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Taschenbuch
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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nancy F., 19.09.2019

    Als eBook bewertet

    Mein erstes Buch von Jenny Blackhurst hat aufgrund des wunderschönen Covers den Weg zu mir gefunden. Diejenigen von Euch, die meine Rezensionen verfolgen, wissen, dass ich ein kleines (oder auch großes) Cover-Opfer bin. Dieses hier hat auf jeden Fall direkt meinen Blick auf sich gezogen. In Verbindung mit dem äußerst interessanten Klappentext konnte ich nicht widerstehen.
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    Am Abend ihrer Hochzeit stürzt sich Evie White von einer Klippe in den Tod. Ihre Leiche wird nie gefunden, doch es gibt Zeugen für den Sturz. Was hat Evie dazu gebracht, ihr Leben so plötzlich zu beenden? Als ihr Bräutigam und ihre beste Freundin versuchen, diesem Rätsel auf den Grund zu gehen, stoßen sie auf dunkle Abgründe im Leben der Verstorbenen. Allmählich beginnen sie zu begreifen, dass sie die wahre Evie nie wirklich kannten - und dass sie die Vergangenheit besser ruhen lassen sollten ...
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    Gleich zu Beginn des Buchs lernt man Evies beste Freundin Rebecca näher kennen und weiß, dass es da ein dunkles Geheimnis geben muss (oder gar mehrere), das die beiden Frauen verbindet. Rebecca weiß etwas, was sie vor der Polizei und Evies Ehemann Richard verbirgt. Die Last dieses Wissens setzt Rebecca schwer zu und trotzdem kam sie mir irgendwie „schuldig“ vor. Diese Mischung aus Trauer und Schuld hat eine unheimlich große Spannung für mich erzeugt. Dass Rebecca aus der Ich-Perspektive berichtet, hat ihre Gedanken und Gefühle noch greifbarer gemacht. Außerdem liebe ich einfach Geheimnisse.
    Der zweite Handlungsstrang berichtet über Evies Vergangenheit, beginnend bei ihrer Kindheit. Ich war am Anfang etwas irritiert und - ja, sagen wir es einfach so, wie es ist - genervt von diesem großen Zeitsprung, wollte ich doch wissen, was es mit Evies Suizid an ihrem Hochzeitstag auf sich hat. Zurückblickend kann ich berichten, dass dieser Handlungsstrang absolut wichtig und essentiell für das Buch ist. Jenny Blackhurst hat Vergangenheit und Gegenwart perfekt miteinander verknüpft und präsentiert einen clever konstruierten Plot.
    Die beiden Handlungsstränge laufen immer mehr aufeinander zu und lassen (später) das Buch vor Spannung förmlich knistern! Es gibt immer wieder seltsame Begebenheiten, die nicht so recht erklärbar sind oder auch neue Informationen über Evie, die einen anderen Blick auf die Geschehnisse bedürfen. Evie ist überhaupt eine sehr interessante Figur - sie wird von Rebecca regelrecht angebetet. Auch Richard ist ihr verfallen. Man könnte fast meinen, sie wären „Evie-süchtig“ und doch schwingt in den Kapitel aus Rebeccas Sicht etwas anderes mit, was ich nicht so recht greifen konnte.
    Ab ungefähr der Hälfte des Buches zog die Spannung extrem an und es kamen einige überraschende Wendungen, die mich staunen ließen.
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    Fazit:
    „Mein Herz so schwarz“ ist anfangs eher ein Drama über eine Freundschaft zweier Frauen, die Abhängigkeiten beider voneinander offenbarte, aber noch nicht wirklich viel Psychothriller-Feeling zu bieten hatte. Ab der Hälfte änderte sich dies für mich jedoch schlagartig und es entstand beim Lesen eine regelrechte Sogwirkung auf mich!
    Die Figuren verbergen lauter finstere Geheimnisse, schmieden Intrigen, sind geplagt von Schuldgefühlen und Missgunst.
    Die Auflösung hat mich vollkommen zufrieden das Buch zuklappen lassen. Ein toller Thriller, der sich Zeit lässt, aber dann zu überzeugen weiß.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 14.08.2019

    Als Buch bewertet

    Guter Plot, nur leider ohne echte Sympathieträger

    Wieso stürzt sich Evie White an ihrem Hochzeitstag im Brautkleid die Klippe hinab? Wo ist ihre Leiche? Was genau ist geschehen? Hat sie möglicherweise überlebt? Aber wenn ja, warum meldet sie sich nirgendwo? Ehemann Richard sowie beste Freundin Rebeka stehen vor einem Rätsel, doch je tiefer sie graben, desto erschreckendere Dinge kommen zu Tage …

    Jenny Blackhurst nutzt sowohl verschiedene Zeitebenen, als auch Perspektiven. Richard, Evie und Rebecca kommen auf verschiedene Weise ins Spiel und zu Wort. Einzig Rebecca erzählt aus der Ich-Perspektive, der Rest wird aus der jeweiligen Sicht der Person von einem „allwissenden Erzähler“ geschildert. Nach und nach ergibt sich für den Leser ein Bild, das immer erschreckender wird. Kaum eine Figur in der Geschichte ist einfach nur sympathisch. Sie alle haben finstere Seiten, schwarze Flecken auf der weißen Weste, dunkle Geheimnisse. Die Spannung ist hier nicht gleich greifbar, doch nach und nach bekommt man ein wenig Paranoia – wie bei jedem guten Psychothriller. Man mag niemandem mehr trauen und schon gar nicht mehr vertrauen.

    Schnell hegt man einen Verdacht, doch dann werfen neue Ereignisse ein anderes Licht auf die Geschichte und die Zweifel wachsen erneut. Eine Reihe kleiner Wendungen beunruhigen den Leser immer wieder. So kommt keine Langeweile auf und das Ende ist zugleich überraschend, als auch logisch, in sich stimmig und teils vorhersehbar. Doch auch wenn das widersprüchlich klingt, macht genau das den Reiz aus.

    Dennoch gebe ich nicht die vollen fünf Sterne. Das liegt darin, dass mich die Autorin nicht tief genug in die Geschichte geholt hat. Da ich keine der Figuren wirklich sympathisch fand, blieb ich mit zu großem Abstand. Das kostet einen Stern. Dennoch – ein spannender, gut konstruierter Psychothriller, der ein Thema neu anpackt und mich gut unterhalten hat. Das ergibt dann vier Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    BücherwurmNZ, 10.08.2019

    Als Buch bewertet

    400 Seiten reinstes Lesevergnügen

    Die Erzählweise von Jenny Blackhurst gefällt mir gut, der Schreibstil ist sehr flüssig und schnell zu lesen. Erzählt wird die Geschichte zum einen aus der Ich-Perspektive von Rebecca in der Gegenwart, die versucht mehr über Evie herauszufinden und sich um deren Mann Richard kümmert. Zum anderen verfolgt man Evies Leben seit ihrer Kindheit in Rückblenden, die in der dritten Person geschrieben sind. Die Autorin erzählt zwar auf zwei Zeitebenen, man hat aber das Gefühl, dass sie eine Geschichte erzählt, da die beiden Stränge perfekt zueinander und ineinander passen.

    Durch die abwechselnde Erzählweise aus Sicht von Evie und Rebecca gewinnt man von den beiden jeweils ein unterschiedliches Bild, da sie der Freundin nicht alles erzählen und diese die jeweils andere anders wahrnimmt als sie in diesem Moment ist. Es ist nicht immer alles so, wie es scheint.

    Aufgrund der von der Autorin an passenden Stellen gesetzten Perspektivenwechsel und Kapitelenden, wird das eh schon durchgehend spannende Buch noch spannender. Man möchte immer weiter lesen und kann an einem solchen spannenden Kapitelende das Buch nicht aus der Hand legen.

    Die in der Handlung gestreuten Hinweise bezüglich Evies Sprung und dessen Hintergründe lassen viele viele Fragen auftreten. Der Psychothriller braucht ein wenig, bis man ein paar Hinweise gesammelt hat und man Vermutungen und Theorien zu Evies Todesumstand aufstellen kann. Es macht total Spaß, als Leser zu rätseln und seine Theorien teilweise bestätigt zu bekommen. Aber auch überaschende Wendungen und Momente des Erstaunens werden dem Leser geboten.

    Blackhurst hat die packende Geschichte durch die beiden Zeitstränge, Perspektivenwechsel, Zeitsprünge und die vielen losen Fäden grandios aufgebaut. Am Ende beantwortet die Autorin alle Fragen und bündelt die Fäden in einem zufriedenstellenden und tollen Ende. Lediglich ein Hinweis ist mir im Nachinhein zu künstlich aufgebauscht und zu schnell unter den Teppich gekehrt worden, als die Autorin ihn nicht mehr brauchte. Dies ist aber nur ein Minikritikpunkt und schmälert die Lesefreude in keinster Weise.

    Fazit:
    Durch Perspektivenwechsel und Zeitsprünge an den richtigen Stellen hat Blackhurst einen Pageturner geschaffen, den man am liebsten in einem Rutsch lesen möchte. Die vielen Hinweise laden zum Rätseln ein und bereichern das Lesevergnügen.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tweedledee, 05.08.2019

    Als Buch bewertet

    Eine Frau heiratet und stürzt sich kurz danach in den Tod. Was ist geschehen? Evie könnte nicht glücklicher sein, als sie Richard heiratet. Eine wundervoll arrangierte Feier mit Freunden und Familie, doch kurz nach der Zeremonie beobachten zwei Wanderer, wie sich die Braut von den Klippen stürzt. Richard ist am Boden zerstört, auch Evies beste Freundin Rebecca leidet darunter, dass ihre Freundin tot ist. Richard kann nicht verstehen, wieso Evie sich umgebracht hat und beginnt nachzuforschen. Rebecca ist ihm in dieser schweren Zeit eine richtige Stütze, sie kümmert sich um ihn und hilft bei den Recherchen. Bald wird klar, dass Evie Geheimnisse hatte....

    Ich fand den Thriller super spannend, was zum einen an der Story lag, zum anderen daran, dass die Protagonisten perfekt skizziert sind und glaubhaft rüberkommen. Man lernt Rebecca und Evie kennen, zwei ganz unterschiedliche Charaktere, die doch beste Freundinnen wurden. Evie, der die Sympathien nur so zuflogen, die alle Blicke auf sich zog, wenn sie einen Raum betrat. Und Rebecca, die in ihrem Schatten schwamm und damit zufrieden war. Zufrieden, an Evies Seite zu sein und etwas von ihrem Glanz abzubekommen. Meine Sympathie war von Anfang an bei Evie, die, obwohl in luxuriösen Verhältnissen aufgewachsen, stets bodenständig war. Sehr genial sind die Wechsel zwischen Gegenwart und Evies Kindheit, dadurch lernt man Evie wirklich gut kennen. Auch Rebecca ist gut beschrieben, Richard bleibt etwas blasser.

    Man kann hier wunderbar rätseln, was hinter Evies Freitod steckt. Und ja, ich hatte von Anfang an den richtigen Riecher, konnte mir aber trotzdem bis zum Ende nicht sicher sein. Denn Infos gibt es nur häppchenweise und es dauert, bis die einzelnen Puzzleteile ein ganzes Bild ergeben. Die Autorin legt gekonnt falsche Fährten und es gibt immer wieder Überraschungen, so dass die Story bis zum Ende spannend bleibt. Die Atmosphäre kommt sehr gut rüber, was auch an der wirklich gelungenen Übersetzung aus dem Englischen liegt. Muss hier mal erwähnt werden, denn allzu oft wirken Übersetzungen hölzern und können die Atmosphäre nicht transportieren.

    Fazit: Fesselnde Story zum miträtseln, man kommt den Protagonisten sehr nah und kann so richtig mitfiebern. Volle Punktzahl!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schafswolke, 03.09.2019

    aktualisiert am 03.09.2019

    Als Buch bewertet

    Ein wenig Psycho und ein wenig Drama, mir hat es gut gefallen

    Evie White springt in ihrem Brautkleid am Tag ihrer Hochzeit von einer Klippe. Obwohl ihre Leiche nicht gefunden wird, gibt es Zeugen für den Sprung. Warum ist Evie gesprungen? War sie es wirklich?
    Die Polizei ist ratlos und Evies Mann Richard versucht verzweifelt herauszufinden, warum Evie sich das Leben genommen hat.

    Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt. Einmal aus der Sicht von Rebecca, sie ist die beste Freundin von Evie und schnell wird klar, sie weiß mehr über Evies Sprung.
    Dazu kommt dann noch Evies Sicht der Geschichte. Ihre Geschichte fängt in der Kindheit an und spielt hauptsächlich vor dem Sprung.

    Am Anfang fand ich die Geschichte ein wenig unspektakulär, aber wie es dann manchmal so ist, auf einmal war ich in dem Buch drin und konnte es kaum weglegen. Es gibt hier zwar keine atemberaubende Spannung, aber es ist auch nicht langweilig. Für mich hat das Buch einen gewissen Sog entwickelt und auch wenn ich manche Wendungen geahnt habe, so gab es auch einige Überraschungen.

    Evie und Rebecca sind ganz klar die Hauptfiguren in diesem Psychodrama/-thriller, so richtig sympathisch war mir letztendlich keine von beiden, allerdings würde ich das hier gar nicht mal negativ bewerten. Bei Evie schwankten meine Gefühle am meisten, sie hat viele Facetten zu bieten. Und viel mehr möchte ich gar nicht dazu sagen, denn ich will ja auch nichts vorwegnehmen.

    Der unblutige Psychothriller hat mir gut gefallen und bekommt von mir 5 Sterne.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lili-Marie, 07.08.2019

    aktualisiert am 12.08.2019

    Als Buch bewertet

    Der Schreibstil von Jennifer Blackhurst hat mir sehr gut gefallen. Er war locker, leicht und angenehm zu lesen. Die Geschichte wurde aus der Sicht von Rebecca erzählt und einmal wird Evies Leben ab Kindesalter bis zum Sprung in der 3. Person erzählt. Die Wechsel der Zeiten waren sehr interessant und durch die Überschriften der Kapitel wusste man ob man sich in Gegenwart oder Vergangenheit befindet. Zum Schluss wurde es dann aber etwas verwirrender was wohl daran lag, das die Zeiten zwischen Gegenwart und Vergangenheit nicht mehr so groß waren.
    Die Autorin schafft es Spannungsbögen gekonnt aufzubauen. Diese bricht sie jedoch immer wieder ab sobald man kurz davor ist etwas herauszufinden. Das ist anstrengend und hat mich irgendwann nur noch genervt, da mir oft die Lust vergangen ist weiter zu lesen. Ich verstehe nicht wieso die Autorin diese Spannungsbögen über das gesamte Buch immer wieder abgebrochen hat. Zum einen könnte dadurch wirklich etwas mehr Spannung geben aber dafür ist das viel zu oft geschehen. Dadurch konnte mich das Buch auch nicht ganz so fesseln wie ich es mir von einem Thriller erhofft hatte.
    Die Charaktere haben alle ihre gute und schlechte Seite. Rebecca ist am Anfang die sympathischere von Beiden. Bei Evie hatte ich das Gefühl, sie denkt nur an sich und nutzt die Freundschaft mit Rebecca nur aus. Im weiteren Verlauf des Buches hat man mehr Seiten von beiden kennen gelernt und ich wusste nicht mehr was ich von den beiden halten soll. Richard, Evie´s Ehemann, ist von Anfang an der Schwächste Charakter gewesen. Er trauert um Evie, was auch verständlich ist aber irgendwann ging er mir auf den Keks. Sehr schade war, dass ein Charakter plötzlich nicht mehr auftauchte obwohl er eine gewisse Rolle hätte spielen können.
    Während des Lesens haben sich einige Theorien und Vermutungen breit gemacht und irgendwie war es doch Vorhersehbar auch wenn es einige Überraschungen, gerade am Ende, hatte. Einige Überraschungen waren mir etwas zu viel. Es wurde auch nicht alles aufgeklärt und es blieben einige Fragen offen.
    Mich konnte dieser Thriller leider nicht überzeugen, dafür hat mir etwas mehr Spannung gefehlt, die ja immer wieder abgebrochen wurde. Ich habe einiges an Potenzial gesehen, was man viel besser hätte ausarbeiten können.

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  • 2 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ashleys Bücherkabinett, 01.08.2019

    aktualisiert am 01.08.2019

    Als Buch bewertet

    Vorweg muss ich sagen, wer hier einen #Psychothriller sucht, wird nicht fündig werden. Denn die paar "Psycho-Elemente" im Buch sind nicht der Rede wert und im Grunde sogar ohne wirklich tiefgehenderen Sinn dahinter - daher leider auch eher überflüssig 😒
    Der Leser findet hier eher ein "Beziehungsdrama", was zwar wenig spannend, aber teils ziemlich interessant gestaltet ist 👌🏼 Aber um an diesen Punkt zu gelangen, muss man sich erstmal durchs erste Drittel kämpfen 😅 Und dieses gestaltet sich doch eher langweilig und uninteressant. Zudem werden die Charaktere allesamt recht unsympathisch dargestellt, was Empathie unmöglich macht. Wäre es keine Leserunde gewesen, hätte ich es an der Stelle wahrscheinlich eher abgebrochen 🙈
    Danach steigert sich das Ganze etwas, auch die Charaktere, und es macht Spaß die Geschichte zu ergründen, auch wenn diese für mich von Anfang an vorhersehbar gewesen ist. Wo wir auch schon zum nächsten Kritikpunkt kommen:
    Die Auflösung war leider für mich von Anfang an Sonnenklar 🙄 Denn es ist eine typische klischeehafte 08/15-Lösung für solch ein Storygeflecht und zudem ist das Ende einfach nur realitätsfremd 🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️ Generell muss ich sagen, die Autorin hat mir hier zu viele Augenrollaspekte eingebaut! Viele der Entwicklungen sind einfach too much 👎🏼 Wohingegen die interessanten "Psycho-Elemente" nur kurz angerissen und dann im Keim erstickt werden - einfach so viel verschenktes Potenzial! Und 0 Atmosphäre! 😭
    FAZIT:
    Trotz all der Kritikpunkte und der anfänglichen Ödnis habe ich mich in den letzten 2/3 des Buches gut unterhalten gefühlt. Aber eine Glanzleistung war das Buch definitiv nicht! Für mehr als 🌟🌟💫/5 Sternen reicht es daher auch nicht aus!

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