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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    niggeldi, 22.11.2019

    Als Buch bewertet

    Gelungene Fortsetzung

    Nach dem beinahe tödlichen Ausgang des Alphabetmörder-Falls möchte Jan Grall nichts mehr mit der Fallanalyse zu tun haben und schottet sich ab. Bis seine Kollegin Rabea Wyler ihn dringlichst um Hilfe bittet: Ein neuer Fall weist erhebliche Gemeinsamkeiten mit dem Verschwinden ihrer Schwester auf.

    Das Cover finde ich toll, der Titel passt gut zum Inhalt und beides weckt Interesse.

    Ich habe das Buch innerhalb weniger Stunden gelesen, ich konnte gar nicht mehr aufhören, da es von Seite zu Seite spannender wurde.
    Der Wechsel zwischen den Perspektiven und die Blicke in die Vergangenheit sorgen ebenfalls dafür. Die Charaktere sind authentisch beschrieben und vor allem mit Rabea fiebert man mit. Die Auflösung ist ebenfalls in sich stimmig.

    Ich hoffe, es wird bald einen neuen Fall für die beiden geben. 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra V., 15.12.2019

    Als eBook bewertet

    Das Buch ist der Wahnsinn.
    Ein Intensiver und großartiger Thriller
    Es schlägt einen in seinem Bann und lässt einen nicht mehr los.
    Die Spannung ist immer gehalten.
    Es ist so Bewegend und erschreckend zugleich.
    Lars Schütz hat das Buch so gut geschrieben, das man denkt. man ist mittendrin.
    Er schreibt sehr flüssig und verzichtet auf langweilige Passagen.
    Das Buch kann ich nur wärmstens empfehlen, ihr werdet es nicht bereuen.
    Ich hoffe da kommen noch mehr solche Bücher von Lars Schütz.

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  • 5 Sterne

    Ste, 02.12.2019

    Als Buch bewertet

    Ein Thriller zum Miträtseln
    "Rapunzel, mein" ist der zweite Band um das Profilerduo Jan Grall und Rabea Wyler. Nach den Ereignissen von "Der Alphabetmörder" gehen die beiden allerdings zunächst getrennte Wege. Im Zentrum des Thrillers findet sich ein makabrer Mord: Nahe eines Märchenparks wird eine junge Frau ohne Hände gefunden, die mit ihrem eigenen Haaren erdrosselt worden ist. Rabea fühlt sich an das Schicksal ihrer blondhaarigen Schwester erinnert, die vor zwanzig Jahren spurlos verschwunden ist und von der man nur eine abgetrennte Hand gefunden hatte, und beginnt eigenständig mit der Ermittlung. Hierbei involviert sie auch ihren ehemaligen Kollegen Jan. Beide treffen in ihren Ermittlungen aus dubiose Gestalten und menschliche Abgründe. Wie hängen die beiden Fälle zusammen? Wer ist der mysteriöse Nimrod, der Morde voraussehen kann? Was hat es mit dem scheinbar alles und jeden beobachtenden "Turm des Schweigens" zu tun?

    Der Schreib- und Erzählstil ist sehr angenehm und alltagsnah. Er trägt dazu bei, dass der Thriller ein wahrer Pageturner ist!

    Den ersten Band der Reihe hatte ich nicht gelesen (werde ich aber schnellstens nachholen!). Dennoch hatte ich nicht das Gefühl, mir würden Informationen fehlen. Die Anspielungen auf den "Alphabetmörder" sind genau richtig ausgewählt: Die Ausgangslage der Protagonisten wird verständlich, ohne dass die Lust vergeht, den "Alphabetmörder" "nachzulesen". Weiterhin lädt der Roman zum Miträtseln ein und streut seine Brotkrumen, hält aber dennoch einige Überraschungen bereit. Kleinere Kritikpunkte, auf die ich zwecks Vermeidung von Spoilern nicht eingehen kann, fallen vor dem Hintergrund des "Gesamtkunstwerks" für mich zurück, sodass ich dieses Buch jedem Thriller-/Krimi-Fan ans Herz legen kann!

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  • 5 Sterne

    Martin S., 20.12.2019

    Als Buch bewertet

    Gelungene Fortsetzung

    Als die Profilerin Rabea Wyler von einem grausamen Mord in der Nähe eines stillgelegten Märchenparks erfährt, sind all ihre Sinne elektrisiert. Dem Opfer, einer jungen Frau, wurden beide Hände abgetrennt. Die Parallele zu ihrer ver-schwundenen Schwester, von der seinerzeit lediglich eine abgetrennte Hand gefunden wurde, lässt ihr keine Ruhe und sie macht sich persönlich auf die Suche nach dem Täter, um das Schicksal ihrer Schwester zu klären. Schnell stößt sie auf den Mann, muss aber feststellen, dass die Wahrheit tiefer verborgen liegt, als gedacht...
    "Rapunzel mein" ist der zweite Band um die Profilerin Rabea Wyler und ihrem charismatischen Partner Jan Grall. Der erste Band "Der Alphabetmörder" konnte mich bereits begeistern, so dass ich mit hohen Erwartungen in das Buch gestartet bin. Nach wenigen Seiten war ich bereits wieder vom tempo-reichen und sehr lebendigen Schreibstil des Autors Lars Schütz gefangen. Der Spannungsbogen wird über das Auffinden der grausam ermordeten jungen Frau klassisch aufgebaut und über die Ermittlungen und über-raschenden Wendungen im Verlauf der clever konstruierten Geschichte auf einem hohen Niveau gehalten. Gerade durch die persönliche Anbindung der Hauptprotagonistin und die interessant charakterisierten Ermittler erhält die Reihe ihren besonderen Charme. Das fulminante Finale schließt den Thriller dann spannend und nachvollziehbar ab und macht gleichzeitig Lust auf weitere Fälle des besonderen Ermittlungs-Duos.
    Insgesamt ist "Rapunzel mein" eine aus meiner Sicht gut gelungene Fortsetzung dieser Thriller-Reihe, von der ich hoffe, dass sie noch lange nicht zu Ende erzählt ist. Ich empfehle das Buch daher sehr gerne weiter und bewerte es mit den vollen fünf von fünf Sternen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 20.12.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Gelungene Fortsetzung

    Als die Profilerin Rabea Wyler von einem grausamen Mord in der Nähe eines stillgelegten Märchenparks erfährt, sind all ihre Sinne elektrisiert. Dem Opfer, einer jungen Frau, wurden beide Hände abgetrennt. Die Parallele zu ihrer ver-schwundenen Schwester, von der seinerzeit lediglich eine abgetrennte Hand gefunden wurde, lässt ihr keine Ruhe und sie macht sich persönlich auf die Suche nach dem Täter, um das Schicksal ihrer Schwester zu klären. Schnell stößt sie auf den Mann, muss aber feststellen, dass die Wahrheit tiefer verborgen liegt, als gedacht...
    "Rapunzel mein" ist der zweite Band um die Profilerin Rabea Wyler und ihrem charismatischen Partner Jan Grall. Der erste Band "Der Alphabetmörder" konnte mich bereits begeistern, so dass ich mit hohen Erwartungen in das Buch gestartet bin. Nach wenigen Seiten war ich bereits wieder vom tempo-reichen und sehr lebendigen Schreibstil des Autors Lars Schütz gefangen. Der Spannungsbogen wird über das Auffinden der grausam ermordeten jungen Frau klassisch aufgebaut und über die Ermittlungen und über-raschenden Wendungen im Verlauf der clever konstruierten Geschichte auf einem hohen Niveau gehalten. Gerade durch die persönliche Anbindung der Hauptprotagonistin und die interessant charakterisierten Ermittler erhält die Reihe ihren besonderen Charme. Das fulminante Finale schließt den Thriller dann spannend und nachvollziehbar ab und macht gleichzeitig Lust auf weitere Fälle des besonderen Ermittlungs-Duos.
    Insgesamt ist "Rapunzel mein" eine aus meiner Sicht gut gelungene Fortsetzung dieser Thriller-Reihe, von der ich hoffe, dass sie noch lange nicht zu Ende erzählt ist. Ich empfehle das Buch daher sehr gerne weiter und bewerte es mit den vollen fünf von fünf Sternen.

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  • 5 Sterne

    Mandy N., 22.10.2019

    Als Buch bewertet

    Der Prolog hat mich schon begeistert. Der Schreibstil ist so gut, dass man sich fühlt als wäre man dabei. Nachdem Prolog spielt es 20 Jahre später und man ist gespannt, was passiert ist. Rabea ist nun als Profilerin tätig. Ab der Stelle hatte mich das Buch schon für sich gewonnen. Ich bin ein riesiger Fan von Criminal Minds und finde Verhaltensanalyse so spannend.
    Wie bereits erwähnt ist der Schreibstil so unfassbar gut und ich versinke voll in der Geschichte. Alles ist lebhaft beschrieben.

    Rabea ist wie gesagt nun Profilerin. Ihre kleine Schwester wurde entführt und man konnte nur eine Hand auffinden. Rabea hat aber nie aufgegeben und als nun der Rapunzel-Fall Parallelen zu dem Verschwinden ihrer Schwester aufweist ermittelt sie auf eigene Faust. Dabei bezieht sie auch den suspendierten Fallanalytiker Jan Grall mit ein.

    Auf den Mörder des Rapunzelfalls werden von dem mysteriösen Nimrod auch zwei Mafia-Gangs angesetzt. Das Merkwürdige ist, dass Nimrod schon vorher wusste, dass der Mord stattfinden wird.

    Die Story ist super spannend und auch vielseitig. Am Ende wird es sehr tiefgehend was mir sehr gefallen hat. Alle Fäden laufen schön zusammen. Ich habe im Laufe des Lesens durch Zufall im Internet herausgefunden, dass dies ein zweiter Teil ist. Die Protagonisten haben schon den Alphabet-Fall gehabt, auf den des Öfteren verwiesen wird. Was ich aber sagen kann ist, dass man im Buch nicht einmal das Gefühl hat, dass einem Informationen fehlen oder dass die Charaktere kein ganzes Bild ergeben. Das ist wirklich klasse, dass hier keine Infos fehlen und die Charaktere so gut ausgearbeitet sind. Ich bin jetzt neugierig auf den Alphabet-Fall, aber den zu lesen ist hier absolut kein Muss.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    Evelyn Z., 08.01.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die Schwester der Profilerin Rabea Wyler wurde vor 20 Jahren entführt. Alles, was man von ihr in einem Wald gefunden hat, war eine abgetrennte Hand. Seitdem ist sie spurlos verschwunden. Rabea hat die Hoffnung, dass ihre Schwester noch leben könnte, nie aufgegeben.
    Jetzt findet man in einem Wald im Ruhrgebiet die Leiche einer jungen Frau, ohne Hände, erdrosselt mit den eigenen langen, blonden Haaren.
    Rabea schöpft wieder Hoffnung, fährt zum Tatort und versucht vor Ort an Informationen zu kommen, ob es sich bei der Frau um ihre Schwester handeln könnte. Sie unternimmt alles, um den sogenannten "Rapunzel-Mörder" zu finden. Auch versucht sie ihren suspendierten Kollegen Jan Grall mit ins Boot zu holen, dieser ist davon zuerst wenig begeistert. Kann sie ihn dennoch überzeugen ihr zu helfen? Schnell wird Rabea in diesem Fall aber klar, dass der Täter nur eine Marionette in einem perfiden Spiel ist, und das hat gerade erst begonnen.

    Auch wenn man, so wie ich, Teil 1 nicht kennt, bekommt man dennoch Einblicke, um was es sich da gehandelt hat. Welchen Zusammenhang es mit Jan Gralls Suspendierung auf sich hat ....
    Zuerst war es etwas schwer reinzukommen in das Buch, aber mit der Zeit ließ es sich gut lesen.

    Was mir besonders gut gefallen hat, dass es kurze Kapitel mit wenig Seiten sind. So ist man immer auf dem Laufenden, wenn mal wieder von einem anderen Ort oder von anderen Personen die Handlung geschrieben ist.

    Mein Fazit:
    Ich kann dieses Buch mit einem guten Gewissen weiterempfehlen.
    Es ist gut geschrieben und die letzten 120 Seiten habe ich dann in einem Rutsch durchgelesen, weil es super spannend wurde.

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  • 5 Sterne

    Wisent, 17.12.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    'Rapunzel Mein' ist bereits der zweite Fall des Ermittler-Duos Grall und Wyler. Ich gebe zu, dass ich diese Reihe vor diesem Teil nicht auf dem Schirm hatte, obwohl mir der erste Band 'Der Alphabetmörder' defintiv ein Begriff ist und ich öfter von dem Buch gehört habe.

    Also bin ich - mal wieder - einfach quer in eine Reihe eingestiegen. Geschadet hat es nicht. Man kann diesen, den zweiten, Band der Reihe, problemlos ohne die Vorkenntnisse aus Band 1 lesen. Was relevant ist, wird immer mal wieder nebenher im Plot erwähnt.

    Worum geht's? Der Ex_LKA-Profiler Grall versucht sich am Lago Maggiore als Autor während im Essener Grillo-Theater wird eine Frau erhangen aufgefunden. Sie hängt an ihrem eigenen Rapunzel-gleich langen Haar. Da der Frau eine Hand fehlt, ist Rabea Wyler alarmiert! Ihre Schwester wurde als Kind entführt, man fand nichts von ihr, außer eine abgetrennte Hand...

    Die kleine Einführung liest sich jetzt recht offensichtlich, aber der Plot hat einiges an unerwarteten Wendungen parat. Eine ganz große Stärke dieses Buchs. Die Charaktere haben einige Ecken und Kanten, aber es ist nie derart penetrant, dass es mich beim Lesen gestört hat. Das Erzähltempo ist konstant hoch bis zum Schluss, man gerät hier in Gefahr, die Geschichte einfach 'zu inhalieren'.

    Ab jetzt habe ich Lars Schütz defintiv auf dem Radar, das wird nicht meine letzte Story von ihm sein, auch den 'Alphabetmörder-Fall' werde ich noch nachholen.

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  • 5 Sterne

    Wisent, 17.12.2019

    Als Buch bewertet

    'Rapunzel Mein' ist bereits der zweite Fall des Ermittler-Duos Grall und Wyler. Ich gebe zu, dass ich diese Reihe vor diesem Teil nicht auf dem Schirm hatte, obwohl mir der erste Band 'Der Alphabetmörder' defintiv ein Begriff ist und ich öfter von dem Buch gehört habe.

    Also bin ich - mal wieder - einfach quer in eine Reihe eingestiegen. Geschadet hat es nicht. Man kann diesen, den zweiten, Band der Reihe, problemlos ohne die Vorkenntnisse aus Band 1 lesen. Was relevant ist, wird immer mal wieder nebenher im Plot erwähnt.

    Worum geht's? Der Ex_LKA-Profiler Grall versucht sich am Lago Maggiore als Autor während im Essener Grillo-Theater wird eine Frau erhangen aufgefunden. Sie hängt an ihrem eigenen Rapunzel-gleich langen Haar. Da der Frau eine Hand fehlt, ist Rabea Wyler alarmiert! Ihre Schwester wurde als Kind entführt, man fand nichts von ihr, außer eine abgetrennte Hand...

    Die kleine Einführung liest sich jetzt recht offensichtlich, aber der Plot hat einiges an unerwarteten Wendungen parat. Eine ganz große Stärke dieses Buchs. Die Charaktere haben einige Ecken und Kanten, aber es ist nie derart penetrant, dass es mich beim Lesen gestört hat. Das Erzähltempo ist konstant hoch bis zum Schluss, man gerät hier in Gefahr, die Geschichte einfach 'zu inhalieren'.

    Ab jetzt habe ich Lars Schütz defintiv auf dem Radar, das wird nicht meine letzte Story von ihm sein, auch den 'Alphabetmörder-Fall' werde ich noch nachholen.

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  • 5 Sterne

    Kunde, 10.11.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Rabea Wyler hat noch immer nicht mit dem Verlust ihrer Schwester vor 20 Jahren abgeschlossen. Damals fand man nur ihre verweste Hand. Nun wird eine Mädchenleiche gefunden, der ausgerechnet ihre Hände fehlen. Rabea fühlt sich an den Fall ihrer Schwester erinnert und beginnt zu ermitteln.

    Mit "Rapunzel mein" hat Lars Schütz nun den zweiten Band rund um Rabea Wyler geschrieben. Ebenso wie "Der Alphabetmörder" ist dieser Teil in sich abgeschlossen und kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Lars Schütz erzeugt auch hier wieder unendlich viel Spannung. Dies gelingt ihm durch kurze Kapitel, die zwischen den Handlungsorten wechseln. Jedoch geschieht dies auf übersichtliche Art, so daß man den roten Faden nie verliert. Man kann der Handlung super folgen. Auch verfügt er über einen sehr angenehmen, einfach und flott zu lesenden Schreibstil. Man wird förmlich in die Geschichte hineingezogen und bekommt alles so gut dargestellt, daß man automatisch Bilder vor Augen hat und man das Gefühl hat, selbst vor Ort zu sein. Bei Rabea spürt man die Leere, die der Verlust der Schwester hinterlassen hat und man versteht ihre Sehnsucht, den Fall zu lösen. Dieser aktuelle Fall geht ihr verständlicherweise sehr nahe.
    "Rapunzel mein" ist eine gelungene Fortsetzung und aus meiner Sicht sehr zu empfehlen!

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  • 5 Sterne

    skandinavischbook, 03.10.2019

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung :
    "Der Alphabetmörder" war für mich, das wohl überraschendste Thriller- Debüt ,der letzten Jahre und nun legt der Autor Lars Schütz mit seinem zweiten Buch nicht weniger grandios nach. Die Geschichte schafft es auf fast 500 Seiten, den Leser auf jeder Seite zu fesseln und zu begeistern, sodass man dieses Buch an einem Tag verschlingen muss. Neben dem detaillierten Plot und der versierten und klugen Aufmachung der Handlung, wird einen bewusst, dass hier ein Autor am Werk ist, der sein Handwerk versteht. Die Geschichte baut von Seite eins an, eine Spannung auf, die voller Wendungen erscheint, die einem als Leser Gänsehaut bereiten und dennoch wirkt die Geschichte nie überzogen, sondern stets gut recherchiert und glaubhaft.
    Ganz nebenbei, haben wir Ermittler, die einfach wundervoll ausgearbeitet wurden und dem Leser sehr viel Spaß bereitet und vor allem merkt man das Potenzial, das in diesem Charakter steckt, sodass man sich definitiv auf weitere Fälle freut und diese kaum erwarten kann. Der Schreibstil ist flüssig und einfach gehalten, und überzeugt vor allem, mit unfassbarer Spannung!

    Mein Fazit:
    "Rapunzel, mein" ist einer der spannendsten Thriller, der letzten Jahre, dessen Auflösung definitiv nicht vorhersehbar ist.
    En absolut empfehlenswerter Thriller!

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  • 5 Sterne

    Carolin W., 17.10.2019

    Als Buch bewertet

    Tolle Fortsetzung!

    Endlich ist nun mit "Rapunzel mein" der zweite Fall um das Fallanalytiker-Duo Jan Grall und Rabea Wyler erschienen und ich muss sagen: ich wurde nicht enttäuscht!

    Nachdem das erste Band als Nebenstrang vornehmlich die Vergangenheit Jan Gralls beleuchtete, wird im zweiten Teil nun auf Rabea Wylers Geschichte eingegangen und gleichzeitig mit dem aktuellen Fall verwoben, was das Ganze umso spannender gestaltet. Auch wurden bereits im ersten Teil Andeutungen gemacht, was die Spannung noch weiter steigert.

    Zum Fall selbst:

    Nachdem Jan Grall aufgrund seiner Vorgehensweisen im ersten Band suspendiert wurde, übernimmt Rabea Wyler seine Stelle bei der Fallanalytikabteilung des LKAs.
    Während einer Vorlesung an der Universität über das Betätigungsfeld eines operativen Fallanalytikers, wird sie auf einen aktuellen Todesfall aufmerksam gemacht, der stark an das Verschwinden ihrer Schwester vor 20 Jahren erinnert.
    Umgehend macht sie sich auf dem Weg zum Tatort..
    Doch auch Jan Grall, der sich an den Lago Maggiore zurückgezogen hat und keinerlei Interesse zeigt, wird im Laufe des Buches tätig werden.

    Was zu zwei parallelen Erzählsträngen und weiterer Spannung führt.

    Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    büchernarr, 08.11.2019

    Als Buch bewertet

    "Rapunzel, mein" ist nach "Der Alphabetmörder" der zweite Band einer Thrillerreihe um und mit den Ermittlern Jan Grall und Rabea Wyler, der sich spannend und wendungsreich liest. Kurz zum Inhalt: In einem Essener Theater wird eine blonde, tote junge Frau aufgefunden mit ihren eigenen Haaren zum Zopf geflochten, erdrosselt. Profilerin Rabea Wyler erinnert sich an das Verschwinden ihrer Schwester Marie vor über zwanzig Jahren von der nur ihre linke Hand tief in den Wäldern des Emmentals gefunden wurde. Sie nimmt auf eigene Faust die Suche auf und stößt dabei auf grausame Ereignisse. Ermittler Jan Grall, der kürzlich suspendiert wurde, soll ihr zur Seite stehen.
    Die Spannung des Buches hält sich von Anfang an recht hoch und bleibt auch auf diesem hohen Niveau bis zum Schluss. Für mich war es ein actionreicher, packender, spannungsgeladener Thriller mit einer unerwarteten Wendung auch wenn ich manche Stellen ein wenig zu viel des Gutem fand, aber bei diesem Genre verzeih ich das gerne. Was mich beeindruckt hat zudem, ist das junge Alter des Autors. Sicherlich wird er uns noch mit vielen erfolgreichen Thrillern bereichern.

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  • 5 Sterne

    Edith S., 17.11.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Bis heute lässt das Verschwinden Rabeas Schwester Marie, Rabea nicht zur Ruhe kommen. Sie waren beide noch Kinder, Marie fürchtete sich schon seit einiger Zeit vor einer Hexe, die vor dem Fenster, besonders in der Nacht, lauerte. Eines Tages verschwand Marie, als Rabea sie vom Kindergarten abholen sollte, war sie plötzlich weg. Einzig eine Hand wurde damals im Wald gefunden.
    Viele Jahre später, Rabea ist mittlerweile Fallanalytikerin bei der Polizei, wird plötzlich im Ruhrgebiet ein Mädchen tot aufgefunden. Ohne Hände, mit ihrem eigenem Haar erdrosselt. Rabea eilt sofort zum Tatort um zu sehen ob die Tote ihre Schwester ist. Dort wird sie - da sie in einem anderen Bundesland arbeitet - abgewimmelt. Es scheint sie auch niemand wirklich ernst zu nehmen.

    Sie holt sich Jan Grall zur Hilfe.

    Ich war je schon vom vorherigen Fall der beiden - Rabea Wyler + Jan Grall, begeistert. Auch dieser Fall ist gut und spannend aufgebaut. Die Spannung zieht sich durch bis zum Schluss, obwohl manche Szenen schon etwas weit hergeholt wirken. Doch wurde ich stetes gut unterhalten und wollte immer wissen wie es weiter geht.

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  • 5 Sterne

    Edith S., 17.11.2019

    Als Buch bewertet

    Bis heute lässt das Verschwinden Rabeas Schwester Marie, Rabea nicht zur Ruhe kommen. Sie waren beide noch Kinder, Marie fürchtete sich schon seit einiger Zeit vor einer Hexe, die vor dem Fenster, besonders in der Nacht, lauerte. Eines Tages verschwand Marie, als Rabea sie vom Kindergarten abholen sollte, war sie plötzlich weg. Einzig eine Hand wurde damals im Wald gefunden.
    Viele Jahre später, Rabea ist mittlerweile Fallanalytikerin bei der Polizei, wird plötzlich im Ruhrgebiet ein Mädchen tot aufgefunden. Ohne Hände, mit ihrem eigenem Haar erdrosselt. Rabea eilt sofort zum Tatort um zu sehen ob die Tote ihre Schwester ist. Dort wird sie - da sie in einem anderen Bundesland arbeitet - abgewimmelt. Es scheint sie auch niemand wirklich ernst zu nehmen.

    Sie holt sich Jan Grall zur Hilfe.

    Ich war je schon vom vorherigen Fall der beiden - Rabea Wyler + Jan Grall, begeistert. Auch dieser Fall ist gut und spannend aufgebaut. Die Spannung zieht sich durch bis zum Schluss, obwohl manche Szenen schon etwas weit hergeholt wirken. Doch wurde ich stetes gut unterhalten und wollte immer wissen wie es weiter geht.

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  • 5 Sterne

    Uschi S., 20.12.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    In einem Essener Theater wird die Leiche einer jungen blonden Frau ohne Hände gefunden. Als die Profilerin Rabea Wyler davon erfährt, überkommt sie die Angst, dass es sich um ihre seit 20 Jahren vermisste Schwester handeln könnte. Sie lässt alles liegen und stehen und fährt dorthin, um sich ein Bild zu machen. Ihr früherer Partner Jan Grall, der in Italien versucht, ein Buch zu schreiben, erklärt sich bereit, ihr bei den Ermittlungen zu helfen.

    Dies ist der zweite Band der Reihe um die beiden Profiler Rabea und Jan, auf den ich schon gewartet hatte. Es kommt wieder viel Action und Spannung vor, Rabea muss sich mit einer Rockerbande und einem libanesischen Clan auseinander setzen. Die Ermittlungen führen von der Schweiz nach Deutschland und schließlich bis nach Las Vegas. Die beiden Profiler sind sehr sympathisch, beide haben immer noch so ihre Probleme mit den Altlasten in ihrer Vergangenheit und beide schrammen mal wieder des öfteren haarscharf am Tod vorbei. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und freue mich schon auf den dritten Band!

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  • 5 Sterne

    Uschi S., 20.12.2019

    Als Buch bewertet

    In einem Essener Theater wird die Leiche einer jungen blonden Frau ohne Hände gefunden. Als die Profilerin Rabea Wyler davon erfährt, überkommt sie die Angst, dass es sich um ihre seit 20 Jahren vermisste Schwester handeln könnte. Sie lässt alles liegen und stehen und fährt dorthin, um sich ein Bild zu machen. Ihr früherer Partner Jan Grall, der in Italien versucht, ein Buch zu schreiben, erklärt sich bereit, ihr bei den Ermittlungen zu helfen.

    Dies ist der zweite Band der Reihe um die beiden Profiler Rabea und Jan, auf den ich schon gewartet hatte. Es kommt wieder viel Action und Spannung vor, Rabea muss sich mit einer Rockerbande und einem libanesischen Clan auseinander setzen. Die Ermittlungen führen von der Schweiz nach Deutschland und schließlich bis nach Las Vegas. Die beiden Profiler sind sehr sympathisch, beide haben immer noch so ihre Probleme mit den Altlasten in ihrer Vergangenheit und beide schrammen mal wieder des öfteren haarscharf am Tod vorbei. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und freue mich schon auf den dritten Band!

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  • 4 Sterne

    Gaby H., 06.10.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ein packender, spannungsgeladener Thriller, der es manchmal ein bisserl übertreibt

    Rabea Wyler ist 11 Jahre alt, als ihre kleine Schwester Marie spurlos verschwindet. Nur ihre linke Hand wird später tief in den Wäldern des Emmentals gefunden.
    Heute ist Rabea Profilerin beim LKA Rheinland-Pfalz in Mainz. Als im Galli-Theater in Essen die Leiche einer jungen Frau gefunden wird, der man beide Hände abgeschnitten hat, denkt sie sofort an ihre Schwester, deren Suche sie nie aufgeben wird. Sie vermutet, dass der neue Fall in Essen etwas mit ihrer Schwester zu tun hat. Und dem muss sie unbedingt nachgehen.
    Jan Grall, ihr ehemaliger Chef beim LKA, hat sich nach seiner Suspendierung kiffend in einer Ferienwohnung in Cannobio am Lago Maggiore verkrochen. Er soll Rabea bei ihrer Suche, bei der sie meint, eine neue Spur gefunden zu haben, helfen.


    „Rapunzel mein“ ist für mich der erste Fall, den ich von dem mir bisher unbekannten Autor Lars Schütz gelesen habe. Da ich in kurzen Sequenzen immer wieder kleine Einblicke in den ersten Fall der beiden Fallanalytiker bekomme, habe ich nicht den Eindruck bisher etwas Entscheidendes verpasst zu haben. Meine Neugier auf den „Alphabetmörder“ wird allerdings stark angestachelt.

    In diesem Fall, der an das Märchen „Rapunzel“ der Gebrüder Grimm angelehnt ist, bin ich mit den beiden Profilern im Ruhrgebiet, in Essen, Duisburg und Düsseldorf unterwegs. Einige Kapitel spielen auch in Burgdorf in der Schweiz, wo Rabea aufgewachsen ist; in Cannobio am Lago Maggiore, wo Jan aus seiner selbst gewählten Abgeschiedenheit gerissen wird und ganz zum Schluss noch in Las Vegas, USA.

    Rabea Wyler und Jan Grall, die ich hier erst kennenlerne, wobei ich auch die Infos zum Privatleben der Beiden schätze, sind mir von Anfang an recht sympathisch. Beide haben ihr Packerl zu tragen, sind recht eigenwillig, haben Beide eine starke Persönlichkeit. Aber auch die anderen Charaktere, die hier handeln, z.B. Clanchef Ilias Quabbani, Moritz Beil, Boss der Satan´s Squad oder Kristijan Ivasic und Delilah Demirci, Vincent Hunger und die Familie Meyer, habe ich schnell ein klares Bild vor Augen um sie in meinem Kopfkinofilm mitspielen zu lassen.

    Die Spannung hält sich von Anfang an recht hoch, steigt weiter an um auf diesem hohen Niveau zu bleiben bis zum Schluss.
    Das Buch ist in 4 Teile unterteilt; die 74 Kapitel lassen sich sehr leicht und zügig lesen. Es gab allerdings auch Stellen, bei denen mir die Action einfach zu hoch und auch zu unglaubwürdig erschien. Aber gut, da hat es Lars Schütz meiner Meinung nach einfach zu gut gemeint und es etwas übertrieben. Aber das ist meine ganz persönliche Meinung. Andere mögen das ganz anders sehen.

    Alles in allem ein actionreicher, packender, spannungsgeladener Thriller mit einer unerwarteten Wendung, den ich trotz kleiner Kritik sehr gerne gelesen habe.
    Da Wyler und Grall evtl. als selbständige Profiler zusammen arbeiten wollen, bahnt sich hier vielleicht auch schon der nächste Fall für die Beiden an. Zuerst aber nehme ich mit den „Alphabetmörder“ vor.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 06.10.2019

    Als Buch bewertet

    Ein packender, spannungsgeladener Thriller, der es manchmal ein bisserl übertreibt

    Rabea Wyler ist 11 Jahre alt, als ihre kleine Schwester Marie spurlos verschwindet. Nur ihre linke Hand wird später tief in den Wäldern des Emmentals gefunden.
    Heute ist Rabea Profilerin beim LKA Rheinland-Pfalz in Mainz. Als im Galli-Theater in Essen die Leiche einer jungen Frau gefunden wird, der man beide Hände abgeschnitten hat, denkt sie sofort an ihre Schwester, deren Suche sie nie aufgeben wird. Sie vermutet, dass der neue Fall in Essen etwas mit ihrer Schwester zu tun hat. Und dem muss sie unbedingt nachgehen.
    Jan Grall, ihr ehemaliger Chef beim LKA, hat sich nach seiner Suspendierung kiffend in einer Ferienwohnung in Cannobio am Lago Maggiore verkrochen. Er soll Rabea bei ihrer Suche, bei der sie meint, eine neue Spur gefunden zu haben, helfen.


    „Rapunzel mein“ ist für mich der erste Fall, den ich von dem mir bisher unbekannten Autor Lars Schütz gelesen habe. Da ich in kurzen Sequenzen immer wieder kleine Einblicke in den ersten Fall der beiden Fallanalytiker bekomme, habe ich nicht den Eindruck bisher etwas Entscheidendes verpasst zu haben. Meine Neugier auf den „Alphabetmörder“ wird allerdings stark angestachelt.

    In diesem Fall, der an das Märchen „Rapunzel“ der Gebrüder Grimm angelehnt ist, bin ich mit den beiden Profilern im Ruhrgebiet, in Essen, Duisburg und Düsseldorf unterwegs. Einige Kapitel spielen auch in Burgdorf in der Schweiz, wo Rabea aufgewachsen ist; in Cannobio am Lago Maggiore, wo Jan aus seiner selbst gewählten Abgeschiedenheit gerissen wird und ganz zum Schluss noch in Las Vegas, USA.

    Rabea Wyler und Jan Grall, die ich hier erst kennenlerne, wobei ich auch die Infos zum Privatleben der Beiden schätze, sind mir von Anfang an recht sympathisch. Beide haben ihr Packerl zu tragen, sind recht eigenwillig, haben Beide eine starke Persönlichkeit. Aber auch die anderen Charaktere, die hier handeln, z.B. Clanchef Ilias Quabbani, Moritz Beil, Boss der Satan´s Squad oder Kristijan Ivasic und Delilah Demirci, Vincent Hunger und die Familie Meyer, habe ich schnell ein klares Bild vor Augen um sie in meinem Kopfkinofilm mitspielen zu lassen.

    Die Spannung hält sich von Anfang an recht hoch, steigt weiter an um auf diesem hohen Niveau zu bleiben bis zum Schluss.
    Das Buch ist in 4 Teile unterteilt; die 74 Kapitel lassen sich sehr leicht und zügig lesen. Es gab allerdings auch Stellen, bei denen mir die Action einfach zu hoch und auch zu unglaubwürdig erschien. Aber gut, da hat es Lars Schütz meiner Meinung nach einfach zu gut gemeint und es etwas übertrieben. Aber das ist meine ganz persönliche Meinung. Andere mögen das ganz anders sehen.

    Alles in allem ein actionreicher, packender, spannungsgeladener Thriller mit einer unerwarteten Wendung, den ich trotz kleiner Kritik sehr gerne gelesen habe.
    Da Wyler und Grall evtl. als selbständige Profiler zusammen arbeiten wollen, bahnt sich hier vielleicht auch schon der nächste Fall für die Beiden an. Zuerst aber nehme ich mit den „Alphabetmörder“ vor.

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  • 5 Sterne

    Tanja B., 27.11.2019

    Als Buch bewertet

    Inhalt: Im Ruhrgebiet sorgt ein bizarrer Mord für Schlagzeilen: In einem stillgelegten Märchenpark wurde ein totes Mädchen ohne Hände gefunden. Erdrosselt mit ihren eigenen langen blonden Haaren. Profilerin Rabea Wyler ist völlig außer Fassung. Eine amputierte Hand war das Einzige, was vor zwanzig Jahren von ihrer vermissten Schwester gefunden wurde. Mit der Hilfe ihres suspendierten Partners Jan Grall kann Rabea den Täter überführen. Doch schnell wird klar, dass er auch bloß die Marionette in einem perfiden Spiel ist. Und das hat gerade erst begonnen ...

    Meine Meinung: Ein Märchen kombiniert in einen Thriller ist immer voll und ganz nach meinem Geschmack und so war es hier auch wieder.
    Kaum hatte ich das Buch begonnen konnte ich es gar nicht mehr aus den Händen legen.
    Der Alphabetmörder war schon ein absolut genialer Thriller... aber meiner Meinung nach hat dieses Buch das ganze noch getoppt...
    Freu mich jetzt schon auf Lesenachschub von diesem Autor, hoffentlich lässt er mich nicht allzulange warten.

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