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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte Z., 29.04.2016

    Ich habe den Text ganz witzig und spritzig gefunden und er hat mich neugierig gemacht,dieses Buch zu lesen. Konnte noch kein ausgezeichnet geben, was aber nach dem Lesen des ganzen Buches durchaus möglich wäre.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina O., 29.04.2016

    Eine Leseprobe die viel Spannung verspricht. Der Humor kommt auch nicht zu kurz.Ganz nach meinem Geschmack. Lese mit Freude spannend, witzige Krimis. Wäre super dieses Buch als Testleserin genießen zu dürfen.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Edith S., 29.04.2016

    Die Kombination Bayern - Italien ist entzückend. Amüsant zu lesen, die Bilder dazu vor Augen! Eine Leseprobe die Lust auf mehr macht - würde mich freuen, das Buch zu bekommen um es ganz zu lesen .... Edith

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Friederike L., 29.04.2016

    Meine 1. Begegnung mit Tante Poldi. Ich finde sie eigenwillig und lustig und bin gespannt ob dieser etwas andere Krimi so weitergeht. Wäre gespannt, wie es ausgeht, klingt interessant.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Markus C., 29.04.2016

    Klingt (liest) sich sehr viel versprechend. Alles was man von diesem Buch erwartet. Spannung und Humor, wenn ich gewinne werde ich es dann verschlingen und ausführlicher bewerten ;-)

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte Z., 12.05.2016

    Tante Poldi ist eine liebenswert eigenartige Titelheldin, die man einfach gern haben muß. Auf ihre erfrischend witzige Weise wird sie bestimmt auch diesen Fall lösen.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine R., 29.04.2016

    Man hat ein angenehmes Lesegefühl, da die Geschichte spannend, humorvoll bis witzig, ja sogar teilweise frech geschrieben ist. Die Leseprobe macht Lust auf mehr !!!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hertha k., 29.04.2016

    ich fand es sehr gut und lustig und unterhaltsam

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra G., 29.04.2016

    Neugierig wie es weitergeht! Humorvoll und spritzig!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gerhard O., 29.04.2016

    Hört sich spannend an, mann muss einfach weiterlesen

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika P., 12.05.2016

    Erfrischende Sommerlektüre mit Gänsehautfeeling

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta H., 29.04.2016

    Das Buch ist bestimmt spannend und mitreißend.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana J., 15.05.2016 bei bewertet

    Da ich vom ersten Band Tante Poldi und die sizilianischen Löwen schon so begeistert war, musste ich nun auch unbedingt die Fortsetzung lesen. Und auch dieses Mal gut es direkt zur Sache, denn irgendjemand der gesamten Straße das Wasser abgedreht und den Hund ihrer Freundin vergiftet. Poldi glaubt hinter den Vorkommnissen die Coca Nostra, die sizilianische Mafia, nachdem sie den Mord an Valentino aufgeklärt hatte. (siehe Band 1) Sie setzt nun alles daran, den Täter dingfest zu machen. Da kommt ihr Freitagslover Vito Montana gerade recht. Denn durch ihn erfährt Poldi, dass eine Staatsanwältin tot aufgefunden wurde. Sie leitete die Antimafia-Staatsanwaltschaft. Bei der Toten wurde eine Weinflasche gefunden. Das Etikett der Weinflasche zeigte die gleiche topografische Karte, über die Russo und der inzwischen verhaftete Platane gesprochen hatten, als Poldi die beiden im Fall Valentin observiert hatte. (siehe Band 1) Zufall?? Tante Poldi wird neugierig und ermittelt auf eigene Faust.


    Wie auch bereits beim Vorgänger, ist auch dieses Mal unter der Kapitelzahl eine kurze Zusammenfassung bzw. Einführung in das Kapitel. Ich finde das sehr interessant, teilweise verrät es aber auch zu viel und nimmt ein bisschen die Spannung.


    Auch die dialektischen Einlagen haben mir sehr gut gefallen. Dieses macht die Protagonisten wieder sehr deutsch, obwohl die Geschichte sehr sizilianische wirkt. Aber auch das typisch sizilianische Verhalten kommt sehr deutlich hervor. Klischee??? Na ja, aber die Mafia Geschichten verbinden wir nun mal mit Sizilien. Und dann kommt immer wieder so ein bayrischer Satz... und schwupps... schon ist man wieder in Deutschland. Mir gefällt diese Mischung sehr gut.


    Sehr interessant fand ich den kurzen Einwurf, dass wir deutschen unseren Hunden ein viel größeren Stellenwert einräumen, als es beispielsweise in Italien der Fall ist. Dort gibt es so viele streunende Hunde, dass die Bauern täglich neue Giftköder legen. Und dieses schon seit der Antike.


    Witzig fand ich die ausführliche Erklärung der unterschiedlichen Hupen. Pröööt-pröööt. Die Seele eines Fahrzeugs, gut klingen, nicht aufdringlich wirken. Tja, das ist wohl eine italienische Hupe. Laut Buch klingt eine deutsche Hupe immer wie eine Kriegserklärung. (Seite 44 Da muss ich nächstes Mal darauf achten.


    Ich möchte aber auf jeden Fall auch noch auf das Cover zu sprechen kommen. Wie auch beim ersten Band, drückt es die absolute Lebensfreude aus. Diese knallbunte Vespa, das rotgepunktetem Kleid.

    Für mich ein absoluter Hingucker.


    Auch die Karte im Klappendeckel ist sehr ansprechend und weiß auf alles wissenswertes hin.


    - Fazit -


    Ein Krimi, der irgendwie anders ist. Sehr sizilianische, sehr italienisch, aber auch sehr bayrisch. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung, gerade weil dieses Buch ja mit einem sehr interessanten Cliffhanger endet.


    Vielen Dank auch für die Weinwerbung. Ich werde beim nächsten Einkauf mal besonders auf die Weine aus Sizilien achten, denn wer kann schon einer Überfülle an Aromen widerstehen. (Seite 41)


    Im Übrigen bin ich dafür, hier auch einen "Vaffanculo"-Tag einzulegen 😃 (Seite 64)

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  • 5 Sterne

    12 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ELISABETH U., 08.06.2016

    Dies ist ein weiterer Band über die 60jährige Tante Poldi, die in Sizilien ihren Lebensabend verbringt. Irgend etwas ist im Busch, meint die Münchnerin. Der Hund ihrer besten Freundin wurde vergiftet, dann wurde das Wasser wegen igrendwelchen Bakterien abgesperrt und die Staatsanwältin weilt auch nicht mehr unter den Lebenden. Poldi will dieser Sache nachgehen. Sie kehrt beim Winzer Avola ein, spricht dessen guten Wein so zu. Dann findet sie sich mit ihm zusammen in seinem Bett wieder. Hat er, hat er nicht? Als sie am Morgen nachhause fährt, findet sie die Wahrsagerin Guiliana tot auf. Jetzt kann Poldi nichts mehr halten und sie beginnt die Ermittlungen, im Zuge dessen sie mehr vernichtet als ihr gut tut. Natürlich ist der Commissario Montana, mit dem sie gelegentlich die Nächte verbringt, nicht gerade amused.Mit ihren bayerischen Kraftausdrücken (Jaleckmichamarsch) und dergleichen, bringt sie deftige Fröhlichkeit in die Kapitel.Auch ist in diesem Band wieder ihr Neffe zu Besuch, der nun endlich in Sizilien sein Buch fertig schreiben will. Am Ende wird der Mörder dingfest gemacht. aber dann im letzten Absatz wartet uns Poldi noch mit einer Überraschung auf. Der Autor hat hier wieder sehr leichte und gute Lektüre geschrieben, nicht alles ist derart Ernst zu nehmen und so manches Mal muß der Leser wirklich lachen, wenn man so an die Zitate des Ortspfarrers denkt. Das Cover selbst ist ein Eyecatcher, Tante Poldi auf der Vespa mit ihrer schwarzen Perücke auf den Kof. Leider habe ich bis jetzt noch nicht erfahren, was unter der Perücke zu sehen ist.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela P., 29.04.2016

    Liest sich witzig, frech und kurzweilig. Humor an erster Stelle.

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