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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 15.10.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Arno Strobel – Offline

    Jenny und ihre Mitarbeiter nehmen an einem „Digital Detox“ - Seminar teil. Geplant sind ein paar Tage ohne Handy, Laptop und Co, einfach mal entspannen und nicht ständig die Zeit im Internet verbringen. Dazu geht es in die Berge in ein renovierungsbedürftiges Hotel ohne Komfort mit fremden Teilnehmern und einem Schneesturm. Kurz darauf verschwindet einer der Teilnehmer und wird schwer verletzt augefunden. Wer hat ihn so zugerichtet? Ist der Täter einer der Teilnehmer? Befindet sich außer den beiden Hausmeistern noch jemand im Hotel? Kurz darauf gibt es ein weiteres Opfer und die Panik bricht aus, denn der Täter könnte jeder sein...

    Ich habe vor einiger Zeit schon die extralange Leseprobe bei einer Aktion gelesen und das Buch hat mich so gefesselt, dass ich es komplett lesen musste. Bisher kannte ich noch kein Buch des Autoren, aber das wird sich in Zukunft ändern.
    Bis auf ein paar Kleinigkeiten hat mir die Story super gefallen, die Spannung wird auf hohem Niveau gehalten und wie angekündigt, habe ich das Buch tatsächlich nicht aus der Hand legen können. Der Grusel im einsamen Hotel, das Misstrauen untereinander, das Katz-und Maus-Spiel war sehr gut ausgearbeitet und hat mich neugierig bleiben lassen. Die Angst und Panik, die einhergeht, wenn man eingeschneit und ohne Handyempfang/Telefon irgendwo festsitzt, ohne die Möglichkeit auf Hilfe, war nervenaufreibend beschrieben. Von der ersten bis zur letzten Seite hat mich das Buch gefesselt, allerdings muß ich sagen, dass das erwartete explosive Finale dann doch etwas schwach ausfiel und ich mir gerade zum Ende hin, etwas mehr Action gewünscht hätte, aber das ist reine Geschmackssache. Auch der Epilog ließ jetzt noch einige Fragen offen, aber es passte insgesamt zur Story.

    Die Charaktere wirkten gut ausgearbeitet, die Kapitel die aus der Sicht des zweiten Opfers geschrieben sind, waren eindrucksvoll und haben mich berührt. Die verschiedenen Charaktere wirkten glaubhaft und lebendig. Das Chaos und das irrationale, unberechenbare Verhalten in der Stresssituation konnte ich nachempfinden, da die Atmosphäre des Buches düster und erdrückend war und mich in den Thriller gezogen hat.
    Die Schauplätze sind ebenfalls anschaulich ausgearbeitet, ich konnte mir das Hotel sehr genau vorstellen, ohne dass der Autor übertrieben detailliert war.
    Arno Strobel hat es mit seinem lockeren Erzählstil geschafft, mich während des Lesens zu fesseln und mir eine Gänsehaut nach der anderen den Rücken hinunter zu jagen. Er hat mich die Zeit vergessen lassen, sodass ich das Buch gestern abend angefangen und heute Nacht beendet habe.
    Ich kann den Thriller trotz des etwas schwachen Finales auf jeden Fall weiter empfehlen.

    Das Cover in Form eines Handys gefällt mir sehr gut, schlicht aber dennoch passend zur Story.

    Fazit: Nach diesem Buch überlegt man es sich dreimal, ob man sich auf ein „Digitales Detox“ einlässt. Sehr spannend. 4 Sterne.

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  • 2 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dark Rose, 01.10.2019

    Als eBook bewertet

    Sehr starker Beginn, aber dann hat es stark nachgelassen


    Achtung: stellenweise sehr verstörend! Es gibt auch Verstümmlungsopfer, deren Verletzungen beschrieben werden!





    Eine Frau wird von einer Stimme aus dem Schlaf gerissen, die ihren Namen flüstert. Zuerst denkt sie, ihr Freund habe sie zu ihrem Geburtstag überrascht, doch die Stimme kommt nicht von ihm, sondern aus ihrem Smart Speaker. Plötzlich verändert sich die Stimme und droht ihr mit dem Tod. Die Frau zerstört den Speaker und will mit ihrem Smartphone die Polizei anrufen, als die Stimme plötzlich auch dort zu hören ist. Was ist da los? Wer bedroht sie?



    Ortswechsel: Eine Gruppe erfolgreicher Geschäftsleute tritt eine Reise an. Es geht darum während des Urlaubs „offline“ zu sein, also müssen alle ihre Smartphones etc. abgeben. Wohnen werden sie 5 Tage lang in einem noch nicht vollständig renovierten Bergsteigerhotel. Alles scheint, bis auf Entzugserscheinungen, soweit normal. Doch dann verschwindet einer der Teilnehmer spurlos. Man findet nur sein Firmen-Smartphone mit gesprungenem Display. Als er schließlich gefunden wird, sind seine Augen verbrannt und das ist nicht seine einzige Verletzung. Er bleibt auch nicht das einzige Opfer und bald schon stellt sich die Frage, wem man überhaupt noch vertrauen kann...



    Ich hatte direkt von Anfang an Angst und Gänsehaut. Als die Szenerie zu den Geschäftsleuten wechselte konnte ich mich wieder beruhigen, bis auch dort dann der Horror begann, der mich allerdings nicht so verängstigt hat, wie die Szene am Anfang.

    Das Buch fängt die Atmosphäre der Angst und Paranoia gut ein und man weiß als Leser nicht, wem man vertrauen kann. Es gibt zu viele Verdächtige und zu wenig Hinweise und so könnte es wirklich jeder sein. Allerdings habe ich mit den Geschäftsleuten wenig mitgefiebert. Ich wollte zwar wissen, wer der Täter ist, aber ich habe nicht an den Seiten geklebt, wie am Anfang.



    Ich fand das Buch am Anfang wirklich super. Allerdings war mir das mit der Folter und Verstümmlung zu viel. Ich finde, das Buch hätte auch gruselig sein können, ohne diese Extreme. Ich persönlich mag das einfach nicht.



    Aus den Charakteren wurde ich nicht schlau. Man lernt sie nicht kennen. Über einige erfährt man zwar ein paar Einzelheiten, die von anderen enthüllt werden, um die jeweilige Person verdächtig zu machen, aber man bekommt nicht die Gelegenheit sich tiefer gehend mit den einzelnen Charakteren auseinanderzusetzen. Man erfährt am meisten über Anna und Jenny aber sonst bleiben alle Charaktere oberflächlich und auch bei den beiden geht es nicht wirklich in die Tiefe. Ich vermute, das soll die Spannung erhöhen und alle verdächtiger machen, aber ich mag es lieber, wenn ich die Charaktere kennenlerne. Ich möchte sie mögen oder hassen oder zumindest eine Verbindung aufbauen können.



    Fazit: Ich fand das Buch nicht schlecht. Aber nach dem Hammer Anfang hatte ich irgendwie mit etwas ähnlichem im weiteren Verlauf gerechnet. Die Szene zu Beginn, ließ mich zittern, ich fand das so gruselig! Aber der Rest des Buches war für mich nicht das gleiche Kaliber. Ich fand die Verstümmlung eklig und grausam, aber das hat mir keine Angst gemacht. Ich war eher damit beschäftigt Mitleid mit den Opfern zu haben, als Angst um die anderen Charaktere. Irgendwie kam bei mir nur noch selten Spannung auf. Zwischendrin hat sich das Buch auch gezogen, weil immer nur Beschuldigungen ohne Begründung hin und her geflogen sind und es immer darum ging Pläne zu schmieden.



    Das Buch bekommt von mir 2,5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelique S., 23.03.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Spannend und grausam, ein Psychopath treibt sein Unwesen in einem abgelegenen Hotel

    *Klappentext (übernommen)*
    Fünf Tage ohne Handy. Ohne Internet. Raus aus dem digitalen Stress, einfach nicht erreichbar sein. So das Vorhaben einer Gruppe junger Leute, die dazu in ein ehemaliges Bergsteigerhotel auf 2500 Metern Höhe reist.
    Aber am zweiten Tag verschwindet einer von ihnen und wird kurz darauf schwer misshandelt gefunden. Jetzt beginnt für alle ein Horrortrip ohne Ausweg. Denn sie sind offline, und niemand wird kommen, um ihnen zu helfen ...

    *Meine Meinung*
    "Offline" von Arno Strobel ist ein spannender und gruseliger Psychothriller, der mich von Anfang an fesselt. Der Schreibstil des Autors ist rasant und flüssig zu lesen. Mit seiner bildhaften Sprache schafft Arno Strobel die passende Atmosphäre, ein einsames Hotel in den Bergen, abgetrennt vom Rest der Welt, richtig unheimlich und gruselig. Mir gefällt die Idee, solch ein Experiment durchzuführen, 5 Tage abgetrennt von der Außenwelt. Das hier dann ein Psychopath auftaucht, macht die Geschichte richtig spannend. Immer wieder andere Verdächtige und unvorhersehbare Wendungen erhöhen die Spannung ungemein.

    Die Charaktere sind lebendig und authentisch, es entwickeln sich sowohl Sympathien wie auch Antipathien. Durch die verschiedenen Verdächtigungen wird man als Leser verunsichert und ändert vielleicht sogar seine Meinung. Im Laufe der Geschichte erfährt der Leser immer mehr von jeden einzelnen und kann sich so ein Bild machen.

    *Fazit*
    Es ist echt erschrecken, wie abhängig wir uns von der Technik machen und teilweise nicht mehr ohne Handy auskommen. Es ist Segen und Fluch zugleich. Mir hat dieser Psychothriller wieder richtig gut gefallen, hohe Spannung, unheimliches Setting und verschiedene Charaktere haben dazu beigetragen.
    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

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    Steffi L., 15.08.2020

    Als eBook bewertet

    Handlung:
    Eine Gruppe junger Leute testet ein neues Konzept mit dem Sinn einer digitalen Auszeit genannt „Digital Detox“. Dazu reisen sie ohne Handys, Tablets und sonstige elektronischen Geräte in ein abgelegenes Hotel auf 2000 Metern Höhe auf dem Watzmann. Da das Hotel noch nicht fertig renoviert ist, sind sie – abgesehen von 2 Hausmeistern – die einzigen Gäste. Bereits am 2. Tag verschwindet jedoch einer aus der Reisegruppe und taucht kurze Zeit später schwer misshandelt wieder auf. Ein Alptraum beginnt, denn sie sind offline und niemand wird kommen, um ihnen zu helfen

    Eigene Meinung:
    Das Konzept des Plots gab es schon häufiger aber meines Erachtens nicht so gut umgesetzt, wie bei diesem Thriller. Man fiebert mit den einzelnen Gruppenmitgliedern, man verdächtigt verschiedene Personen und doch schafft es Arno Strobel, einen bis fast zum Schluss im Ungewissen zu lassen. Die einzelnen Charaktere sind wirklich sehr gut dargestellt, es gibt eigentlich niemanden, der nicht irgendein Geheimnis oder eine Art an sich hat, die ihn von jedem Verdacht freispricht. Auch der Schreibstil ist locker und flüssig, so dass man das Buch wirklich sehr gut lesen kann. Zusätzliche Spannung erzeugt der Autor noch dadurch, dass der Leser auch immer wieder in die Gedanken des Opfers eintaucht und dadurch Einblicke aus einer anderen Perspektive erhält.
    Fazit
    Insgesamt hat mir dieses Buch sehr gut gefallen. Die Spannung steigert sich kontinuierlich und hält bis fast zum Ende des Buches an. Es gibt unerwartete Wendungen und eine Auflösung, die ich bis fast zum Schluss nicht vermutet hätte. Die Darstellung der Charaktere und ihrer unterschiedlichen Arten mit der Situation umzugehen, lässt das Buch noch realistischer und beängstigender erscheinen. Alles in Allem eine klare Leseempfehlung!
    Für das Gesamtpaket vergebe ich daher 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

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    Alexa K., 21.01.2020

    Als Buch bewertet

    Zum Buch: Der Reiseveranstalter Triple-O-Journey bietet erstmals einen Digital-Detox-Reisetrip an. Eine kleine Gruppe entschließt sich, fünf Tage lang in einem abgelegenen Hotel komplett auf Smartphones und Computer zu verzichten. Was romantisch klingt, endet für die kleine Gruppe aber in einem Fiasko, dem keiner entrinnen kann... Denn sie sind nicht erreichbar und zudem auch noch eingeschneit…

    Meine Meinung: Dieses Buch ist mein erstes Lese-Highlight in diesem Jahr! Ich liebe ja grausame Prologe und wurde gleich mit einem solchen überrascht, bei dem ich schon gleich die erste Gänsehaut bekommen habe. Die Charaktere in diesem Buch sind phantastisch dargestellt, man hat sofort zu jeder Person irgendeine Meinung und es entwickeln sich Sympathien und auch Abneigungen. Öfter musste ich über den Charakter des David schmunzeln, mit ihm hätte ich persönlich meinen Spaß gehabt! Der Reiseleiter der Gruppe ist ziemlich schnell überfordert mit der Gesamt-Situation und ist nur zu gerne bereit, das Zepter an andere abzugeben. Im Vordergrund steht oft Jenny, die sich als Teamleitung für ihre drei Mitarbeiter verantwortlich fühlt. Aber spätestens nach dem Auffinden des zweiten Opfers ist natürlich klar, dass alle den anderen misstrauen, so dass am Ende jeder für sich allein verzweifelt ums Überleben kämpft!
    Der Autor schafft hier mit dem abgelegenen Hotel eine gruselige Atmosphäre, die man sich sehr bildhaft vorstellen kann, besonders nach dem nicht enden wollenden Schneesturm!
    Der Spannungsbogen ist hier von Anfang an da und endet auch nicht vor dem großen Finale, in dem dann alles aufgeklärt wird. Ich hatte zwar meine Vermutung, lag aber doch falsch.

    Mein Fazit: Dem Autor ist hier ein grandioses Werk gelungen, das mich so gefesselt hat, dass ich das Buch in nicht einmal zwei Tagen durchgesuchtet habe! Großes Kopfkino bei mir und von daher spreche ich hier eine ganz klare Leseempfehlung aus!

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    Gisela E., 09.01.2020

    Als Buch bewertet

    Horrortrip

    Eine Gruppe junger Leute trifft sich zu einer fünftägigen Auszeit in einem abgelegenen Bergsteigerhotel, mit dem Ziel, diese Zeit offline zu verbringen – ohne Handy, ohne Internet, ohne jeden digitalen Stress. Bereits am zweiten Tag verschwindet einer von ihnen und wird kurz darauf schwer misshandelt gefunden. So beginnt für alle ein Horrortrip, denn da sie ohne Kontakt nach außen sind und es ohne Unterlass heftig schneit, können sie keine Hilfe von außerhalb erwarten. Und einer von ihnen ist ein Mörder…

    Mit diesem Setting entlässt der Autor Arno Strobel seine Protagonisten und den Leser in eine Auszeit, die so ganz anders verläuft als geplant, ist sie doch von wahnsinniger Angst geprägt: ein Horrortrip ohne Ausweg. Gekonnt spielt der Autor mit den Urängsten des Menschen, treibt dieses Spiel auch noch weiter, wenn man längst denkt: Jetzt ist dann aber auch mal gut. Wechselnde Verdächtige und überraschende Wendungen tun ihr Übriges, damit aus diesem Buch ein Pageturner wird, aus dem man schier nicht auftauchen kann. Auch wenn die Idee zu dieser Geschichte nicht neu ist, finde ich die Umsetzung sehr gelungen.

    Ich habe dieses Buch regelrecht verschlungen, und nun kann ich es nur unbedingt weiter empfehlen. Sehr gerne vergebe ich alle 5 möglichen Sterne.

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    Jeannine R., 12.11.2019

    Als Buch bewertet

    Fünf Tage ohne Handy. Ohne Internet. Raus aus dem digitalen Stress, einfach nicht erreichbar sein. So das Vorhaben einer Gruppe junger Leute, die dazu in ein ehemaliges Bergsteigerhotel auf 2500 Metern Höhe reist.
    Aber am zweiten Tag verschwindet einer von ihnen und wird kurz darauf schwer misshandelt gefunden. Jetzt beginnt für alle ein Horrortrip ohne Ausweg. Denn sie sind offline, und niemand wird kommen, um ihnen zu helfen...

    Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Es ist sehr flüssig zu lesen und von Anfang an spannend.
    Die Idee fand ich sehr interessant und gut umgesetzt, es wird gut dargestellt, wie süchtig die meisten Leute heutzutage nach ihrem Handy oder dem Online-Sein sind und was es bedeutet, das mal nicht zu können. Dass ausgerechnet jetzt ein Irrer sein Unwesen treibt, macht die ganze Sache noch interessanter.
    Das Gruppenverhalten ist sehr gut dargestellt, wie schnell man niemandem mehr vertraut und alle einander gegenseitig verdächtigen, so dass die Gruppe immer mehr auseinanderfällt.
    Das Ende war für mich sehr überraschend und gut gemacht.
    Vielleicht nicht gerade ein Psychothriller, dafür fehlte für mich etwa die ständige Angst, trotzdem ein sehr gelungenes Buch.

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    Hortensia13, 13.10.2019

    Als eBook bewertet

    In einem verlassenen Bergsteigerhotel in den Bechtesgadener Bergen will sich eine Gruppe junger Leute einem Digital Detox Kurztrip stellen. Kein Handy, kein Notebook, kein Internet. Fünf Tage lang. Aber was als Entspannung erwartet wird, entwickelt sich schnell zu einem Horrortrip. Denn schon bald wird ein Teilnehmer schwer misshandelt aufgefunden.

    Das Setting, eingeschneit in einem einsamen, teils renovierten, verlassenen Berghotel, erinnerte mich sehr stark an 0815 Horrorfilme und die damit verbundenen Klischees. Die Geschichte selbst zeigte sich dann aber doch spannend und packend. Der Schluss war aber etwas vorhersehbar. Schade, eine verzwickere Auflösung hätte von mir volle Punktzahl gegeben. So sind es 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

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    Hortensia13, 13.10.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    In einem verlassenen Bergsteigerhotel in den Bechtesgadener Bergen will sich eine Gruppe junger Leute einem Digital Detox Kurztrip stellen. Kein Handy, kein Notebook, kein Internet. Fünf Tage lang. Aber was als Entspannung erwartet wird, entwickelt sich schnell zu einem Horrortrip. Denn schon bald wird ein Teilnehmer schwer misshandelt aufgefunden.

    Das Setting, eingeschneit in einem einsamen, teils renovierten, verlassenen Berghotel, erinnerte mich sehr stark an 0815 Horrorfilme und die damit verbundenen Klischees. Die Geschichte selbst zeigte sich dann aber doch spannend und packend. Der Schluss war aber etwas vorhersehbar. Schade, eine verzwickere Auflösung hätte von mir volle Punktzahl gegeben. So sind es 4 Sterne.

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