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  • 4 Sterne

    25 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    CMG, 11.05.2011

    Erneut nimmt sich die Autorin Zeit, ihre hessischen Figuren und Schauplätze genau zu beschreiben und widmet sich innerhalb dieser ländlichen Handlungsorte „fast nebenbei“ noch mehreren brisanten gesellschaftlichen und politischen aktuellen Themen gleichzeitig: erneuerbare Energien, Bürgerbewegungen, Klimaprognosen, Lokalpolitik und Lobbyisten. Sie schafft es, ein komplexes Bild einer hessischen Kleinstadt mit ihren angrenzenden Gemeinden zu kreieren und erzählt ihre Geschichte in einem unaufgeregten, flüssigen Tonfall, dennoch schafft sie es, den Leser zu fesseln und für gute Krimiliteratur mit Lokalcolorit zu sorgen (immer wieder gibt es z.B. lustige lautsprachlich abgeruckte hessische Einwürfe).
    Dieser neue Fall hat mich erneut gut unterhalten, was sie Autorin selbst als ihre Hauptintention benennt. Bei diesem Fall ist ihr das jedenfalls wieder einmal gelungen!

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  • 5 Sterne

    23 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sabatayn76, 17.05.2011

    'Wer Wind sät' kommt meiner Meinung nach etwas langsamer in Fahrt als die anderen Taunuskrimis der Autorin, dann bietet sich dem Leser jedoch eine ebenso spannende und unterhaltsame wie aktuelle Geschichte, deren Lektüre man kaum noch unterbrechen möchte. Besonders gefallen haben mir die authentischen Protagonisten, die sympathischen Ermittler und die gute und flüssige Lesbarkeit des Kriminalromans. Die Beziehungen zwischen den einzelnen Protagonisten empfand ich als weniger komplex als in Neuhaus' früheren Romanen, so dass man sich hier nicht allzu sehr konzentrieren muss und sich ganz der Unterhaltung hingeben kann. Sehr positiv fand ich auch die leichte Unsicherheit, in der der Leser belassen wird, da einige Fragen nicht geklärt wurden und man sich jetzt schon auf Band 6 freuen kann.

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  • 4 Sterne

    13 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 05.07.2011

    Nele Neuhaus knüpft mit diesem Buch direkt an den Vorgänger-Krimi an, beschreibt aber die Charaktere und den Ort Taunus trotzdem sehr genau, sodass das Buch auch für Einsteiger geeignet ist. Das altbekannte Ermittlungsduo wirkt schon sehr sympathisch und vertraut miteinander. Pia und ihr Freund sind noch immer auf der Suche nach einem neuen Haus mit großem Grund für ihre vielen Tiere und Bodenstein wirkt diesmal emotional sehr durcheinander und unkonzentriert. Er kämpft noch stark damit, dass er von seiner Frau verlassen wurde und die gemeinsame kleine Tochter kaum sieht. Demzufolge ist er auch im Ermittlungsfall nicht ganz bei der Sache und er verwickelt sich in eine unangenehme Geschichte.

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  • 4 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 05.07.2011

    Nele Neuhaus knüpft mit diesem Buch direkt an den Vorgänger-Krimi an, beschreibt aber die Charaktere und den Ort Taunus trotzdem sehr genau, sodass das Buch auch für Einsteiger geeignet ist. Das altbekannte Ermittlungsduo wirkt schon sehr sympathisch und vertraut miteinander. Pia und ihr Freund sind noch immer auf der Suche nach einem neuen Haus mit großem Grund für ihre vielen Tiere und Bodenstein wirkt diesmal emotional sehr durcheinander und unkonzentriert. Er kämpft noch stark damit, dass er von seiner Frau verlassen wurde und die gemeinsame kleine Tochter kaum sieht. Demzufolge ist er auch im Ermittlungsfall nicht ganz bei der Sache und er verwickelt sich in eine unangenehme Geschichte.

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  • 4 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sammy, 16.10.2011

    Für mich wieder ein typischer und spannender Nele Neuhaus Roman! Packend und bis zum Ende sehr spannend erzählt. Bei ihr kann man sich jedesmal darauf verlassen, dass die Handlung nie langweilig wird. Nachdem ich alle ihre bisherigen Bücher gelesen habe, muß ich feststellen, das die Bücher von mal zu mal besser werden. Liebe Nele Neuhaus, mach bitte weiter so! Danke für die vielen packende Stunden und so manche schlaflose Nacht, in denen ich einfach nicht aufhören konnte weiterzulesen.

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  • 5 Sterne

    13 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rita M., 31.05.2011

    Auch der 5. Krimi von Nele Neuhaus - "Wer Wind sät" ist etwas für Fans. Von Anfang bis zum Ende fesselnd.! Schön, dass auch der Chef seinen klaren Kopf verliert..... Das Ende macht neugierig auf den 6. Fall von Kirchhoff und Bodenstein.

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  • 5 Sterne

    12 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rocky 09, 14.07.2011

    ein super buch ,klasse geschrieben,ein buch das man ,sofort durch lesen möchte ,am strand oder bei einer guten tasse kaffee,interessant,lebendig beschrieben ich fühlte mich gleich dabei.

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  • 4 Sterne

    Diana E, 27.06.2015 bei bewertet

    Nele Neuhaus – Wer Wind sät

    In der Firma Windpro wird der Nachtwächter tot aufgefunden und Pia Kirchhoff, gerade frisch aus dem Urlaub, wird mit ihren neuen Kollegen darauf angesetzt. Ob es ein Unfall oder doch ein Mord war, ist zunächst offen. Als der Chef des Toten eintrifft, sich in Widersprüche verwickelt und die Ermittler einen toten Hamster auf seinem Schreibtisch finden, wird schnell klar, dass es einen Zusammenhang zu den Umweltaktivisten geben muss, die den Bau des Windparks verhindern wollen. Dafür braucht die Windpro aber ein Grundstück das sie Ludwig Hirtreiter für 3 Millionen abkaufen wollen. Aber Ludwig, der beste Freund von Oliver von Bodensteins Vater, lehnt immer wieder ab und wird wenige Tage später auf seiner eigenen Wiese ermordet.
    Als dann Graf von Bodenstein sämtliche Grundstücke von seinem besten Freund erbt, wird Oliver massiv unter Druck gesetzt und flüchtet mit Annika, die nicht die ist, die sie vorgibt zu sein.

    Das Buch ist gut, flüssig und spannend geschrieben. Es gibt viele Handlungsstränge, die zum Ende hin alle zusammen laufen, bis auf den Handlungsstrang mit Annika. Ich hoffe doch sehr, das es nur ein Cliffhanger für das nächste Buch ist, und wir noch erfahren, wie es weiter geht. Es war einfach sich in die Charaktere und in die Geschichte hinein zuversetzen.
    Mein erstes Buch von dem Ermittlerduo Kirchhoff/Bodenstein war „Schneewittchen muss sterben“, was ich wirklich sehr gut finde. Leider hat dieses Buch meine Erwartungen nicht ganz erreicht. Aber dennoch war es lesenswert und ich freue mich schon auf die nächsten Bücher, die ich von Nele Neuhaus lesen werde. Ein gutes und gelungenes, spannendes Buch, das überaus lesenswert ist.
    Das Cover ist ansprechend und der Rabe hat auch einen Bezug zum Buch.

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  • 5 Sterne

    Claudia P., 02.12.2011 bei bewertet

    Total fesselnd!!! Man kann gar nicht aufhören zu lesen!!!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mia K., 26.02.2016

    "Wer Wind sät" ist der fünfte Band der Taunuskrimi-Reihe von Nele Neuhaus, der im Mai 2011 im Ullstein-Taschenbuchverlag erschienen ist.

    In diesem Band ermitteln die Kommissare Kirchhoff und von Bodenstein im Umfeld einer Bürgerinitiative, die gegen einen geplanten Windpark kämpft. Es gilt zwei Morde aufzuklären und dabei in der recht aufgeheizten Stimmung einen kühlen Kopf zu bewahren. Denn nicht zuletzt für Oliver von Bodenstein wird dieser Fall sehr persönlich und emotional.

    Als Fan dieser Krimireihe war ich natürlich nicht nur sehr gespannt, mit welchem Fall Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein es diesmal zu tun bekommen werden, sondern auch darauf, wie sich ihre jeweilige persönliche Lage weiterentwickeln wird. Muss Pia sich wirklich, wie ja bereits in Band Vier angeklungen, von ihrem geliebten Birkenhof trennen? Und wie geht es bei Oliver weiter? Kam er mittlerweile über seine Trennung von Cosima hinweg?

    Voller Spannung und Vorfreude begann ich also zu lesen und wurde nicht enttäuscht. Ganz im Gegenteil!
    Für mich ist dieser Band der bislang stärkste und emotionalste der Reihe. (Ich muss dazu sagen, dass ich die nachfolgenden Bände noch nicht gelesen habe.)

    Nele Neuhaus blieb ihrem gewohnten spannenden und flüssigen Schreibstil treu und schaffte es so innerhalb kürzester Zeit mich komplett in die Story zu katapultieren. Wie immer, wurde ich erst mal mit meiner Tätervermutung auf den Holzweg geführt. Etliche unerwartete Wendungen und Aufreger später, ergab sich der Blick auf Machenschaften, die sich auch in einem Wirtschaftsthriller gut gemacht hätten. Der Spannungsbogen war und blieb bis zum Schluß also gewohnt hoch.

    Die Charaktere und deren Agieren sind der Autorin ebenfalls wieder sehr gut gelungen. In meinem Kopf lief das sprichwörtliche Kino ab und ich schwankte permanent zwischen Entsetzen, Zorn, Fassungslosigkeit, Ratlosigkeit und Mitleid.

    Leider kann ich für diesen tollen Krimi ja nicht mehr als fünf Sterne vergeben! Eine absolute Leseempfehlung, nicht nur für Fans der Taunuskrimi-Reihe, sondern auch für alle Quereinsteiger, die Krimis lieben, bei denen die klassische Ermittlungsarbeit im Vordergrund steht.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tom, 15.11.2011

    Wieder ein hevorragendes Buch der Autorin! Auch in diesem Buch ist wieder interessant zu lesen, dass auch die privaten Dinger der Pia Kirchhoff behandelt werden, wobei dadurch nie der "rote Faden" im Buch verlorengeht!

    Die Handlung ist spannen und wie in den Vorgängern auch wieder bezüglich der beteiligten Personen relativ komplex, aber nie so, dass man Gefahr läuft, die Übersicht zu verlieren!

    Die Autorin schafft es vor allem auch in diesem Buch wieder, dem Leser die Umwelt des Geschehens so deutlich, aber doch ohne lange Worte, zu beschreiben, dass man als Leser stets ein Bild vor Auge hat. Diese Mischung aus Spannung, gut konstruierter Geschichte und der Schilderung der Umgebung (Landschaft etc.), machen auch dieses Buch wieder zu einem Leseereignis, das Krimi/Thriller-Fans nicht verpassen sollten!

    Fazit: ein absolut lesenwertes Buch!

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nina2401, 06.10.2011

    Das war mal wieder Hochspannung pur. Ich habe bisher alle Bücher von Nele Neuhaus gelesen und ich finde, sie wird immer besser. Sie hat sich auch dieses Mal wieder eine geniale Story ausgedacht, die Spannung blieb bis zum Schluss erhalten und immer wieder neue Wendungen machen das Buch zu einem echten Pageturner. Bei meinen Lieblingsermittlern Bodenstein und Kirchhoff gab es wieder einige Veränderungen und die privaten Verstrickungen waren wie das Salz in der Suppe. Der Schreibstil war gewohnt flüssig und Nele Neuhaus hat einige heftige Cliffhanger eingebaut. Ich musste mich teilweise zwingen, das Buch aus der Hand zu legen, sonst hätte es mich um meine Nachtruhe gebracht. Ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung!

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  • 1 Sterne

    2 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah, 26.07.2011

    Leider fällt "Wer Wind sät" hinter den beiden Vorgängern ab. Nach 200 Seiten plätschert die platte Story immer noch so dahin. Waren "Tiefe Wunden" und "Schneewittchen muss sterben" noch fesselnd mit Charakteren die Spaß machten, fehlt dies alles im neuen Fall. Die Figur Cem, platt an Erol Sander angelegt, ist meiner Meinung nach ein Fehlgriff. Sehr enttäuschend!

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  • 5 Sterne

    10 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bellexr, 27.05.2011

    Die Autorin behandelt recht viele Themen wie Korruption,Kindesmisshandlung,Bestechung,Massenpanik u. das alles verbunden mit viel Lokalkolorit.Dadurch könnte man jetzt das Gefühl bekommen, dass der Krimi etwas überladen wirkt.Dies ist jedoch nicht der Fall,da die unterschiedlichen Themen nachvollziehbar in die Story eingebaut sind.Und N. Neuhaus gelingt es, die einzelnen Charaktere bis in die Nebenrollen hinein sehr eindringlich u. detailreich zu zeichnen.Man hat dadurch zwar sofort ein Bild von ihnen vor Augen,welches man jedoch im Verlauf des Krimis bei Einigen revidieren muss,da sie in Wirklichkeit nicht so sind wie sie vorgeben zu sein.Fazit:Nele Neuhaus ist wieder einmal ein sehr spannender Krimi gelungen,der aktuelle Themen aufgreift,diese zu einer komplexen Story verknüpft u. Charaktere beschreibt,die sich ständig weiterentwickeln und dadurch immer in ihren Handlungen überraschen.

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  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Idt, 07.04.2012

    Nele Neuhaus schreibt einfach toll. Das Buch ist spannend und man kann garnicht mehr aufhören zu lesen. Ich freue mich schon aufs nächste Buch.
    Versand problemlos und schnell.

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  • 4 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin T., 23.06.2012

    In „Wer Wind sät“ agiert das Ermittler-Duo Kirchhoff und Bodenstein bereits zum fünften Mal gemeinsam. Der Roman ist wie immer mit sehr viel Lokalkolorit ausgeschmückt. Durch ständige Perspektivenwechsel und auch Rückblenden in die Vergangenheit bleibt der Roman abwechslungsreich und die Spannung auf ausreichend hohem Niveau. Es werden viele Charaktere mit überwiegend negativen Eigenschaften eingeführt, sodass die Zahl der Verdächtigen schnell wächst. Glaubt man als Leser sich endlich auf einen Täter festlegen zu können, hat Nele Neuhaus doch immer wieder eine überraschende Wendung parat.

    Sie packt in ihr recht umfangreiches Werk Themen wie Missbrauch, Hörigkeit, Massenpanik, Klimaverschwörung und auch eine Geiselnahme, was fast ein wenig viel anmutet. Dennoch ist alles untereinander perfekt verwoben und der neue Taunus-Krimi allemal eine Empfehlung wert.

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  • 4 Sterne

    5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 05.07.2011

    Nele Neuhaus knüpft mit diesem Buch direkt an den Vorgänger-Krimi an, beschreibt aber die Charaktere und den Ort Taunus trotzdem sehr genau, sodass das Buch auch für Einsteiger geeignet ist. Das altbekannte Ermittlungsduo wirkt schon sehr sympathisch und vertraut miteinander. Pia und ihr Freund sind noch immer auf der Suche nach einem neuen Haus mit großem Grund für ihre vielen Tiere und Bodenstein wirkt diesmal emotional sehr durcheinander und unkonzentriert. Er kämpft noch stark damit, dass er von seiner Frau verlassen wurde und die gemeinsame kleine Tochter kaum sieht. Demzufolge ist er auch im Ermittlungsfall nicht ganz bei der Sache und er verwickelt sich in eine unangenehme Geschichte.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 16.02.2013

    Das Cover finde ich sehr gelungen, es passt sehr gut zum Buch. Der Schreibstil ist flüssig. Das Buch fand ich jetzt aber nicht so sehr spannend geschrieben, es hat auch zwischendurch auch einige Längen. Dies war mein erster Krimi von Nele Neuhaus und ich habe ehrlich gesagt mehr erwartet. Für Fans von dem Ermittlerduo Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein natürlich ein Muss. Ansonsten finde ich, ist es ein durchschnittlicher Krimi.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    u., 09.01.2012

    Ich habe schon mehrere Bücher von Nele Neuhaus gelesen. Dieses gefällt mir jedoch bei weitem am Besten. Ist jederzeit zu empfehlen.

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  • 4 Sterne

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    u., 09.01.2012

    Ich habe schon mehrere Bücher von Nele Neuhaus gelesen. Dieses gefällt mir jedoch bei weitem am Besten. Ist jederzeit zu empfehlen.

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