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Taschenbuch
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  • 5 Sterne

    17 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne, 09.08.2017

    Als eBook bewertet

    Gesine Cordes arbeitet auf dem Ostfriedhof, sie ist Friedhofsgärtnerin. Als dann plötzlich bei einer Beerdigung auffällt, dass der Sarg nicht richtig verschlossen ist, ahnt die ehemalige Kriminalpolizistin Böses. Und sie muss leider Recht behalten, denn im Sarg ist nicht Madeleine Jablin, die beerdigt werden soll, sondern der Bestatter Schellhorn. Da er nicht gerade beliebt war, kommen viele als Täter infrage. Aber als Gesines Freund Hannes in der Nähe des Friedhofs gesichtet wird, mit Madelines Uhr und ohne Alibi fällt der Verdacht zuerst auf ihn. Schon bald gibt es dann eine zweite Leiche, die ebenfalls bei Hannes gefunden wird. Gesine ist verzweifelt, kennt sie Hannes wirklich? Undercover ermittelt sie jetzt mit Kommissarin Marina Olbert, um die Morde aufzuklären.

    Ich habe die Vorbände von Annette Wieners nicht gelesen, aber kam gut in das Buch und die Story hinein. Der Schreibstil war flüssig, es blieb von Anfang an spannend. Toller Krimi!

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  • 4 Sterne

    13 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H. N., 03.09.2017

    Als eBook bewertet

    Gesine Cordes war vor zehn Jahren bei der Kripo - solange, bis ihr kleiner Sohn starb und ihr Leben den Bach runterging. Mittlerweile arbeitet sie als Friedhofsgärtnerin und wird immer mal wieder mit Kriminalfällen zusammengebracht. Dieses Mal wird es wieder sehr persönlich. Als Gesine auf einer Beerdigung den klassischen falschen Toten im Sarg findet, kommt die Kripo in Form von Marina Olbers und ihrer Praktikantin schnell auf Gesines Freund, den Bestattungsunternehmer Hannes. Und dieser lügt auch noch, als er in dieser Hinsicht befragt wird, und reitet mit seinen Falschaussagen auch Gesine mit rein. Doch dabei bleibt es nicht - es gibt wieder eine Tote, und auch dieses Mal sieht es so aus, als hätte Hannes die Finger im Spiel.

    Wieners hat bei mir gute Karten, denn sie hat einen hervorragenden Schreibstil und extrem coole Leute zum Leben erweckt, die Spaß machen zu lesen. Trotzdem schwächelt es dieses Mal. Die Handlung wird ein bisschen an den Haaren herbeigezogen und immer dann, wenn man denkt, dass solche Handlungen bei Jugendlichen, aber sicher nicht bei Erwachsenen zu erwarten wären, passieren sie. Das hat mich dieses Mal ein bisschen (arg) genervt. Wobei es nicht der Täter ist, dessen Handlungen absurd sind, sondern fast durchweg Gesine, Hannes und Marina. Und das tut ein bisschen weh, denn Wieners' Bücher zu lesen ist normalerweise wie Heimkommen aus dem Urlaub - dieses Mal hat's nicht so einen Spaß gemacht, weil irgendjemand nach der Party nicht aufgeräumt hatte und überall angefangene Flaschen und Kippen hat rumliegen lassen. 3,5/5.

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  • 5 Sterne

    22 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Oztrail, 20.08.2017

    Als Buch bewertet

    Der falsche Tote im Sarg – oder Gesine Cordes wieder im Rennen!
    Schon das Cover zeigt Wiedererkennung, wie auch die anderen beiden Bücher von Annette Wieners, im selben Stil gehalten. Passt zur Krimiserie rund um die Friedhofsgärtnerin Gesine Cordes.

    Zum Inhalt:

    Eine sehr pompöse Beerdigung auf dem Friedhof, wo Gesine Cordes als Friedhofsgärtnerin arbeitet, weckt gleich zu Beginn ein unangenehmes Gefühl bei der Gärtnerin. Der Trauernde passt so gar nicht zur festlich geschmückten Aufbahrungshalle. Hier ist etwas nicht in Ordnung. Gesine Cordes begleitet normalerweise nicht den Trauerzug, aber dieses Mal macht sie eine Ausnahme. Und ihre Ahnung trügt sie nicht, der Sargdeckel ist nicht richtig verschlossen. Das darf unter keinen Umständen sein, daher greift sie beherzt ein, bevor der Sarg in der Erde verschwindet. Sie öffnet die Scharniere und Schock, im Sarg liegt nicht die Verstorbene, sondern der bekannte Bestattungsunternehmer Carsten Schellhorn. Er wurde ermordet. Der größte Konkurrent von Hannes van Deest, der ebenfalls ein Bestattungsunternehmen hat und auch bester Freund von Gesine ist, wurde ermordet.
    Wer ist der Täter? Ist Hannes unschuldig?
    Es beginnt eine Jagd nach dem Täter. Kann Gesine Cordes ihre Fähigkeiten wieder aktivieren und mit der Kripo zusammenarbeiten? Oder macht sie ihre Alleingänge und begibt sich in Gefahr?

    Mein Fazit:
    Annette Wieners ist hier ein spannender dritter Teil gelungen. Von Beginn an ist der Leser in einer gewissen Spannungshaltung. Fragen über Fragen tauchen auf, warum wurde der Bestatter ermordet? Wer hat den einen Nutzen davon? Der Leser ist sofort auf einer Fährte, die vorhersehbar scheint. Nur stimmt es so nicht ganz. In diesem Band ist aber leider trotzdem ab der Hälfte die zweite Fährte die Richtige. Leider wird der Täter zu früh verraten, nicht wörtlich, aber durch die Geschichte selbst. Tut der Sache jetzt nicht so weh, da bis zum Ende die Spannung hoch gehalten wird.

    Freue mich auch auf über eine weiter Episode von Gesine Cordes.
    Es ist nicht zwingend erforderlich, die ersten Bücher vorher zu lesen, man sollte es aber tun. Die Autorin geht immer wieder auf das vorherige Leben von Gesine Cordes ein und erzählt kurz gewisse Zusammenhänge.

    Ich bin eindeutig ein Fan von Annette Wieners Krimis, daher spreche ich auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung aus und vergebe die volle Punktzahl.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    girasolita, 16.08.2017

    Als Buch bewertet

    Da ich bereits die vorigen Bücher um Gesine Cordes (Kaninchenherz und Fuchskind) verschlungen habe, habe ich mich auf Wildeule sehr gefreut gehabt.

    Gesine Cordes hat sich nach dem Tod ihre kleinen Sohnes aus ihrem alten Leben als Kommissarin zurückgezogen. Sie lebt zurückgezogen, arbeitet als Friedhofsgärtnerin (und dokumentiert gewissenhaft sämtliche Giftpflanzen, die sie entdeckt, in einem kleinen Büchlein).

    Während einer Beerdigung entdeckt Gesine, dass der Sarg nicht richtig geschlossen ist. Im Sarg liegt die nfalsche Leiche, und als ihr bester Freund, der Bestatter Hannes, unter Verdacht gerät, muss Gesine eine Entscheidung treffen: sich weiter vor der Welt verstecken - oder auf eigene Faust ermitteln und versuchen, Hannes zu retten?

    Auch dieses Buch fand ich wieder sehr schön zum lesen, und ich freue mich auf einen hoffentlich 4ten Fall für Gesine.

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  • 4 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeanette H., 18.08.2017

    Als eBook bewertet

    "Wildeule" ist der dritte Kriminalfall rund um Ex-Kommissarin und Friedhofsgärtnerin Gesine Cordes. Ich habe die beiden Vorgängerbände nicht gelesen, hatte aber dennoch nicht das Gefühl, dass mir wichtige Informationen fehlen.

    Auf der Beerdigung einer alten Dame entdeckt Gesine, dass im Sarg statt der erwarteten Frau die Leiche des Bestatters Carsten Schellhorn liegt. Schnell gerät ihr Kumpel Hannes unter Verdacht, seinen Konkurrenten ermordet zu haben. Gesine versucht Hannes' Unschuld zu beweisen, auch wenn ihr immer wieder Zweifel kommen. Hannes verhält sich gegenüber Gesine und der Polizei sehr ungeschickt, was sich durch das ganze Buch zieht. Außerdem nehmen die Scharmützel zwischen Gesine und der Ermittlerin Marina Olbert viel Raum ein. Die Auflösung habe ich bereits einige Zeit vor dem Ende geahnt, dennoch fand ich sie gut gemacht. Der Krimi ist nicht übermäßig brutal, dennoch ist die Stimmung im Buch insgesamt recht düster.

    Fazit: Ein Bestatter-Krimi rund um komplizierte zwischenmenschliche Beziehungen mit durchaus überraschender, aber nicht übermäßig spannender Auflösung. Ich vergebe vier von fünf Sternen.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jana K., 17.08.2017

    Als Buch bewertet

    Nachdem bei einer Beerdigung die falsche Leiche in einem Sarg gefunden wurde, macht sich Gesine, als frühere Kripo-Beamtin, auf die Suche nach dem Mörder und der verschwundenen zweiten Leichte. Auf ihrem Weg begegnet sie dabei verfeindeten Bestattungsunternehmen, einer verwirrten und arroganten Witwe sowie einem sehr zweifelhaften Pfarrer. Dabei besteht die komplette Zeit ein zwiespältiges Verhältnis zu ihrem besten Freund, der gleichzeitig eines der Hauptmotive in der Mordaufklärung darstellt.

    Der Spannungsbogen hält sich über das ganze Buch und baut sich gegen sogar noch ein wenig stärker auf. Bis zum Ende wird der Leser an das Buch gefesselt. Was für mich sehr wichtig erscheint ist, dass dem Leser erst sehr spät offenbart wird, und auch deutlich wird, wer der Mörder ist. Man möchte weiterlesen und wissen, wer denn nun für alles verantwortlich ist und vor allem, wie die Protagonisten im Buch miteinander zusammenhängen.

    Leider habe ich die vorherigen Bücher nicht gelesen, was mich an der ein oder anderen Stelle dann doch ein wenig verwirrt hat. Der Leser wird bei einigen Aussagen im Dunkeln gelassen. Vielleicht, damit man die anderen Bücher liest? Ich finde es jedoch schade, dass bei einem Krimi, der sich um einen bestimmten Mord dreht, dann doch Zusammenhänge aufgebracht werden, die man nur versteht, wenn die vorherigen Bücher gelesen wurden.

    Insgesamt fand ich die Story an sich doch ganz spannend und auch das Cover hat mich direkt angesprochen. Ein guter Krimi rund um den unheimlichen Ort des Friedhofs und dem Tod.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ech, 23.01.2018

    Als Buch bewertet

    Gelungener Krimi mit ungewöhnlichen und skurrilen Protagonisten

    Die Autorin Annette Wieners schickt hier die ungewöhnliche Ermittlerin Gesine Cordes in ihren nun schon dritten Fall.
    Man kann dieses Buch aber problemlos lesen und verstehen, auch wenn man die ersten beiden Bände noch nicht kennt.

    Die ehemalige Kommissarin Gesine Cordes hat sich nach dem tragischen Tod ihres Sohnes zunächst völlig zurückgezogen und nun als Friedhofsgärtnerin eine neue Aufgabe gefunden.
    Als während einer Beerdigung in einem nicht richtig verschlossenem Sarg die Leiche eines stadtbekannten Bestatters gefunden wird, gerät ausgerechnet Gesines bester Freund Hannes unter Verdacht, seinen unliebsamen Konkurrenten ermordet zu haben. Und so muss Gesine wieder selber tätig werden, um Hannes Unschuld zu beweisen.

    Die Autorin versammelt hier eine gehöriges Aufgebot an ungewöhnlichen und fast schon skurrilen Protagonisten, die dem Fall eine besondere Note verleihen. Die Geschichte selber und die Ermittlungen fallen dabei allerdings doch etwas zu routiniert und teilweise auch etwas vorhersehbar aus.
    Diese leichten Mängel werden aber durch den lockeren Erzählstil, der zwischendurch immer wieder mit einem tragischen Unterton vermischt wird und so wunderbar zur Geschichte und ihren Figuren passt, übertüncht.
    Unter dem Strich bleibt so ein gelungener Kriminalroman, der mich hervorrragend unterhalten konnte und neugierig macht auf die weiteren Fälle mit diesem gut aufeinander abgestimmten Ensemble.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesetante, 22.08.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    ... gerät Gesine in eine Mordgeschichte, als sie im Sarg einer alten Frau, die beerdigt werden soll, die Leiche deren Bestatter findet. Somit nimmt eine neue Geschichte um Gesine Cordes, ehemalige Kriminalkommissarin und nun Friedhofsgärtnerin, ihren Lauf. Deren Freund Hannes, Bestatter und unter Verdacht stehend seinen Konkurrenten ermordet zu haben verhält sich komisch. Gesine ist verwirrt, denn sie kann Hannes ihren langjährigen guten Freund , plötzlich nicht mehr einschätzen, nachdem er ihr seine tiefe Zuneigung offenbart hat, und sie ihn zurückwies. Er ist seither auf Abstand zu ihr gegangen. Joseph ihr Vermieter plant seinen Abgang, schließlich ist er alt genug, und Gesines hart errungene Balance seit dem Tod ihres Kindes gerät aus dem Gleichgewicht. Anders als im Krimi zuvor ist hier nicht die Spannung zum Plot hin vorwiegend sondern eher die jeweiligen Seelen- und Geisteszustände der Hauptprotagonisten. Anders als erwartet, dennoch gut.

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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jacky D., 31.10.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Inhalt: Gesine Cordes ist Friedhofsgärtnerin, doch in ihrem früheren Leben war sie Kommissarin bei der Mordpolizei. Durch den Tod ihres kleinen Sohnes, hat sie ihr altes Leben hinter sich gelassen. Doch während einer Beerdigung geschieht etwas schreckliches, der Sarg ist nicht richtig geschlossen. Aber anstatt der alten Dame, liegt die Leiche eines bekannten Bestattungsunternehmer im Sarg. Die Polizei bittet Gesine um Hilfe und so ermittelt sie undercover auf dem Friedhof. Immer mehr wird klar, dass der Tod von Menschen ein rentables Geschäft ist, welches hart umkämpft ist. Auch ihr Freund Hannes ist Bestatter und steht plötzlich unter Verdacht, seinen Kollegen und Konkurrenten ermordet zu haben. Ist Hannes der Mörder oder schafft es Gesine seine Unschuld zu beweisen?

    Meinung: Ein wirklich spannendes Buch mit vielen Überraschungen. In jedem Buch wird mehr über Gesinde Cordes Persönlichkeit und Vergangenheit bekannt. Annette Wieners schafft es die Charaktere in dem Buch sehr realistisch und menschlich darzustellen. Obwohl die Geschichte einer Kommissarin, die Aufgrund eines schweren Schicksalsschlages nun als Friedhofsgärtnerin arbeitet, sich schon recht schräg anhört, schafft die Autorin trotzdem eine realistische Darstellung. Die Gefühle der Protagonisten sind nachvollziehbar und einleuchtend. Die Handlung ist sehr spannend mit vielen Höhepunkten und das Ende war für mich nicht vorhersehbar. Auch das Cover ist sehr schön gestaltet. Es hat eine düstere Ausstrahlung und passt super zu den beiden anderen Büchern der Reihe.

    Fazit: Ich bin wieder begeistert. Wieder ein gelungenes Buch um die Friedhofsgärtnerin Gesinde Cordes. Meiner Ansicht nach ein Muss für jeden Krimifan.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 21.08.2017

    Als Buch bewertet

    Gesine Cordes, Ex-Kriminalkommissarin und jetzt leidenschaftliche Friedhofgärtnerin, sieht in ihrem derzeitigen Beruf auch eine Berufung. Aber so ganz kann sie die Kommissarin auch nicht verstecken. Als eine falsche Person im Sarg liegt und schließlich bei ihrem Freund auch noch eine Leiche im Kofferraum des Leichenwagens gefunden wird, kann und will sie sich nicht mehr aus den Ermittlungen heraushalten….
    Ich habe Gesine bereits in den beiden anderen Büchern gemocht. Aber hier in diesem Krimi hat sie mir besonders gefallen. Introvertiert, stur, manchmal ruppig, gefühlvoll, auch wenn sie es nicht gerne zeigt, wird sie von Annette Wieners hier wunderbar glaubhaft und liebenswert beschrieben. Im Buch steht: Eine Eule jagt und kämpft und lässt dabei ihr Leben. Auf die Idee, von sich aus alles bleiben zu lassen, kommt sie nicht.“ Ich finde, diese Beschreibung passt auch wunderbar zu Gesine. Denn um ihre Lieben und für ihre Überzeugung kämpft auch sie mit allen Mitteln.
    Außerdem bin ich immer wieder begeistert darüber, mit welchen anschaulichen, phantasievollen ohne kitschig wirkenden Worten die Autorin die Natur beschreibt. So z.B. „Die Sonne hing in goldenen Fächern von den kahlen Ästen.“ Hier merkt man, dass nicht nur Gesine, sondern auch Annette Wieners von der Natur begeistert ist. Auch in diesem Buch fehlen nicht die Beschreibungen der giftigen Pflanzen in unserer Gegend.
    Ich kann dieses Buch allen Krimi-Freunden wärmstens empfehlen. Wer Gefühle, Verwirrungen verbunden mit immer mehr anwachsender Spannung lesen möchte, der sollte unbedingt zu diesem Buch greifen. Von mir gibt’s 5 Lese-Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sosow, 27.08.2017

    Als Buch bewertet

    Ich habe bereits die beiden Vorgänger gelesen und bin dabei ein Gesine Cordes Fan geworden. Auch in diesem neuen Fall ermittelt die ehemalige Kommissarin und jetzige Freidhofsgärtnerin Gesine wieder einmal undercover. In einem Sarg wird eine falsche Leiche entdeckt. Dabei handelt es sich um einen bekannten Bestatter, welcher ermordet wurde. Dieser war ein Konkurrent von Gesines bestem Freund Hannes. Schnell gerät dieser unter Verdacht. Gesine beginnt zu ermitteln. Wieder einmal hat Annette Wieners es geschafft mich in den Bann zu ziehen. Der Fall um den ermordeten Bestatter ist so interessant und spannend geschrieben, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen möchte. Wie gewohnt ist der Schreibstil von Annette Wieners flüssig und fesselnd. Das Cover ist im selben Stil gehalten wie die beiden Vorgängerbände und zeigt somit Wiedererkennungswert. Ich freue mich schon jetzt auf eine Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja B., 24.08.2017

    Als Buch bewertet

    Ein Krimi der anderen Art und mit einem Thema, das man nicht ständig vorgesetz bekommt... somit war ich voll und ganz begeistert und hab das Buch regelrecht verschlungen...

    Aufmerksam auf das Buch wurde ich durch das Cover... und als ich den Inhalt las, war klar, dieses Buch muss ich sofort kaufen... Gesagt, getan! Und an einem freien Wochenende war das Buch meine Beschäftigung und hat mir ein regnerisches Wochenende versüßt...

    Die Geschichte ist wirklich sehr interessant gewesen und hat mir sehr gut gefallen.
    Eine Kommissarin, die sich nach dem Tod ihres kleinen Sohns aus ihrem alten Leben zurückzieht. Sie arbeitet nun als Friedhofsgärtnerin, doch während einer Beerdigung wird schreckliches entdeckt. Gesine ermittelt nun undercover und muss ihren besten Freund Hannes retten...

    Auch der Schreibstil ist sehr interessant, hat man erst einmal mit dem Lesen begonnen, will man das Buch einfach nicht mehr aus den Händen legen.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philo, 19.08.2017

    Als Buch bewertet

    Die Protagonistin Gesine ist mir nach zwei vorhergehenden Bänden schon vertraut, und ich habe mich sehr gefreut, daß es jetzt den 3. Band gibt. Auch dieses Mal wieder begleitet der Leser Gesine bei ihrer Arbeit als Friedhofsgärtnerin und gerät mit ihr mitten hinein in einen neuen Mordfall. Bei einer Bestattung bemerkt Gesine, daß der Sarg nicht richtig verschlossen ist und läßt ihn öffnen. Statt der verstorbenen Madeleine Jablin liegt in dem Sarg aber der Bestatter Carsten Schellhorn, ein Konkurrent von Hannes, dem Freund von Gesine. Da die Kommissarin Marina Olbert schnell Hannes in Verdacht hat, ist sie auch Gesine gegenüber mißtrauisch. Also macht Gesine sich auf eigene Faust an die Aufklärung. Immer wieder gerät sie hierbei mit der Kommissarin aneinander.

    Es tun sich Abgründe auf. Ein Bestatter mit zweifelhaften Methoden, ein undurchschaubarer Pfarrer, eine lügenhafte Ehefrau und ein verschwundener Hannes sowie eine weitere Leiche machen die Ermittlungen nicht leicht. Die Autorin hat die eizelnen Personen geschickt miteinander veknüpft und falsche Fährten gelegt, der oder die Mörder waren nicht leicht zu erkennen. Die Aufklärung erfolgt erst ganz zum Schluß, was die Spannung an dem Krimi hochhält. Mir gefällt der Schreibstil der Autorin sehr und die kleinen Zeichnungen und Beschreibungen von Giftpflanzen lockern das Lesen auf. Ich kann das Buch guten Gewissens allen Krimifans empfehlen und freue mich schon auf die Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uschi S., 10.08.2017

    Als Buch bewertet

    Die Friedhofsgärtnerin Gesine arbeitet auf dem Ostfriedhof. Als bei einer Bestattung die Beschläge des Sarges klappern, die eigentlich fest gezogen sein sollten, findet sich nach dem Öffnen darin ein ermordeter Bestatter. Die Leiche der Frau, die beerdigt werden sollte, ist jedoch verschwunden. Ausgerechnet ihr bester Freund Hannes - ebenfalls Bestatter - hatte mit dem Toten schwere Differenzen geschäftlicher Art. Er macht sich durch allerlei unbedachte Aktionen äußerst verdächtig und flüchtet. Kann Gesine, die ehemalige Kriminalkommissarin, ihm helfen oder zweifelt sie an ihm? Sie ermittelt auch wieder undercover, diesmal in der Bestatter-Szene.

    Dieses Buch ist der dritte Teil um die ehemalige Kommissarin Gesine Cordes, die vor Jahren ihren Beruf aufgegeben hat, weil sie den tragischen Tod ihres kleinen Sohnes nicht verwinden kann. Sie lebt seitdem in einem Wohnwagen auf der Weide bei Bauer Josef und arbeitet auf dem Friedhof als Gärtnerin.

    Mir hat auch dieser Teil wieder sehr gut gefallen. Das Buch beginnt gleich sehr spannend und bleibt es bis zum Schluß. Der Schreibstil sagt mir ebenfalls zu und die Personen sind sehr gut beschrieben. Man kann sie sich und die Örtlichkeiten sehr gut bildich vorstellen. Interessant sind auch die eingestreuten Seiten mit Abbildung und Beschreibung diverser giftiger Pflanzen und Bäume. Ich hoffe sehr, dass diese spannende Reihe weiter fort geführt wird.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    silver111, 29.08.2017

    Als Buch bewertet

    Nach "Kaninchenherz" und "Fuchskind" ist mit "Wildeule" der dritte Teil der Reihe um die ehemalige Kommissarin Gesine Cordes erschienen. Wenn man alle Teile der Reihe nach liest, lernt man Gesine und ihre Vergangenheit kennen, eine sympathische Frau die im Leben nach dem Tod ihres Sohnes nochmals neu durchgestartet ist. Als Friedhofsgärtnerin bleibt das Leben spannend für sie, denn immer wieder wird ihr Ermittlerinstinkt wach. So auch in diesem Fall, als sie bei einer Bestattung den nicht verschlossenen Sarg bemerkt. Klar dass Gesines Spürsinn sie einschreiten lässt. Umso überraschter ist die Trauergemeinschaft, als im Sarg anstatt der verblichenen Frau ein Mann liegt. Ein Mann der einigen gut bekannt ist, handelt es sich doch um einen Bestatter. Schellhorn ist mausetot und Gesine folgert, dass sein Tod nicht auf natürlichem Weg erfolgte. Denn wieso sonst sollte ihn jemand in einen fremden Sarg legen um ihn heimlich unter die Erde zu bringen?

    Wer gerne ruhige Krimis liest, ist bei der Reihe aus der Feder von Annette Wieners goldrichtig. Die Autorin schreibt mit viel Fingerspitzengefühl, vermittelt Stimmungen und weiß Atmosphäre zu schaffen. Sie punktet mit leisen Tönen, braucht nicht viel Action oder Spannung. Das tut ihren Krimis aber keinen Abbruch. Da ich alle Teile gelesen habe waren mir viele Protagonisten bekannt, es fühlt sich an als träfe man alte Bekannte. Ein Pluspunkt sind auch die wenigen Figuren, die gut skizziert sind. Oft verliere ich bei Krimis den Überblick, wenn zu viele Protagonisten mitmischen, das ist hier nicht der Fall. Die Handlung ist durchweg fesselnd, "Wildeule" ist ein Krimi der mich bestens unterhalten hat.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Judith H., 28.08.2017

    Als Buch bewertet

    Spannende Fortsetzung der Reihe

    Bei dem Buch handelt es sich nach „Kaninchenherz“ und „Fuchskind“ um den dritten Fall der ehemaligen Kommissarin und jetzigen Friedhofsgärtnerin Gesine Cordes. Da ich bereits die Vorgänger gelesen habe, habe ich mich auf diesen Fall gefreut und wurde nicht enttäuscht. Bereits nach den ersten Seiten war es ein Gefühl von „nach Hause kommen“.
    In diesem Fall ist es sowohl ihrer Aufmerksamkeit als auch ihrer Beharrlichkeit zu verdanken, dass ein Mord ans Licht kommt. Gesine hat sich aus ihrem ehemaligen Leben ganz zurückgezogen und hat nicht mehr viele Freunde und ausgerechnet einer dieser Freunde gerät unter Mordverdacht. Ein zusätzlicher Grund für Gesine wieder selbst Ermittlungen anzustellen.
    Die Geschichte ist spannend erzählt und hat einige Wendungen, so dass es weder für Gesine noch den Leser einfach ist, den wahren Täter zu entlarven.
    Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und lässt sich sehr gut lesen. Leider war ich dadurch auch ruck zuck am Ende des Buches angelangt und muss jetzt auf eine Fortsetzung hoffen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    linus63, 09.10.2017

    Als Buch bewertet

    Während einer Bestattung verrutscht der Deckel des Sarges. Bei der Untersuchung, wie dies passieren konnte, wird festgestellt, dass im Sarg anstatt der erwarteten Frauenleiche die Leiche des Bestatters liegt. Die Friedhofsgärtnerin und frühere Kriminalkommissarin Gesine Cordes informiert sofort die Polizei, da sie ein Tötungsdelikt vermutet. Die Ermittlungen beginnen …

    Das Buch beginnt fesselnd, beeindruckt von Anfang an mit einer intensiven Atmosphäre, die insbesondere durch den flüssigen Schreibstil und die anschaulichen Schilderungen der bizarren Ereignisse auf dem Friedhof erzeugt wird, und mich vollkommen in die Geschichte hinein zieht. Auch wenn man das Buch ohne Kenntnis der beiden Vorgängerbände lesen kann war ich froh, die Protagonisten Gesine Cordes, die Kommissarin Marina Olbert und den Bestatter Hannes van Deest bereits zu kennen, da die Autorin vorherige Ereignisse nur sehr knapp streift, und die Vorgeschichte der Protagonisten und ihre teilweise etwas komplizierte Beziehung untereinander im Laufe des vorliegenden Falles eine nicht unerhebliche Rolle spielen und ihr Handeln maßgelblich bestimmen. Gleichzeitig ist dies die Basis für das Besondere an diesem Band - die enge Verbindung und die nahtlose Verflechtung zwischen Verbrechen und Privatem, meiner Meinung nach ein wichtiger Aspekt eines guten Kriminalromans.

    Die Geschichte verläuft unspektakulär, ist über lange Strecken eher fesselnd als spannend und kommt mit einer überschaubaren Anzahl handelnder Personen aus. Auf der Suche nach Mörder und Motiv stehen weniger atemberaubende Ermittlungen und spektakuläre Wendungen im Vordergrund, als Misstrauen untereinander und Beziehungschaos - wer traut wem, wer ist verdächtig, wer wird gerade instrumentalisiert und wer hält Informationen zurück. Die Charaktere sind liebevoll gezeichnet und nehmen schnell Gestalt an. Allen voran steht hier natürlich die Friedhofsgärtnerin, die mit ihrem wachen Verstand häufig die richtigen Schlüsse zieht und aus ihrer aktiven Zeit im Polizeidienst noch über Instinkt und eine gewisse Erfahrung verfügt. Gekonnt in die Handlung integriert und durch den Verlauf der Ereignisse mit bedingt, scheint sie nun endlich auch bereit, sich ihr durch Schuldgefühle bestimmtes Verhaltensmuster anzusehen und Änderungen in ihrem Leben in Erwägung zu ziehen. Doch auch die anderen, teilweise etwas schrägen Figuren haben Unterhaltungswert und wissen zu überzeugen. Letztendlich mündet die Geschichte schlüssig in einem spannenden Finale und ebnet den Weg für einen weiteren Band.

    Fazit:
    „Wildeule“ ist ein weiterer fesselnder und unterhaltsamer Kriminalroman um Gesine Cordes, der sich insbesondere durch eine intensive Atmosphäre und eine starke Verflechtung zwischen Ermittlungen und Privatem hervorhebt. Meiner Meinung nach sollte man aber die ersten beiden Bände zuerst lesen, um die Beziehungen der Protagonisten untereinander und ihre daraus resultierende Handlungsweise vollständig zu verstehen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea T., 11.08.2017

    Als Buch bewertet

    Gärtnerin oder Polizistin?

    Gesine Cordes hat sich nach dem Tod ihres kleinen Sohnes zurückgezogen. Jetzt ist sie Friedhofsgärtnerin, früher war sie Kommissarin. Bei einer Beerdigung entdeckt sie, dass der Sarg nicht richtig verschlossen ist. Kurz entschlossen öffnet sie den Sarg. Im Sarg liegt nicht der erwartete Leichnam sondern der Bestattungsunternehmer. Bald gerät ihr bester Freund, der Bestatter Hannes van Deest in Verdacht. Ihr alter Spürsinn erwacht und so ermittelt sie Undercover und kommt skandalösen Praktiken auf die schliche.

    Das Buch ist super gut zu lesen. Es ist flüssig und spannend aber auch witzig geschrieben. War sofort in der Geschichte drinnen und konnte gar nicht mehr aufhören weiter zu lesen. Ich hatte recht schnell einen Verdächtigen, aber mit dem Ende habe ich dann doch nicht gerechnet. Kann mir gar nicht vorstellen, dass Gesine einmal eine Kommissarin war, für mich kam sie etwas verspult rüber ohne den Scharfsinn einer Polizistin. Ich fand das Buch super.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 11.08.2017

    Als Buch bewertet

    Wildeule ist der dritte Fall den Gesine Cordes lösen muss. Die Autorin Annette Wieners lässt ihre Protagonistin dieses Mal auf dem Friedhof ermitteln auf dem sie arbeitet. In einem Sarg wird ein falscher Leichnam entdeckt bei dem es sich ausgerechnet um einen bekannten Bestatter handelt. Als Gesines bester Freund Hannes in Verdacht gerät muss Gesine weitreichende Entscheidungen treffen.

    Der Krimi hat mir insgesamt sehr gut gefallen, die Autorin schafft es mit feinem Schreibstil die verschiedenen Szenarien lebhaft einzufangen. Die Charaktere sind gut aufgebaut und ihr Seelenleben lässt sich gut verfolgen. Durch geschickt gelegte Spuren kommt man der Lösung erst langsam auf die Spur und das Ende fand ich passend. Die Spannungsbögen sind gut gesetzt und sie ließen mich das Buch in einem Rutsch lesen. Insgesamt eine gute Fortsetzung die Lust auf weitere Bände macht.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lucyca, 04.11.2017

    Als Buch bewertet

    Wildeule ist der dritte Fall mit der Friedhofsgärtnerin Gesine Cordes.
    Eine aufwändig gestaltete Bestattung ist im Gange. Trauergäste nur ein alter Mann, der sich von seiner Zwillingsschwester verabschieden möchte und ein Pfarrer, der mit seiner lauthalsen Zeremonie beginnt. Bei der Überführung des Sarges fällt Gesine auf, dass der Deckel nicht vorschriftsgemäss befestigt ist. Diese Unstimmigkeit gefällt ihr gar nicht. Sie besteht darauf, dass dies umgehend nachgeholt wird. Bevor dies geschieht, fällt der Deckel runter. Doch im Sarg liegt nicht die alte Dame sondern ein sehr bekannter Bestatter – er wurde ermordet.
    Schnell gerät auch ihr bester Freund Hannes, ebenfalls ein Bestatter, unter Verdacht. Obwohl Gesine und er momentan Meinungsverschiedenheiten haben, setzt sie undercover alles daran, Hannes zu helfen. Auch die Polizei wiederum unter der Leitung von Marina Olbert setzt alles daran, den wahren Täter zu entlarven. Bis es soweit ist, gibt es weitere Opfer und Verdächtige. Die grosse Frage bleibt jedoch bis zum Schluss offen, wie stark Hannes wirklich in das ganze Geschehen involviert ist.

    Inzwischen sind 10 Jahre vergangen, seit Gesine vom Schicksal stark getroffen wurde, als sie ihren Sohn verlor und sie als Kommissarin aus dem Polizeidienst ausgetreten ist. Ihre Gefühle gegenüber dem Bestatter Hannes versucht sie zwar nach wie vor im Zaum zu halten. Keiner wäre wahrscheinlicher glücklicher als er, wenn aus der Freundschaft mehr werden würde. Doch Gesine ist einfach zu ängstlich, um über diesen Schatten zu springen. Als Friedhofsgärtnerin hat sie jetzt endlich die innere Ruhe gefunden, oder doch nicht?.....

    Von Marina Olbert bin ich in diesem Buch etwas enttäuscht, ihr ganzes Verhalten sowie ihre Ermittlungen finde ich einfach nicht professionell. Einerseits sucht sie das Vertrauen zu Gesine zu finden, andererseits nützt sie dieses egoistisch aus. Hat mich genervt.

    Die einzelnen Kapitel sind zwar in sich geschlossen, doch das Hin und Her ist manchmal verwirrend. Dies ist mir in den ersten beiden Bücher weniger aufgefallen. Das Cover wurde passend zur Reihe gewählt.

    Fazit: „Wildeule“ ist ein guter Krimi, der für ein paar spannende Lesestunden sorgt.

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