für ein Auslandssemester zurück in die USA.
    Wie die Story weitergeht und ob Mareike die Zeit in ihrem ehemaligen Kinderzimmer überlebt, erfahrt ihr, wenn ihr das tolle Buch selber lest.
    Es ist spannend und witzig von der ersten Seite an.

    Das es unterschiedliche Ansichten zur Schwangerschaft, Kindererziehung, Geburt und allem drum herum gibt ist bekannt, aber hier ist dies alles so humorvoll aufgeschrieben, dass es viel Spaß macht das Buch zu lesen.

    Schön, dass man auf dem Cover auch Renate Bergmann wieder findet.

    5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung von mir!

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  • 5 Sterne

    Michaela W., 03.04.2023

    Als Buch bewertet

    Günter Habicht war Busfahrer,doch nun ist er in Rente.Seine Frau Brigitte arbeitet noch und macht einige Überstunden wenn sie weiß das Günter Zuhause ist.Doch plötzlich wird Günters Rentenalltag auf den Kopf gestellt-seine Tochter Mareike ist schwanger.Mareike fast 30 und verbeamtete Polizistin wohnt mit dem Kindsvater Dennis in einer WG.Nun beschließt Günter das Mareike in ihr altes Kinderzimmer zieht,wenn Dennis für ein Auslandssemester in die USA muß.Die katastrophalen WG ist nichts für die Schwangere -und so zieht Mareike mit fast 30 Jahren zurück in ihr Kinderzimmer…

    „Lass das malden Opa machen!“ ist ein neues Buch aus der Reihe Günter Habicht.Geschrieben von Torsten Rode,der auch schon die Renate Bergmann Reihe geschrieben hat.Das Cover zeigt Günter mit einem sehr moderen Kinderwagen mit seinem Enkel.Auf einer Bank,bei einem Spielplatz sitzt Renate Bergmann und winkt den beiden zu.Das Cover hat einen hohen Wiedererkennungwert den Günter wie Renate erkennt man sofort und weiß gleich welche Bücher gemeint sind.Der Schreibstil ist flüssig und sehr humorvoll.Es hat sehr viel Freude gemacht zu lesen-sehr gerne 5 Sterne und noch mehr von Günter und Renate.

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  • 5 Sterne

    Helga W., 01.04.2023

    Als Buch bewertet

    Günter Habicht hat viele Jahre einen Bus gefahren.
    Nun genießt er sein Rentnerleben"Die Rente ist schon da, bevor ich aufgestanden bin".
    Jetzt sorgt er auf dem Spielplatz und in seiner Wohngegend für Ordnung.
    Seine Tochter Mareike und Schwiegersohn Dennis machen ihn und seine Fau zu Großeltern.
    Jetzt kommen andere Aufgaben und Pflichten auf in zu .
    Ob Günter Habicht o. Renate Bergmann, beide erzählen viele Episoden aus ihrem Leben.
    Vieles würden sie anders oder besser machen. Opa und Oma erleben die Schwangerschaft ihrer Tochter hautnah mit, und bereiten alles für die
    Geburt vor.
    Aber "Jonathan" kommt natürlich, als Opa auf dem Weg zum Flughafen ist,
    um den werdenen Papa abzuholen.
    Ein Buch mit viel Witz und Humor, das man nicht aus Hand legen möchte.
    Wie in viele Büchern dieses Schriftstellers verbindet sich hier Wahrheit
    und Ironie.
    Das Cover mit Günter Habicht, Enkel und Renate Bergmann lassen schon ahnen, was den Leser erwartet.

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  • 5 Sterne

    Deborah W., 16.04.2023

    Als Buch bewertet

    Ich fand die Leseprobe ja schon sehr witzig geschrieben und wurde vom restlichen Roman nicht enttäuscht.
    "Lass das mal den Opa machen!" von Günther Habicht ist ein witziger Roman, dessen Schreibstil Spaß macht zu lesen und gut verständlich und leicht zu lesen ist.
    Das Cover ist schön farbenfroh illustriert und man erkennt worum es im Buch geht.
    Total süß, Günther Habicht und seine Frau werden Großeltern und bekommen ihr erstes Enkelchen.
    Opa will natürlich alles so machen wie früher, heutzutage diese Neumodischen Sachen , das ist doch nichts. ......ob das gut geht? Generationen treffen aufeinander und jeder will es anders machen.....
    Die Figuren sind sehr authentisch und man kann sich gut in das Geschehene hineinversetzen, vor allem als Mutter. Jeder hat doch schon ähnliche Situationen erlebt.
    Es hat Spaß gemacht diesen Roman zu lesen und ich empfehle ihn sehr gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    Julia S., 12.04.2023

    Als Buch bewertet

    Das neue Buch von Günter Habicht über den lustigen Offline-Opa hält, was die Leseprobe verspricht.
    Im Rentnerleben angekommen, sorgt Opa Günther auf Spielplätzen und in seinem Wohnblock für Ordnung, bis sein eigenes Leben in "Unordnung" gerät, als sein schwangere Tochter kurzerhand wieder bei den Eltern in ihr altes Kinderzimmer einzieht.
    Auf knapp 200 Seiten beschreibt Opa Günther die Schwangerschaft seiner Tochter und die damit verbundenen Vorbereitungen innerhalb der Familie auf humorvoll Weise. Weil der werdende Vater zu Studienzwecken in die USA reisen muss, managed nun Opa Günther alles.
    Das Buch ist absolut authentisch geschrieben und man kann sich gut in die jeweiligen Charaktere hineinversetzen. Auch die Online-Omi Renate Bergmann taucht kurz in der Handlung auf.
    Das Buch ist humorvoll zu Lesen und ein tolles Geschenk an (werdende) Großeltern.

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  • 5 Sterne

    brauneye29, 25.04.2023

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    Günter und Brigitte bekommen ein Enkelkind, wie schön. Doch schnell merkt der werdende Opa, wie schwierig das ist. Denn die Mama hat Ideen, man glaubt es nicht. Erst soll es die Wiege sein, dann doch der Stubenwagen. Und die ständigen Gespräche über Hebammen, Geburtsmethoden oder Stillen. Dabei hat Günter es doch auch geschafft, Mareike groß zu kriegen.
    Meine Meinung:
    Ich habe mehrfach sehr herzhaft gelacht, ja Kinder zu bekommen, respektive Enkelkinder ist heutzutage eine Wissenschaft für sich. Wie haben das eigentlich früher die Menschen gemacht, ihre Kinder oder Enkel groß zu bekommen. In der bekannt humorigen Art hat der Autor wieder ein Buch vorgelegt, dass wieder Unterhaltung pur ist. Günter Habicht und auch Renate Bergmann sind einfach Kult und die Lektüre ist quasi ein Pflichtprogramm.
    Fazit:
    Amüsant

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  • 4 Sterne

    Tanja G., 09.05.2023

    Als Buch bewertet

    Günter Habicht und die kleinen und großen Sorgen des Alltags

    Die Geschichte von Günter Habicht liest sich wie das Tagebuch eines älteren Herrn, der zu allem und jedem seine Meinung hat, die allerdings sehr humorvoll verpackt wurde. Den Rahmen der Geschichte bildet die Geburt des Enkels, bzw. die Schwangerschaft seiner Tochter Mareike, die wieder bei Günter und seiner Frau Brigitte eingezogen ist, da der werdende Vater Dennis ein Auslandsemester in Amerika verbringt und sie sich in ihrer WG als Schwangere nicht mehr so wohlfühlt. Aber Günter ist sich seiner Rolle als werdender Opa sehr bewusst und kümmert sich sowohl um den Kinderwagenkauf als auch um diverse Milchtransporte in die Klinik. Dazu hat er noch mit den Neuerungen der Technik zu kämpfen, da er nun auch unbedingt ein Smartphone benötigt, um regelmäßige Infos über die Familien-WhatsApp-Gruppe zu erhalten.

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen, da es sehr humorvoll Alltagssituationen karikiert. Und auch wenn Günter Habicht ein sehr genauer und ordnungsliebender Mensch, um nicht zu sagen ein "Paragraphenreiter" ist, hat er doch das Herz am rechten Fleck, wenn es um seine Familie und seine Freunde geht.

    Die Geschichte hat die Rahmenhandlung um das Leben und die Vorfreude auf den Enkel und die Schwangerschaft seiner Tochter und schweift immer in kleinen Episoden in Alltagssituationen um das Eheleben, die Parkverstöße in seinem Viertel, das Rentnerdasein und das Leben im Allegemeinen ab, was es zu einer sehr humorvollen und leicht zu lesenden Geschichte macht, die mir sehr viel Spaß gemacht hat.

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  • 4 Sterne

    Gisela E., 04.04.2023

    Als Buch bewertet

    Unterhaltsames vom angehenden Opa

    Günter Habicht wird Opa! Zusammen mit seiner Frau Brigitte freut er sich sehr darüber, doch er macht sich auch so seine eigenen Gedanken darüber, dass seine Tochter Mareike schwanger ist, während der Erzeuger für ein halbes Jahr in die USA entfleucht. Die Geburtsvorbereitungen und was sonst noch so mit dem neuen Enkel in Zusammenhang steht, sieht er aus der Sicht des werdenden Opas…

    Günter Habicht ist früh verrenteter Busfahrer. Wie auch die Oma Bergmann hat er zu allem eine eigene Meinung, die er oft hinausposaunt, weshalb ihn seine Frau immer wieder mit einem „Günterbitte“ zurechtweist. Nun erzählt er von allem, was so rund um die Schwangerschaft seiner Tochter und die Geburt des Enkelchens herum passiert. Das ist immer wieder lustig zu lesen, wobei auch so manche Peinlichkeit nicht erspart bleibt. Wie Oma Bergmann ist auch Günter Habicht ein Unikum, geflossen aus der Feder von Torsten Rohde, der bereits mit der Online-Omi eine Kultfigur geschaffen hat. Mit Günter Habicht und seinen Ansichten, die er ungeniert hinausplaudert, ist ihm ein weiterer Coup gelungen, um seine Leserschaft zu unterhalten. Da treffen Generationen einerseits aufeinander und andererseits die Welt, wie Männer und Frauen sie sehen. Insgesamt ergibt das wieder ein einzigartiger Lesegenuss, der kein Klischee auslässt.

    Dieses Buch empfehle ich sehr gerne weiter zur Unterhaltung und zur Entspannung. Man kann sich bestens über die Erzählungen von Günter Habicht amüsieren. Sehr gerne vergebe ich 4 von 5 Sternen.

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  • 3 Sterne

    LaberLili, 13.04.2023

    Als eBook bewertet

    Dem ersten Habicht-Band war ich letztlich eher mittelprächtig zugetan, da Günter Habicht mir zu wenig originell und im Verlauf auch zu sehr gen Online-Omi Renate Bergmann konzentriert war, aber hatte damals schon entschieden, einem zweiten Buch Günter Habichts doch auch noch eine Chance geben zu wollen, vornehmlich um herauszufinden, ob er sich doch selbst noch mehr als starke Hauptfigur etablieren würde können.
    Nein, in meinen Augen hat er das absolut nicht geschafft; tatsächlich fand ich "Lass das mal den Opa machen" nun noch etwas schwächer als "Wo kommen wir denn da hin" und stufe diesen Band insgesamt aber als ungefähr gleichwertige Kann-man-muss-man-nicht-Drei-Sterne-Lektüre ein: Vor Allem zum Ende hin verfiel man wieder in die Unart, ständig auf Renate Bergmann zu verweisen, aber hatte man da im ersten Teil noch einige Anekdötchen beizutragen, die vor Allem dazu beitrugen, mal zu zeigen, wie die Online-Omi von ihrem Umfeld wahrgenommen wird, wurde hier eigentlich wieder und wieder zitiert, was die Online-Omi irgendwann mal in Bezug auf Kindererziehung (heute und früher) gesagt hatte, und kurioserweise war Renate Bergmann somit die Figur, die in diesem Buch am Meisten zu sagen schien, denn Günter Habicht ist absolut kein kommunikativer Mensch und selbst wenn er sich mit seiner Frau unterhielt, hatte das was häufig eher etwas von Wohngemeinschaft als von Familie. Und vor Allem in diesem Buch, in dem es doch um das Großvaterwerden geht, hat es mir echt an Herzlichkeit gefehlt (auch wenn Günter hier nun auffällig oft beiläufig betont hat, wie toll er seine Frau -noch immer- findet, aber auch diese kleinen Liebesbekundungen wirkten so konstruiert und übertrieben; wie jemand, der im Gespräch mit Dritten extralaut ist, damit es Erwähnte bloß auch mitbekommen, was er über sie zu sagen hat, denn Brigitte direkt gegenüber kam auch dem Günter eher keines dieser Komplimente über die Lippen); es geht im Übrigen tatsächlich fast ausschließlich darum, Großvater zu werden und nur wenig darum, Großvater zu sein: Da ist auch das Covermotiv missverständlich und es gibt auch nicht eine Szene, in der Günter Habicht tatsächlich selbst die Windeln des Enkels wechselt; allerdings endet das Buch auch bereits kurz nach der Geburt des Enkels. Beginnt das Buch mit dem zum ersten Mal auf den Enkel aufpassenden Günter, ist dies zugleich auch die Schlussszene: Hier erzählt Günter Habicht eigentlich nur, wie er die Schwangerschaft seiner Tochter erlebt hat und was er sich überlegt hat, wie das früher so alles war und was für ein Opa er nun gerne sein möchte.
    Das einzige "Abenteuer mit Kinderwagen", das Günter somit bisher erlebt, ist sein Gang ins Fachgeschäft, um einen Kinderwagen zu kaufen und mir war das Großvatersein letztlich hier viel zu theoretisch; vornehmen kann man sich da ja viel, und okay, eigentlich hat Günter Habicht auch nur wenig anderes getan als sich vorzunehmen, was er als Opa tun wollte, wenn das Kind überhaupt erst da wäre.

    Ich habe die Lektüre zwar sehr schnell beenden können; der Schreibstil war wieder eher locker, aber was den Humor angeht, hat mir das Buch eher nur einige eher müde Lacher entlocken können; tatsächlich würde ich das Buch auch eher der leichten Unterhaltung zuordnen, aber definitiv nicht unter Humor kategorisieren. Ich bin mir übrigens noch unsicher, ob ich dem echten Autor hinter Bergmann/Habicht dafür Respekt zolle, so krass unterschiedliche Hauptfiguren entworfen zu haben, oder doch Zweifel daran habe, dass derselbe Autor Bücher für beide Charaktere schreibt, weil sie eben auch in der Darstellung (Bergmann eher aktiv als vorpreschende Erzählerin, Habicht eher passiv der gedankenvolle Beobachter schreibend) so völlig anders sind.
    Auf ein weiteres Habicht-Buch bin ich jetzt aber überhaupt nicht mehr neugierig; von mir aus kann dieses Spin-off getrost wieder eingestellt werden.

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  • 4 Sterne

    the_time_of_lou, 31.03.2023

    Als Buch bewertet

    Der zweite Teil des offline Opas


    Ich habe den ersten Teil ausgelassen und gleich mit dem zweiten gestartet, das aber nicht am Lesevergnügen hinderlich ist. Beide Teile sind unabhängig voneinander lesbar.

    Mit viel Charme und Witz erzählt Günther Habicht wie er Opa wurde und was zum Opa sein dazugehört . Selbstverständlich hat er auch viele Ratschläge , die aber meistens schon sehr veraltet sind und auf taube Ohren stoßen. Mit der Schwangerschaft seiner Tochter,  "der Ami" der in den USA ist und der Wohnungssuche für Kind und Enkelkind, ist der offline Opa ganz schön beschäftigt. Und dann möchte die Familie auch noch das er endlich online kommt und in die Familien whats app Gruppe Eintritt. Viel zu tun also für den ordnungsliebenden Habicht.

    Der Autor schafft es in seinen Buch sehr viele Denkanstöße  mit hochaktuellen Themen einfließen zu lassen.

    Das Buch ist perfekt als eine schnelle Lektüre zwischendurch geeignet, da es sich sehr flott lesen lässt und sehr viel zum schmunzeln bereit hält. So fliegt man förmlich durch die Seiten

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  • 4 Sterne

    Steffi S., 26.05.2023

    Als Buch bewertet

    Wer kennt sie nicht...
    Jeder kennt doch so einen Opa oder eine Oma, die es nicht so mit der Technik hat, eine Meinung über richtiges oder falsches Verhalten seiner Mitbürger hat und doch das Herz am richtigen Fleck hat.
    Und wer nicht, kann hier genau so einen auf kurzweilige Art und Weise kennen lernen.

    Der Stil ist unschwer als der von Oma Bergmann zu erkennen. Auch das Cover kommt aus der gleichen Ecke. Aber der Opa Habicht tickt doch bissel anders. Er scheint sich wenigstens noch zu bemühen, die "Welt von heute" und die jungen Leute zu verstehen. Wobei mir manche Aussagen eher wie die eines noch älteren Menschen vorkamen. 60 ist doch das neue 50. Und mit 50 wollen heute alle noch hip und modern sein, aber auf keinen Fall altmodisch.
    Leider geht es in der Geschichte eher wenig um einen Opa und seinen Enkel, als vielmehr um einen werdenden Opa und seinen Umgang mit der Schwangerschaft der Tochter.
    Wen das nicht stört, der findet in der Geschichte einige lustige Situationen, die zum laut Auflachen animieren.

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 06.04.2023

    Als Buch bewertet

    Die Cover für diese Art von Büchern sind fantastisch und sehr witzig. Kurz gesagt eine Augenweide. Nun wird er Opa und er freut sich abgöttisch. Die Frauen machen ihn Wahnsinnig. Die Wiege ist gemäss Mareike falsch ein Stubenwagen sei besser. Schwangere und junge Mütter vereinen sich in einer Whatsapp-Gruppen. Hier werden all die Dinge auf den Punkt gebracht, die man wissen sollte. Man erfährt so einiges, was man benötigen muss, um über die Runden zu kommen. Mit ordentlich Mondamin schläft jedes Baby in der Nacht bis zum Morgen. Beim Lesen kann man sich schon freuen, wie Opa das alles unter einen Hut zu bringen versucht. Gerade zu nostalgisch und doch witzig habe ich die Zettelwirtschaft gefunden. Es macht Spass mitzuverfolgen wie die ganze Familie mit dem neuen Familienmitglied umgeht. Schmunzeln kann man beim Lesen an vielen Stellen in diesem Buch. Es ist so spannend und witzig zu lesen, dass ich es nicht weglegen konnte. Dieses Buch kann man nur empfehlen.

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  • 4 Sterne

    Burkhard B., 10.04.2023

    Als Buch bewertet

    Das Cover von "Lass das mal den Opa machen-Der Offline-Opa wechselt Windeln" trägt eindeutig die Handschrift von Torsten Rodhe alias Günter Habicht.
    Günter ist Busfahrer in Frührente, Kleingärtner und Zeltplatzwart. Außerdem fühlt er sich für die Ordnung in "seinem Kiez" zuständig. Am Umgang mit dem Internet hat er kein Interesse, für ihn zählt nur, was schwarz auf weiß steht. Aber seit neuestem ist er jedoch Mitglied in der WhatsApp Familiengruppe "Habichtshorst" . Denn Tochter Mareike und ihr Freund, der"Ami" Dennis haben ihn und seine Frau Brigitte, die in Altersteilzeit im Supermarkt arbeitet, zu Großeltern von dem kleinen Jonathan (nicht Dschonässen) gemacht.
    Wie gewohnt humorvoll geschrieben, immer mit einem Augenzwinkern! Auch die bekannten Figuren Renate Bergmann und ihre Freundin Gertrud, sowie Ilse und Kurt werden eingebunden.
    Wie immer ein Lesevergnügen!

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  • 4 Sterne

    Franziska H., 11.04.2023

    Als Buch bewertet

    In Günther Habichts Leben steht eine große Veränderung an.
    Seine Tochter Mareike ist schwanger und erwartet ihr erstes Kind.
    Als es dann soweit ist, steht ihr natürlich Opa Habicht mit weisen Ratschlägen jederzeit zur Seite.
    Doch Habichts Ansichten stammen noch aus der Zeit, in der Mareike selbst noch ein Baby war.
    Früher gab es noch keine WhatsApp Gruppen, in denen man sich rege über jede Kleinigkeit austauschen konnte.

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen.
    Ich habe selbst gerade ein Baby zur Welt gebracht und kann Mareike verstehen, dass sie nicht jeden Tipp ihres Vaters annehmen möchte.
    Günther Habicht ist wie immer lustig und authentisch beschrieben.
    Das Cover ist in Renate Bergmann style gehalten, sodass es sofort aus jedem Regal ins Auge sticht.
    Ich bin gespannt, ob es noch ein drittes Buch von Günther Habicht geben wird.

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  • 4 Sterne

    renate k., 19.04.2023

    Als Buch bewertet

    Das Cover lässt keine Zweifel offen. Der Offline-Opa zeigt sich mit seinem Enkel und auch Renate Bergmann ist noch zu sehen. Wer diese zwei Persönlichkeiten kennt, weiß, wie das Buch aufgebaut ist. Opa Günter Habicht erzählt in der Ich-Form aus seinem Leben und seinen Lebenserfahrungen. Auch wenn diese bisweilen nicht sehr hilfreich sind. In dieser Geschichte dreht es sich um die Schwangerschaft der Tochter, die wieder bei Günter und dessen Frau eingezogen ist.
    Günter ist ein etwas besserwisserischer Pensionist, mit dem es die Mitmenschen nicht immer einfach haben. Die guten Ratschläge kommen nicht zu kurz. Bisweilen ist es etwas zu langatmig geschrieben und die Pointe kommt nicht recht zur Geltung.
    Trotz allem ein unterhaltsames Buch zu drüberstreuen..Trotzdem würde ich persönlich doch die Bücher der Renate Bergmann diesem vorziehen.

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  • 5 Sterne

    Jürgen G., 08.04.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Wieder mal ein Buch voll aus dem Leben aus der Renate Bergmann bzw. Günter Habicht-Reihe. Wunderbar geschrieben, man möchte am liebsten gar nicht mehr aufhören zu lesen wenn man erst mal angefangen hat.Mit Spannung wartet man schon auf den nächsten Band.

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