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  • 5 Sterne

    rehlireh, 15.10.2019

    Als Buch bewertet

    Vor 20 Jahren verschwindet ihre Schwester spurlos. Dann wird eine Leiche gefunden. Sie verfolgt diese Spur , doch wird sie das finden wonach sie sucht? Das Buch Handelt in Rheinland-Pfalz. Die Leiche wird allerdings in Essen aufgefunden. Sie wurde mit einem Strick aus ihren eigenen Haaren erdrosselt und ihr wurden beide Hände amputiert.

    Rapunzel Mein ist der zweite Band der Reihe von Rabea Wyler. Den ersten Teil habe ich nicht gelesen, tut der Geschichte allerdings keinen Abbruch. Interessant empfand ich, dass am Anfang des Buches nochmal das Ende des ersten Bandes aufgegriffen wurde.

    Das Buch an sich ist flüssig geschrieben. Es handelt von Passagen in der Gegenwart und in der Vergangenheit, was mir persönlich manchmal zu viel hin und her gespringe ist. Der Mord wird so auch von zwei Seiten beleuchtet. Zum einen das verschwinden damals vor 20 Jahren und zum anderen die aufgefundene Leiche in Essen heute.

    Für mich war es ein lesenswerter, spannender Krimi.

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  • 5 Sterne

    mannomania, 22.11.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Rapunzel, mein - ein Thriller von Lars Schütz mit 407 Seiten und 74 diversen Kapiteln


    Zunächst hat mich das Cover beeindruckt, denn die Schrift und die Bluttropfen stellen eine gute Struktur dar.
    Der Thriller spiel im Ruhrgebiet.

    Ein totes Mädchen wird in Essen aufgefunden.
    Die Profilerin Rabea Wyler steht unter Schock, denn in der Nähe des Märchenparks wurde ein totes Mädchen ohne Hände gefunden. Sie wurde mit ihren eigenen langen Haaren erdrosselt.
    Wyler erinnert sich an das Verschwinden ihrer Schwester und glaubt, daß der Mord etwas damit zu tun hat.
    Mithilfe ihres ehemaligen Kollegen Jan Grall versucht sie, nun den Mord aufzuklären...

    Fazit:
    Der Autor hat einen spannenden Plot verfaßt.
    Die überraschenden Wendungen und Handlungen, beeindruckten den Leser, da die Orte und Situationen sehr genau und authentisch beschrieben wurden.

    Insofern kann ich diesen interessanten Krimi gerne weiterempfehlen und vergebe gerne 5*.

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  • 5 Sterne

    Bücherwurm78, 09.10.2019

    Als Buch bewertet

    Rapunzel, mein ist das 2. Buch um die Fallanalytiker Jan Grall und Rabea Wyler. Jan ist mittlerweile vom Dienst suspendiert und Rabea hat seine Stelle übernommen. Nachdem ein Mord passiert ist, der Parallelen zu Rabeas seit Jahren verschwundener Schwester aufzeigt, bittet sie Jan um Hilfe.

    Nach Alphabetmörder ist dies der zweite Thriller um Grall und Wyler und auch dieses Buch hat mir sehr gut gefallen. Nachdem es im 1. Buch um die Vergangenheit von Jan ging, geht es hier diesmal vorranging um Rabea und das Verschwinden ihrer kleinen Schwester Marie vor vielen Jahren. Das Buch ist sehr gut und flüssig geschrieben, so dass man schnell vorankommt. Aber es ist vor allem auch wieder ab Beginn an spannend, und die Spannung hält auch bis zum Schluss. Mir war vielleicht das Ende ein bisschen „drüber“, aber nichts desto trotz hat mir der Thriller gut gefallen und ich bin gespannt auf eine Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    Bücherwurm78, 09.10.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Rapunzel, mein ist das 2. Buch um die Fallanalytiker Jan Grall und Rabea Wyler. Jan ist mittlerweile vom Dienst suspendiert und Rabea hat seine Stelle übernommen. Nachdem ein Mord passiert ist, der Parallelen zu Rabeas seit Jahren verschwundener Schwester aufzeigt, bittet sie Jan um Hilfe.

    Nach Alphabetmörder ist dies der zweite Thriller um Grall und Wyler und auch dieses Buch hat mir sehr gut gefallen. Nachdem es im 1. Buch um die Vergangenheit von Jan ging, geht es hier diesmal vorranging um Rabea und das Verschwinden ihrer kleinen Schwester Marie vor vielen Jahren. Das Buch ist sehr gut und flüssig geschrieben, so dass man schnell vorankommt. Aber es ist vor allem auch wieder ab Beginn an spannend, und die Spannung hält auch bis zum Schluss. Mir war vielleicht das Ende ein bisschen „drüber“, aber nichts desto trotz hat mir der Thriller gut gefallen und ich bin gespannt auf eine Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    Danny SZ, 16.10.2019

    Als Buch bewertet

    Der Turm des Schweigens

    Das Cover und der Klappentext haben mich sofort neugierig gemacht.

    Dies war mein erstes Buch des Autors. Das Buch war so spannend und gut zu lesen, dass ich es nicht mehr aus der Hand legen wollte und es in kürzester Zeit beendet habe.

    Die Geschichte startet schon düster und spannend mit dem Prolog.
    Auf den Inhalt möchte ich gar nicht eingehen. Der Klappentext ist ausreichend.
    Endlich mal wieder ein Thriller, bei dem man nicht schon nach kurzer Zeit wusste, wer der Mörder ist. Zwischendurch vergeht die Geschichte rasend schnell, aber bleibt immer spannend. Die Protagonisten fand ich klasse. Und am Ende musste ich tatsächlich ein Tränchen verdrücken. Ich hoffe, dass es demnächst weitergeht mit den Profilern Wyler & Grall.

    Fazit:
    Absolut spannender Pageturner. Von mir gibt es eindeutig eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Danny SZ, 16.10.2019

    Als Buch bewertet

    Der Turm des Schweigens

    Das Cover und der Klappentext haben mich sofort neugierig gemacht.

    Dies war mein erstes Buch des Autors. Das Buch war so spannend und gut zu lesen, dass ich es nicht mehr aus der Hand legen wollte und es in kürzester Zeit beendet habe.

    Die Geschichte startet schon düster und spannend mit dem Prolog.
    Auf den Inhalt möchte ich gar nicht eingehen. Der Klappentext ist ausreichend.
    Endlich mal wieder ein Thriller, bei dem man nicht schon nach kurzer Zeit wusste, wer der Mörder ist. Zwischendurch vergeht die Geschichte rasend schnell, aber bleibt immer spannend. Die Protagonisten fand ich klasse. Und am Ende musste ich tatsächlich ein Tränchen verdrücken. Ich hoffe, dass es demnächst weitergeht mit den Profilern Wyler & Grall.

    Fazit:
    Absolut spannender Pageturner. Von mir gibt es eindeutig eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Weltbild Kunde, 17.12.2019

    Als Buch bewertet

    Rapunzel, mein von Lars Schütz ist ein absolut spannender Thriller, dessen Ende man nicht vorhersehen kann.

    Im Ruhrgebiet wird in einem stillgelegten Märchenpark ein totes Mädchen ohne Hände gefunden. Sie wurde mit ihren eigenen langen blonden Haare erdrosselt. Profilerin Rabea Wyler ist entsetzt, da es sie an ihre vermisste Schwester erinnert. Damals fand man nämlich nur noch eine amputierte Hand. Mit der Hilfe ihres Partners Jan Grall kann Rabea den Täter überführen. Doch schnell wird klar, dass er nur eine Marionette in einem perfiden Spiel ist. Und das Spiel hat gerade erst begonnen ...

    Dieses Buch ist von Anfang bis Ende sehr spannend geschrieben, so dass man es kaum aus der Hand legen kann. Man verfolgt gespannt, wie die beiden Ermittler diesen Fall lösen und wie sich auch ihr Leben dadurch ändert.

    Absolute Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Alex P., 28.09.2019

    Als Buch bewertet

    Unschuldiges Leben ausgelöscht

    Die Schrift und die Blutstropfen auf der Vor- und Rückseite sind quasi strukturiert. Das verleiht dem Blut einen sehr echten Eindruck. Das Cover zeigt einen Insektenflügel, der scheinbar ausgerissen wurde. Ein Insekt ist ein genauso empfindliches und unschuldiges Wesen wie ein Kind. Gefühllose Menschen quälen Insekten und ein schwer gestörter Mörder verstümmelt eine Kinderleiche. Solch ein Thriller ist nichts für schwache Nerven.

    Die Spannung ist hoch und mit einigen unerwarteten Wendungen ist zu rechnen. Orte und Situationen werden sehr detailliert beschrieben. Das macht die Geschichte sehr anschaulich. Der Autor versteht es, die passenden Formulierungen zu finden. Man befindet sich scheinbar mitten in den Schauplätzen der Geschehnisse und fühlt mit den Figuren mit.

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  • 5 Sterne

    Weltbild Kunde, 06.11.2019

    Als Buch bewertet

    Lars Schütz neuer Thriller "Rapunzel, mein" hat ein sehr zum Lesen einladendes Cover.

    Rabea Wyler hört von einem Mord an einer jungen Frau, der die Hände amputiert wurden und die mit ihren eigenen Haaren erdrosselt wurde. Dies erinnert sie an das Verschwinden ihrer Schwester und so macht sie sich auf den Weg nach Essen, um zu ermitteln. Bei ihren Ermittlungen gerät sie jedoch selbst in Gefahr.

    Dieses Buch ist von der ersten Seite an bis zum Schluss absolut spannend geschrieben. Man kann sofort in die Geschichte eintauchen und rät mit, wie alles zusammenhängt. Die Protagonisten werden gut in die Geschichte eingebaut und man kann eine Verbindung zu ihnen aufbauen.

    Der Schreibstil des Autors finde ich sehr gut.

    Somit bekommt dieses Buch von Lars Schütz eine absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Wencke M., 07.12.2019

    Als Buch bewertet

    Ein sehr fesselnder Thriller

    Auch dieser zweite Teil mit den mir sehr sympathischen Fallanalytikern Rabea Wyler und Jan Grall hat mir sehr gut gefallen. Eine Kenntnis des ersten Falls "Der Alphabetmörder" ist nicht erforderlich.

    Während eines Vortrages, den Rabea Wyler hält, erfährt sie von einem Todesfall. Sofort meint sie Parallelen zum Verschwinden ihrer Schwester vor vielen Jahren zu erkennen und stürzt sich eigenmächtig in die Ermittlungen.

    Lars Schütz versteht es ungemein, seine Leser voll und ganz in seinen Bann zu ziehen. Der Spannungsaufbau ist sehr gelungen, so konnte ich das Buch ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr aus den Händen legen und musste unbedingt wissen, wie es weiter geht.
    Ich hoffe doch sehr, ganz bald mehr von Rabea Wyler und Jan Grall zu lesen!

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  • 4 Sterne

    Igela, 06.10.2019

    Als Buch bewertet

    Marie ist 5 Jahre alt, als sie aus ihrem Elternhaus entführt wird. Die Ermittlungen bleiben ohne Ergebnis, wenig später wird ihre Hand gefunden. Ihre Schwester Rabea Wyler war damals 11 Jahre alt und heute, 20 Jahre später, arbeitet sie als Fallanalytikerin beim LKA Rheinland - Pfalz. Rabea hat den Fall ihrer verschwundenen Schwester nie ad acta gelegt und so horcht sie auf, als in Essen ein totes Mädchen gefunden wird. Es gibt Indizien, dass die Tote ihre Schwester Marie sein könnte. Rabeas ehemaliger Kollege Jan Grall, der suspendiert wurde, wird von ihr um Hilfe gebeten. Können die beiden das Rätsel um Marie lösen?

    In kleinen Teilen ist " Rapunzel, mein " die Fortsetzung von " der Alphabethmörder ". Ich denke es ist von Vorteil, den ersten Band rund um Rabea Wyler und Jan Grall zu kennen. Die Fälle sind zwar in sich abgeschlossen, viele private Details finden jedoch eine Fortsetzung.
    Rabea Wyler ist eine sehr interessante Figur. Als Fallanalytikerin gehört das Erstellen eines Profils der Täter zu ihrer Arbeit. Und dieser Aspekt ist nachvollziehbar gestaltet. Gerade Erkenntnisse und Überlegungen zu Serientätern empfand ich als sehr interessant beschrieben. Dadurch erhält ihre Arbeit Tiefe und die Story fesselt.
    Etwas weniger zufrieden war ich mit einigen an den Haaren herbei gezogenen Zufällen, die den Verlauf der Handlung beeinflussen und sichern. So findet Jan, 20 Jahre nach Marie's Entführung, relativ einfach Indizien, die zur Aufklärung führen. Eine Figur leidet unter einer jahrelangen Amnesie und genau im richtigen Moment tauchen bei ihr wieder Erinnerungen auf und eine Befreiungssituation Jan's wirkt komplett unwahrscheinlich. Das wirkte auf mich doch sehr konstruiert und hat mich einen Abzug in der Bewertung machen lassen.

    Schauplätze dieses Thrillers sind die Schweiz und das Ruhrgebiet. Sehr gefallen hat mir, dass schweizerische Eigenarten, wie das Wort " Parkieren " statt " Parken " oder aber Details zu Bern, eine Stadt, die ich sehr gut kenne, eingeflochten wurden.
    Der Schreibstil von Lars Schütz gefiel mir wieder unheimlich gut. Vor allem der Bezug zu dem Märchen " Rapunzel " hat mir gut gefallen und zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte.
    Der Schluss schürt die Hoffnung auf weitere Fälle des Profilerduos Gral / Wyler.
    Worüber ich mich sehr freuen würde!

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  • 5 Sterne

    Wencke M., 15.12.2019

    Als Buch bewertet

    Ein sehr fesselnder Thriller

    Auch dieser zweite Teil mit den mir sehr sympathischen Fallanalytikern Rabea Wyler und Jan Grall hat mir sehr gut gefallen. Eine Kenntnis des ersten Falls "Der Alphabetmörder" ist nicht erforderlich. Während eines Vortrages, den Rabea Wyler hält, erfährt sie von einem Todesfall. Sofort meint sie Parallelen zum Verschwinden ihrer Schwester vor vielen Jahren zu erkennen und stürzt sich eigenmächtig in die Ermittlungen. Lars Schütz versteht es ungemein, seine Leser voll und ganz in seinen Bann zu ziehen. Der Spannungsaufbau ist sehr gelungen, so konnte ich das Buch ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr aus den Händen legen und musste unbedingt wissen, wie es weiter geht. Ich hoffe doch sehr, ganz bald mehr von Rabea Wyler und Jan Grall zu lesen!

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  • 5 Sterne

    topper2015, 10.01.2020

    Als Buch bewertet

    Spannender Krimi mit unerwarteter Wendung

    Auch dieses Buch ist wieder ein gelungener Kriminalroman des Autors Lars Schütz. Obwohl das Buch die Fortsetzung des Buches "Der Alphabetmörder" ist, kann "Rapunzel, mein" auch unabhängig davon gelesen, verstanden und genossen werden. Es gibt zwar immer wieder Verweise auf den Alphabetmörder-Fall jedoch machen diese höchstens neugierig auf den ersten Teil und erfordern diesen nicht als Vorwissen.

    Die Figuren sind sehr gut ausgearbeitet und wirken dadurch realistisch. Ihre Ecken und Kanten machen sie sympathisch und authentisch.

    Zusätzlich nimmt der Rapunzel-Fall eine unerwartete Wendung ein, die die Spannungskurve nochmal hochtreibt und den Leser an das Buch fesselt. Auf jeden Fall ein Page-Turner!

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  • 4 Sterne

    duenefi, 21.10.2019

    Als Buch bewertet

    Spannender Thriller mit andersartigen Motiven!

    „Rapunzel, mein“ von Lars Schütz ist ein wirklich spannender Thriller, den man flüssig lesen kann und der interessante Motive und auch einige Überraschungen bereithält.
    In einem Essener Theater wird einen Tag vor der Premiere von "Rapunzel" die Leiche einer jungen Frau auf der Bühne gefunden - erdrosselt mit ihren eigenen Haaren und mit amputierten Händen.
    Rabea Wyler (Bea) bekommt hiervon Wind und fährt dorthin, da sie glaubt, es könne sich um ihre vor 20 Jahren verschwundene Schwester Marie handeln, von der seinerzeit nur eine amputierte Hand gefunden wurde!
    Es stellt sich schnell heraus, dass die Tote nicht Marie ist, aber die Parallelen zum Fall ihrer Schwester sind so gravierend, dass Bea sich voll reinhängt und versucht, den Mörder noch vor der Polizei zu finden.
    Der Täter ist schnell entlarvt und kann gestellt werden, er ist aber bloß der Auftakt zu einem grandiosen Spiel, das der wahre Übeltäter inszeniert hat...

    Die Profilerin Rabea Wyler ermittelt in erster Linie aus privatem Interesse, daher oft ein wenig unbedacht, und sie holt ihren Kollegen und Partner Jan Grall ins Boot, der sich nach dem letzten Fall der Beiden zurückgezogen hatte und psychisch am Limit ist...Die beiden Profiler ermitteln absolut eigenmächtig und geraten des Öfteren in äußerst brenzlige Situationen...
    Ich finde es hier sehr schwierig zu rezensieren ohne zu spoilern, also bitte ich um Nachsicht für einige vage Andeutungen ;):
    Die Story ist sehr interessant, die Idee von Nimrods Spiel, so unterschiedliche Mächte zusammenzubringen eine top Idee...und die Sache mit der Konditionierung und wie sie ins Negative umschlagen kann, genial!
    Im Mittelteil ließ die Spannung zwischendurch ein bisschen nach, aber insgesamt war es ein fesselndes Lesevergnügen!
    Was ich aber als völlig übertrieben erachte und mein Kritikpunkt ist : Die Behandlung, die Moritz Beil seinem ungehorsamen Gehilfen angedeihen lässt und das Licht, was dabei wieder mal auf bestimmte Teile der Gesellschaft geworfen wird - Vorurteile müssen ja nicht noch geschürt werden!

    Man kann "Rapunzel, mein" übrigens lesen, ohne den Vorgänger zu kennen!

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  • 4 Sterne

    books4ever, 12.01.2020

    Als Buch bewertet

    Spannend, jedoch mit kleineren Logik-Lücken

    „Rapunzel, mein“ von Lars Schütz ist der zweite Fall für die beiden Profiler Jan Grall und Rabea Wyler. Ein brutaler Mord an einem jungen Mädchen erinnert Rabea an ihre eigene Schwester, welche vor zwanzig Jahren spurlos verschwand. Wurden beide Taten vom selben Täter begangen? Verzweifelt setzt Rabea alles daran, endlich Licht ins Dunkel ihrer Vergangenheit zu bringen.

    Auch der zweite Thriller von Lars Schütz punktet mit einer spannenden und unheimlichen Mordserie sowie einem fesselnden Schreibstil. Ich habe das Buch beinahe in einem Rutsch durchgelesen, so sehr hat mich die Geschichte gepackt. Der Autor lässt einem kaum Zeit zum Aufatmen, da die Handlung durchweg ein hohes Tempo aufweist und sich die Ereignisse nahezu überschlagen. Mehr und mehr zieht der Autor den Leser in den Bann eines skrupellosen Mörders, welcher einen perfiden Plan verfolgt und vor nichts zurückschreckt.
    Jan und Rabea sind auch in diesem Band ein sympathisches Team, welches sich bei seinen Nachforschungen über so manche Grenze hinwegsetzt, um die Wahrheit aufzudecken. Beide sind dabei äußerst stur und insbesondere Rabea setzt alles daran, nach all den Jahren doch noch das Verschwinden ihrer Schwester aufzuklären.

    Alles in allem ist Lars Schütz mit „Rapunzel, mein“ ein spannender Thriller mit einer äußerst düsteren und mitunter auch recht unheimlichen Handlung gelungen. An einigen Stellen (insbesondere gegen Ende hin) weist die Geschichte jedoch kleinere Logik-Lücken auf, sodass es von mir 4 von 5 Sternen gibt.

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  • 4 Sterne

    leseratte1310, 05.10.2019

    Als Buch bewertet

    Die Schwester von Profilerin Rabea Wyler ist vor zwanzig Jahren verschwunden und alles, was von ihr auftauchte, war eine Hand. Nun wird Rebea von der Vergangenheit eingeholt, als einer der Nähe eines stillgelegten Märchenparks ein totes Mädchen ohne Hände gefunden wird. Sie wurde mit ihren eigenen Haaren erdrosselt. Als Rabea ihren ehemaligen Partner Jan Grall um Hilfe bittet, lehnt dieser ab. Daher macht sich Rabea alleine auf die Suche nach dem Mörder und kann ihn tatsächlich überführen. Aber die Geschichte ist noch nicht vorbei, denn der Täter war nur die Marionette in einem perfiden Spiel.
    Dies ist der zweite Band um Rabea Wyler und Jan Grall, die Profiler des LKA. Ich habe den „Alphabetmörder“ nicht gelesen. Es ist ein spannender Thriller, der sich gut lesen lässt, auch wenn der Zufall manchmal mitspielt.
    Rabea Wyler und Jan Grall waren ein Team. Aber der letzte Fall hat Spuren hinterlassen. Rabea wurde dabei schwer verletzt und Jan suspendiert. Er hat sich nach Italien zurückgezogen und will Rabea nicht helfen. Erst als Rabea merkt, dass ihr überführter Täter nur Werkzeug war, unterstützt er sie.
    Die Ermittlungen beschränken sich nicht nur auf das Ruhrgebiet, nein, unsere Ermittler kommen ganz schön rum. Dabei trifft sie auf einige rivalisierende Clans. Doch der Strippenzieher hat jeden seiner Züge genau überlegt.
    Ein spannender Thriller mit viel Tempo, der manchmal aber recht konstruierte Züge aufweist. Trotzdem hat er mich gut unterhalten.

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  • 4 Sterne

    leseratte1310, 05.10.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die Schwester von Profilerin Rabea Wyler ist vor zwanzig Jahren verschwunden und alles, was von ihr auftauchte, war eine Hand. Nun wird Rebea von der Vergangenheit eingeholt, als einer der Nähe eines stillgelegten Märchenparks ein totes Mädchen ohne Hände gefunden wird. Sie wurde mit ihren eigenen Haaren erdrosselt. Als Rabea ihren ehemaligen Partner Jan Grall um Hilfe bittet, lehnt dieser ab. Daher macht sich Rabea alleine auf die Suche nach dem Mörder und kann ihn tatsächlich überführen. Aber die Geschichte ist noch nicht vorbei, denn der Täter war nur die Marionette in einem perfiden Spiel.
    Dies ist der zweite Band um Rabea Wyler und Jan Grall, die Profiler des LKA. Ich habe den „Alphabetmörder“ nicht gelesen. Es ist ein spannender Thriller, der sich gut lesen lässt, auch wenn der Zufall manchmal mitspielt.
    Rabea Wyler und Jan Grall waren ein Team. Aber der letzte Fall hat Spuren hinterlassen. Rabea wurde dabei schwer verletzt und Jan suspendiert. Er hat sich nach Italien zurückgezogen und will Rabea nicht helfen. Erst als Rabea merkt, dass ihr überführter Täter nur Werkzeug war, unterstützt er sie.
    Die Ermittlungen beschränken sich nicht nur auf das Ruhrgebiet, nein, unsere Ermittler kommen ganz schön rum. Dabei trifft sie auf einige rivalisierende Clans. Doch der Strippenzieher hat jeden seiner Züge genau überlegt.
    Ein spannender Thriller mit viel Tempo, der manchmal aber recht konstruierte Züge aufweist. Trotzdem hat er mich gut unterhalten.

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  • 4 Sterne

    XYZ, 08.12.2019

    Als Buch bewertet

    Hatte mehr erwartet

    Der Bezug zum Märchen hat mich auf dieses Buch aufmerksam gemacht, jedoch fand ich, dass dies eher eine Nebenrolle spielte. Auch hatte ich eher das Gefühl, dass die Tat rum um den Rapunzelmord nur eine Nebenhandlung war, denn der Focus lag eher auf Geschehnissen aus der Vergangenheit von Rabea. Auch interessant, aber mich hätte es mehr gefreut, wenn es mehr um das Eigentliche gegangen wäre. Für mich wurde hier einiges an Potential vergeudet. Im Mittelteil hat mich die Geschichte nicht ganz so mitreißen können und plätscherte etwas vor sich hin. Erst gegen Ende nahm der Verlauf wieder an Fahrt auf, so dass ich dann doch noch gefesselt war. Nächster Wermuttropfen war das Ende, welches dann viel zu schnell erzählt war.
    Der Schreibstil ist sehr fließend und leicht verständlich. Durch die kurzen Kapitel wird ein gewisses Maß an Spannung aufgebaut. Durch die abwechselnde Sicht unterschiedlicher Charakter erhält man einen etwas tieferen Einblick in die Gedankenwelt der einzelnen Personen und erhält eine Ahnung warum und wieso so gehandelt wird. Im Laufe der Handlung treten eine Vielzahl an Charaktere auf. Jeder einzelne wird sehr gut und verständlich in das Geschehen eingeführt, bleiben allerdings alle oberflächlich beschrieben, so dass es nicht zu Langatmigkeit kommt.
    Alles im Allen ein unterhaltsamer Thriller, der meine Nerven jedoch nicht wie gewünscht strapaziert hat und dessen Potenzial nicht ausgeschöpft wurde.

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  • 4 Sterne

    Melahat E., 07.10.2019

    Als eBook bewertet

    Spannender Thriller
    Ich habe das Buch leider nicht hier gewonnen, aber trotzdem konnte ich es dank Ullstein lesen. Und ich bin so gut unterhalten worden, das ich nach einem Tag immer noch Gänsehaut bekomme. Rabea ist Profilerin, und sie bekommt durch die Medien mit, das es zu einem Mord gekommen ist, ein junges Mädchen wurde erwürgt mit den eigenen Haaren. Rabea selbst kommt aus der Schweiz, aus der Nähe von Bern, sie hat vor 20 Jahren ihre Schwester verloren. Diese ist entführt worden, und das einzige was gefunden wurde, war eine Hand. Gruselig fand ich das, aber es kommt noch heftiger. Das junge Mädchen welches in Essen ermordet wurde, hat beide Hände verloren. Rabea sieht Parallelen zum Verbrechen an ihrer Schwester, und macht sich daran diesen Fall zu lösen. Und dann geht es zur Sache. Rabea findet zwar den Mörder, aber den wollen zwei Clans töten. Bzw. kidnappen. Was hat mit diesen Clans auf sich? Es ist einfach faszinierend. Rabea bittet Jan einen früheren Kollegen um Hilfe und sie lösen den Fall. Ich will nichts verraten, aber ich kann nur sagen. Es ist echt so spannend, und man käme nie drauf, das die Lösung so krass ist. Ein so guter Krimi, unglaublich. Das es so viele Verknüpfungen mit den Protas gibt. Und das nichts so ist wie es scheint. Einfach Hammer. Der Schluss war auch einmalig. Und ich habe mich echt sehr sehr gut unterhalten gefühlt

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  • 4 Sterne

    Gisela E., 27.12.2019

    Als Buch bewertet

    Tod und Leid

    Im Ruhrgebiet wird in einem stillgelegten Märchenpark ein totes Mädchen ohne Hände gefunden, erdrosselt mit ihren eigenen langen blonden Haaren. Profilerin Rabea Wyler hofft eine Spur zu finden zu ihrer Schwester, die vor 20 Jahren entführt wurde und von der man nur eine amputierte Hand gefunden hatte. Sie bittet ihren ehemaligen Partner Jan Grall um Hilfe bei der Suche nach dem Täter. Die beiden werden einige äußerst gefährliche Situationen zu bestehen haben…

    „Rapunzel, mein“ ist die gelungene Fortsetzung des „Alphabetmörders“ mit der Profilerin Rabea Wyler und dem Profiler Jan Grall. Sehr rasant ist schon der Einstieg in die Geschichte, der Spannungsbogen wird kontinuierlich straff gehalten. Manche der Geschehnisse sind etwas arg konstruiert, vor allem im letzten Drittel erschien mir einiges nicht recht glaubhaft, z.B. die Alleingänge der beiden Protagonisten. Sehr gut kommt allerdings Rabeas Getriebenheit zur Geltung, sie kann nicht aufgeben, der Gedanke an ihre Schwester Marie lässt ihr keine Ruhe. Tod und Leid spielen eine große Rolle in diesem Buch.

    Dieser rasante, spannende Thriller hat mir einige spannende Lesestunden geschenkt, deshalb vergebe ich sehr gerne 4 von 5 Sternen und empfehle das Buch weiter.

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