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Buch (Kartoniert) 11.40
Dekorierter Weihnachtsbaum
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  • 4 Sterne

    peedee, 06.10.2021

    Immer wieder schön

    Weihnachtsromane, Band 15: Frank kommt nach mehreren Jahren im Ausland in seinen Heimatort zurück, um die Kanzlei seiner Eltern zu übernehmen. Zudem ist er das frischgebackene Herrchen der Pudeldame Naila. Er freut sich auf die neuen Herausforderungen, aber insbesondere auf das Wiedersehen mit Ricarda, seiner besten Freundin aus Kindheitstagen, die er auch seit jeher liebt. Wie kann er sie überzeugen, dass Liebe nicht das Ende ihrer Freundschaft sein wird?

    Erster Eindruck: Wie gewohnt ein süsses, weihnächtliches Cover mit Hund – prima!

    Der Einstieg hat mich gleich wieder amüsiert: Santa und seine Elfen! Ach, wie schön. Er ist auch modern und muss zuweilen Software-Updates über sich ergehen lassen. Da gibt es auch bei ihm keine Ausnahme. Und Santas Frau ist auch wieder dabei: „Jetzt muss mein lieber Mann sich ganz flott etwas einfallen lassen, wie er das wieder hinbiegt.“ Jawoll, lieber Santa!!!
    Das Wiedersehen von Ricarda und Frank fällt sehr stürmisch aus – beide hegen mehr als freundschaftliche Gefühle füreinander, aber können es sich noch nicht eingestehen. Es kommt mir vor, als wäre ich gar nie weggewesen – ich fühle mich bei den Sternbachs immer wieder gleich zu Hause. Unvorstellbar, dass es diese Menschen in Wahrheit gar nicht gibt… *schluck*…
    Ricarda sträubt sich noch gegen ihre Gefühle für Frank. Zu gross ist ihre Angst, ihn als Freund zu verlieren. „Kontrolle war etwas immens Wichtiges. Solange sie sie besass – über ihr Leben, über die Dinge, die geschahen, und natürlich über ihre Gefühle –, fühlte sie sich sicher und selbstbewusst.“ Und Frank? Er weiss, dass es nicht einfach sein wird, Ricardas Schutzwälle zu überwinden. Aber Geduld und Liebe werden helfen.
    Naila, die tierische Hauptdarstellerin, ist eine kleine, kapriziöse Hundedame. Sie ist grundsätzlich pflegeleicht, wenn es nicht gerade ums Autofahren geht oder um Wasser, das sich nicht in ihrem Trinknapf befindet. Wasser in Form von Regen? Neeeeein! Das geht gar nicht. Da hilft auch das schönste Outfit nicht weiter! Es verblüfft mich übrigens immer wieder, wie gut wir Leserinnen doch die Hundesprache verstehen *laut lach*.

    Weihnachtsromane dürfen bei mir magisch-märchenhaft-romantisch-kitschig sein. Wenn dann noch süsse Hunde, Santa & Co. sowie Kekse dabei sind, kann doch fast nichts mehr schiefgehen! Es war schön, ein weiteres Mal bei den Sternbachs zu Gast zu sein. Und noch mein obligater Hinweis: Petra Schier schreibt Bücher für Erwachsene, daher gibt es zuweilen auch ein paar „heisse“ Szenen. Frohe Weihnachten!

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  • 4 Sterne

    Magnolia, 07.10.2021 bei bewertet

    Petra Schier mal ganz anders – sie kann auch Liebe, wenngleich ich sie von ihrer historischen Seite kennen- und liebengelernt habe (ihre Bücher wohlgemerkt). Der sechste Band ihrer Weihnachtshund-Reihe war mein erster. Natürlich wäre es schön gewesen, die Vorgängerbände zu kennen, aber ich hab mich auch ohne Vorkenntnisse in der Geschichte schnell zurechtgefunden, hab mich pudelwohl (im wahrsten Sinne des Wortes) gefühlt. Denn Naila, das Pudelmädchen, spielt hier eine tragende Rolle. Gewitzt teilt sie ihre Gedanken mit, sie ist eine gute Beobachterin und einfach zum knuddeln – ich hab sie sofort ins Herz geschlossen.

    Ja, und zu einer guten Weihnachtsgeschichte gehört natürlich er – Santa. Elfen an seiner Seite - allen voran Elf-Siebzehn und Elfe-Sieben - helfen nicht nur bei der weihnachtlichen Routine, oh nein. Sie fühlen sich auch zuständig für all das Liebesglück auf Erden und einfallsreich gehen sie ans Werk. Es scheint, als ob sie so manches Mal Goldstaub (Freundschaft, Zuneigung und Liebe beigemischt) herniederregnen lassen.

    Und da sind noch unsere Hauptakteure Ricarda und Frank. Nach längerem Aufenthalt in den Staaten kommt er zurück und sie treffen sich wieder, die Freunde seit Kindertagen. Und es knistert gehörig zwischen ihnen, aber soll das wirklich so sein? Was ist besser – Liebe oder Freundschaft? Was hält länger? Inmitten ihres ganzen Familienclans (und der mischt kräftig mit) wollen sie herausfinden, was da ist, was sie denn immer noch verbindet, sie einander wie magisch anzieht. Ob wohl aus Ricarda und Frank ein Paar werden wird?

    Sie alle sind präsent, packen kräftig mit an, backen Berge von Plätzchen, gehen über den Weihnachtsmarkt. Es ist wie ein Verweilen in deren Leben in der Vorweihnachtszeit, eine vergnügliche Reise mit launigen, amüsanten und zuweilen ganz pfiffigen Protagonisten – stimmungsvoll und dann wieder ganz schön turbulent. In ihrem ganzen Familientrubel habe ich mich wohlgefühlt, hab mich unauffällig dazu geschlichen und ihrer Geschichte gelauscht.

    In diese besinnliche Zeit passt ein wenig Romantik, ein Tupfer Herz-Schmerz und ganz viel Liebe. Humorvoll verpackt wird daraus ein bezauberndes Märchen, das so oder so ähnlich wahr werden könnte. Gerne empfehle ich dieses Wohlfühlbuch für schöne Lesestunden weiter, ein kurzweiliges und vergnügliches Warten aufs Christkind.

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  • 4 Sterne

    Magnolia, 07.10.2021

    Petra Schier mal ganz anders – sie kann auch Liebe, wenngleich ich sie von ihrer historischen Seite kennen- und liebengelernt habe (ihre Bücher wohlgemerkt). Der sechste Band ihrer Weihnachtshund-Reihe war mein erster. Natürlich wäre es schön gewesen, die Vorgängerbände zu kennen, aber ich hab mich auch ohne Vorkenntnisse in der Geschichte schnell zurechtgefunden, hab mich pudelwohl (im wahrsten Sinne des Wortes) gefühlt. Denn Naila, das Pudelmädchen, spielt hier eine tragende Rolle. Gewitzt teilt sie ihre Gedanken mit, sie ist eine gute Beobachterin und einfach zum knuddeln – ich hab sie sofort ins Herz geschlossen.

    Ja, und zu einer guten Weihnachtsgeschichte gehört natürlich er – Santa. Elfen an seiner Seite - allen voran Elf-Siebzehn und Elfe-Sieben - helfen nicht nur bei der weihnachtlichen Routine, oh nein. Sie fühlen sich auch zuständig für all das Liebesglück auf Erden und einfallsreich gehen sie ans Werk. Es scheint, als ob sie so manches Mal Goldstaub (Freundschaft, Zuneigung und Liebe beigemischt) herniederregnen lassen.

    Und da sind noch unsere Hauptakteure Ricarda und Frank. Nach längerem Aufenthalt in den Staaten kommt er zurück und sie treffen sich wieder, die Freunde seit Kindertagen. Und es knistert gehörig zwischen ihnen, aber soll das wirklich so sein? Was ist besser – Liebe oder Freundschaft? Was hält länger? Inmitten ihres ganzen Familienclans (und der mischt kräftig mit) wollen sie herausfinden, was da ist, was sie denn immer noch verbindet, sie einander wie magisch anzieht. Ob wohl aus Ricarda und Frank ein Paar werden wird?

    Sie alle sind präsent, packen kräftig mit an, backen Berge von Plätzchen, gehen über den Weihnachtsmarkt. Es ist wie ein Verweilen in deren Leben in der Vorweihnachtszeit, eine vergnügliche Reise mit launigen, amüsanten und zuweilen ganz pfiffigen Protagonisten – stimmungsvoll und dann wieder ganz schön turbulent. In ihrem ganzen Familientrubel habe ich mich wohlgefühlt, hab mich unauffällig dazu geschlichen und ihrer Geschichte gelauscht.

    In diese besinnliche Zeit passt ein wenig Romantik, ein Tupfer Herz-Schmerz und ganz viel Liebe. Humorvoll verpackt wird daraus ein bezauberndes Märchen, das so oder so ähnlich wahr werden könnte. Gerne empfehle ich dieses Wohlfühlbuch für schöne Lesestunden weiter, ein kurzweiliges und vergnügliches Warten aufs Christkind.

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  • 5 Sterne

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    mabuerele, 02.10.2021

    „...Ricarda war im Grunde sehr einfach gestrickt: Gefühle jedweder Art machten ihr Angst. Deshalb verschloss sie ihr Innerstes in der Regel vor der Welt und den Menschen und gab nur selten etwas über sich preis...“

    Dieses Verhalten hatte ihre Ursache in Ricardas Kindheit. Die war hart, bis sie mit ihren Zwillingsbruder Patrick von Familie Sternberg adoptiert wurde. Erst langsam musste sie lernen, Liebe anzunehmen und zu vertrauen. In der Schule hatte sie einen besten Freund: Frank, den Sohn eines Anwalts. Der konnte auch mit ihren Panikattacken umgehen.
    Mittlerweile sind Jahre vergangen. Frank hatte Jura studiert und sein Können in Amerika vervollkommnet. Nun kehrt er zurück, um die Kanzlei des Vaters zu übernehmen. Gleichzeitig bekommt er die Pudeldame Naila überreicht, die von seinem vor kurzem verstorbenen Großvater nach Strich und Faden verwöhnt worden ist.
    Die Autorin hat erneut eine weihnachtliche Wohlfühlgeschichte geschrieben. Der Schriftstil ist abwechslungsreich. Emotionale Stelen wechseln mit amüsanten Abschnitten oder ernsten Szenen.
    Wie gewohnt beginnt die Erzählung beim Weihnachtsmann. Der muss unbedingt einen Wunsch erfüllen und schickt die Elfen in die Spur. Allerdings kann da gern einmal etwas danebengehen.

    „...Ricarda geht so sparsam mit ihren Gefühlsbekundungen um und ist eine wahre Meisterin darin, vor den Menschen – und sogar vor mir – zu verbergen, wie es wirklich in ihrem Herzen aussieht. Hätte ich das doch bloß vorher gesehen...“

    Frank und Ricarda lieben sich. Vor allem Ricarda hat aber ein Problem damit, von der freundschaftlichen Beziehung auf eine Liebesbeziehung umzuschalten. In ihr ist die Angst, dass ihr gar nichts bleibt, wenn das schief geht. Also versteckt sie ihre Emotionen gekonnt und lehnt alles ab, was sich nach Romantik und Gefühlsduselei anhört.

    „...Kontrolle war etwas immens Wichtiges. Solange sie sie besaß – über ihr Leben, über die Dinge, die geschahen, und natürlich über ihre Gefühle -, fühlte sie sich sicher und selbstbewusst...“

    Frank macht kleine Schritte. Er kennt Ricarda zu gut, um ein Risiko einzugehen. Ihm kommt allerdings entgegen, dass seine Pudeldame immer dann Terror macht, wenn Ricarda ihn verlässt.
    Natürlich darf ich als Leser auch an den vielfältigen Aktivitäten der Hotelfamilie Sternberg in der Adventszeit teilnehmen und mit ihnen viel Spaß haben, sei es beim Plätzchenbacken oder auf den Weihnachtsmarkt. .
    Amüsant sind außerdem die Gedanken der Pudeldame.

    „...Ihr wollt doch wohl nicht, dass ich jetzt aus diesem trockenen, einigermaßen warmen Auto aussteige, um in das fiese, nasse Regenwetter hinauszugehen, oder? Und stürmisch ist es auch noch. Nein, nein, das geht überhaupt nicht...“

    Naila und der Regen, das ist ein Thema für sich. Bei Ricardas klaren Ansagen folgt sie. In ihrer großen Familie kennt Ricarda schon etliche Hunde und weiß, was zu tun ist. Bei Frank hat Naila das Sagen.
    Die Geschichte passt sich den Zeitverhältnissen an. Dazu gehört auch, das man über WhatsApp kommuniziert.
    Die Handlung ist emotional dicht. Das betrifft nicht nur Ricarda. Aber im Unterschied zu den anderen, die ihre Gefühle offen zeigen, erlebe ich diese bei Ricarda gedanklich.
    Einige Plätzchenrezepte werden im Anhang abgedruckt und runden das Buch ab.
    Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen.

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  • 5 Sterne

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    katikatharinenhof, 04.10.2021

    Weihnachtsmagie und ganz viel Liebe

    Für Frank steht eine große Veränderung an, denn nach ein paar Jahren im Ausland heißt es Leinen los und zurück in den Heimathafen- sprich, er soll die Kanzlei seiner Eltern übernehmen, dort die Fäden ziehen und sich um Pudeldame Nail kümmern. Und dann gibt es noch einen ganz bestimmten Grund, warum sich Frank so auf die Rückkehr freut: Ricarda. Seine Gefühle für sie sind schon seit einer halben Ewigkeit vorhanden und wie das so ist mit Gefühlen, sie lassen sich einfach nicht abstellen. Das wird Frank noch mehr klar, als er Ricarda wieder gegenüber steht . Doch wie überzeugt man eine Frau davon, dass "Mann" der Beste für sie ist ?


    Ich liebe die Weihnachtsromane von Petra Schier, denn sie sind wie eine warme, kuschelige Decke, die sich um mich legt. Überall ist der Geist der Weihnacht zu spüren, die ganz besondere Atmosphäre, die es nur an Weihnachten gibt, wird von ihr perfekt eingefangen und an ihre Leser weitergegeben. In der Luft liegt nicht nur der Duft von Plätzchen, Glühwein und Zimt, sondern auch Magie, die geheimnisvoll und knisternd ist. Immer im Mittelpunkt ist eine spitzbübisch Fellnase, die, gemeinsam mit Santa Claus geschickt die Menschen in die richtige Richtung lenkt.

    Auch in diesem Roman ist ihr eine wunderschöne Liebesgeschichte geglückt, denn die Romanze ist nicht nur glaubhaft, sondern auch äußert lebhaft geschrieben. Naila hat sich in den Kopf gesetzt, dass Ricarda bestens dafür geeignet ist, nicht nur ihr Herrchen Frank glücklich zu machen, sondern auch ihr neues Frauchen zu werden. Und ihre Gedanken dazu sind einfach köstlich - der Blick in diese wunderbare Hundewelt ist von der Schreibenden wieder mit Einfallsreichtum und Wortwitz gestaltet.

    Dass das nicht ganz ohne Stolperfallen und Hindernisse funktioniert, ist ja klar, aber Petra Schier lässt hier wunderbare Helferlein erscheinen- der Blick durchs Schlüsselloch in die Weihnachtswerkstatt mit den fleißigen Elfen und natürlich der Weihnachtsmann persönlich sorgen dafür, dass nicht nur Kinderwünsche in Erfüllung gehen.

    Die lebhafte Erzählweise wechselt gerne die Perspektiven und bietet so ein abwechslungreiches Bild. Irgendwie hat man das Gefühl, ein Teil des wuseligen Treibens bei Santa zu sein und gleichfalls zu einem Familienmitglied zu werden. Und genau das mag ich an Petra Schiers Romanen - sie spricht ihre Leser direkt an, weckt den Zauber der Kindheit und erzählt mit Schlagfertigkeit und Witz ihre Ideen, die sich rasch zu einem wundervollen Roman verbinden.

    Für alle , die auf der Suche nach Romantik, Weihnachtsmagie und einer liebevollen Umarmung sind - dieses Buch ist wieder einmal ein absoluter Volltreffer !

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