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  • 4 Sterne

    45 von 63 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marina M., 16.05.2017

    Die Probe ist flüssig und angenehm zu lesen. Was passiert da in Peru? Um was handelt es sich bei der schwarzen Masse, welche ganze Menschengruppen verschlingt. Ist die riesige Spinne wirklich keine Nazca-Linie wie bisher angenommen? Ist sie tatsächlich bereits zehntausend Jahre alt und nicht wie die anderen Linien ca. 2.500 Jahre? Und wenn da tatsächlich Leben in diesem uralten Kokon ist, der in einer vergrabenen Kiste an einem der Eckpfeiler der Spinne gefunden wurde, WAS WIRD DARAUS SCHLÜPFEN???

    Ich bin bereits seit langer Zeit von den Nazca-Linien fasziniert und finde es sehr spannend jetzt eine Geschichte darüber zu lesen. Ich freue mich schon darauf, wenn das Buch erscheint. Ich werde es sicher lesen.

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  • 5 Sterne

    27 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tom_Read4u, 29.05.2017

    Der gruselig-spannende 1. Teil der Serie von Ezekiel Boone

    Während in Peru Vögel am helllichten Tag tot vom Himmel fallen und eine seltsame schwarze Flüssigkeit alles und jeden verschlingt, messen in Indien zwei Forscher seltsame sich wiederholende Erschütterungen, und in Washington DC erlebt eine Bioforschergruppe mit dem Schwerpunkt Arachnologie ein womöglich schlüpfendes Wunder. Aus einer uralten Holzkiste mit einem Spinnenkokon scheint etwas nach über 10.000 Jahren schlüpfen zu wollen. In China werden zeitgleich Bergleute von der Arbeit abgehalten, ehe kurz darauf eine Atombombe explodiert. Die Welt ist im Aufruhr. Was passiert nur in China? Warum wird das eigene Volk bombardiert? Die Antwort wartet nur ein paar Seiten weiter. Im weiteren Verlauf nämlich nimmt das ganze Grauen immer mehr Gestalt an und niemand auf der Welt ist mehr sicher. An verschiedenen Orten auf der Welt kommen riesige Kolonien von Spinnen und machen sich über alles Lebendige her. Wird die Menschheit den Kampf annehmen oder werden es die letzten Tage auf unserem schönen blauen Planeten sein?
    Was zunächst wie eine sinnlose Anhäufung vieler verschiedener Handlungszweige aussieht, nimmt mit Fortschreiten der Geschichte immer mehr Form an und mündet schlussendlich in einem alles entscheidenden Kampf um Leben und Tod.
    Ein toller flüssiger Schreibstil gepaart mit kleinen Witzen und gut gesetzten Cliffhanger, hält die Spannung jederzeit hoch und so wird im Verlauf das Buch zum absoluten Pageturner. Langeweile gleich Fehlanzeige. Der teilweise humorvolle, aber dann wieder ernste Schreibstil, wirkt beim Lesen so lebendig, dass sofort das Kopfkino anspringt. Ein dickes Lob hierbei auch an den Übersetzer. Das Buch liest sich wie ein Film und macht süchtig! Ezekiel Boone nimmt uns Leser stellenweise gnadenlos hart ran, wechselt den Schauplatz, lässt die Situation zuspitzen und wieder ein Schauplatzwechsel. Es bleibt quasi nur Zeit zum Atmen, wenn umgeblättert wird. Eine solch grandiose Spannung über knapp 400 Seiten permanent hochzuhalten ist der absolute Wahnsinn, an ein Aufhören zu lesen ist da gar nicht zu denken.
    Mit „Die Brut – sie sind da“ weiß Boone uns definitiv zu unterhalten, auch wenn die Spinnenszenen teilweise eklig bzw. gruselig sind und Elemente des Horrorgenres immer wieder miteinfließen. Freunde der Filme „Alien“ und „Arachnophobia“ werden sich bestens zuhause fühlen. Ob das Ende wirklich alle zufriedenstellt, mag ich hier nicht beurteilen. Für mich jedenfalls war es die logische Konsequenz und mit dem Wissen, dass noch zwei weitere Teile erscheinen werden, absolut passend und versöhnlich, denn der 2./ 3. Band werden uns sicherlich noch die eine oder andere Wendung präsentieren und wieder schlaflose Nächte bescheren! Ich freu mich drauf.
    Was auf alle Fälle bis dahin bleibt, ist die "Angst" bzw. Sorge, die Spinne im Zimmer, Keller, Flur, an der Decke oder später tot im Tempo könnte noch leben. Deswegen doppelt hält besser. Lieber einmal mehr draufschlagen, als zu wenig. :D

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  • 5 Sterne

    28 von 50 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cordula V., 28.04.2017

    Die Leseprobe liest sich dermaßen schnell und fesselt einen jetzt schon. Unerklärliche Dinge passieren auf der ganzen Welt und keiner weiß, was es sein kann. Es scheint etwas biologisches zu sein, doch die Spekulationen gehen in verschiedene Richtungen. Auch den Hinweis auf die Nazca Linien finde ich sehr faszinierend. Das ist ein Mysterium, was seit jeher die Menschen beschäftigt und es ist sehr interessant, so etwas in einem Roman wiederzufinden bzw. zu lesen.

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  • 3 Sterne

    14 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rainer N., 04.05.2017

    Als erstes erinnerte mich der Titel an Thea Dorn`s Roman "Die Brut" und wollte die Leseprobe gar nicht öffnen, da mich Thriller mit "Rosmarie's Baby" Inhalten nicht so interessieren. Doch ich entschied anders und las hinein. Was traf ich an - ein Fremdenführer im Urwald von Peru, der beobachtet, wie ein Mann von einem "schwarzen Fluss" verschlungen wird. Dann der Schwenk auf die voraussichtlichen Protagonisten, Mike Rich, Polizist, vulgär, geschieden, der sich gerade mit einem Drogendealer herumschlägt und seiner Tochter am liebsten beim Fußball zuschaut. Dr. Basu, der in Indien im Zentrum für erdbebensicheres Bauen arbeitet und gerade eine Erschütterung registrierte, die scheinbar keine Ursache hat. Und zu guter Letzt Professor Melanie Guyer, die an der American University in Washington einen Vortrag zu ihrem Lieblingsgebiet "Spinnen" hält und in ihrer Freizeit mit ihrem Assistenten schläft. Es fragt sich der geneigte Testleser nun, wie diese 3 Personen zusammen kommen werden um das Rätsel in Peru - oder der ganzen Erde? - zu lösen.
    Also haben wir alles beisammen - mysteriöse Begebenheiten, Crime und Sex.
    Wer Romane wie Inka-Gold von Clive Cussler oder die Genesis-Verschwörung von Michael Cordy mag, wird sicherlich an diesem Roman viel Spaß haben.

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  • 4 Sterne

    15 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H. N., 09.05.2017

    Wow, also diese Leseprobe hat mich gefesselt. Mit Spinnenweben sozusagen. Zum Glück leide ich nicht unter Arachnophobie, sonst würde es mich vielleicht jetzt überall kribbeln, aber es war echt spannend. Ich denke, die Brut sind gerade dabei zu schlüpfen in dem Labor von Melanie, aber was hat dann die Touristengruppe im peruanischen Urwald ausgelöscht? Ich möchte gern wissen, wie es weitergeht, das hat mich jetzt gepackt.

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  • 3 Sterne

    21 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tarika V., 20.06.2017 bei bewertet

    »Sie sind allein darauf angelegt, zu fressen.«

    In Peru stirbt eine Wandergruppe. Kurz zuvor wurden schwarze Insekten gesichtet.
    Wissenschaftler in Kanpur, Indien, werden von einem Erdbeben überrascht. Die Werte der Seismographen schnellen in die Höhe.
    In Minneapolis soll Detective Mike Rich den bisher ungeklärten Absturz eines Flugzeuges untersuchen. Im Wrack findet er eine Spinne.
    Biologin Melanie Gruyer erhält in Washington eine FedEx-Sendung. Inhalt: Spinneneier, die bei den Nazca-Linien gefunden wurden.
    Und in China wird eine Atombombe gezündet. Angeblich versehentlich.
    Etwas sorgt für Unruhe auf der Welt. Und es vermehrt sich exponentiell. (Klappentext)

    Den Schreibstil von Ezekiel Boone fand ich sehr angenehm und auch flüssig zu lesen, der teilweise etwas flapsig wirkte und nicht überragend. Aber gerade in seiner Einfachheit war er eben sehr bestechlich, wodurch man im Prinzip schnell lesen konnte. Das Grundthema und die Idee dahinter fand ich zudem sehr interessant und das war letztendlich auch der Punkt, der mich beim Lesen vorangebracht hat.
    Was mir allerdings nicht gefallen hat, waren die vielen mit Namen auftretenden Personen und die vielen Handlungsstränge und -orte. Dadurch verliert man durchaus schnell man den Überblick und ich musste öfters erst mal wieder überlegen, wer das eigentlich schon wieder war und welche Geschichte ich mit diesem Namen zu verbinden hatte. Andere namentlich auftauchende Figuren wurden gar nur einmal genannt, wodurch man auch nie wusste, ob der jetzt wichtig genug ist, dass man sich den Namen merken soll oder nicht.
    So sind meiner Meinung nach auch einige unnötige Längen entstanden und man hat Details erfahren, die man nicht so ganz zu verwenden versteht. Einige Kürzungen hätten der Geschichte sicher gutgetan, vor allem dann, wenn man unnötige Szenen entfernt hätte, die man auch in ein paar Sätzen hätte schildern können statt dem Ganzen gleich ein ganzes Kapitel zu widmen.
    Wer übrigens panische Angst vor Spinnen hat oder auch zart besaitet ist, für den ist „Die Brut – Sie sind da“ definitiv nicht geeignet. Denn ohne zu viel zu verraten: es wird eine große Menge an Spinnen auftreten und es wird Szenen geben, die ziemlich eklig und gruselig sind.
    Das Ende hat mich allerdings etwas frustriert, da für eine recht (zwischenzeitliche) Lösung des Konflikts fehlte. Dieser wird nämlich nur kurz pausiert und auf den nächsten Teil der Trilogie verschoben.

    „Die Brut – Sie sind da“ hat vor allem durch den angenehmen Schreibstil und der spannenden Idee der Geschichte punkten können. Deutlich Abzug gab es aufgrund der zu vielen Figuren, Handlungsstränge und -orte. Dadurch gab es unnötige Längen und unnötige Details, die beim Lesen nur störten.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    G-Strike, 27.10.2021

    Die Brut von Ezekiel Boone: Grusel Ekel Gänsehaut!!!
    Diese drei Schlagworte passen wirklich zu diesem unglaublich spannenden Horror Thriller. Eine Invasion von Arachniden sucht den ganzen Erdball heim. Ob in China, Indien, Amerika oder einer kleinen, isolierten Schottischen Insel. Alles wird von den Spinnen überrannt. Dieses achtbeinige Grauen kommt aus über 10.000 Jahre alten Kokons und ist vor allem eines: Hungrig. Was die Spinnen nicht fressen, wird als Wirt für die neue Spinnenbrut benutzt. Das geht alles rasend schnell und lässt dem Leser keine Verschnaufpause. Doch plötzlich sterben die Spinnen ab, und Milliarden ausgetrockneter Spinnenkörper bedecken die Erde. Doch dies ist noch nicht das Ende der Geschichte, es war nur die Vorbereitung für die echten Spinnen. Ich kann es gar nicht erwarten, die nächsten beiden Teile der Trilogie zu lesen. Denn ich freue mich schon auf die nächste Gänsehaut! Unbedingt lesen.

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  • 2 Sterne

    11 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Any, 26.05.2017

    aktualisiert am 26.05.2017

    Als ich den Namen des Buches und die Vorstellung gelesen hatte, war ich sehr angetan und wollte mehr wissen.
    Als ich dann das Buch gelesen habe, war ich etwas enttäuscht.
    Da es mich nicht in den Bann gefangen nehmen konnte.
    Ich habe viel mehr von dem Buch erwartet, leider zog es sich dahin, ohne das etwas großartiges passierte.
    Ein Buch muss mich vom ersten Augenblick fesseln können und das hatte ich leider bei diesem nicht.

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  • 2 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thoronris, 01.06.2017 bei bewertet

    Dieses Buch ist als Thriller bezeichnet, hat jedoch deutliche Elemente des benachbarten Horror-Genres. Wer mit Spinnen nicht gut kann oder relativ detaillierte Beschreibungen von blutigen Szenen nicht mag, ist hier definitiv falsch.

    Ebenfalls falsch ist hier allerdings auch jeder, der eine stringent erzählte Geschichte mit klassischem Spannungsbogen sucht. Schon nach wenigen Kapiteln, die alle recht kurz gehalten, teilweise nicht einmal eine Seite lang sind, wird deutlich, dass wir es mit einer großen Gruppe von vorläufig unabhängig voneinander agierenden (oder besser: reagierenden) Figuren zu tun haben. Manche sind relativ offensichtlich nur als Bauernopfer da, um dem Leser anschaulich das Grauen der Bedrohung vor Augen zu führen, während andere sich schnell als Protagonisten herauskristallisieren und wieder andere in ihrer Bedeutung noch unklar bleiben. Für mich war es kein Problem, den vielen verschiedenen Handlungssträngen zu folgen, doch mit ein bisschen weniger Aufmerksamkeit kann man da schon mal ins Schwimmen geraten. Gerade auch die Anzahl an „Bauernopfer-Kapiteln“ ist eventuell zu hoch, da sie meistens wenig Neues (und soweit bisher ersichtlich: wenig Bedeutendes) beisteuern.

    Die Personen, die uns länger begleiten, haben alle eines gemeinsam: Sie sind sehr menschlich und sie denken sehr gerne über sich, ihr Aussehen, ihr Sexleben und das Sexleben ihrer Mitmenschen nach. Mir gefällt es, wenn Figuren in Büchern tatsächlich viel nachdenken und wir als Leser das mitbekommen. Das gibt sowohl den Charakteren als auch der Geschichte Tiefe und kann zu spannenden Momenten führen. Charakterentwicklung ist nicht umsonst meine favorisierte Triebfeder für den Plot. Hier jedoch folgt aus der Charakteranalyse nichts. Rein gar nichts. Weder entwickeln sich Beziehungen, noch hat jemand Sex, noch handelt irgendein Charakter aus einer beziehungstechnischen Motivation heraus. Gewiss, manche Personen lernen sich nur aufgrund anderer, existierender Beziehungen kennen, aber nie wird das, was so viel Platz in der Erzählung einnimmt, tatsächlich zur Triebfeder irgendeiner Handlung. Entsprechend fragwürdig ist es, warum den inneren Monologen und dem Sexleben der Charaktere so viel Spielraum beigemessen wird.

    Gerade die erste Hälfte des Buches ist zudem dominiert von Zurschaustellung des Horrors, was leider relativ schnell eintönig und repetitiv wirkt. Besonders interessant: Obwohl viele verschiedenen Regionen der Welt präsentiert werden, haben wir doch einen sehr deutlichen Amerika-Fokus, was für mich ein weiteres zentrales Problem des Buches ist: Wir betrachten die Welt nur als Amerika. Ja, die bisher wichtigsten Personen sind alle Amerikaner – zum Beispiel die Präsidentin der USA. Ja, natürlich interessieren sich amerikanische Medien nicht für China oder Indien. Das könnte man in den Teilen, die in Amerika spielen, tatsächlich so darstellen und es könnte eine schöne unterschwellige Gesellschaftskritik sein. Stattdessen jedoch reiht sich der Autor mit dem Buch selbst direkt ein: Wir sind in China und Peru und Indien nur Zuschauer, reine Zuschauer. Während wir von Amerika erfahren, was in Medien, Bevölkerung und Regierung vor sich geht, sehen wir in allen anderen Ländern, die betroffen sind, nur von außen was das Grauen anrichtet. Warum kann man nicht zumindest einen Einblick geben, wie die Entscheidung für die Atombombe abgelaufen ist? Wieso kann man nicht zumindest als Ausschnitt zeigen, wie indische Medien reagieren? Und wo ist eigentlich Europa, abgesehen von Schottland? Muss ein Thriller, der eine globale Bedrohung zum Thema hat, denn nur auf Amerika fokussiert sein, bloß weil der Autor amerikanisch ist und das erste Zielpublikum auch? Kann man nicht in unserem heutigen Zeitalter zumindest versuchen, international zu denken? Aber wer weiß, vielleicht überraschen mich die Folgebände ja in der Hinsicht. Vom alten amerikanischen Patriotismus, wie wir ihn bei Independence Day hatten, habe ich jedenfalls genug.

    Kommen wir zu der Frage, ob dieses Buch spannend ist. Ich würde sagen: Es ist interessant. Gerade die zweite Hälfte des Buches wir zunehmend interessanter und so hat auch mein Lesetempo zugenommen. Allerdings habe ich mich nie gegruselt oder fand es wirklich spannend. Bei „Die Saat“ von Guillermo Del Toro, welches ganz ähnlich funktioniert mit verschiedenen Protagonisten, Bauernopfer und einer zunächst unbekannten Bedrohung, da habe ich mich teilweise so sehr gegruselt, dass ich nachts Angst vor dem Einschlafen hatte. Es ist also durchaus möglich, mit dem geschriebenen Wort Horror zu erzeugen. Doch entweder, in der Übersetzung ist etwas verloren gegangen – muss man eigentlich „obstacle“ wirklich mit „Obstakel“ übersetzen? – oder der Autor ist einfach nicht im selben Maße fähig zu bildgewaltiger Sprache. Schade, denn er nimmt sich viel Zeit, das Grauen und die blutigen Szenen zu beschreiben, doch mehr als ein mildes „Oha“ hat es bei mir nie ausgelöst – und ich ängstige und ekele mich schnell! Dennoch: Es war interessant, die Figuren haben authentische Dialoge geführt und die Handlung hat sich weitestgehend logisch entwickelt.



    Fazit

    Der Thriller „Die Brut – Sie sind da“ von Ezekiel Boone ist interessant, aber nicht spannend oder gruselig. Obwohl die zweite Hälfte des Buches stärker wurde, konnte die Geschichte mich nie fesseln, da die Handlung kaum voran ging und man nie den Eindruck hatte, die extrem selbst-reflektierten Charaktere würden tatsächlich agieren. Das gesamt Buch liest sich wie ein raffinierter Prolog – und da es der Auftakt zu einer Trilogie sein soll, muss man es wohl als solchen betrachten, um das Buch mögen zu können. Ein guter Ersatz für Kaffee war es jedenfalls nicht, da es mich nicht so fesseln konnte, dass ich nachts wach geblieben wäre.

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  • 2 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mikka G., 01.06.2017 bei bewertet

    Das subtile und dennoch gruselige Cover verrät bereits, um welche Bedrohung es gehen wird in diesem apokalyptischen Actionthriller – richtig, die niedlichen achtbeinigen Tierchen, die viele Leute schon in der Realität zum Kreischen bringen. Wer Herzrasen bekommt, wenn er eine Spinne nur von weitem sieht, der wird sich wahrscheinlich nach wenigen Kapiteln dabei ertappen, dass er ständig alle Schlupfwinkel und dunklen Ecken seines Hauses kontrolliert.

    Der Klappentext lässt es schon erwarten: "Die Brut" liest sich wie ein typischer Katastrophenfilm à la "Arachnophobia" in Buchform. Zunächst flog ich geradezu durch die kurzen, rasanten Kapitel und die vielen Schauplätze auf der ganzen Welt, und der Schreibstil sprach mich ebenfalls sehr an; er peitscht die Handlung knapp und schnörkellos voran, und besonders die Dialoge lesen sich stimmig.

    Zu Beginn ist der Horror noch eher zurückhaltend, aber das ändert sich schnell – allerdings ließ auch meine Begeisterung bald nach.

    Das Buch liest sich so, als wäre es mit dem Drehbuch für eine Hollywood-Verfilmung im Hinterkopf geschrieben worden: relativ wenig Handlung wird durch Action und Schockmomente auf 400 Seiten gestreckt, und dabei bleibt in meinen Augen jeder Anspruch und jede intelligente Thrillerspannung auf der Strecke. Von einem Thriller – auch einem Horrorthriller des Subgenres 'Tierhorror'! – erwarte ich mir jedoch deutlich mehr Tiefgang als von einem B-Movie-Blockbuster. Und das Potential für 'mehr' wäre im Grunde gegeben, denn die Charaktere sind vielfältig und decken eine Vielzahl von Themen und Blickwinkeln ab, von Wissenschaft über Politik bis Mythologie. Es wäre zum Beispiel sehr spannend gewesen, zu verfolgen, wie verfeindete Staaten zusammenarbeiten müssen, um der Bedrohung Herr zu werden!

    Tatsächlich flachte die Spannung für mich etwa ab der Hälfte sehr stark ab, weil sich das immer gleiche Schema immer wieder wiederholt: die Handlung springt in einen anderen Teil der Welt, die Menschen dort ahnen nichts von der Bedrohung, das achtbeinige Unheil bricht über sie herein, Massenpanik und Leute, die unerklärlicherweise trotz allem noch daran denken, schnell ein Video zu drehen und hochzuladen, bevor sie gefressen werden. (Wobei ich zugeben muss, dass Letzteres wahrscheinlich realistisch ist...)

    Erschwerend dazu kam für mich noch, dass ich mit den Charakteren nicht so richtig warm wurde. Das liegt wahrscheinlich vor allem daran, dass es wirklich unglaublich viele sind! Die Szenen sind kurz, das Buch springt ständig von Schauplatz zu Schauplatz, und an jedem davon gibt es mehrere und immer wieder neue Charaktere. Zwar bemüht sich der Autor, jedem davon Leben einzuhauchen, indem er dem Leser Hintergrundinformationen an die Hand gibt, aber diese wirken oft seltsam wahllos – interessiert mich zum Beispiel wirklich, nach welchem Baseball-Helden einer der Charaktere seinen Hund benannt hat, obwohl das gerade überhaupt keine Rolle spielt? Auch Charaktere, die nur auftauchen, um kurz darauf als Spinnenfutter zu dienen, werden mit ausgiebigen Einblicken in ihr Leben vorgestellt, was das Buch zusätzlich streckt und die Spannung ausbremst.

    Es gibt viele starke Frauencharaktere – sogar eine Präsidentin der Vereinigten Staaten! –, was an sich ein Pluspunkt ist, allerdings sind sie meist unglaublich attraktiv und denken viel und ausgiebig über ihr Sexleben nach, was sie dann wiederum auf Äußerlichkeiten reduziert. Ich hatte den Eindruck, dass sie gewissermaßen nur das Klischee des erfolgreichen Alphamännchens widerspiegeln: sie tätscheln Assistenten das Knie und haben Affären mit ihren gut aussehenden Untergebenen, für die sie sich menschlich gesehen nicht die Bohne reduzieren und die sie einfach wegwerfen, wenn sie sich für einen anderen Partner interessieren.

    Zu guter Letzt fehlten mir halbwegs glaubhafte Erklärungen. Natürlich muss bei einem Buch dieses Genres nicht alles bis ins Detail erklärt werden, aber ich vermisste das Gefühl, dass die Geschehnisse tatsächlich möglich sein könnten. Es wird zum Beispiel mehrmals gesagt, dass die golfballgroßen Spinnen im Bruchteil einer Sekunde durch die Haut eines Menschen schlüpfen können und dabei lediglich ein Tropfen Blut zurückbleibt. Wie soll das gehen? Der Autor verrät es nicht.

    Fazit:
    In kurzen, rasanten Kapiteln springt die Geschichte durch Schauplätze auf der ganzen Welt – eine globale Arachnokalypse, die nichts für Zartbesaitete oder Spinnenphobiker ist.

    Leider konnte mich das Grundprinzip "Monsterspinnen fressen Menschen" nicht bis zum Ende fesseln. Die Spannung flaute für mich rasch ab, weil sich die Geschichte in meinen Augen problemlos um 200 Seiten kürzen lassen würde, ohne dass inhaltlich viel verloren ginge, und für mich hatte sie auch nicht wesentlich mehr zu bieten als ein typischer Hollywood-Tierhorror-Streifen.

    Die Geschichte springt außerdem zu oft und zu schnell von Szene zu Szene, um die vielen, vielen Charaktere wirklich kennenzulernen.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Runar RavenDark, 10.06.2017

    Das Buch "Die Brut/ Sie sind da" ist Band 1 einer Buchtrilogie. Es wurde von Ezekiel Boone geschrieben, ist 400 Seiten lang und beim Fischerverlag erschienen.

    Das Softcover hat einen flexiblen Umschlag, der nicht anfällig für Leserillen ist, was mir sehr gut gefällt. Auch finde ich die rote Farbumrandung und das Cover sehr gelungen und auffällig.

    Ezekiels Roman führt uns fast um die ganze Welt. Der Ursprung des Schreckens beginnt bei den Nazcalinien in Peru und breitet sich dann rasant aus. In China wird sogar eine Atombombe gezündet und woanders kommt es zu einem Flugzeugabsturz. Menschen verschwinden. Doch wie hängt alles miteinander zusammen?

    Das Buch kann ich mir sehr gut als amerikanischen Action- und Katastrophenfilm vorstellen. Genau so hat es der Autor verfasst. Es entführt uns zu vielen verschiedenen Orten auf der Welt und zu vielen Menschen. Alles hängt irgendwie miteinander zusammen. Teilweise wurden mir die Protagonisten zu viel. Man bekommt bei der Vielzahl der Menschen und Orte schon mal Schwierigkeiten beim Lesen. Ansonsten ist das Buch aber durchaus von Anfang bis Ende sehr spannend aufgebaut, man kann voll in das Buch eintauchen, den Schrecken im eigenen Geist nachvollziehen und auch nachempfinden. Teilweise sind sogar schockierende, eklige Szenen dabei, wo gerade Menschen mit Phobien ihren Spaß dran haben. Mir haben gerade diese Szenen am besten gefallen. Das gab dem Buch nochmal richtigen Schwung. Ich würde das Buch nicht als Thriller einkategorieren, sondern ich finde der Autor verbindet in seinem Werk gekonnt Horror und Dystopie. Ich freue mich schon sehr auf die Folgebände.

    Fazit: Zu viele Protagonisten, aber dennoch absolut spannend und mitreißend. Hier verbindet sich Horror gekonnt mit Dystopie. Ich geb 4,5 Sterne und somit eine Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 18.05.2017

    Eine wahnsinnig spannende Leseprobe! Mir gefallen Geschichten, die parallel an vielen verschiedenen Stellen der Welt spielen, immer sehr gut. Ein merkwürdiger, schon gruseliger Vorfall in den Anden (Insekten? Die Beschreibung hat mich an die fleischfressenden Käfer in „Die Mumie“ erinnert), eine Schießerei in den USA (wie passt das mit den anderen Vorkommnissen überein?), ein auffälliges seismisches Muster, das in Indien entdeckt wird, eine Insektologin und die mystischen Nazca-Linien… ist es die Nazca-Spinne, die jetzt zurückgekehrt ist?

    Von den Charakteren finde ich bislang die Insektenforscherin Melanie Guyer mit ihrer Zikaden-Phobie am interessantesten, da sie schon so viel herumgekommen ist und so viele brenzlige Situationen meistern musste (die Tarantulafalken-Wespe habe ich erstmal gegoogelt – anscheinend hat der Autor sie nur in den falschen Lebensraum „verpflanzt“).

    Alles in allem eine fesselnde Leseprobe, die auf meinem Beuteschema-Index von 1 – 10 eine glatte 10 erhält!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    FlipFlopLady007, 17.05.2017

    Das Cover des Buches hat mich bereits auf en ersten Blick angesprochen. Ich finde es für einen Thriller gut gelungen, da bereits auf den ersten Blick deutlich wird, dass es sich um ein spannendes und auch ein bisschen gruseliges Buch handelt. Die Leseprobe hat mich dann überzeugt. Sie liest sich flüssig und bereits zu Beginn wird eine Grundspannung erzeugt. Ich frage mich nun die ganze Zeit, das wie anderer überfallen hat, worum es sich also bei er schwarzen Flut handelt. Bei den beiden Special Agents bin ich mir noch nicht ganz sicher, was sie mit der ganzen Story zu tun haben. Das vermeindliche Erdbeben wirft ebenfalls fragen auch und das bei Ausgrabungen gefundene Insekt finde ich ebenfalls spannend. Ich habe aktuell noch keine richtig konkrete Vorstellung, wie alles zusammenhängt. Ich hab zwar eine Vermutung, aber die ist noch sehr wage. Da mich das Buch bereits beim Lesen der Leseprobe gefesselt hat, würde ich es sehr gerne auch zu Ende lesen.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lukas B., 14.05.2017

    Die Brut - sie sind da ist ein Buch, das ganz sicher sehr lesenswert ist, wenn man Spannung mag. Mich persönlich fesselt bereits das Cover, schwarze Farbe mit wenig weiß und rot - alleine das ist schon gruselig. Auch der erste Eindruck ist sehr positiv und ich habe die ersten Seiten einfach verschlungen, so spannend ist das Buch geschrieben. Man kann auch mit Miquel, einem der Hauptdarsteller, gut mitfühlen, da sehr anschaulich und in bildhafter Sprache geschrieben ist. Z.B. wenn es heißt:"... der Klumpen (fiel) in sich zusammen. Die schwarze Flut schwappte vorwärts und weiter den Pfad entlang. Für Miguel sah es aus, als sei der Mann einfach verschwunden.
    Und dann strömte die schwarze Flut auf ihn zu". ..
    Auch für mich als Leser wirkt das hypnotisierend. Die Brut - sie sind da; das ist ein Thriller wie ich ihn mir vorstelle. Fpr mich hat er das Zeug ein echter Besteller zu werden.

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  • 4 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Plush, 13.06.2017 bei bewertet

    Inhaltsangabe: Am Amazonas stirbt eine Wandergruppe. In Indien schnellen die Seismographen in die Höhe, doch es folgt kein Erdbeben. In China wird eine Atombombe gezündet. In Minneapolis stürzt ein Flugzeug vom Himmel. Im Wrack findet Agent Mike Rich eine verbrannte Leiche, aus der etwas Schwarzes kriecht. Biologin Melanie Guyer erhält in Washington eine FedEx-Sendung, ein mysteriöser Fund von den Nazca-Linien. Etwas lebt. Und es vermehrt sich rasend schnell.

    Meine Meinung: Ja, Spinnen sind nicht meine liebsten Tiere. Und desto größer sie sind, desto eher ergreife ich bei dem Anblick die Flucht. Und doch wollte ich das Buch mit den Spinnenweben auf dem Cover und dem vielversprechenden Klappentext unbedingt lesen. Man quält sich ja gerne selbst. :o)

    Der Roman ist irgendwo zwischen Thriller, Horror und Dystopie angesiedelt. Man muss sich darauf gefasst machen, dass es an einigen Stellen eklig wird. Also echt jetzt. Richtig eklig. Soviel vorweg.

    Die Handlung wird langsam aufgebaut, hier braucht man teilweise ein bisschen Geduld. Aus vielen verschiedenen Perspektiven auf der ganzen Welt verstreut bekommt man nach und nach Einblick in den Beginn der herannahenden Katastrophe. Darauf muss man sich einlassen. Man wird einige Charaktere nur kurz kennenlernen, bevor sie die Geschichte schon wieder verlassen. Andere tauchen erst viele Seiten später wieder auf. Der Schwerpunkt der Geschichte liegt nicht auf den Charakteren und deren Tiefgründigkeit. Trotz der vielen Stränge gelingt es dem Autor gut, die Handlung im weiteren Verlauf zusammenzuführen.

    Die Stimmung des Buches konnte mich definitiv packen und bescherte mir gute kurzweilige Unterhaltung. Auch wenn man merkt, dass es der erste Teil einer Trilogie ist und das Erzähltempo manchmal unter dem Erzählstil mit den vielen verschiedenen Perspektiven leidet. Davon wird die Geschichte dann aber hoffentlich beim zweiten Teil profitieren, den ich sicher auch lesen werde. Zu neugierig bin ich, wie es der Menschheit und den schaurigen Biestern ergehen wird. :o)

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilly H., 19.06.2017

    Vorweg muss ich erst einmal sagen, dass es der erste Teil einer Trilogie ist. Dies wusste ich nicht, als ich mit dem Buch anfing und hab es erst kurz vor Ende erfahren. Dadurch, dass es ein Mehrteiler ist, ist die Geschichte am Ende offen. Außerdem ist es sozusagen erst der Anfang und es ist noch keine Lösung des Problems in Sicht. Aufgrund dessen wird man als Leser quasi dazu gezwungen, den nächsten Teil zu kaufen. Aber das ist ja bei vielen Mehrteilern der Fall.

    Nun aber zum Inhalt und Aufbau des Buches: Überall in der Welt breiten sich etwas sehr altes und extrem gefährliches aus. Was das wohl sein wird, kann man aufgrund des Covers schon erahnen. Das fand ich persönlich schade, weil man deshalb das Problem ziemlich schnell erkennt. Wer panische Angst vor diesen Tierchen hat, sollte die Finger von diesem Buch lassen.
    Jedes Kapitel ist aus der Sichtweise einer anderen Person geschrieben. Da sich "das Problem"(ich will keinem die Spannung vorweg nehmen) weltweit rasend schnell ausbreitet, kommen dauernd neue Personen dazu. Die Charaktere wurden nicht wirklich ausgebaut, es geht hauptsächlich nur um den Inhalt und die Vorkommnisse vor Ort. Wer also lieber 2-3 gut ausgebaute Hauptfiguren hat, dem kann ich das Buch nicht empfehlen. Ich persönlich hab teilweise nicht mehr ganz durchgesehen, wer wo war und was gemacht hat. Die Anzahl der Personen (ich habe mal gezählt - es sind 16 Sichtweisen) ist gerade noch auszuhalten gewesen, da manche nur ein Mal erwähnt werden. Insgesamt gibt es circa 6 Stränge, die sich teilweise verknüpfen bzw. die die Hauptstränge sind und sich deshalb wiederholen.

    Die Beschreibungen im Buch sind detailliert und lassen einen beim Lesen gruseln. Man konnte sich wirklich alles gut vorstellen und es las sich auch sehr flüssig. Es war nie langweilig sondern dauerhaft spannend. Dies wurde durch die unterschiedlichen Handlungsstränge noch verstärkt, da immer an spannenden Stellen ein neues Kapitel und somit auch eine andere Handlung kam.

    Insgesamt war das Buch sehr spannend und die Thematik fand ich auch interessant. Mich störten lediglich die vielen Personen. Deswegen vergebe ich 4/5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Benne, 13.05.2017

    Ich habe selten ein Buch gelesen, was einen so packenden Anfang hatte. Die Atmosphäre zu Beginn hat sich dermaßen echt angefühlt, dass man sofort Teil der Handlung wird. Abgesehen vom gruseligen Cover, verspricht der Inhalt ein unheimliches Abenteuer.
    Allein die Situation im Wald und am Fluss anfangs lässt den Leser zunächst rätseln. Genau das muss ein Buch auch hervorrufen: Neugier und Bereitschaft darüber hinaus zu denken.

    Ich bin gespannt, was sich im Buch nach der Leseprobe verbirgt. Sie hat mich auf jeden Fall schon sehr neugierig gemacht. Das ist wahrscheinlich ein Buch mit viel Nervenkitzel-Potential.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Runar RavenDark, 23.05.2017

    Wow, das ging ja gleich gut los. Also das Buch ist bereits auf den ersten Seiten voll spannend und mitreissend. Man kann total abtauchen in diesen Thriller und fühlt sich den Protagonisten nah. Ich bin jetzt schon begeistert. Der Fluss aus schwarzen Viehchern war ja teilweise schon poetisch umschrieben, bis sie ihre Opfer gefunden hatten und Mike der Polizist ist mir als Hauptprotagonist gleich sympathisch. Ich bin hin und weg von der Leseprobe und kann es kaum erwarten weiterlesen zu können. Ich bin mir sicher das es sehr, sehr spannend weitergeht. Der Schreibstil des Autors ist wirklich bewegend.

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  • 5 Sterne

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    Uwe S., 22.05.2017

    Die Leseprobe hat mich sofort in den Bann gezogen - Rätselhafte Ereignisse im Dschungel von Peru und Indien, ein ebenso rätselhafter Fund bei den Nasca-Linien - In jedem Kapitel ein neuer Schauplatz und neue Personen - man ist wirklich sehr gespannt, wie die Orte, Personen und Ereignisse miteinander verbunden werden. Der Schreibstil ist sehr gefällig - man kann sich die Orte und Personen und deren Charaktere gut vorstellen.- Spannung pur!

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  • 5 Sterne

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    Yara S., 03.05.2017

    Ich kenne den Autor noch nicht und fand die ersten Seiten sehr spannend. Ich liebe Thriller und bin immer auf der Suche nach einem neuen spannenden Newcomer. Oftmals haben diese eine völlig andere Herangehensweise an ein solch brutales Ereignis und schildern die Story anders. Hier ist dies auch der Fall. Top! Ich freu mich auf mehr und möchte unbedingt wissen wie es weiter geht.

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