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Bewertungen zu Sieben Tage ohne / Dienstagsfrauen Bd.2
Wer die Dienstagsfrauen gelesen hat wird auch von dieser Geschichte begeistert sein. Mich hat es auf jeden Fall wieder gefesselt und zum nächtlichen durchlesen gezwungen. Bin auf neue Folgen gespannt :-)
Der Roman ist so authentisch mit all den Sorgen, Nöten oder Ängsten, das wir uns sicherlich in jeder dieser dieser Frauen irgendwo wiederfinden können. Auch wenn sie sich streiten, zusammen lachen, tratschen, essen, trinken und sich hinterher wieder versöhnen bleibt ihre Freundschaft bestehen. Denn jede einzelne der Dienstagsfrauen kann sich auf die andere verlassen, egal was passiert und hinterher hat man vielleicht sogar Kartoffeln für ein ganzes Jahr und die Sorgen die man sich vorher gemacht hat, werden ganz, ganz klein.
Mir hat das Buch wirklich gefallen. Ich konnte erneut eintauchen in die Welt der fünf Freundinnen und auch wenn ich gestehen muss, das mich der erste Teil um einiges besser gefallen hat, hat dieser Roman sehr viel Witz und Charme, das ich gar nicht anders kann und ihn weiterempfehlen muss.
Das Buch ist ein recht humorvoller stimmungsreicher Roman. Er gibt tiefe Einblicke in die Facetten des menschlichen Miteinanders. Interessant sind die beschriebenen Ereignisse, die beim Heilfasten von den Freundinnen erlebt werden.
Wer den ersten Teil "Die Dienstagsfrauen" noch lesen möchte, sollte dies Buch nicht lesen, da auf einige entscheidende Vorkommnisse bezug genommen wird.
Das Buch ist gut geschrieben; lässt sich leicht und flüssig lesen.
Die Autorin Monika Peetz versteht es in das Umfeld der fünf Protagonistinnen so einzuführen, dass man für einen problemlosen Einstieg den ersten Band nicht gelesen haben muss. Eva, die sich schon immer gewünscht hat zu erfahren, wer ihr Vater ist, findet im Haus ihrer Großeltern einen Umschlag mit drei Fotos und einer Karte, die auf Burg Achenkirch verweisen. Da kommt Eva die Idee: sie will ihre Freundinnen zum jährlichen gemeinsamen Urlaub an genau diesen Ort bringen ... Neben Eva hat auch jede der anderen Frauen ihre kleineren oder größeren Probleme und Geheimnisse. Schön beschrieben ist die gegenseitige Unterstützung, welche die Freundinnen sich geben. Das Buch ist in heiterem Ton geschrieben und leicht lesbar. Es empfiehlt sich als locker-leichte Sommerlektüre ohne großen Tiefgang für Frauen.
Da ich die anderen Bücher von den " Dienstagsfrauen" gelesen habe, freute ich mich auf das Buch "Sieben Tage ohne" und wurde auch nicht enttäuscht. Monika Peetz schreibt sehr flüssig und anschaulich, so dass man das Buch gerne in einem Zug lesen möchte. Hoffentlich gibt es bald mehr von den Dienstagsfrauen zu lesen.
Die Lieferung erfolgte wie immer sehr schnell. Ich hatte die Geschenkausgabe gewählt - sehr schöner Einband. Ich habe nur kurz angelesen - unterhaltsam. Die Beschenkte -passendes Alter- freute sich auf die Lektüre.
"Sieben Tage ohne" von Monika Peetz ist die Fortsetzung zu ihrem erfolgreichen und verfilmten Roman "Die Dienstagsfrauen".
Dieses Mal gehen die fünf Frauen zum Fasten in ein Burghotel, in dessen Umgebung eine der Damen, Eva, ihren Vater zu finden hofft, dessen Identität ihre Mutter seit Jahrzehnten verschweigt.
Sicherlich erwartet man bei einem solchen Plot keine hohe Literatur, sondern recht simple Unterhaltung für Frauen. Hier funktioniert aber nicht einmal das. Die Charaktere sind alle unerträglich flach und stereotyp. Auch die Handlung ist vor lauter aufgebauschter, aber am Ende nichtiger Konflikte inhaltsleer.
Sprachlich hat "Sieben Tage ohne" leider auch nichts zu bieten. Es ist alles sehr distanziert, wird viel zu schnell und oberflächlich erzählt. Es liest sich wie ein Tatsachenbericht, leider ohne berichtenswerte Tatsachen.
Monika Peetz hat einen leichten und lockeren Schreibstil, so dass man gar nicht aufhören kann zu lesen und ehe man es sich versieht, bereits am Ende ist. Besonders gefiel mir der trockene Humor hinsichtlich der Mutter-Tochter-Beziehung von Eva und Regine. Selbst als Nichtkenner des Vorgängerbandes "Die Dienstagsfrauen" fällt es einem leicht, dem Geschehen zu folgen, zumal die wichtigsten Dinge immer wieder kurz erklärt werden. Die fünf Frauen unterscheiden sich stark voneinander und doch sind alle auf ihre Art sympathisch. Egal was passiert, sie halten letzten Endes zusammen. Ein unterhaltsamer Roman, der für Kurzweil sorgt und das ein oder andere Mal einen tiefen Blick in die weibliche Psyche erlaubt. Ich bin gespannt auf den nächsten Band.
Der Roman lässt sich locker und flott lesen. Die kurzen Kapitel verleiten immer wieder dazu, schnell nur noch gerade ein Kapitel zu lesen, und im Nu hat man das ganze Buch durch. Weder sprachlich noch inhaltlich ist es besonders anspruchsvoll, wodurch es sich perfekt als Urlaubslektüre eignet. Es sind zwar einige Klischees eingebaut, aber die sorgen für jede Menge Humor. Die Charaktere wirken einigermaßen authentisch, es sind Menschen, wie sie auch in unserem eigenen Freundeskreis vorkommen könnten. Natürlich dreht sich auch bei diesem Frauenroman einiges um die Liebe, doch bleibt sie eher im Hintergrund. Im Vordergrund steht eindeutig die unerschütterliche Freundschaft der fünf Frauen.
Im Großen und Ganzen habe ich das Buch recht gern gelesen, viel geschmunzelt und auch mal herzhaft gelacht.
Man kann das Buch auch gut lesen, wenn man den Vorgänger „Die Dienstagsfrauen“ nicht kennt.
Was für eine tolle Story, so richtig aus dem Leben gegriffen. Ich habe das Buch in einem durchgelesen, so hat mich die Geschichte der fünf Dienstagsfrauen gefesselt.
Inhalt:
Eva ist auf der Suche nach ihrem Vater. Regine, ihre Mutter, will nicht so richtig mit der Sprache raus. Ein Brief führt die Freundinnen in Altmühltal zu einer 'Fastenkuren'. Dort angekommen, hat jede einzelne der Freundin mit einem Problem zu kämpfen.
Fazit:
Monika Peetz beschreibt die Story sehr anschaulich, emotional und trotzdem mit einer Leichtigkeit. Es ist spannend zu sehen, wie die einzelnen Freundinnen mit dem Fasten umgehen und auch mit den jeweiligen Problemen in deren Leben. Ich habe gelacht, mit gefiebert und auch geweint; und richtig Lust bekommen, auch mal so eine Tour mit meinen Freunden zu machen.
Die Dienstagsfrauen sind wieder unterwegs. Dieses Mal geht es zum Heilfasten ins Altmühltal. Doch wieder mal geht es nicht nur um das, was eigentlich die Hauptsache sein sollte, nämlich entschlacken und entspannen. Es lauert wieder das ein oder andere Geheimnis auf unsere Dienstagsfrauen. Warum wollte Eva denn nun unbedingt genau auf DIESE Burg? Warum benimmt Caroline sich so merkwürdig und in welcher Krise steckt Kikis Beziehung? Es gibt viel Klärungsbedarf, aber am Ende zählt doch nur, dass alle zusammen halten!
Das Buch ist leicht und locker geschrieben. Ich hatte das Buch innerhalb kürzester Zeit durchgelesen. Da von Anfang an klar ist, dass sich alle Probleme bis zum Ende auf die ein oder andere Art lösen, ist es ein Buch das man schön im Urlaub oder im Wartezimmer nebenher lesen kann. Spannend ist es nie...
Monika Peetz hat einen leichten und lockeren Schreibstil, so dass man gar nicht aufhören kann zu lesen und ehe man es sich versieht, bereits am Ende ist. Besonders gefiel mir der trockene Humor hinsichtlich der Mutter-Tochter-Beziehung von Eva und Regine. Selbst als Nichtkenner des Vorgängerbandes "Die Dienstagsfrauen" fällt es einem leicht, dem Geschehen zu folgen, zumal die wichtigsten Dinge immer wieder kurz erklärt werden. Die fünf Frauen unterscheiden sich stark voneinander und doch sind alle auf ihre Art sympathisch. Egal was passiert, sie halten letzten Endes zusammen. Ein unterhaltsamer Roman, der für Kurzweil sorgt und das ein oder andere Mal einen tiefen Blick in die weibliche Psyche erlaubt. Ich bin gespannt auf den nächsten Band.
Die Autorin Monika Peetz versteht es in das Umfeld der fünf Protagonistinnen so einzuführen, dass man für einen problemlosen Einstieg den ersten Band nicht gelesen haben muss. Eva, die sich schon immer gewünscht hat zu erfahren, wer ihr Vater ist, findet im Haus ihrer Großeltern einen Umschlag mit drei Fotos und einer Karte, die auf Burg Achenkirch verweisen. Da kommt Eva die Idee: sie will ihre Freundinnen zum jährlichen gemeinsamen Urlaub an genau diesen Ort bringen ... Neben Eva hat auch jede der anderen Frauen ihre kleineren oder größeren Probleme und Geheimnisse. Schön beschrieben ist die gegenseitige Unterstützung, welche die Freundinnen sich geben. Das Buch ist in heiterem Ton geschrieben und leicht lesbar. Es empfiehlt sich als locker-leichte Sommerlektüre ohne großen Tiefgang für Frauen.
auch die Fortsetzung von "Dienstagsfrauen" sehr gelungen, erneut eine witzige und humorvolle Erzählung über eine Frauenclique, diesen Spass beim Lesen sollte man auch seinen Freundinnen gönnen
"Sieben Tage ohne" ist ein kurzweiliger, unterhaltsamer, humorvoller Frauenroman, der trotz (oder gerade aufgrund) seiner Detaildichte dazu einlädt, völlig in ihm zu versinken. Lediglich der etwas holprige Einstieg führt zu einem kleinen Sternchen-Abzug. Wer eine witzige Geschichte über Freundinnen, die Suche nach dem leiblichen Vater und das Heilfasten lesen möchte, kann hier zugreifen.
Bewertungen zu Sieben Tage ohne / Dienstagsfrauen Bd.2
Bestellnummer: 5408265
4 von 5 Sternen
5 Sterne 16Schreiben Sie einen Kommentar zu "Sieben Tage ohne / Dienstagsfrauen Bd.2".
Kommentar verfassen26 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heike, 02.07.2012
Als eBook bewertetWer die Dienstagsfrauen gelesen hat wird auch von dieser Geschichte begeistert sein. Mich hat es auf jeden Fall wieder gefesselt und zum nächtlichen durchlesen gezwungen. Bin auf neue Folgen gespannt :-)
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein26 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Mel.E, 04.06.2012 bei bewertet
Als Buch bewertetDer Roman ist so authentisch mit all den Sorgen, Nöten oder Ängsten, das wir uns sicherlich in jeder dieser dieser Frauen irgendwo wiederfinden können. Auch wenn sie sich streiten, zusammen lachen, tratschen, essen, trinken und sich hinterher wieder versöhnen bleibt ihre Freundschaft bestehen. Denn jede einzelne der Dienstagsfrauen kann sich auf die andere verlassen, egal was passiert und hinterher hat man vielleicht sogar Kartoffeln für ein ganzes Jahr und die Sorgen die man sich vorher gemacht hat, werden ganz, ganz klein.
Mir hat das Buch wirklich gefallen. Ich konnte erneut eintauchen in die Welt der fünf Freundinnen und auch wenn ich gestehen muss, das mich der erste Teil um einiges besser gefallen hat, hat dieser Roman sehr viel Witz und Charme, das ich gar nicht anders kann und ihn weiterempfehlen muss.
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ja nein13 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sibylle M., 10.06.2012
Als Buch bewertetDas Buch ist ein recht humorvoller stimmungsreicher Roman. Er gibt tiefe Einblicke in die Facetten des menschlichen Miteinanders. Interessant sind die beschriebenen Ereignisse, die beim Heilfasten von den Freundinnen erlebt werden.
Wer den ersten Teil "Die Dienstagsfrauen" noch lesen möchte, sollte dies Buch nicht lesen, da auf einige entscheidende Vorkommnisse bezug genommen wird.
Das Buch ist gut geschrieben; lässt sich leicht und flüssig lesen.
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ja nein6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Girdie, 26.06.2012 bei bewertet
Als Buch bewertetDie Autorin Monika Peetz versteht es in das Umfeld der fünf Protagonistinnen so einzuführen, dass man für einen problemlosen Einstieg den ersten Band nicht gelesen haben muss. Eva, die sich schon immer gewünscht hat zu erfahren, wer ihr Vater ist, findet im Haus ihrer Großeltern einen Umschlag mit drei Fotos und einer Karte, die auf Burg Achenkirch verweisen. Da kommt Eva die Idee: sie will ihre Freundinnen zum jährlichen gemeinsamen Urlaub an genau diesen Ort bringen ... Neben Eva hat auch jede der anderen Frauen ihre kleineren oder größeren Probleme und Geheimnisse. Schön beschrieben ist die gegenseitige Unterstützung, welche die Freundinnen sich geben. Das Buch ist in heiterem Ton geschrieben und leicht lesbar. Es empfiehlt sich als locker-leichte Sommerlektüre ohne großen Tiefgang für Frauen.
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ja nein3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Peter H., 21.04.2014
Als Buch bewertetDa ich die anderen Bücher von den " Dienstagsfrauen" gelesen habe, freute ich mich auf das Buch "Sieben Tage ohne" und wurde auch nicht enttäuscht. Monika Peetz schreibt sehr flüssig und anschaulich, so dass man das Buch gerne in einem Zug lesen möchte. Hoffentlich gibt es bald mehr von den Dienstagsfrauen zu lesen.
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ja nein8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ingrid G., 14.04.2013
Als Buch bewertetDie Lieferung erfolgte wie immer sehr schnell. Ich hatte die Geschenkausgabe gewählt - sehr schöner Einband. Ich habe nur kurz angelesen - unterhaltsam. Die Beschenkte -passendes Alter- freute sich auf die Lektüre.
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sarah O., 26.06.2012
Als Buch bewertet"Sieben Tage ohne" von Monika Peetz ist die Fortsetzung zu ihrem erfolgreichen und verfilmten Roman "Die Dienstagsfrauen".
Dieses Mal gehen die fünf Frauen zum Fasten in ein Burghotel, in dessen Umgebung eine der Damen, Eva, ihren Vater zu finden hofft, dessen Identität ihre Mutter seit Jahrzehnten verschweigt.
Sicherlich erwartet man bei einem solchen Plot keine hohe Literatur, sondern recht simple Unterhaltung für Frauen. Hier funktioniert aber nicht einmal das. Die Charaktere sind alle unerträglich flach und stereotyp. Auch die Handlung ist vor lauter aufgebauschter, aber am Ende nichtiger Konflikte inhaltsleer.
Sprachlich hat "Sieben Tage ohne" leider auch nichts zu bieten. Es ist alles sehr distanziert, wird viel zu schnell und oberflächlich erzählt. Es liest sich wie ein Tatsachenbericht, leider ohne berichtenswerte Tatsachen.
Fazit: Nur 1 Stern, für mich nicht lesenswert.
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ja nein18 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
mithrandir, 10.06.2012
Als Buch bewertetMonika Peetz hat einen leichten und lockeren Schreibstil, so dass man gar nicht aufhören kann zu lesen und ehe man es sich versieht, bereits am Ende ist. Besonders gefiel mir der trockene Humor hinsichtlich der Mutter-Tochter-Beziehung von Eva und Regine. Selbst als Nichtkenner des Vorgängerbandes "Die Dienstagsfrauen" fällt es einem leicht, dem Geschehen zu folgen, zumal die wichtigsten Dinge immer wieder kurz erklärt werden. Die fünf Frauen unterscheiden sich stark voneinander und doch sind alle auf ihre Art sympathisch. Egal was passiert, sie halten letzten Endes zusammen. Ein unterhaltsamer Roman, der für Kurzweil sorgt und das ein oder andere Mal einen tiefen Blick in die weibliche Psyche erlaubt. Ich bin gespannt auf den nächsten Band.
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ja nein5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lilli33, 26.06.2012 bei bewertet
Als Buch bewertetDer Roman lässt sich locker und flott lesen. Die kurzen Kapitel verleiten immer wieder dazu, schnell nur noch gerade ein Kapitel zu lesen, und im Nu hat man das ganze Buch durch. Weder sprachlich noch inhaltlich ist es besonders anspruchsvoll, wodurch es sich perfekt als Urlaubslektüre eignet. Es sind zwar einige Klischees eingebaut, aber die sorgen für jede Menge Humor. Die Charaktere wirken einigermaßen authentisch, es sind Menschen, wie sie auch in unserem eigenen Freundeskreis vorkommen könnten. Natürlich dreht sich auch bei diesem Frauenroman einiges um die Liebe, doch bleibt sie eher im Hintergrund. Im Vordergrund steht eindeutig die unerschütterliche Freundschaft der fünf Frauen.
Im Großen und Ganzen habe ich das Buch recht gern gelesen, viel geschmunzelt und auch mal herzhaft gelacht.
Man kann das Buch auch gut lesen, wenn man den Vorgänger „Die Dienstagsfrauen“ nicht kennt.
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ja nein5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Angel6591, 25.06.2012 bei bewertet
Als Buch bewertetWas für eine tolle Story, so richtig aus dem Leben gegriffen. Ich habe das Buch in einem durchgelesen, so hat mich die Geschichte der fünf Dienstagsfrauen gefesselt.
Inhalt:
Eva ist auf der Suche nach ihrem Vater. Regine, ihre Mutter, will nicht so richtig mit der Sprache raus. Ein Brief führt die Freundinnen in Altmühltal zu einer 'Fastenkuren'. Dort angekommen, hat jede einzelne der Freundin mit einem Problem zu kämpfen.
Fazit:
Monika Peetz beschreibt die Story sehr anschaulich, emotional und trotzdem mit einer Leichtigkeit. Es ist spannend zu sehen, wie die einzelnen Freundinnen mit dem Fasten umgehen und auch mit den jeweiligen Problemen in deren Leben. Ich habe gelacht, mit gefiebert und auch geweint; und richtig Lust bekommen, auch mal so eine Tour mit meinen Freunden zu machen.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nymphe, 30.06.2012
Als Buch bewertetDie Dienstagsfrauen sind wieder unterwegs. Dieses Mal geht es zum Heilfasten ins Altmühltal. Doch wieder mal geht es nicht nur um das, was eigentlich die Hauptsache sein sollte, nämlich entschlacken und entspannen. Es lauert wieder das ein oder andere Geheimnis auf unsere Dienstagsfrauen. Warum wollte Eva denn nun unbedingt genau auf DIESE Burg? Warum benimmt Caroline sich so merkwürdig und in welcher Krise steckt Kikis Beziehung? Es gibt viel Klärungsbedarf, aber am Ende zählt doch nur, dass alle zusammen halten!
Das Buch ist leicht und locker geschrieben. Ich hatte das Buch innerhalb kürzester Zeit durchgelesen. Da von Anfang an klar ist, dass sich alle Probleme bis zum Ende auf die ein oder andere Art lösen, ist es ein Buch das man schön im Urlaub oder im Wartezimmer nebenher lesen kann. Spannend ist es nie...
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ja nein5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
mithrandir, 28.06.2012 bei bewertet
Als Buch bewertetMonika Peetz hat einen leichten und lockeren Schreibstil, so dass man gar nicht aufhören kann zu lesen und ehe man es sich versieht, bereits am Ende ist. Besonders gefiel mir der trockene Humor hinsichtlich der Mutter-Tochter-Beziehung von Eva und Regine. Selbst als Nichtkenner des Vorgängerbandes "Die Dienstagsfrauen" fällt es einem leicht, dem Geschehen zu folgen, zumal die wichtigsten Dinge immer wieder kurz erklärt werden. Die fünf Frauen unterscheiden sich stark voneinander und doch sind alle auf ihre Art sympathisch. Egal was passiert, sie halten letzten Endes zusammen. Ein unterhaltsamer Roman, der für Kurzweil sorgt und das ein oder andere Mal einen tiefen Blick in die weibliche Psyche erlaubt. Ich bin gespannt auf den nächsten Band.
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ja neinGirdie, 26.06.2012
Als Buch bewertetDie Autorin Monika Peetz versteht es in das Umfeld der fünf Protagonistinnen so einzuführen, dass man für einen problemlosen Einstieg den ersten Band nicht gelesen haben muss. Eva, die sich schon immer gewünscht hat zu erfahren, wer ihr Vater ist, findet im Haus ihrer Großeltern einen Umschlag mit drei Fotos und einer Karte, die auf Burg Achenkirch verweisen. Da kommt Eva die Idee: sie will ihre Freundinnen zum jährlichen gemeinsamen Urlaub an genau diesen Ort bringen ... Neben Eva hat auch jede der anderen Frauen ihre kleineren oder größeren Probleme und Geheimnisse. Schön beschrieben ist die gegenseitige Unterstützung, welche die Freundinnen sich geben. Das Buch ist in heiterem Ton geschrieben und leicht lesbar. Es empfiehlt sich als locker-leichte Sommerlektüre ohne großen Tiefgang für Frauen.
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ja neinBarbara M., 23.10.2012
Als Buch bewertetauch die Fortsetzung von "Dienstagsfrauen" sehr gelungen, erneut eine witzige und humorvolle Erzählung über eine Frauenclique, diesen Spass beim Lesen sollte man auch seinen Freundinnen gönnen
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ja neinKatharina, 03.06.2012
Als Buch bewertet"Sieben Tage ohne" ist ein kurzweiliger, unterhaltsamer, humorvoller Frauenroman, der trotz (oder gerade aufgrund) seiner Detaildichte dazu einlädt, völlig in ihm zu versinken. Lediglich der etwas holprige Einstieg führt zu einem kleinen Sternchen-Abzug. Wer eine witzige Geschichte über Freundinnen, die Suche nach dem leiblichen Vater und das Heilfasten lesen möchte, kann hier zugreifen.
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ja neinsteinauer, 12.09.2012
Als Buch bewertetWer das erste Buch "die Deinstagsfrauen " gelesen hat, sollte unbedingt dieses Buch auch lesen. Einfach Genial geschrieben!
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ja neinMonika, 08.03.2013
Als Buch bewertetEine gelungene Fortsetzung der Dienstagsfrauen. Ich freue mich auf weitere Bücher über diese Damenrunde.
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ja neinUrsula L., 06.09.2012
Als Buch bewertetIst wirklich eine tolle Fortsetzung der Dienstagsfrauen und sollte unbedingt weiter fortgesetzt werden.
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ja neinHelga Q., 12.07.2012
Als Buch bewertetsehr unterhaltsam, liest sich leicht und locker.
Gefällt mir gut auch mal etwas zum Lachen
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ja neinDagmar, 19.09.2012
Als Buch bewertetGanz nett geschrieben, eben ein Frauenbuch
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