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  • 5 Sterne

    21 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Regina D., 26.04.2016

    Ich habe den Vorgängerroman "Tante Poldi und die sizilianischen Löwen" gelesen, der mir sehr gut gefallen hat und ich habe schon sehnsüchtig auf den Nachfolgeroman gewartet. Die Hauptfigur ist originell und auch ein wenig kauzig. Die Handlung ist sehr spannend. Ich würde sehr gerne gewinnen.

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  • 4 Sterne

    18 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea W., 05.05.2016

    Ein locker leichter Sommerroman für die Stunden im Liegestuhl. Tante Poldi muss wieder alle Probleme lösen, für fließendes Wasser sorgen, einen Hunde-Killer suchen. Wer sich einmal nur unterhalten will, ist mit diesem Buch gut beraten.

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  • 4 Sterne

    12 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid P., 29.04.2016

    Tante Poldi muß wiedermal alles ins Lot ruckeln!
    Witzig und frech wird erneut ermittelt, und das so ungewöhnlich und bayrisch, wie gewohnt.

    Schon die Leseprobe macht Freude und bietet Lesespaß, eine wunderbare Geschichte für Lokalkrimi-Freunde.

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  • 4 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie T., 30.06.2016

    Tante Poldi gibt mal wieder alles, um zunächst den Mord an dem Hund einer Freundin und dann auch an einer Wahrsagerin aufzuklären. Natürlich gelingt ihr Beides letztendlich mit Witz und Bravour.
    In diesem Buch kann man sich erneut hervorragend mit lustigen Zitaten fürs Leben wappnen wie z.B. "Die Fantasielosigkeit ist die kleine Schwester des Kleinmuts". An jedem Kapitelanfang gibt es eine Zusammenfassung der kommenden Ereignisse, jedoch sind diese immer erst dann zu verstehen, wenn man die Kapitel auch tatsächlich gelesen hat. Sie eignen sich also eher dazu, daß man sie am Ende nochmal durchliest. Vorher machen diese einfach keinen Sinn. Man erhält interessante Einblicke in den Weinanbau Siziliens sowie in Aberglaube und weiße Magie. Es gibt auch wieder politische Anspielungen - z.B. wird ein Wasserreservoir privatisiert was sehr an die Machenschaften von Nestlé in Manila erinnert. Bei der Ergreifung des Mörders erhält Tante Poldi ungeahnte Unterstützung und natürlich gibt es einen Cliffhanger, der einen in den Wahnsinn treibt weil man noch so lange auf die Fortsetzung warten muss. So viel Lebensfreude in einem Krimi ist eine absolute Rarität. Absolute Leseempfehlung für Tante Poldi.

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ELISABETH U., 08.06.2016 bei bewertet

    Dies ist ein weiterer Band über die 60jährige Tante Poldi, die in Sizilien ihren Lebensabend verbringt. Irgend etwas ist im Busch, meint die Münchnerin. Der Hund ihrer besten Freundin wurde vergiftet, dann wurde das Wasser wegen igrendwelchen Bakterien abgesperrt und die Staatsanwältin weilt auch nicht mehr unter den Lebenden. Poldi will dieser Sache nachgehen. Sie kehrt beim Winzer Avola ein, spricht dessen guten Wein so zu. Dann findet sie sich mit ihm zusammen in seinem Bett wieder. Hat er, hat er nicht? Als sie am Morgen nachhause fährt, findet sie die Wahrsagerin Guiliana tot auf. Jetzt kann Poldi nichts mehr halten und sie beginnt die Ermittlungen, im Zuge dessen sie mehr vernichtet als ihr gut tut. Natürlich ist der Commissario Montana, mit dem sie gelegentlich die Nächte verbringt, nicht gerade amused.Mit ihren bayerischen Kraftausdrücken (Jaleckmichamarsch) und dergleichen, bringt sie deftige Fröhlichkeit in die Kapitel.Auch ist in diesem Band wieder ihr Neffe zu Besuch, der nun endlich in Sizilien sein Buch fertig schreiben will. Am Ende wird der Mörder dingfest gemacht. aber dann im letzten Absatz wartet uns Poldi noch mit einer Überraschung auf. Der Autor hat hier wieder sehr leichte und gute Lektüre geschrieben, nicht alles ist derart Ernst zu nehmen und so manches Mal muß der Leser wirklich lachen, wenn man so an die Zitate des Ortspfarrers denkt. Das Cover selbst ist ein Eyecatcher, Tante Poldi auf der Vespa mit ihrer schwarzen Perücke auf den Kof. Leider habe ich bis jetzt noch nicht erfahren, was unter der Perücke zu sehen ist.

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  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia T., 29.04.2016

    Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Ist sicher ein lustiges und kurzweiliges Buch das man in einem durch lesen möchte. Würde mich sehr freuen Testleserin zu werden.

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Regina B., 01.05.2016

    klingt sehr gut. Tante Poldi dürfte eine quirrelige, lustige Frau sein. Sie liebt das Leben. Bin gespannt welche Abenteuer sie noch erlebt.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertraude L., 29.04.2016

    Wieder ein wunderbarere Krimi aus der Serie. Der Autor versteht es in seiner unnachahmlichen Art den Charakter der Hauptdarstellerin fasettenreich darzustellen und immer wieder Momente aus ihrer ereignisreichen Vergangenheit einfließen zu lassen. Der Stil ist gewohnt gut und die bildhafte Sprache und Darstellung der einzelnen Akeure gibt oftmals Grund zum Schmunzeln: Poldi schnaufend mit einem Wasserkanister auf ihrer bunten Vespa, mit weichen Knien wie ein Tennie beim Anblick eines echten sizilianischen
    Winzers.. und und und. Bin sehr gespannt auf dieses Buch, der Anfang ist auf jeden Fall vielversprechend

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Veronika M., 12.05.2016

    Sehr interessante Leseprobe! Möchte am liebsten wissen,wie es weitergeht.
    Sicherlich ein Buch, bei dem man nicht mehr aufhören kann zu lesen!

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alfred S., 29.04.2016

    Kommt man am Abend gestresst nach Hause, kann man sich nach einem ausgiebigen Bad mit diesem Buch auf seine Couch zurückziehen und wird nach wenigen Minuten eine wohltuende Wandlung erfahren: Das Buch bietet Kurzweil, Spaß, Freude und es macht neugierig auf den Fortgang der Handlung. Eine flotte und lockere Erzählung, witzig aufbereitet und zum Empfehlen.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    manuela k., 02.05.2016

    spritzig geschrieben, man will wissen wies weitergeht,flüssig geschrieben und man ist gleich mitten im geschehen.gefällt mir gut.

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina E., 25.05.2016

    „Tante Poldi und die Früchte des Herrn“ ist nach „Tante Poldi und die sizilianischen Löwen“ Band 2 der Tante Poldi-Krimireihe von Mario Giordano. Der bayerische Vulkan muss gleich mehrere knifflige Fälle lösen.

    Promenadenmischling Lady wurde mit einem Giftköder in den Hundehimmel befördert. Seit drei Wochen ist das Wasser abgestellt. Alles Einschüchterungsversuche der Cosa Nostra? Tante Poldis Jagdinstinkt ist geweckt. Commissario Vito Montana hat einen neuen Fall, den Mord an der Staatsanwältin Elisa Puglisi. Tante Poldi würde am liebsten auch hier ermittlungstechnisch eingreifen, aber Vito stellt sich stur.

    Am Anfang jeden Kapitels gibt es eine schräge Kurzfassung der darauf folgenden Ereignisse. Ein kleiner Vorgeschmack auf ein turbulentes Abenteuer. Bei der Münchenerin Isolde Oberreiter, wohnhaft in Torre Archirafi, Sizilien, bleibt kein Auge trocken. Mit Sturheit, Eigensinn und jeder Menge urbayerischem Charme löst Isolde, genannt Tante Poldi, auf ihre ganz eigene Art jeden Fall. Bei ihren Nachforschungen tritt Tante Poldi Commissario Vito Montana oft auf die Füße. Wo eine Leiche ist, taucht meistens auch Tante Poldi auf. Mario Giordano hat eine herzerfrischende, sehr unterhaltsame Hauptfigur geschaffen, der kaum einer widerstehen kann. Tante Poldis Temperament ist gefürchtet, ihre bayerischen Flüche sind legendär. Die über Sechzigjährige hat eine ganz eigene Logik. Kann sie ihrem ständigen Hauptverdächtigen Russo endlich einen Mord anhängen? Von ihren haarsträubenden Erlebnissen erzählt Tante Poldi ihrem Neffen, der in ihrem Gästezimmer an einem Familienroman schreibt. Die Dialoge sind eines der Highlights. Der Neffe kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Egal wie gut er seine Tante kennt, sie überrascht ihn immer wieder. Tante Poldis Hang zum Flirten bringt sie in Teufels Küche. Hat sie dieses Mal den Bogen überspannt? Das Rätsel gleich mehrerer Mordfälle ist undurchdringlich. Wie hängt alles zusammen, und wie kommt Tante Poldi dem Täter auf die Spur? Falsche Fährten und mehr als eine Überraschung steigern die Spannung. Ein absoluter Lacher ist eine Stauszene. Das Problem wird auf herrlich italienische Art gelöst. Tante Poldi und ihr neues Ermittlungsteam sorgen für so manchen Schmunzler und Lacher. Freunde sind in schweren Zeiten bitter nötig. Ein Geständnis bringt Poldi völlig aus der Fassung. Autor Mario Giordano setzt seine Paukenschläge mehrmals effektvoll zum Schluss eines Kapitels ein und sorgt damit auch bei seinen Lesern für Gefühlsausbrüche. Die Auflösung am Ende wird fast zur Nebensache. Klar gibt es auf jede Frage eine Antwort und Abgründe tun sich auf.

    Tante Poldi auf ihrer geliebten bunten Vespa. Auch auf dem Cover zieht Tante Poldi alle Blicke auf sich. Die lebensfrohen Farben passen sehr gut zum Humor der Geschichte und dem italienischen Flair. Allein der Titel verströmt schon gute Laune. Sehr gut gewählt. Wer Tante Poldi noch nicht kennt, sollte spätestens mit diesem Band starten. Im Laufe der Geschichte kommt Autor Mario Giordano immer mehr in Fahrt. Poldis ganz eigene Sprache macht einen großen Teil des Unterhaltungswerts aus. Originelle Ideen, Situationskomik und eine rätselhafte Story, mehr geht nicht.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate B., 26.04.2016

    Hab "nur" vier Sterne gegeben, da ich noch Luft nach oben haben möchte, wenn ich das ganze Buch zu Ende gelesen habe.

    Die Leseprobe verspricht schon mal sehr viel. Spanndend, witzig und eine Familienbande im typisch italienischem Stil, wer kann da schon widerstehen. Ideal für eine Urlaubslektüre.
    Bin schon gespannt wie es weitergeht!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Reinhard W., 26.04.2016

    Trauer herrscht um die kurzbeinige Promenadenmischung LÄDDI, die einfach jeder geliebt hat. Tante Poldi macht sich nun auf den Weg, jenen Übeltäter zu finden, der LÄDDI mittels Giftköder zur Strecke gebracht hat. Jede Menge bayrischer Humor würzt dieses an sich ernste Thema, der Leser kommt aber um das Schmunzeln nicht umhin. Dass dabei der schöne Oktober und die Vespa eine Rolle in Sizilien spielt, tut der Sache keinen Abbruch, im Gegenteil, es macht Lust auf mehr.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne W., 29.04.2016

    Es ist wunderbar detailiert und pointiert geschrieben, macht eindeutig Lust auf mehr.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gerda G., 05.05.2016

    Gute, launige Beschreibung der Protagonisten, allerdings ein wenig weitschweifig. Wird dadurch etwas langatmig.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Romana B., 12.05.2016

    Ich finde sehr spannend. Ich würde mich über das Buch sehr freuen

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 25.04.2016

    Ich komme bei der Leseprobe nicht aus dem Schmunzeln heraus - wie geht es mir dann beim ganzen Buch? Oder gibt es gar eine überraschende Wende?

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christa R., 01.05.2016

    Ich habe bereits mit Begeisterung „Tante Poldi und die sizilianischen Löwen“ gelesen. Nach der Leseprobe von „Tante Poldi und die Früchte des Herrn“ würde ich sagen, ist der Krimi wieder auf die skurrile Figur der Isolde Oberreiter (= Tante Poldi) mit ihren bayrischen Flüchen zugeschnitten, die sich hier erneut als unermüdliche Ermittlerin im Mordfall der Hündin Lady betätigt und obwohl man wirklich über die Protagonistin lachen muss, kommt auch in diesem Mordfall die Spannung nicht zu kurz. Dass auch noch das Wasser in ihrer gesamten Straße abgestellt wird, lässt die Spürnase Poldi gleich vermuten, dass die Mafia einen Anschlag auf sie geplant hat. Bei Ermittlungen beim Winzer Avola, der Tante Poldi gleich besonders gut gefällt, endet zwar die Leseprobe, aber man ist da schon sehr gespannt, wie es weitergeht, weil die Inhaltsangabe ja verrät, dass Tante Poldi eine heiße Nacht mit Avola verbringt, im Weinberg von Avola eine Leiche einer Wahrsagerin gefunden wird und ihre ohnehin schon sehr komplizierte Affäre mit Commissario Montana dadurch nur noch schwieriger werden kann.
    Ein Lesevergnügen ganz nach meinem Geschmack, ich habe das erste „Tante Poldi“ Buch förmlich verschlungen und hier verspricht die Handlung nicht minder spannend und heiter zu werden, daher würde ich es sehr gerne lesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Verena J., 06.05.2016

    Die Leseprobe ist wirklich toll! Humorvoll, toller Schreibstil die Zeit verfliegt nur so... das wäre genau meins! Auch das Layout ist wirklich cool, da hat sich jemand Gedanken gemacht, das gefällt mir. Im Großen und Ganzen ein sehr interessantes Buch, das ich sehr gerne ganz Lesen würde. Ich würde mich sehr freuen,wenn ihr mir die Möglichkeit dazu gebt. Dann verfasse ich noch eine Rezession :)

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