12%¹ Rabatt im Shop oder sogar 15% Rabatt in der App!

 
 
Merken
Merken
 
 
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 5435227

Buch (Kartoniert) 15.50
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    N9erz, 04.06.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Hannah bekommt nach Jahren eine Entschuldigung von einer alten Schulkollegin, die sie jahrelang gemobbt hat. Denn die macht gerade mit Versöhnungsteinen ihr Geschäft und ist ganz groß im Rennen.

    Doch Hannah kann nicht so leicht vergeben und vergessen obwohl sie eigentlich ganz genau wüsste, wen sie selbst um Verzeihung bitten sollte - ihre eigene Mutter mit der sie lange gebrochen hat. Doch ob sich Hannah ihrer schmerzlichen Vergangenheit wirklich stellen kann ist fraglich, auch weil sie nicht weiß welche Veränderungen das in ihrem jetzigen Leben hervorrufen könnte.
    -----
    Lori Nelson Spielman versteht es mit ihren Romanen den Leser wirklich zum Nachdenken zu bringen. Auch wenn die Emotionen in diesem Fall wahrscheinlich mehr von den eigenen Grübeleien als vom Buch selber kommen.

    Denn die Geschichte ist zwar durchaus mitreißend und emotional, allerdings leider stellenweise auch sehr vorhersehbar. Bereits sehr früh kristallisieren sich einige Veränderungen heraus, denen Hannah wahrscheinlich gegenüberstehen wird. Die Überraschungen bleiben da leider ein klein wenig aus. Das Ende kann man sich ab der Hälfte in etwa zusammenschustern - bis auf ein paar kleine Überraschungen bleiben die großen Abweichungen allerdings aus.

    Auch die Charaktere sind zwar nicht schlecht, aber ein wenig zu viel überzeichnet.
    Gerade Hannah als Hauptcharakter ist leider sehr naiv und ab einem gewissen Punkt nicht mehr ganz nachvollziehbar. Legt man ihr zu Beginn noch zu Gute, dass sie einfach sehr optimistisch und gutherzig sein mag, stellt sich bald heraus, dass es doch nur pure Naivität ist. Sie vertraut allem und jeden ohne wirklich ein bisschen darüber nachzudenken. Die Rechnung bekommt sie dann natürlich alsbald serviert!
    Ihr Umfeld, sowohl im Job als auch privat, ist auch nicht gerade das grüne vom Ei. Alle sehr skrupellos und egoistisch - immer nur auf den eigenen Erfolg aus. Alle jedoch auch nur ohne eine kleine Abweichung vom Schema, darum vielleicht schon zu stereotypisch.
    Dazu kommt im Verlauf der Story RJ - der einfach zu perfekte Ritter auf dem weißen Schimmel. Er mag ein toller Fang sein, aber er steht schon ein bisschen auf der Stufe zum engelhaften, was ihn fast unglaubhaft und übertrieben wirken lässt.

    Einziger wirklich guter und toller Faden - die Idee der Versöhnungssteine. Im Fortlauf der Geschichte kann man gar nicht anders, als sich selbst Gedanken darüber zu machen, ob und wem man so einen Stein vielleicht schuldig wäre. Doch zeitgleich sieht man auch, dass eine verspätete Entschuldigung oder sogar die Lüge in erster Hinsicht extreme Auswirkungen haben kann! Man weiß eben nie, was mit der Wahrheit noch so alles ans Licht kommt.

    Die Grundidee ist somit wirklich gelungen und die Geschichte auch wirklich emotional und toll, aber ein wenig zu überzogen und vorhersehbar. Gute Unterhaltung aber dadurch fast ein bisschen seicht.
    Wer ein Buch sucht, das das eigene Gewissen zum Nachdenken bringt, der liegt richtig, die große Tränenfabrik oder das Gefühlschaos ist es aber nicht. Hauptsächlich aber eben durch die Vorhersehbarkeit der Geschichte.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli 3., 05.06.2015

    Als Buch bewertet

    Konnte meine Erwartungen leider nicht erfüllen

    Inhalt:
    Die Fernsehmoderatorin Hannah Farr ist an einem Wendepunkt ihres Lebens angelangt. Die Beziehung zu Michael tritt auf der Stelle, die Quoten ihrer TV-Show sinken beständig. In ihrer Not erinnert sich Hannah wieder an die Versöhnungssteine, die ihr vor zwei Jahren von einer ehemaligen Schulkameradin geschickt wurden. Fiona wollte sie mit einem Stein um Verzeihung bitten, doch Hannah war noch nicht dazu bereit. Den zweiten Stein sollte Hannah an jemanden schicken, den sie selbst um Verzeihung bitten möchte. Diese Steine bringen nun eine Lawine ins Rollen, unter der Hannahs bisheriges Leben verschüttet werden wird.

    Meine Meinung:
    Nach dem großen Erfolg ihres ersten Romans „Morgen kommt ein neuer Himmel“ war ich sehr gespannt auf das aktuelle Buch und hatte wohl zu hohe Erwartungen. Mehr als durchschnittlich war das für mich nicht.

    Der Schreibstil ist ganz okay, es lässt sich flott lesen, ist aber nicht wirklich außergewöhnlich schön. Ein Klischee reiht sich an das nächste, und vieles ist zumindest in groben Zügen vorhersehbar. Es gibt einige nette Lebensweisen, die aber auch nicht gerade neu sind, z.B. "Die Menschen, die man liebt, gibt man niemals auf." Diese Phrase zieht sich wie ein roter Faden durch die Handlung.

    Was mich aber tierisch genervt hat, war die Protagonistin Hannah. Ich wurde mit ihr einfach nicht warm. Es hat mich immer wieder gewundert, wie schnell sie in ihren Meinungen umschwenkt. Sie hat erstaunlich wenig Rückgrat, dafür eine Riesenmenge Naivität. Mehr als ein Mal wollte ich sie schütteln und Klartext mit ihr reden. Auch ihre ständige Jammerei ging mir gehörig auf den Keks. Ach hätte ich doch…, ich sollte nicht…, warum habe ich nur… Immer dreht sich alles nur um sie. Und das, obwohl sie doch gerade dabei ist, sich bei anderen zu entschuldigen.

    Aber auch die meisten anderen Charaktere waren mir nicht unbedingt sympathisch. Hannahs Maskenbildnerin Jade und der Winzer RJ waren die Einzigen, die mich voll und ganz auf ihre Seite ziehen konnten, wobei RJ schon fast zu gut ist, um wahr zu sein.

    Leider blieb am Ende eine wichtige Frage unbeantwortet. Das war für mich recht unbefriedigend. Natürlich kann hier jeder für sich entscheiden, was er vermutet. Ich persönlich hätte lieber eine klare Antwort gehabt.

    Was mir an diesem Buch aber gefallen hat, ist, dass es einen zum Nachdenken bringt. Nachdenken darüber, bei wem man sich vielleicht selbst endlich mal entschuldigen müsste. Nachdenken darüber, ob eine Entschuldigung wirklich immer gut ist oder ob man manche Dinge nicht besser ruhen lässt. Nachdenken darüber, auf welche Art man eine Entschuldigung vorbringt. Nachdenken darüber, wie viel befreiter man sich selbst fühlen kann, wenn man den richtigen Schritt getan hat.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli 3., 08.06.2015

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Die Fernsehmoderatorin Hannah Farr ist an einem Wendepunkt ihres Lebens angelangt. Die Beziehung zu Michael tritt auf der Stelle, die Quoten ihrer TV-Show sinken beständig. In ihrer Not erinnert sich Hannah wieder an die Versöhnungssteine, die ihr vor zwei Jahren von einer ehemaligen Schulkameradin geschickt wurden. Fiona wollte sie mit einem Stein um Verzeihung bitten, doch Hannah war noch nicht dazu bereit. Den zweiten Stein sollte Hannah an jemanden schicken, den sie selbst um Verzeihung bitten möchte. Diese Steine bringen nun eine Lawine ins Rollen, unter der Hannahs bisheriges Leben verschüttet werden wird.

    Meine Meinung:
    Nach dem großen Erfolg ihres ersten Romans „Morgen kommt ein neuer Himmel“ war ich sehr gespannt auf das aktuelle Buch und hatte wohl zu hohe Erwartungen. Mehr als durchschnittlich war das für mich nicht.

    Der Schreibstil ist ganz okay, es lässt sich flott lesen, ist aber nicht wirklich außergewöhnlich schön. Ein Klischee reiht sich an das nächste, und vieles ist zumindest in groben Zügen vorhersehbar. Es gibt einige nette Lebensweisen, die aber auch nicht gerade neu sind, z.B. "Die Menschen, die man liebt, gibt man niemals auf." Diese Phrase zieht sich wie ein roter Faden durch die Handlung.

    Was mich aber tierisch genervt hat, war die Protagonistin Hannah. Ich wurde mit ihr einfach nicht warm. Es hat mich immer wieder gewundert, wie schnell sie in ihren Meinungen umschwenkt. Sie hat erstaunlich wenig Rückgrat, dafür eine Riesenmenge Naivität. Mehr als ein Mal wollte ich sie schütteln und Klartext mit ihr reden. Auch ihre ständige Jammerei ging mir gehörig auf den Keks. Ach hätte ich doch…, ich sollte nicht…, warum habe ich nur… Immer dreht sich alles nur um sie. Und das, obwohl sie doch gerade dabei ist, sich bei anderen zu entschuldigen.

    Aber auch die meisten anderen Charaktere waren mir nicht unbedingt sympathisch. Hannahs Maskenbildnerin Jade und der Winzer RJ waren die Einzigen, die mich voll und ganz auf ihre Seite ziehen konnten, wobei RJ schon fast zu gut ist, um wahr zu sein.

    Leider blieb am Ende eine wichtige Frage unbeantwortet. Das war für mich recht unbefriedigend. Natürlich kann hier jeder für sich entscheiden, was er vermutet. Ich persönlich hätte lieber eine klare Antwort gehabt.

    Was mir an diesem Buch aber gefallen hat, ist, dass es einen zum Nachdenken bringt. Nachdenken darüber, bei wem man sich vielleicht selbst endlich mal entschuldigen müsste. Nachdenken darüber, ob eine Entschuldigung wirklich immer gut ist oder ob man manche Dinge nicht besser ruhen lässt. Nachdenken darüber, auf welche Art man eine Entschuldigung vorbringt. Nachdenken darüber, wie viel befreiter man sich selbst fühlen kann, wenn man den richtigen Schritt getan hat.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bianca K., 14.06.2015

    Als Buch bewertet

    Hannah ist Fernsehmoderatorin, liebt den Bürgermeister, der einfach keine Anstalten macht, sie zu heiraten und noch dazu eine zickige Tochter hat, und hat sich mental ihre eigenen kleinen Wahrheiten geschaffen. Doch als sie, aus nicht ganz uneigennützigen Gründen, beginnt sich mit den Versöhnungssteinen von Fiona Knowles zu beschäftigen, muss sie sich ihren alten Dämonen stellen. Aber soll sie sich wirklich mit ihrer Mutter versöhnen, mit der sie sich vor 20 Jahren überworfen hat? Und wer muss eigentlich wem verzeihen?

    In ihrem zweiten Roman hat Lori Nelson Spielmann die wundervolle Erfindung der "Versöhnungssteine" gemacht. Diese Idee und auch das Thema Versöhnung finde ich wirklich gut, nur leider hat mir die Umsetzung nicht besonders gut gefallen. Manche Versöhnungsgeschichten waren einfach so banal, dass sie unglaubwürdig wirkten und die Steine wurden zum Ende hin dermaßen inflationär verwendet, dass es keinen Spaß mehr machte, darüber zu lesen.
    Der Schreibstil lässt sich wieder sehr flüssig und gut lesen. Leider finden sich aber immer wieder schnulzige Plattitüden wie "Solange du nicht das beleuchtest, was dich in Dunkelheit hüllt, bist du für immer verloren", was meinen Lesespaß gedämpft hat.

    Bis auf ein paar Ausnahmen sind die Charaktäre entweder auf minimale Stereotypen reduziert oder unstimmig entworfen und mittelmäßig gezeichnet. Dies ist besonders bei der Protagonistin der Fall, die zwar eine sehr erfolgreiche Fernsehmoderatorin ist, aber charakterlich absolut nicht in diese Rolle passt. Sie ist unsicher, naiv, leichtgläubig und ohne jegliches Durchsetzungsvermögen, so dass der Leser sich immer wieder fragen muss, wie sie es um alles in der Welt in der Fernsehbranche soweit gebracht hat. Die Szenen im Sender lesen sich darüber hinaus wie ein schlechter Teeny-Film - die Ereignisse sind überspitzt und unrealistisch und die Charaktäre verhalten sich irrational.

    Das Buch hat aber auch gute Seiten. Hannahs Begegnungen in Michigan (ich will hier nicht zu viel verraten) sind schön geschrieben und machen Spaß zu lesen. Das kitschig-schnulzige Ende ist sicherlich Geschmacksache - meiner war es leider nicht.

    Fazit: Schöne Idee, schöner Schreibstil aber leider dämpfen schlecht ausgearbeitete Charaktäre, ein vorhersehbares Ende und kitschige Plattitüden das Lesevergnügen. Für mich leider kein würdiger Nachfolger des ersten Romans.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristina, 01.06.2015

    Als Buch bewertet

    Hannah Farr ist eine erfolgreiche, vergebene Fernsehmoderatorin, die von der bekannten Fiona Knowles einen der ersten Vergebungssteine zugeschickt bekommen hat. Diese Steine sind zu einem großen Hit geworden, doch Hannah brachte es bis jetzt nicht übers Herz ihren Stein an Fiona, die sie in ihren Jugendjahren gemobbt hat, zurückzuschicken und selbst einem Menschen zu vergeben.
    Sie möchte ihrer Mutter vergeben, muss aber im Laufe der Geschichte feststellen, dass es nicht an ihr liegt zu vergeben, sondern sich zu entschuldigen. Vor einigen Jahren machte Hannah eine schwerwiegende Behauptung über den neuen Mann an der Seite ihrer Mutter und entzweite diese, als Hannah zu ihrem Vater zog...

    Das Cover des Buches ist wunderschön und ich hatte riesengroße Lust das Buch zu lesen.
    Relativ bald merkte ich, dass mir die Hauptdarstellerin Hannah recht unsympathisch ist. Sie ist in manchen Situation extremst naiv und ich konnte gewisse Handlungen nicht nachvollziehen.
    Die Charaktere sind alle klar beschrieben, man kann sich alle Personen sehr gut vorstellen, auch die nicht so sympathischen.
    Charaktere wie RJ oder Dorothy lagen mir sehr am Herzen und machten die Geschichte lebendig.

    Das Thema Vergebung fand ich höchst interessant. Viele schöne und wahre Sätze lassen sich zu dem Thema in dem Buch finden - Lori Spielman versteht es Worte kreativ und klar in den Raum zu setzen.

    Vor allem zum Ende hin wirkte die Geschichte sehr gehetzt auf mich und in einer gewissen und wichtigen Inhaltsfrage fehlte mir eine Antwort - ich hätte doch gerne Gewissheit gehabt und verstehe auch nicht, wie Hannah mit dieser Ungewissheit leben kann/will - aber ich denke, hier sind wir zwei uns zu ungleich. ;)

    Abschließend möchte ich sagen, dass ich das Buch schon lesenswert finde und weiterempfehlen kann, es aber für mich viel zu wenig emotionalen Tiefgang hat, für diese Thematik und für meine Erwartung, die ich an das Buch gestellt habe! Trotzdem kommt man ordentlich ins grübeln, wen man in seinem Leben etwas Unrechtes angetan hat oder selbst gerne eine Verzeihung hätte.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristina, 01.06.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Hannah Farr ist eine erfolgreiche, vergebene Fernsehmoderatorin, die von der bekannten Fiona Knowles einen der ersten Vergebungssteine zugeschickt bekommen hat. Diese Steine sind zu einem großen Hit geworden, doch Hannah brachte es bis jetzt nicht übers Herz ihren Stein an Fiona, die sie in ihren Jugendjahren gemobbt hat, zurückzuschicken und selbst einem Menschen zu vergeben.
    Sie möchte ihrer Mutter vergeben, muss aber im Laufe der Geschichte feststellen, dass es nicht an ihr liegt zu vergeben, sondern sich zu entschuldigen. Vor einigen Jahren machte Hannah eine schwerwiegende Behauptung über den neuen Mann an der Seite ihrer Mutter und entzweite diese, als Hannah zu ihrem Vater zog...

    Das Cover des Buches ist wunderschön und ich hatte riesengroße Lust das Buch zu lesen.
    Relativ bald merkte ich, dass mir die Hauptdarstellerin Hannah recht unsympathisch ist. Sie ist in manchen Situation extremst naiv und ich konnte gewisse Handlungen nicht nachvollziehen.
    Die Charaktere sind alle klar beschrieben, man kann sich alle Personen sehr gut vorstellen, auch die nicht so sympathischen.
    Charaktere wie RJ oder Dorothy lagen mir sehr am Herzen und machten die Geschichte lebendig.

    Das Thema Vergebung fand ich höchst interessant. Viele schöne und wahre Sätze lassen sich zu dem Thema in dem Buch finden - Lori Spielman versteht es Worte kreativ und klar in den Raum zu setzen.

    Vor allem zum Ende hin wirkte die Geschichte sehr gehetzt auf mich und in einer gewissen und wichtigen Inhaltsfrage fehlte mir eine Antwort - ich hätte doch gerne Gewissheit gehabt und verstehe auch nicht, wie Hannah mit dieser Ungewissheit leben kann/will - aber ich denke, hier sind wir zwei uns zu ungleich. ;)

    Abschließend möchte ich sagen, dass ich das Buch schon lesenswert finde und weiterempfehlen kann, es aber für mich viel zu wenig emotionalen Tiefgang hat, für diese Thematik und für meine Erwartung, die ich an das Buch gestellt habe! Trotzdem kommt man ordentlich ins grübeln, wen man in seinem Leben etwas Unrechtes angetan hat oder selbst gerne eine Verzeihung hätte.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingrid N., 11.02.2016

    Als Buch bewertet

    Nach "Morgen kommt ein neuer Himmel" war ich schon auf das zweite Buch gespannt. Und ich war ganz schnell durch damit, man kann es kaum weglegen. Ich finde es fast noch besser und kann es unbedingt weiter empfehlen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke B., 22.09.2016

    Als eBook bewertet

    Ein tolles Buch!!! Schöne Geschichte, gut geschrieben.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea B., 04.08.2015

    Als Buch bewertet

    wunderbares Buch, sehr spannend geschrieben

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    Laura M., 25.04.2022

    Als eBook bewertet

    Ich habe bisher nur in das Buch "hinein geblättert". Was mich dabei enorm störte waren die diversen Rechtschreibfehler und Wortverdrehungen.
    Geht es durch das ganze Buch so?
    Warum ist das so?

    LG Ilonka L.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    23 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Der.schmetterling, 11.06.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Zwei Steine die das Leben verändern...

    Der Leser wird von Lori Nelson Spielman in ihrem neuen Buch "Nur einen Horizont entfernt" in die Welt der berühmte TV Moderatorin Hannah Farr entführt.
    Hannah ist als Trennungskind aufgewachsen und bringt daher eine sehr vorbelastete Geschichte mit, in der sie sich durch ihre Eltern in einem massiven Loyalitätskonflikt befand, sich in diesem jedoch auf die Seite ihres Vater positioniert.
    Später holt sie dies jedoch ein und sie bereut vieles aus der Vergangenheit.

    Eines Tages bekommt Hannah von einer ehemaligen Mitschülerin zwei Steine und einen Entschuldigungsbrief geschickt. Sie wird aufgefordert einen Stein an die Absenderin zur Vergebung zurück zu senden, dem zweiten Stein soll sie einen weiteren hinzufügen und diese wiederum an eine Person weiterschicken die sie um Vergebung bitten möchte. Hannah denkt sofort an ihre Mutter und ihre ganze Vergangenheit holt sie wieder ein. Sie macht sich auf den langen und beschwerlichen Weg, ihre Mutter um Vergebung zu bitten.

    Auch in Hannahs Alltag läuft derzeit nicht alles glatt. Sie ist in einer Beziehung mit dem Bürgermeister der Stadt, außerdem wird ihr eine neue Kollegin für Ihre Sendung präsentiert und auch eine Bewerbung bei einem anderen Fernsehsender nimmt einen ganz anderen Verlauf als erwartet.

    Lori Nelson Spielman schreibt sehr detailliert und mit einer besonderen Liebe für ihre Figuren. Sie beschreibt sie so lebendig, dass der Leser sie fast beidem Spaziergang auf der Straße wieder erkennen kann.
    Ein sehr bewegender Roman über die Macht zweier Steine und was sie im Leben bewegen können. Dieses Buch erhält meine absolute Leseempfehlung, da ich es von der ersten Seite an nicht aus der Hand legen konnte und regelrecht mit den Figuren mitgelitten habe, sowie mit Ihnen in verschiedenen Kurzurlauben war.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    thora, 02.06.2015

    Als Buch bewertet

    Die Steine der Einsicht -
    Inhalt/Klappentext: Mit zittrigen Fingern öffnet die bekannte TV-Moderatorin Hannah Farr einen Brief. Der Absender ist eine ehemalige Schulkollegen, die sie jahrelang gemobbt hat. Die Frau bittet sie nun um Vergebung. Dem Brief beigelegt sind zwei kleine runde Steine und eine Anleitung. Einen Stein soll sie als Zeichen dafür zurücksenden, dass sie ihrer früheren Klassenkameradin vergibt. Den anderen soll sie an jemanden schicken, den sie selbst um Verzeihung bitten möchte. Hannah weiß sofort, wer das sein könnte: ihre Mutter. Aber soll sie wirklich zurück zu den schmerzhaften Ereignissen von damals und die Auseinandersetzung mit dem Menschen suchen, der sie am besten kennt? Denn Hannah hat etwas getan, das das Leben ihrer Mutter für immer verändert hat …

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es ist sehr emotional geschrieben. Die Geschichte rund um Hannah fand ich wie aus dem Leben gegriffen. Den jeder hat in seinem Leben ein kleine Schuld auf sich geladen. Die positiven wie auch die negativen Emotionen sind sehr gut in die Geschichte hineingeschrieben. Die Charaktere entsprechen typisch amerikanischen Vorstellungen. Sie sind dabei alle nicht perfekt. Das macht sie mir so sympatisch. Die Story mit den 2 Steinen finde ich einfach toll. Wie die Autorin es geschafft hat, dass ich während dem Lesen auch meine Leben reflektiert habe. Sehr gut hat mir die Beschreibungen der Beziehungen zwischen den verschieden Charakteren gefallen. Die Umgebung in der das Buch spielt ist sehr detailreich und genau beschrieben. Ich konnte mir deswegen sehr genau vorstellen in welchem Raum sich die Personen bewegen.

    Fazit: Sehr gute Lektüre für Menschen die Emotionen lieben. Sehr toller Schreibstil. Das Buch hat mich gefesselt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kartoffelschaf, 06.06.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Verzeihen und um Verzeihung bitten können ...
    ... sind mit die schwersten Dinge überhaupt. Wie oft liegt man falsch und meint, der andere müsse sich entschuldigen, weil nur die eigene Wahrheit zählt, man verblendet ist oder bestimmte Dinge einfach nicht wahr haben möchte und verdrängt?

    "Weißt du Hannah, es ist so schwer, sich zu entschuldigen. Bis man es tut. Dann ist es das Leichteste auf der Welt." Seite 128

    Lori Nelson Spielman erzählt in ihrem neuen Roman von der Notwendigkeit des Vergebens... Und der Tatsache, dass man um Vergebung bitten können muss.
    In diesem Fall mit Hilfe von Versöhnungssteinen. Du bekommst 2 von demjenigen, der dich um Vergebung bittet. Einen schickst du mit einem entsprechenden Antwortbrief zurück - als Zeichen dafür, dass du verzeihen kannst. Den 2. behältst du und ergänzt ihn um einen weiteren Stein - denn nun bist du dran, jemanden um Verzeihung zu bitten.... Bekommst du selbst einen zurück wurde dir ebenfalls verziehen. Diesen Stein nun vergräbst du, wirfst ihn ins Wasser, legst ihn in den Garten ... er symbolisiert die Last, die von dir genommen wurde. Die Last der Schuldgefühle...

    Eine unglaublich zauberhafte Idee und der Grundstein für einen Plot der absolut besonderen Art.
    Diese Zutat gemixt mit einer recht glaubwürdigen Protagonistin, klugen wie fiesen Nebencharakteren und der richtigen Prise Liebe sollte einen Bestseller ergeben.

    Die Umsetzung der Idee ist der Autorin größtenteils gelungen. Allerdings wird das Buch im letzten Drittel recht schwach - ja vorhersehbar. Und irgendwie wird die Story diffus. Nicht mehr gradlinig. Das hat mich ziemlich enttäuscht, nachdem ich die ersten 2/3 in wenigen Stunden verschlungen hatte.
    Mir fehlte letzten Endes der kleine Funken - der glimmte zwar, sprang jedoch nicht über. Schade.

    Trotzdem handelt es sich um einen absolut soliden, lesenswerten Roman über menschliche Schwächen, Liebe, Verrat, Missverständnisse und Freundschaft.

    Die Autorin erhebt mehr als einmal den Zeigefinger um ihre Leser daran zu erinnern, wie flüchtig das Leben als solches ist. Es gilt Menschen, die man liebt, zu sagen, dass man sie liebt. Und diejenigen, mit denen man sich aus welchen Gründen auch immer überworfen hat um Verzeihung zu bitten - tut man dies nicht und verschließt sein Herz wird man dies irgendwann auf die eine oder andere Art bereuen.

    Es ist ein Buch, das aufgrund seiner besonderen Geschichte - die nicht weit hergeholt sondern absolut glaubwürdig ist - im Gedächtnis bleibt. Es unterhält und rüttelt wach.

    Ich habe mich meistens wunderbar unterhalten gefühlt und ziehe den einen Stern nur ob der Tatsache, dass mich das Ende mit offenen Fragen zurückließ ab.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Biest, 28.05.2015

    Als Buch bewertet

    „Bitte lass aus diesem Stein eine Brücke entstehen, keine Mauer.“
    Lori Nelson Spielmann

    Zum Inhalt:

    Hannah Farr ist eine angesehene TV-Moderatorin und mit dem Bürgermeister von New Orleans liiert.
    Auf der Suche nach einem Thema für Exposé, für eine Fernsehshow in Chicago, fällt ihr das Säckchen mit den Versöhnungssteinen von Fiona Knowles in die Hände. Eine Frau, die sie in der Schule damals jahrelang gemobbt hat. Sie bittet Hannah nun um Vergebung.
    Einen der beiden Steine aus dem Säckchen soll sie Fiona zurückschicken, wenn sie ihr vergibt. Den anderen soll sie an jemanden schicken, den sie selbst um Verzeihung bitten möchte…

    Schnell fällt Hannah ein Mensch aus ihrer Vergangenheit ein, ihre Mutter.
    Doch die Erinnerungen an damals sind sehr schmerzhaft. Denn Hannah hat etwas getan, was das Leben ihrer Mutter für immer verändert hat…

    Kann sie sich überwinden, sich nach so langer Zeit mit ihrer Mutter in Verbindung setzen?
    Kann sie verzeihen und wir ihr verziehen?

    „Wir können die Vergangenheit nicht ändern, aber wir können um jene Menschen kämpfen,
    die wir am meisten lieben.“


    Meine Meinung:

    In diesem Buch geht es um Verzeihen, Freundschaft, Schuldgefühle, Verluste und den Wunsch nach einer eigenen Familie.
    Lori Nelson Spielman hat mich mit diesem Buch absolut überzeugt. Mit viel Feingefühl und einer Portion Humor erzählt sie die rührende Geschichte von Hannah. Einer teils doch sehr naiven aber auch liebevollen jungen Frau. Ich konnte mich problemlos in sie hineinversetzen, aber ihr Handeln konnte ich nicht immer wirklich nachvollziehen. An einigen Stellen hätte ich sie am liebsten mal kräftig geschüttelt oder geschrien „nein, tu das nicht“. Aufgrund ihrer Gutgläubigkeit bringt sie sich des Öfteren in peinliche Situationen.

    Aber auch die anderen Charaktere haben mir sehr gut gefallen, auch wenn man für einige so gar keine Sympathien aufbringen kann. Dorothy hat mir von allen am besten gefallen. Sie ist Hannahs Fels in der Brandung, immer für sie da, eine sehr kluge, alte Frau.

    Diese Geschichte birgt viele dunkle Geheimnisse und steckt voller ungeahnter Wendungen. Das Ende fand ich absolut gelungen. Ich hätte mir auch kein anderes gewünscht. Mir persönlich hat die Geschichte rund um die Versöhnungssteine Sehr gut gefallen. Sie regt zum Nachdenken an.

    Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich super lesen. Zudem ist diese Buch voll mit wunderschönen Zitaten.


    Fazit:

    Dieses Buch kann ich nur jedem empfehlen. Eine tolle Story über Vergebung, Freundschaft und Verluste. Immer auf der Suche nach dem wahren Ich.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah R., 06.06.2015

    Als Buch bewertet

    Zum Buch

    Das Cover ist sehr schön und hat einen hohen Wiedererkennungswert. Die Farben passen sehr gut zusammen und in Verbindung mit dem Motiv wirkt alles sehr harmonisch. Für mich ist es eine richtige Augenweide.



    Meine Meinung

    Mit großen Erwartungen bin ich an dieses Buch heran gegangen. Das Cover und die Leseprobe haben mich schon so geflasht, da musste ich einfach wissen wie es weitergeht.

    Die Protagonistin Hannah ist mir sehr sympathisch. An einigen Stellen kann ich mich sehr gut mit ihr identifizieren. Ihre Handlungen kann man größtenteils gut nachvollziehen und im Laufe der Geschichte entwickelt sie sich wirklich stark weiter. Von den Nebenfiguren habe ich besonders Dorothy in mein Herz geschlossen. Sie ist eine alte Seele, die sehr weise ist und mich mit ihren Weisheiten immer wieder beeindruckt hat. Alle Figuren werden toll beschrieben, man lernt sie näher kennen und versteht, warum sie sich so verhalten, wie sie es tun.
    Der Schreibstil der Autorin hat mir wirklich gut gefallen. Er ist flüssig und emotional. Die Geschichte hat mich die ganze Zeit über gefesselt und ich wollte immer wissen, wie es weitergeht. Die Wendungen sind spannend und keineswegs vorhersehbar. Das hat mir an diesem Buch besonders gefallen, man wusste nicht, wo es drauf herausläuft.
    Immer wieder habe ich Lesepausen gemacht, um über Sachen die im Buch beschrieben werden, nachzudenken. Es ist eine sehr tiefsinnige und nachdenkliche Geschichte über das Thema Verzeihen. Die Autorin hat sich damit an ein sehr schwieriges Thema herangewagt und versucht, es aus verschieden Perspektiven zu beleuchten. Die Idee mit den Versöhnungssteinen fand ich richtig klasse.

    Der Schluss des Buches hat mir leider nicht so gut gefallen. Er kam zu abrupt. Das finde ich wirklich schade, denn dadurch, das so viel offen geblieben ist, ist es für mich keine runde Sache. Das ist so schade, denn die Idee war genial.


    Mein Fazit

    Ein solides Buch, dass mit einer genialen Idee punkten kann, am Schluss aber leider nicht meine Erwartungen erfüllt. Von mir gibt es 4/5 Sterne.

    Ich danke Lovelybooks und dem Krüger Verlag für dieses Rezensionsexemplar.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Lardi Nicole, 26.05.2015

    Als Buch bewertet

    Lori Nelson Spielman




    Rezension vom 25.05.2015 (0)



    Wir können die Vergangenheit nicht ändern, aber wir können um jene kämpfen, die wir am meisten lieben! Hannah ist eine berühmte Tv-Moderatorin in New Orleans. Sie ist mit Michael dem Bürgermeister der Stadt liiert. Als sie von einer alten Klassenkammeradin einen Brief mit 2 Versöhnungsteinen bekommt. Fiona die Klassenkammeradin will sich bei Hannah für ihr verhalten damals entschuldigen. Sie soll ihr einen dieser Steine zurück schicken falls sie diese Entschuldigung annehmen sollte, denn anderen an jemand anderes weiterschicken den sie selbst um Verzeihung bitten möchte. Hannah weiss genau wer das sein könnte nämlich ihre Mutter. Aber will sie sich wirklich mit den schmerzhaften Erinnerungen auseinander setzen? Denn Hannah hat etwas getan was das Leben ihrer Mutter für immer Verändert hat. Wie wird Hannah sich entscheiden? wird Sie sich mit ihrer Vergangenheit auseinander setzen? Mir hat das Buch sehr gut gefallen, auch wenn ich mir vom Ende etwas mehr versprochen hätte. Man ist sehr schnell in der Geschichte drinn und wird auf jedenfall mitgerissen. Dieses Buch lehrt uns so einiges übers lügen und verzeihen, über Gefühle und Rücksichtnahme und natürlich über die Liebe. Freut euch auf eine neue Welt in die ihr von Lori Nelson Spielmann hineingezogen werdet.!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Diana U., 05.09.2015

    Als Buch bewertet

    Sehr schönes Buch. Super geschrieben auch für wenig Leser, man kann sich sehr schnell reinlesen. Konnte es am zweiten Tag nicht mehr weglegen und hab es somit an zwei Tagen ausgelesen. Spannung****, Gefühl *****

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Ulrike K., 20.04.2017

    Als Buch bewertet

    ein buch zum träumen, liest sich sehr schnell, gefiel mir sehr gut

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    10 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine K., 06.07.2016

    Als eBook bewertet

    Wunderschöne Geschichte mit einem Thema das und täglich Beschäftigt. Tolle Leitgedanken für das Leben und das Verzeihen uns Vergessen.
    Schluss etwas kitschig..:)

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Polly K., 09.02.2017

    Als eBook bewertet

    Tolles Buch, das mich sofort gefesselt hat.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein