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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne, 28.09.2022

    Angelique Vochezer nennt sich Sinnfluencerin. Ihr sind Themen wie ein nachhaltiges Leben und ein gesunder Lebensstil sehr wichtig. Die Entscheidung ihre Ernährung umzustellen und vegan zu leben wird aus der Not heraus geboren, da schlimme Migräne Anfälle sie plagen. Mit der Ernährungsumstellung fühlt sie sich wohler und gesünder. Doch sie fragt sich, wie wird ihre Familie reagieren, vor allem die Oma, die die Familie liebevoll umkocht? Oma ist schnell Feuer und Flamme, und gemeinsam machen sich Enkelkind und Oma daran, geliebte Rezepte so umzustellen, dass sie keine fleischlichen Produkte enthalten.

    Auf den ersten Seiten dieses Buchs erzählen Oma und Enkelin ihre Geschichte. Danach folgen hilfreiche allgemeine Hinweise über Ersatz-Zutaten, Saisonales und wichtige Nährstoffe. Dann kommen die Rezepte.

    Es sind insgesamt etwa siebzig Gerichte oder Grundrezepte, die nachgekocht werden können. Die meisten sind Klassiker, wie Hefezopf, Nudelauflauf, Frikadellen, Serviettenknödel oder Apfelkuchen. Darunter sind einige Grundrezepte, beispielsweise für Hefeteig, einen Biskuitteig oder eine Mehlschwitze.

    Zu jedem Rezept gibt es ein geschmackvolles Bild. Die Zutaten sind in der Regel gängige und leicht erhältliche Lebensmittel. Auch die Anleitungen sind unkompliziert und gelingen sicher schon Anfängern. Das Besondere an diesem Buch ist, dass es bewährte Familienrezepte enthält, doch sie sind neu durchdacht, um veganen Ansprüchen gerecht zu werden. Jedes Rezept endet mit einem hilfreichen Tipp.

    Als erste Heranführung an das vegane Kochen überzeugt dieses Buch, doch wer höhere Ansprüche hat, wird vielleicht enttäuscht sein, denn Gerichte, Zubereitungsweise und Austauschvorschläge sind stets einfach und unkompliziert. Angaben wie Zubereitungszeit oder Kalorien fehlen.

    Fazit: Ein gutes erstes Buch für Vegan-Anfänger, mit einfachen Anleitungen, um Lieblingsgerichte nachzukochen. Mit dem Fachwissen einer langjährigen Familienfrau ist dieses Buch empfehlenswert!

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Island, 18.09.2022

    Angelique Vochezer lebt seit etwa sechs Jahren aus gesundheitlichen und ethischen Gründen vegan. Zugleich hat sie aber ein sehr gutes Verhältnis zu ihrer Oma Ingeborg Teßmann und Angelique liebt die Gerichte und Backwaren, die ihre Oma seit ihrer Kindheit für sie zubereitet hat und möchte sie eigentlich nicht missen.

    Das Buch stellt nun die Rezepte vor, die sie gemeinsam veganisiert haben. Zunächst geht es aber darum, warum Angelique sich dazu entschieden hat, vegan zu leben und wie ihre Oma darauf reagiert hat. Und es gibt erstmal Basic-Wissen zur veganen Ernährung, unter anderem, welches Gemüse wann Saison hat, auf die Zufuhr welcher Nährstoffe man besonders achten muss und wie man bestimmte tierische Lebensmittel gut ersetzen kann. Davon war mir, die ich mich schon länger mit vegetarischer und veganer Ernährung beschäftige, schon vieles bekannt, für Einsteiger ist aber sicher einiges Hilfreiche dabei.

    Bei den Rezepten selbst handelt es sich weitgehend um "Hausmannskost", eher einfache und deftige Speisen, wie man viele aus seiner Kindheit kennt. Das ist aber ja auch das Motto, unter dem das Buch steht. Frikadellen, Kaiserschmarrn, verschiedene Suppen oder Salate, aber auch Bratenalternativen für Weihnachten. Manches (z. B. die Salate oder das Spargelrezept) war dabei für meinen Geschmack etwas zu einfach, sodass ich nicht extra ein Kochbuch dafür bräuchte, man bekommt aber auch einige neue Ideen, wie man eine bestimmte Speise ohne tierische Zutaten zubereiten könnte. Zusätzlich gibt es auch noch einige Backrezepte, auch wieder Klassiker, wie Mohnstreuselkuchen oder Apfelstrudel. Davon werde ich sicher mal etwas ausprobieren.

    Die Zutaten sind alle recht leicht zu bekommen, man muss also nicht extra in einen Biomarkt oder einen sehr gut sortierten großen Supermarkt.

    Gut gefällt mir auch die Aufmachung des Buches mit vielen Bildern, aber einer rauhen Haptik und nachhaltig hergestellt und nicht in Hochglanz oder in Folie verschweißt, was zur Thematik passt.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helen S., 24.09.2022

    Ich habe dieses Buch über vorablesen gewonnen. Selber bin ich flexitarisch vegan und interessiere mich sehr für Kochbücher. Es ist nervig, wenn man alles immer erst umgestalten muss. Nur wenige Kochbücher, die nicht vegan im Titel haben, sind 'relativ' Milch- und Fleisch-arm. Trotzdem hatte ich hier erste Zweifel. Ich dachte, dass nach der Leseprobe relativ gleich die Rezepte kommen, aber es kamen noch weitere Tipps, die ich sehr hilfreich fand. Die Leseprobe fand ich inhaltlich möglicherweise nicht ganz korrekt. Zu wenig konkrete Ausführungen und Halbwahrheiten. Mittlerweile mag ich gerne darüber hinweg sehen. Die Rezepte haben mich positiv überrascht: Endlich mal einfache Basis-Rezepte! Ich probiere zwar sehr gerne neues aus, was sicher auch mit diesem Buch noch möglich ist, aber andere vegane Rezeptbücher sind mir doch oft zu kompliziert. Da muss man sonst eine Gratwanderung zwischen veganen und nicht-veganen Büchern machen.

    Die Tipps im vorderen Teil waren: ausführliche Saison-Listen des einheimischen Gemüse und Obst nach den Jahreszeiten sortiert. Es gibt viele Tipps zum Ersetzen von Lebensmittel.

    Das Buch hat trotz aller Moderne ein bisschen Omi-Charme.
    Bisher habe ich vier Rezepte ausprobiert. Die Zutatenlisten sind, kurz und einfach und ohne irgendetwas 'unbekanntes' vom Spezial-Supermarkt. Selbst die falschen Braten - Rezepte für die Feiertage sind bestimmt mit nicht zu viel Gefingere und Aufwand machbar. (habe ich nicht ausprobiert). An den Rezepten hat mich gestört, dass die Wahl der Margarine- und vor allem Mehlsorte frei wählbar ist. Ich improvisiere gerne in die Küche, sehe aber auch deutliche Unterschiede in der Wahl dieser beiden für mich essentiellen Zutaten. Trotz Einfachheit sind die Rezepte eher für eure Omis, Kochprofis und geübte Improvisierende geeignet. Der vordere Teil mit den Tipps jedoch auch für vegan-Anfänger. Vielleicht ist es also ratsam, als vegan- oder Koch- Anfänger die Rezepte mit einer Zweitperson zu kochen.

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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nathalie B., 04.10.2022

    In ihrem Kochbuch "Omi, ich bin jetzt vegan" versprechen uns die Autorinnen Angelique Vochezer und ihre Großmutter "Omi Ingeborg", dass man die geliebten Gerichte aus der eigenen Kindheit auch auf einfache Weise auf vegane Art zubereiten und kochen kann. Die beiden lachen mir auf dem Cover freundlich entgegen, wodurch direkt eine sehr nahbare Verbindung entsteht und man dem "gemeinsamen" Kochen entgegenfiebert!
    Das Kochbuch an sich ist ein einfach gebundenes Taschenbuch und fühlt sich leider nicht sehr hochwertig an. Da sein Haupteinsatzort die Küche ist, hätte ich mir gerne etwas stabileres und schmutzabweisenderes erhofft.
    Im Eingangskapitel erklärt die Angelique dann die Hintergründe, die sie dazu bewogen haben auf eine vegane Ernährungsweise umzusteigen. Das war zwar an sich interessant, jedoch leider viel zu ausführlich! Zudem fand ich die Übersichten zu veganen Ersatzprodukten und saisonalem Gemüse optisch überhaupt nicht sinnvoll visualisiert bzw. Notwendig, da das Buch im späteren Verlauf gar nicht darauf eingeht. Insbesondere nachdem ich mehrere Rezepte im Buch ausprobiert und nachgekocht habe, finde ich die einleitenden Worte von Angelique eher fraglich. Aus gesundheitlichen Gründen folgte die Abkehr von Fleisch und Fertigprodukten aus dem Supermarkt. Gefühlt wird in jedem Rezept im Buch jedoch einfach das Fleisch durch die vegane Alternative (Soja-"Hack" o.ä.) substituiert, statt (wie ich erwartet hatte) Ersatzprodukte oder Fertigprodukte selber herzustellen. Zudem wurden viele Gerichte aufgeführt, die für mich selbsterklärend vegan sind und die weder besonders originell noch unbekannt sind (z.B. Salat mit Dressing, Apfelmuß, etc). Ebenso habe ich Zeitangaben vermisst, genauere Mengenangaben an der ein oder anderen Stelle hätten ebenfalls nicht geschadet.

    Insgesamt wirkt das Buch sehr "basic", es gibt wenig originelles, was Erfahrene/Personen, die täglich in der Küche stehen, zu neuem inspirieren könnte.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    eight_butterflies, 23.09.2022

    Dieses Buch füllt auf ganz liebevolle Weise eine Marktlücke. Mit der Zunahme des Veganismus in unserer Gesellschaft gibt es viele Geschichten wie die, welche die Autorin von ihrem Weg in diese Ernährungsform zu berichten weiß. Die Vielfalt tierproduktfreier Rezepte insbesondere außerhalb der in Deutschland landläufigen und traditionellen Hausmannskost ist groß. Aber wie steht es nur mit Omas alten, gut bürgerlichen Rezepten? Gerade für traditionelle Kost funktioniert das Finden veganer Alternativen in erster Linie, indem tierische Produkte durch pflanzliche ersetzt werden: Hack durch veganes Hack, Ei gegen Eiersatz, Butter gegen Margarine und Milch gegen pflanzliche Milchalternativen. Und dieses Prinzip, verständlich für traditionsbewusste Köch*innen, sinnbildlich die Omis, praktiziert auch dieses Rezeptbuch. Darüber hinaus entsprechen die vorgestellten Rezepte für gefüllte Paprikaschoten, Kohlrouladen oder Kuchen dem Standard und sind nicht in besonderer Weise der Gourmetküche angehoben worden; eben einfach bodenständig, wie bei Omi. Die Fülle der Rezeptideen reicht über alle Kategorien wie Suppen, Hauptgerichte und Backwaren, inklusive der Weihnachtsbäckerei.
    Das Buch schafft es nicht, für vegane Lebensweise zu überzeugen. Aber es schafft, sie zu erklären und traditionelle Küche umzuschreiben. Dabei bleibt das warme Gefühl, dass dieses Buch in der Tat für die und mit der Omi geschrieben wurde, um eine Brücke zu bauen nach der womöglich verunsichernden Ankündigung „Omi, ich bin jetzt vegan“.
    Ein tolles Buch, wirklich für Omis, die ihren Enkelinnen und Enkeln etwas Leckeres aus der Kindheit kochen möchten und dafür eine erste Anleitung brauchen. Für mich als eingeFLEISCHte Veganerin war allerdings wenig Neues dabei.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemaus, 16.09.2022

    Wie bei Omi

    Das Buch sieht sehr hochwertig aus und ist liebevoll gestaltet. Das Foto der Autorin und ihrer Oma auf dem Cover sowie die persönliche Einführung der beiden in die Entstehungsgeschichte des Buchs machen das Kochbuch authentisch und verleihen ihm etwas sehr Persönliches. Die Bilder der Rezepte sehen sehr lecker aus und die Rezeptseiten sind ansprechend gestaltet. Es macht einfach Spaß durch das Buch zu blättern. Auf jeder Rezeptseite gibt es Omas oder Angies Geheimtipp dazu.
    Neben den Rezepten und der persönlichen Geschichte gibt es auch Wissenswertes rund um vegane Ernährung wie z.B. Einkaufstipps oder Ersatzprodukte.
    Die Rezepte sind gesund und klingen nicht zu aufwendig. Es sind keine ausgefallenen Rezepte, sondern klassische, die meine Oma früher auch fast alle gekocht hat und die Kindheitserinnerungen in einem wecken. Es sind Rezepte dabei, wie z.B. „Gebrannte Reissuppe“, die von Natur aus vegan sind, es gibt Rezepte, in denen Sahne, Butter o.ä. einfach durch Ersatzprodukte ausgetauscht werden und Rezepte, bei denen mehrere Alternativen zum Zug kommen.
    Wer gerne vegan kocht und trotzdem nicht auf die Gerichte seiner Kindheit verzichten möchte kommt hier gut auf seine Kosten.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wolly, 25.09.2022

    Heute gibt es wieder was Neues aus der Küche. Ein tolles Buch mit lauter althergebrachten Gerichten, die mit wenigen Kniffen vegan umgesetzt wurden. Ich finde die Idee super, Omas Rezepte, Tier- und Umweltfreundlicher zu gestalten und so vielleicht auch Menschen ins Boot zu holen, die sonst eher nicht zu veganem Essen greifen würden.

    Aufgeteilt ist das Buch wie folgt:
    Veganer Lebensstil
    Suppen
    Basics
    Salate
    Einmachen
    Geburtstagsfeier
    Ostern
    Weihnachten

    Meinung:
    Wir hatten in der Küche unheimlich viel Spaß mit diesem schönen Buch. Allein die schlichte, aber sehr passende Optik hat uns sehr gut gefallen. Jede Kochanleitung besteht aus einer Doppelseite mit Anleitung und Foto. Die Fotos sind gestalterisch sehr hübsch und benötigen kein Chichi und kommen wunderbar ohne Hochglanz aus. Die Übersichtlichkeit ist gegeben und der vorhandene Platz gut genutzt. Der einzige Kritikpunkt für mich ist das fehlende Hardcover. Gerade in der Küche werden die Bücher doch mal stärker beansprucht, da wäre mir ein stabileres Buch lieber gewesen.

    Die Auswahl der Gerichte ist klasse. Es findet sich vom Alltagsrezept wie bspw. dem Nudelauflauf bis hin zum Festtagsbraten alles. Kochen, Backen oder kalte Zubereitungen wie Salate, es ist für jeden etwas dabei. Wir haben bereits einiges nachgekocht und werden zukünftig wohl auch immer wieder auf das Buch zurückkommen. Gerade die Kuchen sehen sehr schmackhaft aus und werden zur nächsten Feier ausprobiert.

    Viele haben Angst, bei pflanzenbasierten Rezepten auf viele seltene Zutaten zu treffen, die man extra einkaufen muss. Das ist hier nicht der Fall. Es wird fast ausschließlich mit handelsüblichen Zutaten gekocht, die eh jeder Zuhause hat. Lediglich so was wie Eiersatz kann bei Kuchen schon mal vorkommen. Meist gibt es aber verschiedene einfache Möglichkeiten, die tierischen Lebensmittel zu ersetzen.
    Die Mengenangaben sind grundsätzlich für 4 Personen gedacht, sodass es hier recht leicht ist umzurechnen für den persönlichen Bedarf.

    Die Schwierigkeit der Kochanleitungen ist unterschiedlich. Grundsätzlich empfanden wir das Buch aber für jeden geeignet, der etwas mehr als nur Spiegeleier braten kann. Wir sind gut zurechtgekommen und hatten keine Probleme, die Rezepte umzusetzen. Leider fehlten Nährwertangaben.
    Absolutes Highlightgericht war für uns die braune Bratensoße. Da suchen wir schon sehr lange nach einem tollen Rezept, ohne dafür den klassichen Braten machen zu müssen. Die Soße hier schmeckt aber fast komplett wie das Original und konnte absolut punkten. Sie kommt auf jeden Fall auch zukünftig auf den Tisch.

    Fazit:
    Eine tolle Rezeptsammlung, die in meine Küche einziehen darf und vielleicht eine Wunderwaffe für den Frieden bei der nächsten Familienfeier. Das Buch hat wirklich potenzial, alle Generationen mitzunehmen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Denise, 28.09.2022

    Super, dass es Rezepte für die vegane Variante der Gerichte der Kindheit gibt!

    Das Rezeptbuch „Omi, ich bin jetzt vegan!“ stammt von Ingeborg Teßmann (Oma) und Angelique Vochezer (Enkelin) und ist im Allegria Verlag erschienen. Oma und Enkelin haben die Lieblingsgerichte aus der Kindheit von Frau Vochezer in eine vegane Variante überführt.

    Zunächst erfährt der Leser etwas über die Enkelin und ihre Gründe für den veganen Lebensstil sowie über die Grundlagen der veganen Ernährung. Hierzu gehört unter anderem, auf welche Dinge bei dieser Ernährungsform geachtet werden sollte, Auflistungen, wann welches Obst/Gemüse Saison hat, welche Nahrungsmittel im Vorrat vorhanden sein sollten und welche Möglichkeiten es gibt, nicht vegane Zutaten durch vegane Zutaten zu ersetzten. Das Buch beinhaltet mehr als 70 Rezepte, die in folgende Kapitel unterteilt sind „Suppen“, „Basics“, „Salate“, „Einmachen“, „Geburtstagsfeier“, „Ostern“ und „Weihnachten“. Jedes Kapitel hat eine eigene Farbe, die insbesondere für die Griffleiste, den Seitenhintergrund und die entsprechenden Überschriften verwendet wurde. Dadurch weiß man jederzeit in welchem Kapitel man sich gerade befindet.

    Enthalten sind beispielsweise ein Rezept für Kartoffelsuppe, gefüllte Paprikaschoten, Nudelauflauf, Pflaumenkuchen und Apfelstrudel. Die Rezepte bestehen aus der Angabe für wie viele Personen sie ausgelegt sind, der Zutatenliste, der Zubereitung, einem Foto und meist einem Tipp von der Oma. Vermisst habe ich an der ein oder anderen Stelle Zeitangaben. Manchmal sind sie in der Beschreibung der Zubereitung zu finden, manchmal gibt es leider nur eine schwammige Bezeichnung, wie „Währenddessen die Kartoffeln weichkochen.“ Für Kochanfänger wäre diese Information zu wenig.

    Mit den Kapiteleinteilungen „Geburtstagsfeier“, „Ostern“ und „Weihnachten“ tue ich mich schwer, da ich mir nicht immer vorstellen kann welche Rezepte hier zu finden sind. Mir wäre hier eine Einteilung beispielweise in „Hauptgericht“, „Gebäck“ und „Kuchen“ lieber gewesen.

    Ich freue mich sehr, dass es mir mit Hilfe des Buchs möglich ist, Gerichte meiner Kindheit nunmehr nicht mehr zwangsweise, wie im Original mit tierischen Produkten zu essen, sondern auch als vegane Variante. Dabei deckt das Buch eine große Bandbreite an unterschiedlichen Rezepten ab. Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen, auch wenn hier noch kleine Verbesserungsmöglichkeiten, wie das Aufführen von verschiedenen Zeitangaben, bestehen. Für mich sind allerdings die enthaltenen Rezepte wichtiger als deren Aufbereitung, da sie Kindheitserinnerungen wieder aufleben lassen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gänseblümchen, 27.09.2022

    Leckere vegane Hausmannskost für Jung und Alt

    Dieses Buch bietet sowohl allgemeine Informationen über eine vegane Ernährung, als auch vegane Varianten von traditionellen deutschen Rezepten.
    Für jemanden wie mich, ohne Vorkenntnisse in der veganen Küche, ist dies somit ein guter Einstieg.

    Es ist aufgeteilt in eine theoretische Einleitung und in Rezepte. Die Veganerin und Mit-Autorin Angelique Vochezer beschreibt zunächst ihren eigenen Werdegang zur Veganerin und wie es ihr vor allem gesundheitlich damit besser ging. Ihre Schreibweise liest sich sehr angenehm und es ist wie ein Gespräch mit einer Freundin, die ihre Geschichte erzählt. Hierbei werden Dinge erläutert, auf die man bei dieser Ernährungsform achten muss und in welcher Form man Vitamine und Spurenelemente aufnehmen kann. Aber man erfährt auch wie wichtig es ist, den Einkauf gut zu planen und welche Grundprodukte man zu Hause haben sollte. Zudem sollte man am besten saisonal einkaufen und das Buch bietet einen Saisonkalender für Obst- und Gemüsesorten.

    Angelique Vochezer und ihre Oma Ingeborg Teßmann haben ihre traditionellen Familienrezepte in vegane Varianten umgewandelt, wie zum Beispiel den Geburtstags-Erdbeerkuchen, Königsberger Klopse und auch ein Ersatz des Festtagsbraten fehlt nicht.
    Zu allen Rezepten gibt es eine übersichtliche Zutatenliste und eine einfache Anleitung, deren Umsetzung gut gelingt. Zudem geben immer entweder die Oma oder Angie einen Tipp zu jedem Rezept. Die Fotos sind sehr ansprechend aufgenommen und vermitteln einen historischen Touch, passend zu Omas Küche.
    Die Aufteilung der Rezepte ist bereits an der farblichen Randmarkierung ersichtlich und gliedert sich in Suppen, Basics, Salate, Einmachen, Geburtstagsfeier, Ostern und Weihnachten.
    Hilfreich ist zum Beispiel auch die Erklärung, wie man Ei ersetzen kann ohne Ersatzprodukte zu kaufen und so gelingt zum Beispiel auch der Kaiserschmarrn mühelos.
    Ein besonderes Kapitel fand ich das „Einmachen“ und freue mich schon auf eigenes Letscho aus dem Vorrat. Und in der nächsten Weihnachtszeit wird es die veganen Weihnachtsplätzchen geben, auf welche ich schon sehr gespannt bin.

    Ein tolles Kochbuch, aus dem ich vegane Rezepte in meine Ernährung übernehmen werde und durch das ich neue Inspiration erworben habe.
    Ich empfehle es mit seinen klassischen Hausmannskost-Rezepten in veganer Form gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine W., 21.09.2022

    wie bei Omi und das vegan

    Wer liebt die leckern Rezepte nicht von Omi? Aber diese tollen Rezepte enthalten meistens oft Fleisch, was für Angelique Vochezer nicht mehr geht! Angelique hat sich in ersterer Linie sich für Ihr Gesundheit zur Veganen Ernährung entschieden, was ist schlimmer seit seiner Teenagerzeit unter starken Migräneanfällen zu leiden, da Versucht man alles um diese Schmerzen loszuwerden und da hat Ihr die Veganer Ernährung am besten geholfen. Aber wie bringt man das seiner Familie bei, kurz gesagt einfach gerade heraus, was soll schon passieren? Man erklärt der Familie warum und weshalb und findet zusammen einen Weg, die Gerichte auf Vegan umzustellen so auch bei Angelique.

    Daraus ist ein tolles Veganes Kochbuch mit 72 Rezepten entstanden. Von Suppen über Salte bis hin zum Weihnachtsgebäck ist hier alles vertreten.

    Die Rezepte sind Bodenständig, nicht mit großen ChiChi, einfach und gut erklärt und die Fotos von den Gerichten sind sehr ansprechend gestaltet.

    Die Zutaten bekommt man in jedem guten Supermarkt.

    Toll und sehr hilfreich finde ich die Zusammenfassung der benötigten Nährstoffe, sowie der Saisonkalender und die Tipps die man bekommt.

    Mein Fazit: ein tolles Einsteiger Vegan Kochbuch mit tollen Rezepten aus der Kindheit. Mich haben die Rezepte selber an meine Kindheit erinnert, einfach und lecker waren für mich die Servittenknödel mit Rotkohl und veganer Pilzpfanne....mega lecker.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne H., 22.10.2022

    Lecker und einfach

    „Omi, ich bin jetzt vegan“ von Ingeborg Teßmann und Angelique Vochezer ist ein ganz tolles Koch- und Backbuch mit wirklich sehr vielen Rezepten, die man von früher kennt.
    Die ersten knapp 50 Seiten beschreibt die Autorin ihren Weg zum veganen Lebensstil, worauf man beim Einkauf achten sollte, welche Nährstoffe wichtig sind und wie man typische Produkte, wie Milch, Butter und Eier, ersetzt. Also die Grundlagen für jede:n Neu-Veganer:in.
    Es ist interessant geschrieben und wird nicht langweilig. Da ich seit bald 15 Jahren vegan lebe und mich viel mit diesem Thema beschäftige, waren für mich jetzt keine neuen Infos dabei. Aber egal, allein für die 130 Seiten mit Rezepten lohnt sich die Anschaffung!
    Die Rezepte sind aufgeteilt in Suppen, Basics, Salate, Einmachen, Geburtstagsfeier und Weihnachten.
    Ich mag besonders, dass ich für die Rezepte keine ausgefallenen Lebensmittel kaufen muss, die ich sonst nicht benutze. Und die tollen Fotos denen mein Essen tatsächlich auch optisch nahe kommt.
    Die Königsberger Klopse und der Kaiserschmarrn sind momentan meine Highlights, mein Sohn möchte am liebsten jeden Tag Zwetschgenknödel und einen der leckeren Kuchen. Er blättert täglich durch das Buch.
    Von uns gibt es eine klare Empfehlung und 5 Sterne für dieses wunderbare Buch!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion H., 11.10.2022

    Das Kochbuch "Omi, ich bin jetzt vegan!" spiegelt sehr die heutige Zeit wieder. Viele junge Leute schlagen den Weg in eine vegetarische oder sogar vegane Ernährung ein. So auch die Autorin Angelique, die jedoch gar nicht aufgrund einer ethnischen Einstellung zur veganen Ernährung kam, sondern aufgrund ihrer immer wiederkehrenden Migräneanfälle.
    Zusammen mit ihrer Oma verfasste sie das Kochbuch, um auch unter anderen zu zeigen, dass es relativ einfach ist, sich vegan zu ernähren. Die Oma erkannte schnell, dass es auch früher sehr viele Gerichte gab, die eigentlich vegetarisch bzw. vegan sind und das es eigentlich gar nicht so kompliziert ist, vegan zu kochen.
    Das Kochbuch erklärt einfach, was eigentlich ein veganer Lebensstil ist und wie er im Alltag gut einsetzbar ist. Auch Tips und Tricks sind in dem Buch zu finden.
    Die Rezepte sind vielfältig und werden unterteilt in Suppen, Basics, Salate, Einmachen, Geburtstagsfeier, Ostern und Weihnachten. Die Bilder neben den Rezepten sind authentisch und geben das Gefühl, dass sie jeder einfach nachkochen kann.
    Ich kann das Kochbuch auf jeden Fall weiterempfehlen, weil ich auch schon einige Rezepte ausprobiert habe und diese sehr gut gelungen sind.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sosow, 18.09.2022

    Kartoffelsuppe, Kohlrouladen, vegane Weihnachtsplätzchen … genial ist die Idee mit der Oma deren traditionelle Gerichte vegan zu kochen.
    Zu Beginn erklärt Angelique Vochezer wie sie zum veganen Lebensstil kam. Vieles hat sie gegen ihre Migräneattaken probiert, aber nichts hat wirklich geholfen. Dann stieß sie im Internet auf einen Bericht über vegane Ernährung für Migränepatienten. Zunächst war sie skeptisch, aber mit der Umstellung auf vegane Lebensmittel wurden mit der Zeit die Migräneanfalle weniger.
    Nun war es an der Zeit die Familie einzuweihen. Nicht einfach zumal für Angie ihre Omi die beste Köchin der Welt ist. Zunächst war die Großmutter erschrocken. Aber schnell erinnerte sie sich an die Nachkriegszeit wo es nicht viel gab und trotzdem mit viel Gemüse und Obst aus dem eigenen Garten lecker gekocht wurde. Und so begannen die beiden an veganen Kreationen zu tüfteln. Heraus kamen viele bewährte Rezepte in veganer Variante.
    Die Rezepte sind gut gegliedert und zu jedem Rezept gibt es ein schönes Foto und einen Geheimtipp von Angie oder der Oma.
    Auch als nicht Veganer habe ich in diesem Buch einige Anregungen gefunden und werde mit Sicherheit einige Rezepte nachkochen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LadyIceTea, 16.10.2022

    Schönes Kochbuch

    Aus ethischen und gesundheitlichen Gründen entschloss sich Angelique vor einigen Jahren für eine vegane Ernährung. Vorbei mit Apfelkuchen, Braten und Klößen? Weit gefehlt. Gemeinsam mit ihrer Omi tüftelt Angie seitdem daran, wie die Rezepte für klassische Kindheitsgerichte umgeschrieben werden können. Ob nun ein veganes Weihnachtsmenü, Familien-Grillfest oder Kaffeeklatsch - es gibt kaum etwas, das man nicht auch vegan zubereiten kann. Angie und ihre Omi zeigen, wie es geht und erzählen dabei von ihrer gemeinsamen Reise.

    Da ich mich immer mehr vegetarisch oder vegan ernähre, bin ich immer auf der Suche nach neuen Rezepten, die die gute Hausmannskost tierfrei auf den Tisch bringen.
    Ich fand den Titel und das Cover einfach schön und beim Durchblättern wurde ich neugierig.
    Die Rezepte sind schön gestaltet und lassen sich gut nachkochen.
    Die Rezepte, die ich ausprobiert habe, haben mir alle gut geschmeckt und ich werde einige davon bestimmt öfter kochen.
    Die zusätzlichen Informationen zu den Rezepten, Zutaten und den Gerichten bereichern dieses Kochbuch ebenfalls.
    Ich bin zufrieden und werde noch einige Sachen ausprobieren.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Caroline F., 28.09.2022

    Leckere Hausmannskost mal anders.

    Schon bei der Einführung kommen mir die beiden Autorinnen recht Sympathisch rüber. Die Liebe Omi der es Spaß macht ihre Enkel zu bekochen. Aber auch die nette Enkelin die nicht aus irgendwelchen komischen Überzeugungen, sondern aus nachvollziehbaren Gesundheitlichen Gründen, Vegan lebt.
    Es werden dazu noch gleich zu Beginn viele Tipps und Hinweise gegeben und gute Alternativen für z.B. Eier, Butter oder Galantine gebracht. Darüber hinaus gibt sie noch einige Hinweise zur Gesunden und auch ausgewogenen Ernährung. Genauso aber auch eine Auflistung von Saisonalen Produkten, dieser Aspekt sollte natürlich auch nicht vergessen werden.
    Es folgen danach einige Gute Rezepte. Von Suppen, Hauptgerichten und Salate. Bis hin zum Eingemachten und Rezepten zum Kochen und Backen für diverse Feiern und Feste.
    Rezepte sind natürlich Geschmackssache aber ich finde sie ansprechend und sie hören sich gut an. Ich selbst lebe zwar nicht Vegan aber bin immer wieder neugierig darauf etwas auszuprobieren Neues zu entdecken. Das Buch ist für Starter bestimmt eine gute Hilfe.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kerstin w., 18.09.2022

    Die Autorin Angelique Vochezer kennen einige vielleicht schon von Instagram. Ich folge der Autorin dort seit längerer Zeit und habe mich gefreut endlich ihr Kochbuch in den Händen zu halten.
    Der Titel und das Cover passen sehr gut zusammen. Es zeigt Angelique zusammen mit ihrer Oma in der Küche.
    Bei dem Buch handelt es sich um ein veganes Kochbuch, das meiner Meinung nach nicht nur für Veganer sondern auch for Vegetarier oder auch neugierige Fleischesser geeignet ist. Es handelt sich um verschiedene Rezepte, die die meisten schon aus ihrer Kindheit kennen und was besonders gut ist, ist dass es sich um einfache Rezepte ohne spezielle Lebensmittel handelt. Es sind häufig nur ein paar Zutaten, welche man in jedem Supermarkt bekommt. Als nicht Veganerin fällt es mir aber schwer ohne Vorwissen Veganes Hackfleisch zu kaufen. Hier wäre es mir lieb gewesen, wenn ein Hersteller genannt worden wäre oder angegeben wäre worauf man achten muss.
    Aber an sich kann ich das Buch nur empfehlen. Es hat mir super gefallen und ich habe schon mehrere Rezepte nachgekocht.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrin M., 16.09.2022

    Von Koch- & Backbüchern kann ich einfach nie genug bekommen! Dieses hebt sich jedoch in mehrfacher Hinsicht sehr positiv von vielen anderen ab:
    Zum Einen ist es natürlich der sehr emotionale und persönliche Charakter, der durch die authentische Verbindung der beiden entsteht und durch die vielen schönen gemeinsamen Bilder zusätzlich unterstrichen wird.
    Ein anderer Aspekt für mich: die sehr, sehr bodenständigen und "omi-liken" Rezepte, die wir vermutlich alle aus der Kindheit kennen und die sicher für den ein oder anderen wahres Soul-Food darstellen - nur eben in diesem Buch in veganer Variante!
    Vertreten sind Klassiker und Basics, die jede*r (angehende) Veganer*in kennen sollte, aber auch ein paar schöne Überraschungen, die ich noch nicht kannte.
    Zudem ist das Buch gespickt mit nützlichen Informationen rund um den Vegan-Ernährungstrend und auch einige persönliche Worte, die das Gesamtpaket abrunden.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jojo, 25.09.2022

    Das Kochbuch "Omi, ich bin jetzt vegan! - 74 vegane Rezepte für deine Lieblingsgerichte aus der Kindheit" von der Autorin "Angelique Vochezer" finde ich einfach nur toll! Die Autorin beschreibt, dass eigentlich ihre Migräne Auslöser war, sich mit veganer Ernährung auseinanderzusetzen. Neben vielen anderen Gründen. Und sie beschreibt sehr sympatisch und auch ein wenig lustig, wie sie unsicher war, wie sie ihrer Oma, die immer für sie gekocht hat, beibringen sollte, dass sie jetzt vegan ist. Das Buch ist sehr schön aufgemacht, tolle Bilder, sehr übersichtliche Rezepte. Es werden wirklich Klassiker der deutschen Küche vegan gekocht, bei denen es einem schwer fällt zu glauben, dass dies geht. Osterlamm, Kohlrouladen und vielen mehr steht im Angebot. Und die Rezepte sind wirklich leicht nachzukochen und schmecken. Man kann sofort loslegen und genießen!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    David D., 19.09.2022

    In Zusammenarbeit mit ihrer Großmutter Ingeborg Teßmann ist es der Autorin Angelique Vochezer gelungen, ein ganz besonderes Kochbuch zu gestalten. Auf den ersten Seiten erklärt die Autorin wie sie zum Veganismus kam, wie ihr Umfeld auf diese Änderung reagiert hat und welche Vorteile es mit sich bringt vegan zu leben. Besonders hilfreich finde ich die Zusammenfassung der benötigten Nährstoffe, der Saisonkalender und die Tipps, wie man ganz bestimmte tierische Produkte problemlos ersetzen kann, wie z.B. Milch und Eier etc. Den Hauptteil des Kochbuches nehmen natürlich die tollen veganen Rezepte ein, die wirklich Kindheitserinnerungen hervorbringen und gepaart mit den sympathischen Bildern von Oma und Enkelin beim Kochen, ist dieses Buch ein absolutes Muss für jeden Veganer und jeden, der es werden möchte. Von mir gibt es fünf Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fee04, 15.09.2022

    „Omi, ich bin jetzt vegan“ ist ein wunderschönes Kochbuch mit einfachen,
    leckeren Rezepten aus der Kindheit!

    Die Inhaltsangabe ist wunderbar gegliedert und man findet sich gut zurecht.
    Das Vorwort von Ingeborg Teßmann und Angelique Vochezer ist sehr ansprechend und authentisch. Die Idee der beiden Frauen, ein veganes Kochbuch mit klassischen und
    einfachen Rezepten aus der Kindheit zu kreieren ist bereits ein Highlight.

    Neben den Fragen „Wieso vegan Leben?“ werden auch gute Tipps
    gegen Mangelerscheinungen gegeben. Die Angst vor einem Mangel wird mit
    den guten Ausführungen genommen und man kann sich bereits ein Basiswissen aneignen.

    Ansprechend ist auch der Hinweis, dass man sich keinen Druck machen und Spaß beim ausprobieren haben soll.

    Saisonlisten über Obst, Gemüse und Salate sind sehr hilfreich und auch die sonstigen Vorräte
    wie Kräuter, Hülsenfrüchte usw. helfen zu Beginn beim Einkauf.

    Perfekt ist die einfache Auflistung, welche Ersatzmöglichkeiten z.B.für Ei oder Käse
    zur Verfügung stehen.

    Die Rezepte sind einfach aufgebaut, die Zutaten sind überschaubar
    und mit schönen Bildern illustriert.
    Wunderbare Suppen, Mehlschwitze, Eintöpfe, Aufläufe, Mehlspeisen usw. sind die typischen Gerichte aus unserer Kindheit, welche sehr einfach auch vegan zuzubereiten sind.
    Verblüffend, was man alles an klassischen Rezepten vegan herstellen kann und wie simple teilweise die Ausführungen dazu sind.
    Diverse Suppen, Klöße und Marmeladen findet man in diesem Buch; welche bereits vegan sind. Verschiedene Gerichte werden mit Fertigprodukten wie z.B. Fleischersatzprodukte angepriesen.

    Die themenbezogenen Rezepte für Geburtstage, Weihnachten und Ostern mit
    tollen Bildern von Kuchen, Plätzchen, Strudel und deftigen Klassikern lassen jedes Herz
    Höher schlagen.

    Leider fehlen mir in diesem wunderbaren veganen Kochbuch die Angaben
    der Zubereitungszeit. Die Auflistung der Quellen im Anhang ist vorteilhaft.

    Das Kochbuch lädt zum Kochen ein und auch die positiven Aspekte einer veganen
    Ernährung bleiben im Gedächtnis. Wer liebt nicht die Gerichte aus der Kindheit, liebevoll
    von Omi zubereitet? Und Omi musste bereits damals schon mit einfachen Lebensmitteln
    oftmals ohne Fleisch auskommen. Die Arbeitsschritte werden gut erklärt, die Verwendung von
    Fleischersatzprodukten ist für manchen gerade als Einstieg eine gute Wahl.

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