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Buch (Kartoniert) 17.50
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    Lesemama, 11.12.2023

    Zum Buch:

    Alle 179 Tage verliert Robert sein Gedächtnis und fängt wieder von vorne an. Um es sich leichter zu machen führt er ein total strukturiertes Leben und schreibt seinem zukünftigen Ich einen Brief.
    Dann trifft er auf Julie, nett, clever und freundlich. Es sind aber nur noch zwölf Tage bis zum großen Vergessen und Robert will keinen neuen Menschen kennenlernen, den er in zwölf Tagen wieder vergisst. Aber Julie lässt sich nicht so leicht abschütteln.


    Meine Meinung:

    Ich war nach dem Klappentext sehr neugierig auf das Buch. Robert lebt total zurückgezogen und verlässt die Wohnung so gut wie nie. Dann hat sein Lebensmittellieferant Urlaub und es kommt eine Vertretung. Julie. Und auf einmal steht sein Leben Kopf.
    Wie Julie sich in sein Leben geschlichen hat und wie Robert sich gefreut hat, dass sie kam, war schon schön zu lesen. Auch fand ich die Geschichte außergewöhnlich und abwechslungsreich, aber auch vorhersehbar. Stellenweise fand ich Julie ein wenig übergriffig und Robert konnte ihr kaum entfliehen. Alles in allem war es nette Unterhaltung, mit fehlte aber das besondere.

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  • 2 Sterne

    Natalie M., 24.12.2023

    Alle 179 Tage verliert Robert Penfold sein Gedächtnis. Robert weiß das, weil ihm sein altes Ich vor dem letzten Vergessen einen Brief zurückgelassen hat. Um seine wiederkehrende Amnesie in den Griff zu bekommen, führt Robert deshalb ein zurückgezogenes, streng geordnetes Leben. Das Haus zu verlassen und sich nicht mehr zu erinnern, wo – geschweige denn wer – man ist, wäre zu gefährlich! Doch zwölf Tage vor dem nächsten Vergessen stolpert Julie vor seine Tür: Clever. Cool. Chaotisch. Und genau das, was Robert gerade nicht brauchen kann. Aber Julie hat ihre ganz eigenen Pläne und Geheimnisse. Ohne recht zu verstehen, wie ihm geschieht, bringt sie Roberts Welt ins Schwanken.

    Ich muss ehrlich sagen, dass ich mir die Geschichte ganz anders vorgestellt habe. Ich habe mir eine schöne und süße Liebesgeschichte vorgestellt, die mein Herz erwärmen wird. Jedoch empfand ich die Geschichte eher als langweilig und gar nicht herzerwärmend.

    Spoiler!

    Robert Penfold ist sehr in sich zurückgezogen und strahlt wenig Sympathie als auch Empathie aus. Dies mag auch daran liegen, dass er immer sein Gedächtnis verliert und seine Persönlichkeit sozusagen neu formieren muss, aber eine gewisse Sympathie muss doch auch in einem Menschen erhalten bleiben. Des weiteren konnte ich auch mit Julie überhaupt nicht warm werden. Robert ist ihr Ehemann und sie versucht ihn wieder für sich zurückzugewinnen. Und die Mittel zu denen sie greift, haben mich sehr erschrocken. Also diese Frau kennt keine Hemmungen und bricht sogar Gesetze. Ich fand es auch schlimm, wie sehr sie Robert immer bedrängt hat, dass er ihr Ehemann ist und sie ja lieben würde.

    Auch muss ich sagen, dass die Geschichte etwas langatmig war. Die ersten 100 Seiten haben sich wirklich sehr in die Länge gezogen. Danach wurde es auch etwas besser, aber trotzdem war es nicht so spannend und fesselnd wie ich es mir erhofft habe.

    Mit dem Ende bin ich auch ehrlich gesagt, nicht so zufrieden. Es war relativ abgehakt und ich wünschte mir, es gäbe noch ein Epilog, der vielleicht beschreibt, wie es Robert und Julie ergangen ist, nachdem sein Vergessen eingesetzt hat.

    Fazit: Mich konnte das Buch aufgrund seiner fehlender Spannung und Gefühle leider nicht überzeugen 🙁

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  • 2 Sterne

    Jessica S., 26.11.2023

    Keine süße RomCom

    Im Laufe des Buches habe ich gemerkt, dass die Handlung einen anderen Verlauf nimmt, als erwartet. So wurde das Buch von einer gedachten RomCom zu etwas Ernsterem, Existenzellierem. Das muss nichts Schlechtes per se sein. Doch hier hatte ich so meine Schwierigkeiten. Aber von Anfang.

    Wir lernen Robert kennen, der sich in einer ziemlich vertrakten Situation befindet. Eine regelmäßige Amnesie zu erleiden ist echt eine schwierige Herausforderung. Mittlerweile ist sein Leben daher komplett durchorganisiert. So wird "jedem Robert" (ja, er spricht selbst von seinen vergangenen und zukünftigen Ichs) Der Einstieg vorgegeben und als Zerstreuung dient ein riesiger Dominoaufbau. Warum niemand versucht aus diesem Hamsterrad auszubrechen, hat mich schon gewundert. Aber manchmal darf man das nicht ganz so ernst nehmen.

    Gerade die Dominos nehmen einen recht großen Teil des Anfangs ein, was ich sehr langatmig fand. Je mehr dann Julie mit ins Spiel kam, desto mehr nahm die Handlung Fahrt auf. Dabei muss ich gestehen, dass ich mit beiden der Figuren sonderlich warm wurde und ich wenig Chemie zwischen den beiden spürte.

    Die Handlungen der Figuren waren oftmals vorhersehbar und manchmal sogar konfus, ähnlich wie die gesamte Geschichte. Im Verlauf selbst haben sehr viele Zufälle die Richtung vorgegeben. Doch an sich war das Buch gut lesbar und ging gut von der Hand.

    Alles in allem ein sehr interessantes Setting, das sehr viel Potential hat. In die seichte, wie auch in die tiefschürfende Richtung. Doch dadurch, dass mich die Charaktere nicht berührten, ist der Funke nie ganz übergesprungen.

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  • 2 Sterne

    H. H., 22.11.2023

    Eher langweilig und zäh, nichts Neues

    Leider hat dieses Buch mir nicht besonders gut gefallen. Klar, das Thema ist schonmal nichts Neues, sonst sind es eher die Frauen, die an dieser Krankheit leiden und nun ist es eben der Mann, aber es ist auch ansonsten nichts besonderes. Die Charaktere sind okay, aber besonders sympathisch fand ich beide nicht. Der Prota lebt sehr zurückgezogen, weil er denkt sonst könnten ihn Leute aufgrund seiner Krankheit ausnutzen. Das finde ich ehrlich gesagt nur bedingt nachvollziehbar. Durch die Krankheit kennt er die meisten normalen Sachen auch nicht, wie Freunde haben oder flirten. Dementsprechend unbeholfen ist er auch. Das fand ich recht anstrengend zu lesen. Ebenso wie seine Domino Obsession. Obwohl das Buch so kurz ist, hat es sich für mich sehr in die Länge gezogen.

    Der Schreibstil ist okay, lässt sich recht flüssig lesen, aber konnte mich so gar nicht mitreißen. Grundsätzlich kann ich sagen, dass mich leider nichts an der Geschichte begeistern konnte. Was dann bleibt? Das Cover ist ganz hübsch ...

    Von mir leider keine Empfehlung

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  • 1 Sterne

    Dark Rose, 01.12.2023

    Die Idee fand ich super, das Buch selbst hat mich leider enttäuscht


    Robert leidet an einer seltenen Form von Amnesie. Alle 179 Tage verliert er sein Gedächtnis und zwar komplett. Er weiß dann nicht mehr wer er ist, wo er wohnt, nichts. Manches kommt wieder, anderes nicht. Er versucht sich selbst Briefe zu hinterlassen mit den wichtigsten Informationen, aber trotzdem ist es alles andere als leicht so zu leben. Vor allem, als Julie in sein Leben stolpert. Sie bringt ihm die bestellten Lebensmittel und schon bald ist da mehr zwischen ihnen. Aber kann es eine Zukunft für sie geben, wenn Robert in wenigen Tagen wieder keine Ahnung mehr hat, wer sie ist?


    Ich fand die Idee echt super. Ich meine, das muss man sich mal vorstellen! Ganz plötzlich, ohne Grund oder Vorwarnung verliert man sein Gedächtnis. Und dann passiert es wieder und wieder, bis man irgendwann ein Muster erkennt. Kein Arzt kann einem helfen und man muss einfach versuchen, irgendwie klar zu kommen. Das muss echt heftig sein.

    Leider hatte ich aber mit der Umsetzung massive Probleme.

    Was mir direkt zu Beginn komisch vorkam ist, dass Robert ganz allein ist. Er hat keine Freunde, niemanden. Ich hätte erwartet, dass er eine ganze Gruppe von Helfern hat, die ihn unterstützen und ihm helfen ein relativ normales Leben zu führen. Stattdessen hockt er praktisch 24/7 in seiner Wohnung und stellt Dominosteine auf. Tausende und Abertausende von Dominosteinen.

    Dann taucht Julie in seinem Leben auf und bald darauf folgt eine Enthüllung, mit der ich nicht gerechnet hatte und die einfach alles verändert. Ich fand das echt krass. Nicht nur die Enthüllung selbst, sondern auch, wie seine Ärztin mit dem Thema umgegangen war. Die Idee gefiel mir, aber leider verfiel das Buch im Anschluss ins Klischee. Es folgten Missverständnisse, unbegründete Vorwürfe und jede Menge Drama. Einiges davon war teilweise wenigstens nachvollziehbar, anderes für mich leider gar nicht.

    Ich wurde leider mit beiden Robert und Julie nicht wirklich warm. Ich konnte ihre Handlungen sehr oft nicht nachvollziehen und manches fand ich echt an den Haaren herbeigezogen.


    Fazit: Ich hatte eine ganz andere Geschichte erwartet. Obwohl ich die Idee für die erste Wendung samt Enthüllung gut fand, gefiel mir leider nicht, wie das Buch sich danach entwickelte. Ich konnte das Verhalten der beiden Protagonisten leider in den meisten Fällen nicht mehr nachvollziehen und hatte ganz schnell viele „Hä?“s im Kopf.

    Die Grundidee fand ich interessant, aber die Umsetzung war leider überhaupt nicht meins. Mir zog sich das Buch zu sehr und ich kam emotional auch nicht an die Protagonisten heran.

    Von mir bekommt das Buch 1,5 Sterne.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte1604, 01.11.2023

    Das Buchcover von "The beautifull Fall" ist sehr passend für das Buch, in dem es eben zunächst hauptsächlich um Dominos geht. Sehr nett sind die Kapitelüberschriften, die auch einen Mann mit Dominos zeigen. Darunter werden die Tage rückwärts gezählt, denn alles läuft auf Tag 1 zu.
    Der Schreibstil ist eingängig und wirklich gut zu lesen. Besonders die Beschreibung, des Dominounglücks ist genau wie es abläuft, wenn beim Dominobau etwas schief geht. Die Figuren sind authentisch und man kann sich sehr gut in die Gedanken von Robbie und auch von der Lebensmittellieferantin, nachdem man mehr über sie erfährt, hineinversetzen und diese nachvollziehen. Trotzdem haben mich Teile des Buches nicht ganz überzeugt und manches fand ich etwas zu konstruiert. Mich hat auch gestört, dass Julie sich immer wieder eine Zigarette angesteckt hat. Ja, das ist auch das normale Leben, aber die Geschichte hätte auch ohne Zigarettenqualm auskommen können.
    Eine etwas andere Liebes-/Selbstfindungsgeschichte, die einem kalte Winterabende verkürzen kann!

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    m, 09.11.2023

    Das schön designte Cover fiel mir als Erstes in Auge, vor allem durch Julie, die die Kettenreaktion in Roberts Leben auslöst, schön bildlich dargestellt durch die Dominosteine und etwas, was zu seinen Hobbys gehört. Die Thematik des Buches erinnerte mich gleich an den Film „50 erste Dates", der mir auch bereits gut gefiel.

    Die Briefe von Robert wurden im Buch mit integriert, was eine nette Weise ist, ihn näher kennenzulernen. Die Schreibweise des Buches gefiel mir auch sehr gut, aber kommen wir nun zum Aber: Die Beziehung zwischen Robert und Julie gefielen mir leider nur wenig. Sie wirkte etwas trocken und die aufblühende Liebe der beiden spürte ich bedauerlicherweise gar nicht. Robert will die ganze Zeit Wissen, ob Julie niedere Motive mit ihrem Eintritt in sein Leben hegt, was sich immer wieder in seine Gedanken schleicht. Auf Dauer was es etwas anstrengend.

    Insgesamt habe ich mir mehr von den Buch erhofft und kann ihm nur 3,5 Sterne geben.

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