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  • 3 Sterne

    Natascha J., 15.01.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Klappentext:

    Manches im Leben strahlt so hell, dass es erst aus der Entfernung wirklich gesehen werden kann. Die erste große Liebe ist so eine Sache, die immer noch leuchtet, auch wenn sie längst verglüht ist. Und jeder ist der Hauptdarsteller dieser Geschichte im Leben. Auch Charlie Lewis. Nichts an ihm ist ansonsten besonders. Er sieht durchschnittlich aus, seine Noten sind in Ordnung, selbst die Scheidung seiner Eltern ist nur normal unglücklich. Dann begegnet er Fran Fisher, und seine Welt steht Kopf. Plötzlich findet er sich mittendrin in der ältesten und immer neuen Geschichte: die erste große Liebe. Und zwar recht wörtlich, denn Fran macht zur Bedingung für weitere Treffen, dass er sich mit ihr einer Laientheatergruppe anschließt, Romeo und Julia, was sonst. In den langen, hellen Nächten des Sommers nach dem Schulabschluss macht Charlie die schönsten, peinlichsten, aufregendsten und unvergesslichsten Erfahrungen seines Lebens. Und steht dann zwanzig Jahre später vor der Frage, ob er sich traut, seine erste große Liebe wieder zutreffen. Ein heiter-melancholischer Roman über die Zeit im Leben, die so prägend ist wie kaum eine andere – und eine Feier des Lebensgefühls dieser Jahre.

    Vom Autor David Nicholls kannte ich bisher tatsächlich noch nichts, aber da ich nur positives gehört habe und ich meine, dass auch schon ein Buch von ihm verfilmt wurde, war ich sehr gespannt auf diese Geschichte. Der Schreibstil hat mich jetzt nicht von jetzt auf gleich gepackt. Ich hab tatsächlich ewig gebraucht in die Story zu kommen und wenn das bei einem Buch passiert, dann tut sich das Buch meist schwer bei mir zu punkten. Zwar war die Liebesgeschichte ganz nett zu lesen, aber richtig vom Hocker hat es mich jetzt auch nicht gehauen. Toll fand ich das die Geschichte aus Charlies Perspektive erzählt wird. Mal was anderes, aus der Sicht eines männlichen Protas. Hier und da felte mir auch ein wenig Tiefgang und wie gesagt kam ich deswegen auch nur sehr mühsam voran.

    Den Hype um das Buch verstehe ich nicht so ganz. Die Geschichte war ok in meinen Augen, mehr aber auch nicht. Ob ich es weiter empfehlen würde bezweifle ich.

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  • 3 Sterne

    spozal89, 15.01.2020

    Als eBook bewertet

    Klappentext:

    Manches im Leben strahlt so hell, dass es erst aus der Entfernung wirklich gesehen werden kann. Die erste große Liebe ist so eine Sache, die immer noch leuchtet, auch wenn sie längst verglüht ist. Und jeder ist der Hauptdarsteller dieser Geschichte im Leben. Auch Charlie Lewis. Nichts an ihm ist ansonsten besonders. Er sieht durchschnittlich aus, seine Noten sind in Ordnung, selbst die Scheidung seiner Eltern ist nur normal unglücklich. Dann begegnet er Fran Fisher, und seine Welt steht Kopf. Plötzlich findet er sich mittendrin in der ältesten und immer neuen Geschichte: die erste große Liebe. Und zwar recht wörtlich, denn Fran macht zur Bedingung für weitere Treffen, dass er sich mit ihr einer Laientheatergruppe anschließt, Romeo und Julia, was sonst. In den langen, hellen Nächten des Sommers nach dem Schulabschluss macht Charlie die schönsten, peinlichsten, aufregendsten und unvergesslichsten Erfahrungen seines Lebens. Und steht dann zwanzig Jahre später vor der Frage, ob er sich traut, seine erste große Liebe wieder zutreffen. Ein heiter-melancholischer Roman über die Zeit im Leben, die so prägend ist wie kaum eine andere – und eine Feier des Lebensgefühls dieser Jahre.

    Vom Autor David Nicholls kannte ich bisher tatsächlich noch nichts, aber da ich nur positives gehört habe und ich meine, dass auch schon ein Buch von ihm verfilmt wurde, war ich sehr gespannt auf diese Geschichte. Der Schreibstil hat mich jetzt nicht von jetzt auf gleich gepackt. Ich hab tatsächlich ewig gebraucht in die Story zu kommen und wenn das bei einem Buch passiert, dann tut sich das Buch meist schwer bei mir zu punkten. Zwar war die Liebesgeschichte ganz nett zu lesen, aber richtig vom Hocker hat es mich jetzt auch nicht gehauen. Toll fand ich das die Geschichte aus Charlies Perspektive erzählt wird. Mal was anderes, aus der Sicht eines männlichen Protas. Hier und da felte mir auch ein wenig Tiefgang und wie gesagt kam ich deswegen auch nur sehr mühsam voran.

    Den Hype um das Buch verstehe ich nicht so ganz. Die Geschichte war ok in meinen Augen, mehr aber auch nicht. Ob ich es weiter empfehlen würde bezweifle ich.

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  • 3 Sterne

    summersoul, 10.03.2020

    Als Buch bewertet

    Als Leser erleben wir die Handlung der Geschichte durch Charlies Augen. Wodurch wir einen guten Einblick in seine Gefühlswelt bekommen und schnell merken, wie viele Selbstzweifel und Zukunftsängste Charlie plagen und wie überfordert er mit der Krankheit seines Vaters ist. Immer wieder versucht Charlie sein Bestes zu tun, um ein Stück Alltag in sein und das Leben seines Vaters zu bringen, aber seine Bemühungen reichen oft dennoch nicht aus.
    Charlie tat mir einfach nur leid, denn mit sechzehn Jahren sollte er das, was er stemmen muss, nun wirklich nicht stemmen müssen.
    Ich finde, dem Autor ist mit Charlie eine vielschichtige Figur gelungen, die nicht nur ihre Ecken und Kanten, Schwächen und Stärken, sondern neben positiven auch negative Charaktereigenschaften hat, die gerade in den Situationen mit seinem Vater, aber auch seinen vermeidlichen Freunden deutlich werden.
    Alle Figuren wurden vom Autor ausreichend beschrieben, sodass ich mir alle gut vorstellen konnte. Die Figuren haben dabei ihre kleinen Schwächen, aber auch Stärken und Charaktereigenschaften, die sie einzigartig machen. Ebenso beschreibt der Autor die Schauplätze bildreich, sodass ich sie vor Augen hatte und er schafft es auch, über die ganze Geschichte hinweg eine gewisse melancholische Stimmung aufkommen zu lassen.
    Leider muss ich sagen, dass die Geschichte trotz der interessanten Themen für mich nur so vor sich dahinplätscherte. Was auch daran liegen mag, dass ich mich bei einigen Stellen gefragt habe, ob das, was Charlie uns erzählt wirklich so wichtig für das Verständnis der Geschehnisse ist. Meiner Meinung nach nämlich nicht und so wirkten diese Stellen einfach nur langatmig und langweilig auf mich.

    Fazit:
    Eine Geschichte über die erste große Liebe, wahre und falsche Freunde, Depressionen und die Auswirkungen, die diese auf die Person selbst und deren Angehörige hat. Leider plätscherte die Handlung meiner Ansicht nach nur so vor sich hin, weswegen die Geschichte mich einfach nicht in ihren Bann ziehen konnte.

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  • 3 Sterne

    Lea O., 29.12.2019

    Als Buch bewertet

    Nach „Zwei an einem Tag“ hatte ich sehr hohe Erwartungen an das neue Buch von David Nicholls „Sweet sorrow“. Leider konnte es meinen Erwartungen nicht gerecht werden. Am Anfang fand ich es schwer, reinzukommen, der Mittelteil zieht sich, immerhin am Ende will man doch wissen, wie es ausgeht. Ich war wirklich lange bei nur zwei Sternen, aber am Ende habe ich mich für drei Sterne entschieden.
    Charlie Lewis berichtet vom Sommer seiner ersten große Liebe. Gerade hat er die Highschool beendet und nun landet er wegen Fran Fisher bei einer Theatergruppe, die Shakespeares Romeo und Julia aufführt. In der Gegenwart steht er ein paar Wochen vor seiner Hochzeit kurz davor, Fran eventuell wieder zu treffen.
    Den Schreibstil fand ich irgendwie wenig mitreißend. Er hat mich nicht durch das Buch fliegen lassen, sondern eher ein bisschen gebremst. Gerade am Anfang hatte ich große Schwierigkeiten, obwohl ich mich total auf das Buch gefreut hatte. Ich glaube, diesem Buch hätte eine klarere Struktur mit Gegenwart und Vergangenheit besser getan. Dass man manchmal nur zwei Sätze beim erwachsenen Charlie ist und dann wieder mittendrin in seiner Liebesgeschichte mit Fran fand ich zwar nicht verwirrend, aber störend. Auch nimmt das Buch nur langsam Fahrt auf, bis man richtig drin ist, vergehen bestimmt 200 Seiten.
    Die Geschichte an sich mit Romeo und Julia und die erste Liebe zwischen Charlie und Fran ist schon ganz nett, aber so richtig kommt der Zauber, die Magie der Liebe, nicht herüber. Ich bin mir nicht sicher, ob das am Schreibstil, an den Charakteren, oder an beidem lag. Trotzdem ist man irgendwann so weit, dass man doch wissen will, wie alles endet. Das Fertiglesen geht dann auch einigermaßen schnell.
    So bleibe ich leider bei drei Sternen, die eher Richtung unten tendieren und empfehle doch eher bei „Zwei an einem Tag“ zu bleiben.

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  • 3 Sterne

    Daniela H., 27.12.2019

    Als Buch bewertet

    Sweet sorrow von Davis Nicholls
    Ich durfte das Buch schon vorab lesen, daher nun schon meine Bewertung zum erst heute im Handel erschienenen Buch.
    Am Anfang bin ich nicht wirklich gut in die Handlung des Romans eingestiegen. Entweder bin ich doch schon zu alt mit meinen 41 Lenzen, oder es war der ungewohnte Schreibstil. In den ersten Kapiteln dreht es sich um die jungen Jahre des Charlie Lewis. Nichts Besonderes gibt es an ihm, und sein Leben ändert sich zum Negativen, als die Mutter samt der Schwester die Familie verlässt. Der Anfang des Buches gibt in jugendlichen Worten wider, wie Charlie seine erste Liebe Fran kennenlernt. Die Geschichte beginnt mit viel Alkohol und Drogenexzesssen. Erst ab dem Kapitel HOCHZEIT auf über 130 Seiten erfährt man, warum die Vorgeschichte so ausschweifend erzählt wird.
    In der Gegenwart, 20 Jahre später, möchte Charlie heiraten und seine fast Ehefrau ist davon überzeugt, dass Fran zur Hochzeit kommen muss, damit er mit dem Kapitel abschließen kann.
    Immer wieder springt das Buch zwischen Vergangenheit und Gegenwart, wobei man gut mitkommt, und es dann doch sehr spannend ist, die Geschichte weiterzuverfolgen.
    Mehr möchte ich euch vorab gar nicht verraten. Dieses Mal soll es nämlich eine Kurzbeschreibung werden, und nicht den Rahmen sprengen.
    Ein paar persönliche Worte noch: Von 5 Sternen würde ich heute nur 3 vergeben, weil es einfach nicht mein Stil war. Irgendwie bin ich dann zwar in der Geschichte eingetaucht, aber meine Erwartungen waren wohl etwas höher gegriffen. Zumindest war das Buch nicht ganz so spannend, dass ich jede Minute danach greifen wollte.

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  • 3 Sterne

    Michael B., 29.12.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Eine anrührende, wunderbar erzählte Geschichte...

    David Nichols erzählt die Geschichte der ersten großen Liebe des 17-jährigen Charles Lewis zu Fran Fisher, von den Schwierigkeiten des Teenagerseins; davon, wie man sich im Verlauf der Jahre mit dem Leben und der Liebe arrangiert; davon, dass auch nach 20 Jahren die erste Liebe etwas Besonderes und Großes ist und bleibt.
    Wie die Liebe verändert. Wie durch die Liebe eines anderen Menschen das Positive an einem selbst gespiegelt wird. Wie die Liebe eine Lust auf das Leben erzeugt, einem Mut gibt für die Dinge, die man sonst nicht getan hätte, wie sie Pläne entstehen lässt. Wie aus der eigenen Unsicherheit durch das Verliebtsein plötzlich eine ungekannte Sicherheit erwächst. Wie aus dem zunächst emotional verwirrten Teenager mit erschwerten herkunftsfamiliären Ausgangsbedingungen (Trennung der Eltern, depressiver, trinkender Vater) ein lebenszugewandter junger Mann wird, der schließlich weiß, was ihm wichtig ist...
    Zwischen der Vorfreude und der Verzweiflung am Ende liegt die Liebe... und doch geht es weiter und alles fügt sich irgendwie...
    Würde man die Szenen der Liebe aus dem Skript des gesamten Lebens heraustrennen, es wären wohl nur wenige Blätter, aber dafür bunt und von unbezahlbarem Wert...
    Auch wenn das Buch kleine Längen hat und an anderer Stelle etwas sehr flott erzählt ist - eine anrührende, wunderbar erzählte Geschichte!

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  • 3 Sterne

    Michael B., 29.12.2019

    Als Buch bewertet

    Eine anrührende, wunderbar erzählte Geschichte...
    David Nichols erzählt die Geschichte der ersten großen Liebe des 17-jährigen Charles Lewis zu Fran Fisher, von den Schwierigkeiten des Teenagerseins; davon, wie man sich im Verlauf der Jahre mit dem Leben und der Liebe arrangiert; davon, dass auch nach 20 Jahren die erste Liebe etwas Besonderes und Großes ist und bleibt.
    Wie die Liebe verändert. Wie durch die Liebe eines anderen Menschen das Positive an einem selbst gespiegelt wird. Wie die Liebe eine Lust auf das Leben erzeugt, einem Mut gibt für die Dinge, die man sonst nicht getan hätte, wie sie Pläne entstehen lässt. Wie aus der eigenen Unsicherheit durch das Verliebtsein plötzlich eine ungekannte Sicherheit erwächst. Wie aus dem zunächst emotional verwirrten Teenager mit erschwerten herkunftsfamiliären Ausgangsbedingungen (Trennung der Eltern, depressiver, trinkender Vater) ein lebenszugewandter junger Mann wird, der schließlich weiß, was ihm wichtig ist...
    Zwischen der Vorfreude und der Verzweiflung am Ende liegt die Liebe... und doch geht es weiter und alles fügt sich irgendwie...
    Würde man die Szenen der Liebe aus dem Skript des gesamten Lebens heraustrennen, es wären wohl nur wenige Blätter, aber dafür bunt und von unbezahlbarem Wert...
    Auch wenn das Buch kleine Längen hat und an anderer Stelle etwas sehr flott erzählt ist - eine anrührende, wunderbar erzählte Geschichte!

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  • 3 Sterne

    Lesemama, 09.01.2020

    Als eBook bewertet

    Zum Buch:

    Charlie ist nicht gerade mit dem Glücksgen gesegnet. Frisch fertig mit der Schule, die er gerade so bestanden hat, verlässt seine Muttter die Familie und er bleibt bei seinem alkoholkranken Vater.
    Auf der Suche nach Ablenkung gerät er in die Theaterprobe zu Romeo und Julia und begegnet seiner Julia, Fran Fisher.
    Zusammen mit Fran erlebt er den Sommer der Liebe, der Peinlichkeiten und eine aufregenden, unvergessliche Zeit ...

    Meine Meinung:

    Sweet Sorrow war mein erster Roman von David Nicholls, obwohl ich schon viel von dem Autor hörte. Sein Roman, Zwei an einem Tag, ist sehr bekannt und steht auch bei mir, ungelesen.
    Das Cover finde ich jetzt ein wenig fad und nichtssagend, passt aber zu dem Stil. Den fand ich zu Beginn nämlich auch Fad und langatmig. Ich brauchte sehr lange um überhaupt in das Buch einzufinden, es konnte mich nicht recht überzeugen. Da es sich aber um ein Rezensionsexemplar handelte, kämpfte ich mich durch. Ab der Hälfte hatte ich mich an den Schreibstil gewöhnt und konnte der Geschichte besser folgen, aber wirklich erreicht hat es nicht nicht. Ich habe wohl durch die Vorschußlorbeeren einfach zuviel erwartet.
    Ich fand David nicht überzeugend, auch Fran und der Rest kam nicht an mich ran.
    Bis zum Ende war ich mir unsicher, ob ich nicht doch ein Jugendroman lese, oder doch ein Buch für Erwachsene.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 13.01.2020

    Als Buch bewertet

    es fehlt mir "das Besondere"

    Meine Meinung zum Buch:
    Das Cover ist durch die schillernden Elemente und den dezenten Hintergrund optisch sehr ansprechend und hochwertig. Ich habe leider vorher noch kein Buch von David Nicholls gelesen und das Buch wurde in den Leseforen ziemlich gehyped, deshalb hatte ich relativ hohe Erwartungen an das Buch. Zu Beginn fand ich die Erzählweise von Charlie Lewis als Teenager sehr authentisch und unterhaltsam, aber mit der Zeit wiederholten sich gewisse Episoden und mir fehlte „das Besondere“, auf das ich gehofft hatte. Gleich wie Charlie Lewis sich als durchschnittlich bezeichnet, würde ich auch die Anbahnung der Liebesgeschichte zwischen Charlie und Fran bezeichnen. Zwar waren immer wieder interessante Anekdoten aus dem Theateralltag und aus Charlies traurigen Familiengeschichten dabei, die mich sehr angesprochen haben, allerdings waren auch wieder zu detaillierte Schilderungen über Nebensituationen dabei, die für mich zu viel Raum beansprucht haben. Ich hätte mir mehr von Charlies späterem Leben gewünscht, auch vom Kennenlernen seiner jetzigen Liebe und aktuelle Geschehnisse, die sind mir in Relation zu seinen Jugendjahren zu kurz gekommen.

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  • 3 Sterne

    Petra L., 28.12.2019

    Als Buch bewertet

    Da ich den Autor schon von anderen Büchern kannte, die mir sehr gut gefielen und auch vom Klappentext her, hatte ich große Erwartungen an dieses Buch. Eventuell auch zu große, denn von "Sweet Sorrow" bin ich leider etwas enttäuscht.
    Ich habe gelesen und gelesen und immer gewartet, dass der Funke endlich überspringt und dass man nun von der großen ersten Liebe liest, die für immer im Gedächtnis bleibt und wie aufregend es ist, wenn man dann diese erste Liebe nach vielen Jahren wiedersehen kann.
    Leider ging es in einem Großteil des Buches eher um Belanglosigkeiten, es wurden Nebensächlichkeiten viel zu ausführlich beschrieben ( wie das Lernen für die Theaterstücke oder überhaupt die Beschreibungen der einzelnen Stücke) Für mich persönlich kam leider keine Romantik und keine großen Gefühle rüber. Ich habe sehr lange gebraucht für dieses Buch weil ich immer wieder unterbrochen habe, ohne Neugier darauf, wie es weitergeht. So etwas passiert mir bei Büchern, die mich richtig fesseln, einfach nicht.
    Ich fand "Sweet Sorrow" okay, man konnte gut, immer mal ein paar Seiten nebenher lesen, aber es wird mir sicher nicht lange im Gedächtnis bleiben.

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  • 3 Sterne

    PeLi, 28.12.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Da ich den Autor schon von anderen Büchern kannte, die mir sehr gut gefielen und auch vom Klappentext her, hatte ich große Erwartungen an dieses Buch. Eventuell auch zu große, denn von "Sweet Sorrow" bin ich leider etwas enttäuscht.
    Ich habe gelesen und gelesen und immer gewartet, dass der Funke endlich überspringt und dass man nun von der großen ersten Liebe liest, die für immer im Gedächtnis bleibt und wie aufregend es ist, wenn man dann diese erste Liebe nach vielen Jahren wiedersehen kann.
    Leider ging es in einem Großteil des Buches eher um Belanglosigkeiten, es wurden Nebensächlichkeiten viel zu ausführlich beschrieben ( wie das Lernen für die Theaterstücke oder überhaupt die Beschreibungen der einzelnen Stücke) Für mich persönlich kam leider keine Romantik und keine großen Gefühle rüber. Ich habe sehr lange gebraucht für dieses Buch weil ich immer wieder unterbrochen habe, ohne Neugier darauf, wie es weitergeht. So etwas passiert mir bei Büchern, die mich richtig fesseln, einfach nicht.
    Ich fand "Sweet Sorrow" okay, man konnte gut, immer mal ein paar Seiten nebenher lesen, aber es wird mir sicher nicht lange im Gedächtnis bleiben.

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  • 3 Sterne

    Kristin K., 02.03.2020

    Als Buch bewertet

    Da Charlie Lewis seine Abschlussprüfungen wahrscheinlich eh verhauen hat, kann er den Sommer jetzt in vollen Zügen genießen. Aber soll er das wirklich mit seiner Jungstruppe tun? Mit seinen alten Freunden aus Kindertagen, mit denen er nichts weiter macht als herumalbern, Alkohol trinken und sich gegenseitig zu beleidigen.
    Als er sich eine Auszeit von seiner Gang nimmt, lernt er zufällig Fran Fischer kennen. Sofort zieht sie ihn in ihren Bann und er lässt sich dazu überreden, mit ihr in einem Theaterstück mitzuspielen.

    Werden ihre Rollen in „Romeo und Julia“ auch ihr Liebesleben beflügeln?

    20 Jahre nach seiner ersten großen Liebe, mit sämtlichen Gefühlen und Erfahrungen, erinnert sich Charlie Lewis an ihre gemeinsame Zeit zurück.
    Seine erste Liebe vergisst man halt nicht.

    Der Schreibstil von David Nicholls ist wirklich toll. Es liest sich flüssig und leicht. Jedoch überzeugt mich persönlich die ganze Story nicht vollends. Es ist zeitweise sehr langatmig und das Buch hätte viel kürzer und kompakter gefasst werden können.
    Dennoch ist es eine nette Geschichte über zwei sich liebende Teenager.

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  • 3 Sterne

    Buchwahn, 16.01.2020

    Als eBook bewertet

    'Sweet Sorrow - Weil die erste Liebe unvergesslich ist' von David Nicholls konnte mich leider nicht so begeistern. Der Anfang war sehr langatmig und ist mir sehr schwer gefallen in die Geschichte einzutauchen. Eigentlich ist mir das auch später nicht gelungen, der Schreibstil hat mich nicht mitgerissen, die Story hat mich nicht gepackt. Nebensächlichkeiten wurden zu weit ausgeführt und die Romantik und Gefühle kam nicht rüber. Ich habe sehr lange gebraucht dieses Buch zu lesen, da ich es immer wieder zur Seite gelegt habe und mich nur wenige Seiten darauf konzentrieren konnte. Auch hatte ich keinen Drang das Buch wieder zu Hand zu nehmen um weiterzulesen. Ich will keineswegs sagen, dass das Buch schlecht geschrieben wäre. Es ist nur einfach nicht mein Ding, der Funke ist nicht übergesprungen. Es gibt bestimmt viele Leser, denen dieser Roman viel Spaß machen wird - denen dieser Stil eher liegt.

    Fazit: Mich hat das Buch leider nicht überzeugt.

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  • 3 Sterne

    begine, 27.12.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Erste Liebe
    Der englische Schriftsteller David Nicholls schreibt Liebesromane.
    In dem Neuen „Sweet Sorrow“ geht es um die erste Liebe.
    Charlie Lewis ist 16 Jahre alt, hat in den Ferien nicht viel zu tun, da begegnet ihm Fran und er ist verliebt. Dadurch kommt er in eine Gruppe die Theater spielen. Diese Wochen war die Zeit seiner ersten Liebe. David Nicolls ist ein ausgebildeter Schauspieler, deshalb kennt er das Milieu.

    Charlie fühlt sich durchschnittlich und hat nicht viel Selbstvertrauen.. Seine Eltern ließen sich scheiden und er blieb bei seinem Vater.
    Die Dialoge mit Fran und den anderen sind interessant. Die Person Charlie ist mir nicht richtig symtatisch.
    Der Autor lässt Charlie 20 Jahre später sich an sein Leben in der Jugend zurückzuerinnern.
    Die Geschichte wird im Erzählstil dargestellt.
    Es ist eine nette Liebesgeschichte. Ich hätte mir mehr Schwung gewünscht.

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  • 2 Sterne

    Gelinde R., 13.02.2020

    Als Buch bewertet

    Sweet sorrow, von David Nicholls

    Cover:
    Recht unspektakulär.

    Inhalt und meine Meinung:
    Es geht um Charlie, der mit seinen 16 Jahren mit allen erdenklichen Problemen alleine dasteht.
    Die Eltern haben sich getrennt und er muss gegen seinen Willen beim labilen Vater bleiben, den Schulabschluss hat er vergeigt, dann trifft er auf Fran (die nebenher seine erste Liebe wird – aber große Gefühle werden nur kurz angedeutet, durch Fran kommt er zu einer semiprofessionellen Theatergruppe (und hier werden wird dann ewig mit Shakespeare überfrachtet), dann plötzlich 20 Jahre später und ein kurzes Treffen mit Fran.

    Ich kann mir gut vorstellen, dass dieses Buch sehr polarisierten kann.
    Ich gehöre dann auch zu der Seite, die mit dem Buch (eher mit den ersten beiden Dritteln) so gar nichts anfangen konnten.
    Die Erzählweise ist zu ausladend, viel zu ausufernd und der der Autor erzählt und erzählt, von Dingen die ich überhaupt nicht relevant für die Geschichte empfinde. Dadurch wirkte es auf mich einfach zäh.
    Was mich total gestört hat: Hier wird Seitenweise über Shakespeare und das Theaterstück von Romeo und Julia debattiert, wie es zu verstehen ist und Monologe und Dialoge werden gewälzt und wiederholt.
    Es kommt mir vor als ob der Autor mir das unbedingt aufzwingen will, auf BIEGEN UND BRECHEN.
    Wenn ich Shakespeare (und Romeo und Julia) lesen will greife ich direkt darauf zurück!
    Hier hätte für mich gut und gerne mindestens die Hälfte raus gestrichen werden können.

    Noch etwas zum Schreibstil, der ja hier so gelobt wird.
    Poesie in einem Roman finde ich schön und gut, aber es muss passen und mir nicht aufgezwungen werden (so hat es sich für mich angefühlt – in den ersten beiden Dritteln).

    Ich komme auch emotional an keine Person heran und obwohl so viel geschrieben wurde hat für mich keine Person irgendwie ein „Gesicht“, ich sehe irgendwie niemanden vor mir.
    Mir haben die Gefühle und Emotionen gefehlt, bei mir ist nichts angekommen.

    Ich finde, der Klappentext hat hier ganz falsche Erwartungen geweckt.
    Ich habe eigentlich nichts von den hellen Nächten, dieses unglaublichen Sommers erfahren.
    Die erste große Liebe war nur ein kleiner Nebenschauplatz und auch die Frage 20 Jahre später wie Charlie sich verhalten soll ist recht kurz abgehandelt.

    OK das letzte Drittel im Buch ist dann besser. Aber das ist halt viel zu wenig.
    Hier gibt es jetzt gute persönliche Gespräche und Gefühle.
    Die Situation als Charlie seinen Vater betrunken findet und dann in die Badewanne steckt und auf ihn aufpasst ist wirklich beeindruckend. So etwas sollte kein 16jähriger durchmachen müssen.
    Ja vor Charlie liegt ein einziges Chaos – und er ist ganz alleine damit (mit 16).


    Autor:
    Geboren 1966 in der englischen Grafschaft Hampshire, ging David Nicholls zum Studium nach Bristol, wo er Englische Literatur und Schauspiel belegte. Danach übernahm er einige Jahre lang immer wieder mal Rollen, aber eine Karriere als Schauspieler wurde dann doch nicht daraus. Zusammen mit seiner Familie lebt der Autor in London.

    Mein Fazit:
    Ein Buch bei dem der Klappentext ganz andere Erwartungen in mir geweckt hat und bei dem ich mich wirklich durch die ersten beiden Drittel gequält habe.
    Deshalb kann ich nur 2 Sterne vergeben.

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  • 2 Sterne

    Gelinde R., 13.02.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Sweet sorrow, von David Nicholls

    Cover:
    Recht unspektakulär.

    Inhalt und meine Meinung:
    Es geht um Charlie, der mit seinen 16 Jahren mit allen erdenklichen Problemen alleine dasteht.
    Die Eltern haben sich getrennt und er muss gegen seinen Willen beim labilen Vater bleiben, den Schulabschluss hat er vergeigt, dann trifft er auf Fran (die nebenher seine erste Liebe wird – aber große Gefühle werden nur kurz angedeutet, durch Fran kommt er zu einer semiprofessionellen Theatergruppe (und hier werden wird dann ewig mit Shakespeare überfrachtet), dann plötzlich 20 Jahre später und ein kurzes Treffen mit Fran.

    Ich kann mir gut vorstellen, dass dieses Buch sehr polarisierten kann.
    Ich gehöre dann auch zu der Seite, die mit dem Buch (eher mit den ersten beiden Dritteln) so gar nichts anfangen konnten.
    Die Erzählweise ist zu ausladend, viel zu ausufernd und der der Autor erzählt und erzählt, von Dingen die ich überhaupt nicht relevant für die Geschichte empfinde. Dadurch wirkte es auf mich einfach zäh.
    Was mich total gestört hat: Hier wird Seitenweise über Shakespeare und das Theaterstück von Romeo und Julia debattiert, wie es zu verstehen ist und Monologe und Dialoge werden gewälzt und wiederholt.
    Es kommt mir vor als ob der Autor mir das unbedingt aufzwingen will, auf BIEGEN UND BRECHEN.
    Wenn ich Shakespeare (und Romeo und Julia) lesen will greife ich direkt darauf zurück!
    Hier hätte für mich gut und gerne mindestens die Hälfte raus gestrichen werden können.

    Noch etwas zum Schreibstil, der ja hier so gelobt wird.
    Poesie in einem Roman finde ich schön und gut, aber es muss passen und mir nicht aufgezwungen werden (so hat es sich für mich angefühlt – in den ersten beiden Dritteln).

    Ich komme auch emotional an keine Person heran und obwohl so viel geschrieben wurde hat für mich keine Person irgendwie ein „Gesicht“, ich sehe irgendwie niemanden vor mir.
    Mir haben die Gefühle und Emotionen gefehlt, bei mir ist nichts angekommen.

    Ich finde, der Klappentext hat hier ganz falsche Erwartungen geweckt.
    Ich habe eigentlich nichts von den hellen Nächten, dieses unglaublichen Sommers erfahren.
    Die erste große Liebe war nur ein kleiner Nebenschauplatz und auch die Frage 20 Jahre später wie Charlie sich verhalten soll ist recht kurz abgehandelt.

    OK das letzte Drittel im Buch ist dann besser. Aber das ist halt viel zu wenig.
    Hier gibt es jetzt gute persönliche Gespräche und Gefühle.
    Die Situation als Charlie seinen Vater betrunken findet und dann in die Badewanne steckt und auf ihn aufpasst ist wirklich beeindruckend. So etwas sollte kein 16jähriger durchmachen müssen.
    Ja vor Charlie liegt ein einziges Chaos – und er ist ganz alleine damit (mit 16).


    Autor:
    Geboren 1966 in der englischen Grafschaft Hampshire, ging David Nicholls zum Studium nach Bristol, wo er Englische Literatur und Schauspiel belegte. Danach übernahm er einige Jahre lang immer wieder mal Rollen, aber eine Karriere als Schauspieler wurde dann doch nicht daraus. Zusammen mit seiner Familie lebt der Autor in London.

    Mein Fazit:
    Ein Buch bei dem der Klappentext ganz andere Erwartungen in mir geweckt hat und bei dem ich mich wirklich durch die ersten beiden Drittel gequält habe.
    Deshalb kann ich nur 2 Sterne vergeben.

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  • 2 Sterne

    Stefanie W., 04.05.2020

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt

    Die erste große Liebe bleibt immer in Erinnerung, auch wenn sie längst vorbei ist. Bei Charlie Lewis kam die große Liebe in den Sommerferien. Lesend lag er im Gras, als sie förmlich über ihn stolperte. Franz Fisher, ein einzigartiges Mädchen in die sich Charlie direkt verliebt. Scheinbar verletzt hilft er ihr zurück zu der Theatergruppe. Dort findet er sich wieder in dem tragischen Stück Romeo und Julia. Durch Fran rutscht er in diese Gruppe um das Stück zu spielen. Er möchte sich gern mit Fran allein treffen, doch ihre Bedingung ist, dass er bei dem Stück mitspielt. Die erste Liebe hat soviel Einfluss auf eine Person, dass sie meist alles andere um sich herum vergisst.

    Meine Meinung

    Sweet sorrow ein Geschichte über die große Liebe. Charlie Lewis lebt mit seinem Vater zusammen, nachdem sich seine Mutter mit der kleinen Schwester aus dem Staub macht. Zurück bleibt ein depressiver Vater vor dem er versucht zu flüchten. Die Noten in der Schule sind abgesackt und seine Freunde mit ihm zerstritten. Doch er lernt Fran kennen und wandelt sich.

    Fran Fisher ein Mädchen, dass das Theater liebt und als Julia im Stück Romeo und Julia Auftritt. Durch Fran und die Grupper der anderen Schüler lernt Charlie an sich zu glauben, Rückhalt und echte Freundschaft kennen. Auch die Liebe spielt eine große Rolle. Fran ist seine große Liebe doch wärt sie nicht lange. Auch Jahre später noch bekommt er Herzklopfen als er zum ehemaligen Treffen der Theatergruppe geht.

    David Nicolls hat mit seinen Protagonisten eine Vielfalt an Charakteren geschaffen, nicht sehr originell und einiges fehlte mir bei den Figuren. Dennoch ganz gut.

    Der Schreibstil war ganz angenehm und doch hatte ich persönlich sehr zu kämpfen, das Buch überhaupt zu Ende zu lesen. Das liegt nicht am Schreibstil sondern eher an der Geschichte selbst. Sie hat mich leider nur minimal mitgerissen. Von den ganz großen Gefühlen konnte man jetzt eher nicht sprechen, eher erahnen.

    Erschienen ist das Buch am 27.12.2019 mit 512 Seiten im Ullstein Buchverlag.

    Das Cover ist sehr angenehm in einem gelblich Ton und Gräsern gehalten.

    Fazit

    Die Geschichte der großen Liebe die mich nicht fesseln konnte. Ein eher langwieriger und langatmige Roman ohne die überschäumenden Gefühle. Leider kann ich hier keine klare Leseempfehlung aussprechen.

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  • 2 Sterne

    Paula W., 04.02.2020

    Als Buch bewertet

    Das Cover des Buches ist sehr schlicht und für mich nicht wirklich ansprechend. Allerdings konnte mich der Klappentext überzeugen, denn ich liebe Geschichten über die erste Liebe! Auch die sonstige Aufmachung des Buches ist klasse. Die Seiten sind dick und das Lesebändchen ist auch praktisch.

    Die Geschichte ist leider gar nicht meins. Sie wird aus der Sicht von Charlie erzählt, der in seinem jungen Leben schon so einige schwere Schicksalsschläge hinter sich hat. Durch Zufall trifft er Fran, die ihn überredet bei einer Theatergruppe mitzumachen. Erst sträubt sich Charlie, doch nach und nach findet er immer mehr Gefallen an der Gruppe und vor allem auch an Fran.
    Die beiden verlieben sich und erleben so einiges.

    Der Schreibstil ist leider überhaupt nicht fesselnd oder gefühlsvoll. An manchen Stellen musste ich mich zwingen weiterzulesen, da mich nichts an diesem Buch gehalten hat. Die Charakter waren mir zu weit weg und nicht greifbar.
    Und auch das die Geschichte seltsame Sprünge zwischen Gegenwart und Vergangenheit macht fand ich seltsam. Alles in allem war dieses Buch leider gar nicht meins.

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  • 2 Sterne

    brauneye29, 27.12.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:

    Wenn die Zeit vergeht, verklären sich Dinge. Die erste große Liebe, die in Erinnerung bleibt, als wäre alles immer gut gewesen. Sie leuchtet noch auch wenn sie längst verglüht ist. Wie würde es wohl sein, genau diese Liebe nach Jahren wiederzusehen?

    Meine Meinung:

    Puh, das ist ein Buch für mich gewesen, dass sie zieht wie Gummi. Sehr lange und intensive Beschreibungen des Damals und auch im Verlauf wurde es irgendwie nicht besser. Ganz ehrlich, hätte ich das Buch nicht als Leseexemplar bekommen, hätte ich es vermutlich abgebrochen. Ich fand das Buch langatmig und auch ein wenig langweilig. Mit den Protagonisten wurde ich nie so richtig so richtig warm und sie bleiben mir auch ein Stück weit egal. Ein Buch, dass sicher sein Publikum finden wird, aber nicht mein Geschmack war.

    Fazit:

    Zieht sich wie Gummi

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  • 2 Sterne

    meg, 12.12.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Liebesgeschichte, die nicht in die Tiefe geht
    In Sweet Sorrow wird erzählt wie Charlie seine erste große Liebe erlebt und Jahre später wieder daran erinnert wird. Der erste Teil des Buches beschäftigt sich nur mit Charlie als Jugendlichem. Leider kommt in diesem Teil kein richtiges Gefühl bei mir als Leser auf, es ist seicht geschrieben, ich habe nach der Leseprobe mehr Handlung und Gefühl erwartet. Auch der Zweite Teil, der in den Kapiteln zwischen beiden Zeiten hin und her springt, konnte mich nicht begeistern. Leider konnte ich mich in keinen der Protagonisten richtig hinein versetzen, um mitzufiebern und mitzuerleben. Schade, dass die Geschichte so an der Oberfläche geblieben ist und meine Erwartungen - ein gefühlvoller Roman über die erste unvergessliche Liebe, nicht erfüllt wurden.

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