Bewertungen zu Wir sehen uns beim Happy End

Eine tolle Leseprobe, ein superschönes Cover und der Schreibstil ist so toll, dass ich wünschte die Leseprobe wäre noch viel länger! Die Seiten flogen nur so dahin. Ich finde Ella ist ein sehr toller Charakter und ich frage mich, was es mit dem mysteriösen Zettel auf sich hat. Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht und würde mich sehr freuen, mitlesen zu dürfen!

Mich hat es gefesselt habe es am stück gelesen.
Lesen lohnt sich aufjedenfall.

Ich finde die Leseprobe sehr gut. Sie macht Lust auf das weitere Geschehen.

Ein nachdenklich machendes Buch, das aber sehr unterhaltsam ist.

Eine spannende und interessante Geschichte mit tollen Charakteren.

Ein Buch, das mich nicht fesseln kann. Die Story dahinter scheint ganz interessant zu sein, aber der Schreibstil ist mir zu langatmig, nicht flüssig genug. Dass die Geschichte mit Blogs hinterlegt ist, ist an und für sich eine gute Idee, stört mich hier dennoch. Vielleicht finden junge Leser das Buch gut,ich habe nicht mal die Testseiten durchgehalten.

lustig, lustig, tralala....

Zuerst muss ich sagen, dass das optische des Buches mich total begeistert hat. Auch die Geschichte die dahinter steckt sprach mich an und war gespannt was mich da erwarten würde. Nur leider waren meine Erwartungen etwas zu hoch.

Die Protagonistin Ella ist verrückt nach Happy Ends und führt ihren eigenen Blog. In diesem Buch sind ein paar Auszüge ihres Blogs. Ich fand die Idee sehr gut diesen Teil mit einzuarbeiten.

Der Schreibstil ist einfach und flüssig zu lesen. Ich hatte keinerlei Probleme in die Geschichte einzutauchen und konnte mir alles bildlich vorstellen. Nur leider konnte ich keinen Bezug zu den Charakteren des Buches aufbauen. Ella fand ich am Anfang wahnsinnig naiv und konnte eigentlich nur mit dem Kopf schütteln. Auch ihre Sucht nach Happy Ends ging mir irgendwann auf die Nerven. Sie lebt in ihrer eigenen kleinen Welt und für sie ist alles nur rosa und allles hat für sie ein Happy End. Ein schlechtes Ende oder ein mieses Schicksal ist für sie unakzeptabel. Ich hatte am Anfang Schwierigkeiten mit der Figur. Am Ende jedenfalls weiß man warum sie so ist, wie sie ist und als ich das erfahren habe, hätte ich sie am liebesten in den Arm genommen. Denn erst da habe ich sie verstanden.
Da wurde mir bewusst, dass dieses Buch etwas sagen will:
1. Das Leben geht weiter, egal wie und
2. Jeder Mensch hat sein Päckchen zu tragen und niemand weiß, warum dieser Mensch gerade so ist wie er ist. Denn hinter jedem steckt eine Gechichte.

Ich habe die gannze Zeit hin und her überlegt, wiviele Sterne ich diesem Buch geben soll und hatte gedacht, dass 4 Sterne gut wären. Doch da hatte ich das Buch noch nicht zu Ende gelesen. Das Ende war so plötzlich und unrealistisch, dass ich das Gefühl hatte, dass die Autorin unter Zeitdruck stand. Ich konnte es leider so gar nicht nachvollziehen und es sind neue Fragen aufgekommen.
Aus diesem Grund habe ich mich für 3 Sterne entschieden.

Im großen und Ganzen ist es eine rührende und schöne Geschichte mit einem ernsten Hintergrund.

Das Buch "wir sehen uns beim happy end" eignet sich sehr gut als Lektüre für diejenigen, die ein leicht verständliches, aber trotzdem gut unterhaltendes Buch lesen möchten.
Der Schreibstil der Autorin ist wenig kompliziert. Das Buch lässt sich flüssig und ohne größere Anstrengungen lesen. Der Sachverhalt wird treffend geschildert und wird für den Leser nachvollziehbar. Personen und Situationen werden bis in die Kleinigkeiten hinein geschildert, wodurch eine gewisse Vorstellung beim Leser erschaffen wird.

Allerdings gibt es auch einige Kritikpunkte am Buch:
Die Autorin hält sich oft sehr lange damit auf, die Gefühlslage oder die Gedankengänge der Hauptperson zu schildern. An sich ist dies nicht unbedingt ein negativer Punkt, allerdings wird durch die Häufigkeit dieser Schilderungen die eigentliche Geschichte unterbrochen. Die Schilderungen wiederholen sich zudem oft im Inhalt, wodurch die Unterbrechung der Hauptstory weder der Unterhaltung, noch der Spannung dient. Dazu ist auch zu sagen, dass der Übergang zwischen Gedanken und der Handlung nicht immer flüssig ist.
Auch ist die Geschichte sehr vorhersehbar. Eine wirkliche Überraschung gibt es nicht. Das heißt nicht, dass das Buch nicht weiter zum lesen anregt, es ist nur nicht geeignet für Leser, die Wendungen und unerwartete Ereignisse lieben.
Zuletzt fand ich persönlich die Blogeinträge und Kommentare eher nervig beim Lesen. Der Gedanke dahinter ist durchaus gut, allerdings ist die Umsetzung nicht vollständig gelungen. An manchen Stellen wirkt dieser "Jugendliche-Stil" zu gewollt bzw. wirkt es sehr Klischeehaft.

Alles in allem kann man aber trotzdem sagen, dass das Buch gelungen ist. Es ist zwar nicht geeignet für anspruchsvolle Leser, sondern eher für jemanden, der einen kleinen Zeitvertreib möchte, aber für eben diesen ein unterhaltsamer Zeitvertreib.

Emilia Faust hat ihr Hobby zum Beruf gemacht: sie ist Haushälterin mit Leib und Seele. Sie liebt bei ihrem Freund Philip zuhause und kümmert sich um seine Belange. Doch als sie in seinem Mantel einen Brief findet, in dem steht dass Philip sie nicht heiraten darf und aufgezählt ist, was Philip alles nicht an ihr mag, reißt es ihr schlichtweg das Herz heraus. Sie rennt hinaus in die Nacht und wie der Zufall es so will auch direkt in die Arme eines fremden Mannes. Sie wird bei dem Sturz ohnmächtig und als sie aufwacht ist keine Spur mehr von dem anderen Mann zu sehen. Sie findet seine Jacke, seine Schuhe und sein Portemonnaie. Schnell beschließt sie, zu ihm nach Hause zu fahren und nach dem Rechten zu sehen, ob sie ihn verletzt hat. Doch dort passiert gleich der nächste Unfall und dabei verliert Oscar de Witt sein Gedächtnis. Also macht sich Ella zur Aufgabe, ihm zu helfen. Und das ist gar nicht so einfach, deshalb gibt sie sich als Haushälterin seines Anwesens aus und räumt dort kräftig um, damit Oscar nicht in seine Bruchbude zurückkommen muss. Bei der Aufräumaktion entdeckt Ella noch einige andere Dinge, aber kann sie das alles jetzt schon Oscar zumuten, kurz nach seiner Entlassung? Fragen über Fragen, also handelt Ella intuitiv so, wie sie es für richtig hält..

Ella ist ein fröhlicher Charakter, der stets an das Gute im Menschen glaubt und sich immer ein Happy End erträumt. Teilweise fand ich diese Art, auch ihr Einmischen in Oscars Leben etwas anstrengend und übergriffig. Aber das Ende und auch die Entwicklung von Oscar hat mich letzten Endes doch noch überzeugt. Eine schöne Geschichte, wie das Schicksal zwei Menschen zusammenführt.

Ella hat alles was man sich nur wünschen kann- einen liebevollen Partner, den sie demnächst heiraten wird, ein Blog mit vielen Anhängern, ein schönes Haus, Auto etc- kurzum, sie ist mit ihrem Leben über dem Maße zufrieden. Sie liebt kitschige Liebesfilme und hasst Romanzen mit tragischem Ende. Wer denkt sich sowas auch nur aus? Doch ganz plötzlich wird ihr eigenes Leben zu so einer Tragödie nachdem sie die Anfänge eines Briefes findet und ihr VErlobter ihr gestehen muss, dass er sie betrogen hat. Für Ella bricht eine Welt zusammen.
Flüssig und geistreich geschrieben bringt uns Charlotte Lucas ( hat sich den Namen bei Jane Austen abgeschaut?) ihre etwas träumerische aber sehr sympathische Protagonistin näher. Die Leseprobe lädt geradezu nach einer TAsse Tee auf dem Sofa und einem verregneten NAchmittag mit diesem Buch ein.

Das Buch ist lustig gesprochen und das, was die Engländer einen "page-turner" nennen - man kann es schwer aus der Hand legen.
Die Bloggerin Ella steht vor ihrer Hochzeit mit Philip, alles wird geplant und läuft reibungslos - bis Ella in seiner Manteltasche einen Zettel findet: Du kannst Ella nicht heiraten.
Dabei hat Ella so viele Sachen zu erledigen. Zum Beispiel sich ein glückliches Ende auszudenken für den Film: unterwegs nach cold mountain. Der Hauptdarsteller stirbt empörenderweise nach der ersten Liebesnacht - das geht ja gar nicht. Ihre Fangemeinde - und ihre Trolle geben zu ihrer Neufassung ihren Senf dazu.... Ein überraschendes Buch, hat mir gut gefallen. Ich empfehle es anstelle von Schokolade für den Nikolausstiefel!

Das Buch ist nach einem etwas eigenwilligen Konzept gestaltet: Abwechselnd erzählt Ella aus ihrem etwas chaotisch wirkenden Leben, in welchem nicht nur eitel Sonnenschein herrscht. Eingeschoben sind Passagen aus ihrem Blog über ihr Leben und ihre Gedanken, gefolgt von Kommentaren der fiktiven LeserInnen. Dadurch wirkt das Buch zwar recht lebendig, jedoch kommt man nur langsam voran, da Ella recht viel Krimskrams aus ihrem Leben erzählt, der mich so gar nicht interessiert. Klar, das baut ein wenig die Atmosphäre auf, jedoch muss man diese Kaffekränzchenthemen mögen - oder man lässt lieber die Finger von dem Buch.

Ella ist eine Träumerin. Überall, ob in der fiktionalen Welt oder in ihrem eigenen Leben, sucht sie das Happy End. Um dieses zu erreichen, hat sie einen Blog gegründet, in dem sie schlechte Enden umschreibt und über ihrer Hochzeitsvorbereitungen berichtet, denn sie wusste schon immer, dass nicht nur sie an Happy Ends glaubt. Für ihr eigenes, ganz reales Happy End, ihren Verlobten Philip, hat Ella alles aufgegeben. Ihre beste Freundin, den Traum von der eigenen Firma; alles dreht sich nur noch um ihn und sein Leben, mal abgesehen von Ellas Happy Ends und den Hochzeitsvorbereitungen, in die sie sich voll und ganz stürzt. Bis ihre Traumwelt plötzlich zu Scherben zerfällt, als Ella erfährt, dass Philip sie nicht nur betrogen hat, sondern ihr eigentlich auch nur einen Antrag gemacht hat, um seine eigenen Schuldgefühle zu überwinden...
Die Leseprobe ist sehr locker geschrieben und liest sich somit sehr angenehm. Die Blogeinträge zwischendurch gefallen mir sehr gut, da sie eine willkommene Abwechslung bieten und Ellas Charakter ja auch stark beeinflussen.
Über Ella erfährt man gleich recht viel, sie ist eine hoffnungslose Romantikerin sowie Träumerin, gleichzeitig ist sie aber sehr organisiert und managet Philips Leben scheinbar perfekt und das schon seit stattlichen sechs Jahren. Dass sie so ganz und gar von ihm abhängig ist, stört sie nicht. Auch nicht, dass er ihr den Heiratsantrag im verkaterten Zustand gemacht hat. Immerhin lässt sich das ganze ja auch ein bisschen ausschmücken, so wie die Geschichten, die sie auf ihrem Blog umschreibt. Ein wenig naiv ist sie ja auch und glaubt eben an das Happy End und an das, was sie ihrer Community so berichtet.
Philips Charakter bleibt eher blass. Aber vielleicht ändert sich das im Laufe des Buches ja noch.
Das Cover ist schön und lebensfroh gestaltet und passt zum lockeren Schreibstil und den ganzen Happy Ends. Ich denke, das Buch kann einem gut die triste Winterstimmung vertreiben.
Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es weitergeht.

Ich war auf der Suche nach einer leichten Urlaubslektüre, als ich auf diese Leseprobe gestoßen bin. Es war toll diese bei einer Tasse Tee Abends auf dem Sofa zu lesen. Langeweile kam nicht auf! Die Autorin schreibt mit einer Leichtigkeit und es gelingt ihr gut den Leser mitzunehmen. Sie schafft einen durchgehenden Spannungsbogen.
Auch das Cover ist sehr ansprechend und macht neugierig.

Der Beginn hat mich neugierig gemacht. Ich würde sehr gerne wissen, wie es weitergeht. Eigentlich möchte man jetzt sofort weiterlesen; ich kannes nur schwer abwarten... Vielleicht habe ich ja Glück und darf demnächst weiterlesen. Das wäre prima. Ich würde mich riesig darüber freuen.

Das Cover ist bunt und teenihaft. Die Leseprobe ist interessant, beginnt mit einem Chat. Und ich denke, die Geschichte ist entweder an hoffnungslose Optimisten oder Instagram-facebook Generation gedacht. Nett, aber nicht überwältigend.

Ich habe die Leseprobe gelesen und bin zu der Feststellung gekommen, das dies nicht mein Roman ist. Ich persönlich mag keine Webblogs.
Es ist bestimmt für viele eine hübsche Geschichte und ich wünsche viel Spaß beim Lesen.

Ende gut alles gut!

Ein hübsch verpackter Roman, wobei man das Gefühl bekommt, ganz nah dabei zu sein.
Die Blogs hätte man weglassen können,
sie verwirren ein weng. Aber man wird jetzt doch neugierig,wie es weitergeht.