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Das Buch klingt wirklich sehr spannend. Ich liebe gute Thriller und bin immer auch der Suche nach neuen tollen Büchern. Würde mich sehr freuen, wenn ich gewinne :)
Ich bin gespannt darauf wie sich die verschiedenen Handlungsstränge verknüpfen werden. Die Geschichte spielt quasi überall auf der Welt, USA, Indien, Südamerika... An jedem Ort werden abnorme Geschehnisse registriert, die irgendwie miteinander zu tun haben müssen.
Der Aufbau und die Thematik erinnern an Frank Schätzings "Der Schwarm". Ich bin gespannt ob auch "Die Brut" dermassen überzeugen kann und das Blut in den Adern stocken lässt.
Etwas lebt. Und es vermehrt sich rasend schnell. Am Amazonas stirbt eine Wandergruppe. Kurz zuvor war ein merkwürdiges Summgeräusch zu hören. In Indien schnellen die Seismographen in die Höhe, doch es folgt kein Erdbeben. In China wird eine Atombombe gezündet. Angeblich versehentlich. In Minneapolis stürzt ein Flugzeug vom Himmel. Im Wrack findet Agent Mike Rich eine verbrannte Leiche aus der etwas Schwarzes kriecht. Biologin Melanie Guyer erhält in Washington eine FedEx-Sendung. Ein mysteriöser Fund von den Nazca-Linien. Nervenzerrende Spannung – Sie werden das Atmen vergessen!
Der Schreibstil ist meistens gut, manchmal aber nicht ganz so konsistent und ein bisschen seltsam. Man findet aber sehr gut ins Buch. Es werden sehr viele verschiedene Perspektiven und Charaktere geschrieben. Nur von einigen wenigen verfolgt man die weitere Geschichte, alles andere ist ein bisschen lückenfüllend. Die eine oder andere solche Szene mag durchaus sinnvoll sein, hier fand ich es aber ein bisschen zu überbordend und verwirrend.
Die Beschreibung der Spinnen, wie sie sich bewegen und schlüpfen und auch fressen ist sehr detailliert und ganz bestimmt nichts für schwache Nerven. Die Spinnen verbreiten sich immer schneller, so wird die Geschichte immer rasanter.
Viel mehr passiert dann aber eigentlich auch nicht, es ist eher der Aufbau zur Hauptgeschichte, die wohl in Teil zwei stattfinden wird. Somit wirkt dieser Teil manchmal ein bisschen langatmig.
Guter Start, nichts für schwache Nerven.
Eine sehr spannende Leseprobe, etwas mysteriöses schwarzes überfällt die Welt. Niemand weiß was es ist oder sieht es kommen. Es gibt keine Verteidigung, was die Sache nur noch interessanter macht. Man möchte unbedingt heraus bekommen was dahinter steckt und ob es einen Weg gibt es aufzuhalten oder steuert die Menschheit an den Rand ihrer Existenz? Ein guter Einstieg der einen dazu verleitet das man das Buch nicht mehr aus der Hand legen möchte. Daumen hoch.
Das subtile und dennoch gruselige Cover verrät bereits, um welche Bedrohung es gehen wird in diesem apokalyptischen Actionthriller – richtig, die niedlichen achtbeinigen Tierchen, die viele Leute schon in der Realität zum Kreischen bringen. Wer Herzrasen bekommt, wenn er eine Spinne nur von weitem sieht, der wird sich wahrscheinlich nach wenigen Kapiteln dabei ertappen, dass er ständig alle Schlupfwinkel und dunklen Ecken seines Hauses kontrolliert.
Der Klappentext lässt es schon erwarten: "Die Brut" liest sich wie ein typischer Katastrophenfilm à la "Arachnophobia" in Buchform. Zunächst flog ich geradezu durch die kurzen, rasanten Kapitel und die vielen Schauplätze auf der ganzen Welt, und der Schreibstil sprach mich ebenfalls sehr an; er peitscht die Handlung knapp und schnörkellos voran, und besonders die Dialoge lesen sich stimmig.
Zu Beginn ist der Horror noch eher zurückhaltend, aber das ändert sich schnell – allerdings ließ auch meine Begeisterung bald nach.
Das Buch liest sich so, als wäre es mit dem Drehbuch für eine Hollywood-Verfilmung im Hinterkopf geschrieben worden: relativ wenig Handlung wird durch Action und Schockmomente auf 400 Seiten gestreckt, und dabei bleibt in meinen Augen jeder Anspruch und jede intelligente Thrillerspannung auf der Strecke. Von einem Thriller – auch einem Horrorthriller des Subgenres 'Tierhorror'! – erwarte ich mir jedoch deutlich mehr Tiefgang als von einem B-Movie-Blockbuster. Und das Potential für 'mehr' wäre im Grunde gegeben, denn die Charaktere sind vielfältig und decken eine Vielzahl von Themen und Blickwinkeln ab, von Wissenschaft über Politik bis Mythologie. Es wäre zum Beispiel sehr spannend gewesen, zu verfolgen, wie verfeindete Staaten zusammenarbeiten müssen, um der Bedrohung Herr zu werden!
Tatsächlich flachte die Spannung für mich etwa ab der Hälfte sehr stark ab, weil sich das immer gleiche Schema immer wieder wiederholt: die Handlung springt in einen anderen Teil der Welt, die Menschen dort ahnen nichts von der Bedrohung, das achtbeinige Unheil bricht über sie herein, Massenpanik und Leute, die unerklärlicherweise trotz allem noch daran denken, schnell ein Video zu drehen und hochzuladen, bevor sie gefressen werden. (Wobei ich zugeben muss, dass Letzteres wahrscheinlich realistisch ist...)
Erschwerend dazu kam für mich noch, dass ich mit den Charakteren nicht so richtig warm wurde. Das liegt wahrscheinlich vor allem daran, dass es wirklich unglaublich viele sind! Die Szenen sind kurz, das Buch springt ständig von Schauplatz zu Schauplatz, und an jedem davon gibt es mehrere und immer wieder neue Charaktere. Zwar bemüht sich der Autor, jedem davon Leben einzuhauchen, indem er dem Leser Hintergrundinformationen an die Hand gibt, aber diese wirken oft seltsam wahllos – interessiert mich zum Beispiel wirklich, nach welchem Baseball-Helden einer der Charaktere seinen Hund benannt hat, obwohl das gerade überhaupt keine Rolle spielt? Auch Charaktere, die nur auftauchen, um kurz darauf als Spinnenfutter zu dienen, werden mit ausgiebigen Einblicken in ihr Leben vorgestellt, was das Buch zusätzlich streckt und die Spannung ausbremst.
Es gibt viele starke Frauencharaktere – sogar eine Präsidentin der Vereinigten Staaten! –, was an sich ein Pluspunkt ist, allerdings sind sie meist unglaublich attraktiv und denken viel und ausgiebig über ihr Sexleben nach, was sie dann wiederum auf Äußerlichkeiten reduziert. Ich hatte den Eindruck, dass sie gewissermaßen nur das Klischee des erfolgreichen Alphamännchens widerspiegeln: sie tätscheln Assistenten das Knie und haben Affären mit ihren gut aussehenden Untergebenen, für die sie sich menschlich gesehen nicht die Bohne reduzieren und die sie einfach wegwerfen, wenn sie sich für einen anderen Partner interessieren.
Zu guter Letzt fehlten mir halbwegs glaubhafte Erklärungen. Natürlich muss bei einem Buch dieses Genres nicht alles bis ins Detail erklärt werden, aber ich vermisste das Gefühl, dass die Geschehnisse tatsächlich möglich sein könnten. Es wird zum Beispiel mehrmals gesagt, dass die golfballgroßen Spinnen im Bruchteil einer Sekunde durch die Haut eines Menschen schlüpfen können und dabei lediglich ein Tropfen Blut zurückbleibt. Wie soll das gehen? Der Autor verrät es nicht.
Fazit:
In kurzen, rasanten Kapiteln springt die Geschichte durch Schauplätze auf der ganzen Welt – eine globale Arachnokalypse, die nichts für Zartbesaitete oder Spinnenphobiker ist.
Leider konnte mich das Grundprinzip "Monsterspinnen fressen Menschen" nicht bis zum Ende fesseln. Die Spannung flaute für mich rasch ab, weil sich die Geschichte in meinen Augen problemlos um 200 Seiten kürzen lassen würde, ohne dass inhaltlich viel verloren ginge, und für mich hatte sie auch nicht wesentlich mehr zu bieten als ein typischer Hollywood-Tierhorror-Streifen.
Die Geschichte springt außerdem zu oft und zu schnell von Szene zu Szene, um die vielen, vielen Charaktere wirklich kennenzulernen.
Zum Anfang hin fand ich, dass das Buch nicht sonderlich spannend beginnt. Die Beschreibung der Handlungen im Dschungel, der Wechsel der Handlungsorte war etwas mühsam. Dann aber, als mir klar wurde worum es ging, hätte ich gerne weitergelesen, denn die Spannung wurde sehr gekonnt erzeugt. Gut gemacht - ich würde mir das Buch kaufen.
Es ist ein sehr spannendes Buch, einfach zu lesen und man kann es sehr gut in einem Fluss durchlesen. Eine packende Geschichte, die einen fesselt und man hat das Gefühl weiter lesen zu müssen. Mit den Figuren im Buch kann man sich einfach identifizieren, da es gut geschrieben ist und sehr verständlich gehalten wurde.
Bewertungen zu Sie sind da / Die Brut Bd.1
Bestellnummer: 6018873
4 von 5 Sternen
5 Sterne 115Schreiben Sie einen Kommentar zu "Sie sind da / Die Brut Bd.1".
Kommentar verfassen1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Claudia W., 27.04.2017
Das Buch klingt wirklich sehr spannend. Ich liebe gute Thriller und bin immer auch der Suche nach neuen tollen Büchern. Würde mich sehr freuen, wenn ich gewinne :)
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nadja K., 12.05.2017
Ich bin gespannt darauf wie sich die verschiedenen Handlungsstränge verknüpfen werden. Die Geschichte spielt quasi überall auf der Welt, USA, Indien, Südamerika... An jedem Ort werden abnorme Geschehnisse registriert, die irgendwie miteinander zu tun haben müssen.
Der Aufbau und die Thematik erinnern an Frank Schätzings "Der Schwarm". Ich bin gespannt ob auch "Die Brut" dermassen überzeugen kann und das Blut in den Adern stocken lässt.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jeannine R., 16.08.2023
Etwas lebt. Und es vermehrt sich rasend schnell. Am Amazonas stirbt eine Wandergruppe. Kurz zuvor war ein merkwürdiges Summgeräusch zu hören. In Indien schnellen die Seismographen in die Höhe, doch es folgt kein Erdbeben. In China wird eine Atombombe gezündet. Angeblich versehentlich. In Minneapolis stürzt ein Flugzeug vom Himmel. Im Wrack findet Agent Mike Rich eine verbrannte Leiche aus der etwas Schwarzes kriecht. Biologin Melanie Guyer erhält in Washington eine FedEx-Sendung. Ein mysteriöser Fund von den Nazca-Linien. Nervenzerrende Spannung – Sie werden das Atmen vergessen!
Der Schreibstil ist meistens gut, manchmal aber nicht ganz so konsistent und ein bisschen seltsam. Man findet aber sehr gut ins Buch. Es werden sehr viele verschiedene Perspektiven und Charaktere geschrieben. Nur von einigen wenigen verfolgt man die weitere Geschichte, alles andere ist ein bisschen lückenfüllend. Die eine oder andere solche Szene mag durchaus sinnvoll sein, hier fand ich es aber ein bisschen zu überbordend und verwirrend.
Die Beschreibung der Spinnen, wie sie sich bewegen und schlüpfen und auch fressen ist sehr detailliert und ganz bestimmt nichts für schwache Nerven. Die Spinnen verbreiten sich immer schneller, so wird die Geschichte immer rasanter.
Viel mehr passiert dann aber eigentlich auch nicht, es ist eher der Aufbau zur Hauptgeschichte, die wohl in Teil zwei stattfinden wird. Somit wirkt dieser Teil manchmal ein bisschen langatmig.
Guter Start, nichts für schwache Nerven.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Susanne D., 22.05.2017
Eine sehr spannende Leseprobe, etwas mysteriöses schwarzes überfällt die Welt. Niemand weiß was es ist oder sieht es kommen. Es gibt keine Verteidigung, was die Sache nur noch interessanter macht. Man möchte unbedingt heraus bekommen was dahinter steckt und ob es einen Weg gibt es aufzuhalten oder steuert die Menschheit an den Rand ihrer Existenz? Ein guter Einstieg der einen dazu verleitet das man das Buch nicht mehr aus der Hand legen möchte. Daumen hoch.
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Manuela M., 03.05.2017
Liest sich schon mal gut an und verspricht spannend zu werden. Mein Interesse ist geweckt und würde ich gern als Urlaubslektüre mitnehmen.
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Elvira F., 17.05.2017
Ich lese nur anspruchsvolle Thriller. Bei dieser Story geht es um einen neuartigen Ansatz. Spannend und mit Gruseleffekt
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Mikka G., 01.06.2017
Das subtile und dennoch gruselige Cover verrät bereits, um welche Bedrohung es gehen wird in diesem apokalyptischen Actionthriller – richtig, die niedlichen achtbeinigen Tierchen, die viele Leute schon in der Realität zum Kreischen bringen. Wer Herzrasen bekommt, wenn er eine Spinne nur von weitem sieht, der wird sich wahrscheinlich nach wenigen Kapiteln dabei ertappen, dass er ständig alle Schlupfwinkel und dunklen Ecken seines Hauses kontrolliert.
Der Klappentext lässt es schon erwarten: "Die Brut" liest sich wie ein typischer Katastrophenfilm à la "Arachnophobia" in Buchform. Zunächst flog ich geradezu durch die kurzen, rasanten Kapitel und die vielen Schauplätze auf der ganzen Welt, und der Schreibstil sprach mich ebenfalls sehr an; er peitscht die Handlung knapp und schnörkellos voran, und besonders die Dialoge lesen sich stimmig.
Zu Beginn ist der Horror noch eher zurückhaltend, aber das ändert sich schnell – allerdings ließ auch meine Begeisterung bald nach.
Das Buch liest sich so, als wäre es mit dem Drehbuch für eine Hollywood-Verfilmung im Hinterkopf geschrieben worden: relativ wenig Handlung wird durch Action und Schockmomente auf 400 Seiten gestreckt, und dabei bleibt in meinen Augen jeder Anspruch und jede intelligente Thrillerspannung auf der Strecke. Von einem Thriller – auch einem Horrorthriller des Subgenres 'Tierhorror'! – erwarte ich mir jedoch deutlich mehr Tiefgang als von einem B-Movie-Blockbuster. Und das Potential für 'mehr' wäre im Grunde gegeben, denn die Charaktere sind vielfältig und decken eine Vielzahl von Themen und Blickwinkeln ab, von Wissenschaft über Politik bis Mythologie. Es wäre zum Beispiel sehr spannend gewesen, zu verfolgen, wie verfeindete Staaten zusammenarbeiten müssen, um der Bedrohung Herr zu werden!
Tatsächlich flachte die Spannung für mich etwa ab der Hälfte sehr stark ab, weil sich das immer gleiche Schema immer wieder wiederholt: die Handlung springt in einen anderen Teil der Welt, die Menschen dort ahnen nichts von der Bedrohung, das achtbeinige Unheil bricht über sie herein, Massenpanik und Leute, die unerklärlicherweise trotz allem noch daran denken, schnell ein Video zu drehen und hochzuladen, bevor sie gefressen werden. (Wobei ich zugeben muss, dass Letzteres wahrscheinlich realistisch ist...)
Erschwerend dazu kam für mich noch, dass ich mit den Charakteren nicht so richtig warm wurde. Das liegt wahrscheinlich vor allem daran, dass es wirklich unglaublich viele sind! Die Szenen sind kurz, das Buch springt ständig von Schauplatz zu Schauplatz, und an jedem davon gibt es mehrere und immer wieder neue Charaktere. Zwar bemüht sich der Autor, jedem davon Leben einzuhauchen, indem er dem Leser Hintergrundinformationen an die Hand gibt, aber diese wirken oft seltsam wahllos – interessiert mich zum Beispiel wirklich, nach welchem Baseball-Helden einer der Charaktere seinen Hund benannt hat, obwohl das gerade überhaupt keine Rolle spielt? Auch Charaktere, die nur auftauchen, um kurz darauf als Spinnenfutter zu dienen, werden mit ausgiebigen Einblicken in ihr Leben vorgestellt, was das Buch zusätzlich streckt und die Spannung ausbremst.
Es gibt viele starke Frauencharaktere – sogar eine Präsidentin der Vereinigten Staaten! –, was an sich ein Pluspunkt ist, allerdings sind sie meist unglaublich attraktiv und denken viel und ausgiebig über ihr Sexleben nach, was sie dann wiederum auf Äußerlichkeiten reduziert. Ich hatte den Eindruck, dass sie gewissermaßen nur das Klischee des erfolgreichen Alphamännchens widerspiegeln: sie tätscheln Assistenten das Knie und haben Affären mit ihren gut aussehenden Untergebenen, für die sie sich menschlich gesehen nicht die Bohne reduzieren und die sie einfach wegwerfen, wenn sie sich für einen anderen Partner interessieren.
Zu guter Letzt fehlten mir halbwegs glaubhafte Erklärungen. Natürlich muss bei einem Buch dieses Genres nicht alles bis ins Detail erklärt werden, aber ich vermisste das Gefühl, dass die Geschehnisse tatsächlich möglich sein könnten. Es wird zum Beispiel mehrmals gesagt, dass die golfballgroßen Spinnen im Bruchteil einer Sekunde durch die Haut eines Menschen schlüpfen können und dabei lediglich ein Tropfen Blut zurückbleibt. Wie soll das gehen? Der Autor verrät es nicht.
Fazit:
In kurzen, rasanten Kapiteln springt die Geschichte durch Schauplätze auf der ganzen Welt – eine globale Arachnokalypse, die nichts für Zartbesaitete oder Spinnenphobiker ist.
Leider konnte mich das Grundprinzip "Monsterspinnen fressen Menschen" nicht bis zum Ende fesseln. Die Spannung flaute für mich rasch ab, weil sich die Geschichte in meinen Augen problemlos um 200 Seiten kürzen lassen würde, ohne dass inhaltlich viel verloren ginge, und für mich hatte sie auch nicht wesentlich mehr zu bieten als ein typischer Hollywood-Tierhorror-Streifen.
Die Geschichte springt außerdem zu oft und zu schnell von Szene zu Szene, um die vielen, vielen Charaktere wirklich kennenzulernen.
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Blitzeline, 22.05.2017
Zum Anfang hin fand ich, dass das Buch nicht sonderlich spannend beginnt. Die Beschreibung der Handlungen im Dschungel, der Wechsel der Handlungsorte war etwas mühsam. Dann aber, als mir klar wurde worum es ging, hätte ich gerne weitergelesen, denn die Spannung wurde sehr gekonnt erzeugt. Gut gemacht - ich würde mir das Buch kaufen.
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Regina Z., 30.05.2017
Ein hochspannendes Buch, das man sicher nicht so leicht aus der Hand legen kann. Nichts für sensibele Gemüter.
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Jennifer T., 06.05.2017
Es ist ein sehr spannendes Buch, einfach zu lesen und man kann es sehr gut in einem Fluss durchlesen. Eine packende Geschichte, die einen fesselt und man hat das Gefühl weiter lesen zu müssen. Mit den Figuren im Buch kann man sich einfach identifizieren, da es gut geschrieben ist und sehr verständlich gehalten wurde.
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Steffi G., 30.05.2017
Ein toller fesselnder Roman, bei dem man unbedingt wissen möchte, wie es weiter geht.
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Alexander H., 30.05.2017
Ein wirklich tolles Buch dessen Geschichte sehr an Akte X erinnert aber auch jede Menge eigenständige Idden hat um über mehrere Stunden zu fesseln
Es ist flüssig und ohne längen geschrieben und wird die Tage im Garrten kurzweilig unterhalten
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Holger N., 30.05.2017
Ein Thriller, der unter die Haut geht. Würde ich gerne lesen.
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BERNADETTE R., 28.04.2017
kein Kommentar nötig! Das Buch muss man lesen-Gänsehaut pur!!
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Renate P., 30.05.2017
Da möchte man einfach immer nur wissen, wie es weiter geht.
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Merlin, 03.05.2017
Wow schnell spannend und mit dem Touch der einem ein Schauer über den Rücken laufen läßt,
die uralten Ängste gegen Insekten werden Realität.
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birgit s., 03.05.2017
Spannend,man will erfahren, wie es weitergeht
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elena k., 29.04.2017
Was "Die Brut" spannend macht, sind kurze Sätze und eine bildreiche Sprache. Ein wahres Vegnügen!
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Nadja W., 16.05.2017
Spannend von Anfang bis Ende
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Renate B., 27.04.2017
Ist gut zu lesen, flüssig und spannend.
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