Merken
 
 
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 6102381

Buch (Kartoniert) 12.40
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    Gisela E., 01.06.2020

    Als Buch bewertet

    Sommerschmöker

    Als Nina ihre Anstellung als Bibliothekarin verliert, entschließt sie sich, ihren Lebenstraum umzusetzen: mit einem Bücherbus ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Zwar nicht in Birmingham, wie ursprünglich erhofft, sondern in den schottischen Highlands. Doch sie entdeckt, dass das Leben in den Highlands ihr besser zusagt als gedacht.

    Als Bibliothekarin versinkt Nina in Büchern, sie möchte jedem Menschen genau die Bücher geben, die diesem im Leben weiter hilft. Dafür hat sie ein besonderes Händchen. Ansonsten aber erscheint sie mir doch sehr naiv. Recht vorhersehbar ist die Geschichte denn auch, es gibt noch ein bisschen Verliebtheit, und die große Liebe wartet auch noch um die Ecke. Hier wird recht viel mit der rosaroten Brille erzählt, und man muss sich von der Geschichte leiten lassen, ohne sie weiter zu hinterfragen. Nett ist diese Geschichte ausgedacht, genau die richtige Sommerlektüre zum Träumen und Ausspannen, und auch das Happy End kommt hier nicht zu kurz.

    Als Sommerschmöker kann ich dieses Buch gut weiter empfehlen, jedem Bibliophilen wird hier das Herz übergehen. Ich vergebe knappe 4 von 5 Sternen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Bücherfreundin, 01.06.2020

    Als Buch bewertet

    Nina liebt Bücher über alles und so bricht erst einmal ihr Leben zusammen, als die Bücherei schließt in der sie arbeitet. Schnell hat sie aber eine ziemlich verrückte Idee, bei der sie ihre Bücherlust weiter voll ausleben kann. Sie kauft in Schottland einen alten Lieferwagen und eröffnet ihre ganz persönliche Buchhandlung. Sie empfiehlt den Leuten die passenden Bücher und so findet sie recht schnell Anschluss in ihrer neuen schottischen Heimat. Die Bücher bekommt sie häufig aus Büchereischließungen. Für das Problem mit dem Transport der Bücher nach Schottland findet sie auch recht eine unkonventionelle Lösung. Trotzdem muss Nina erkennen, dass das Leben manchmal viel komplizierter sein kann als in ihren geliebten Büchern.

    Jenny Colgan hat mit "Happy Ever After - Wo das Glück zu Hause ist" einen lockeren Sommerroman geschrieben, der die Bücherliebe und den Spaß am Lesen feiert. Allerdings plätscherte das Buch mir persönlich zu sehr dahin und es fehlte mir etwas der Tiefgang oder auch ein wenig das Drama oder Hintergrundgeschichte. Trotzdem habe ich mich recht gut unterhalten gefühlt als netter Roman für Zwischendurch.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Bücherfreundin, 01.06.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Nina liebt Bücher über alles und so bricht erst einmal ihr Leben zusammen, als die Bücherei schließt in der sie arbeitet. Schnell hat sie aber eine ziemlich verrückte Idee, bei der sie ihre Bücherlust weiter voll ausleben kann. Sie kauft in Schottland einen alten Lieferwagen und eröffnet ihre ganz persönliche Buchhandlung. Sie empfiehlt den Leuten die passenden Bücher und so findet sie recht schnell Anschluss in ihrer neuen schottischen Heimat. Die Bücher bekommt sie häufig aus Büchereischließungen. Für das Problem mit dem Transport der Bücher nach Schottland findet sie auch recht eine unkonventionelle Lösung. Trotzdem muss Nina erkennen, dass das Leben manchmal viel komplizierter sein kann als in ihren geliebten Büchern.

    Jenny Colgan hat mit "Happy Ever After - Wo das Glück zu Hause ist" einen lockeren Sommerroman geschrieben, der die Bücherliebe und den Spaß am Lesen feiert. Allerdings plätscherte das Buch mir persönlich zu sehr dahin und es fehlte mir etwas der Tiefgang oder auch ein wenig das Drama oder Hintergrundgeschichte. Trotzdem habe ich mich recht gut unterhalten gefühlt als netter Roman für Zwischendurch.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Lesemone, 02.03.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die Autorin beginnt ihr neues Buch mit sehr humorvollen einleitenden Worten, so dass ich echt schmunzeln musste. Dann geht die turbulente Reise von Protagonistin Nina los. Ich fand die Idee, einen Bus zu kaufen und ihn in einen Bücherbus umzuwandeln richtig gut. Sehr realistisch wird Ninas Werdegang geschildert. Schnell wird klar, dass nicht immer alles so glatt läuft, wie man sich das vorstellt. In Schottland trifft sie auf sehr kauzige, aber liebenswerte Gestalten und ihr Vermieter ist zwar ein griesgrämiger Typ, aber irgendwie fand ich ihn trotzdem cool. Während des Lesens ist in der Geschichte immer etwas los, es wird zu keiner Zeit langweilig. Ich habe schon einige Bücher der Autorin gelesen und finde ihren Schreibstil sehr warmherzig, locker, leicht und humorvoll. Das Buch ist eine richtig schöne Wohlfühlgeschichte, bei der es nicht nur um den Bücherbus und Nina geht, sondern auch um die Menschen, die Nina erreichen möchte. Sie ist eine sehr herzliche und nette Protagonistin, die mit offenen Augen und Ohren durchs Leben geht. Ein sehr unterhaltsames und schönes Buch!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    petra w., 22.02.2020

    Als eBook bewertet

    Klappentext
    Bibliothekarin Nina weiß genau, was ihre Kundinnen lesen sollten, was gegen Liebeskummer hilft oder Trübsal vertreibt. Doch als die Bibliothek geschlossen und Nina arbeitslos wird, helfen Bücher ihr auch nicht weiter. Oder vielleicht doch? Nina eröffnet ihre ganz besondere eigene Buchhandlung: Mit einem Bücherbus kutschiert sie durch die schottischen Highlands, um Leser mit Lektüre zu versorgen – nur um festzustellen, dass das Happy End im wahren Leben komplizierter ist als in manchen Romanen. Glücklicherweise gibt es da den zwar etwas mürrischen, aber dafür extrem attraktiven Farmer von nebenan, der sie aus so mancher Notlage rettet.
    Meinung
    Es ist eine Liebesgeschichte mit Büchern,über Büchern und Bücherverrückte. Aber es gibt auch Lesemuffel und die sind das Salz in der Suppe.
    .
    Solche Sätze wie dieses Zitat gibt es mehr in diesem Buch und man kann herzlich darüber lachen, dann wieder gibt es Szenen die sind so romantisch, da sind Filme mit Julia Roberts gar nichts gegen. Das Buch ist eine gelungene Mischung zum Wohlfühlen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    Fernweh_nach_Zamonien, 13.04.2020

    Als Buch bewertet

    Zu Beginn gute Unterhaltung mit einer gelungenen Atmosphäre, aber ohne Tiefgang durch blauäugige, anstrengende Protagonistin im Liebeschaos.

    Inhalt:

    Bibliothekarin Nina verliert aufgrund einer weitgreifenden Schließung vieler Bibliotheken Birminghams ihren Job. Eine neue Stelle zu finden, scheint aussichtslos.

    Für sie ist es allerdings nicht nur ein Beruf sondern eine Berufung. Sie ist ein Bücherwurm mit großer Liebe zum Gedruckten und der bemerkenswerten Gabe, für jeden Leser das richtige Buch zu finden.

    Ihr zunächst verrückte Idee, eine Buchhandlung in Form eines Bücherbusses zu eröffnen, wird wegen ihrer ruhigen und mausgrauen Art zunächst von allen belächelt. Trotzdem springt sie über ihren Schatten und beginnt in Schottland einen neuen Abschnitt in ihrem Leben.

    Die Liebe lässt nicht lange auf sich warten. Aber ist das Happy End, das in Büchern oft verheißungsvoll winkt, im wahren Leben überhaupt zu erreichen?


    Mein Eindruck:

    Ein Wohlfühlroman für Buchliebhaber ist dieses Werk zumindest die erste Hälfte über.

    Die Beschreibung der schottischen Landschaft und der ruppigen aber trotzdem herzlichen Art der Bewohner des kleinen Dorfes ist sehr gelungen.

    Zu Beginn sind Bücher und die Liebe zum Lesen das allgegenwärtige Thema und Nina als scheuer Bücherwurm eine sympathische Protagonistin. Dass sie trotz aller Ratschläge den Schritt in die Selbstständigkeit wagt und noch dazu in einem völlig unbekannten Land, sorgt für zusätzliche Sympathie-Punkte.

    Probleme werden wie durch zu Zufall immer sehr schnell gelöst, um die Handlung nicht unnötig ins Stocken zu bringen: Der Bücherbus ist fix gekauft, die nötigen Bücher günstig besorgt und eine noch günstigere, traumhafte Mietwohnung auf dem Hof des grummeligen Bauern Lennox ebenfalls flott gefunden.

    Leider wendet sich das positive Leseerlebnisse etwa ab der Hälfte des Buches.

    Nina lernt den Zugführer Marek kennen und durch ihre naive und verkitschte Vorstellung kann man sie einfach nicht mehr ernst nehmen. Ratschläge und Hinweise ihrer Freunde ignoriert sie und hält an dem überromantischen Idealbild fest. Sie ist in ihrer Art sehr sprunghaft und wenig konsequent. Einerseits beschwert sie sich über die wortkarge und unhöfliche Art ihres Vermieters Lennox, andererseits ist sie selbst ihm gegenüber auch immer unfreundlich.

    Die Entwicklung der Charaktere Nina, Marek und Lennox wird plötzlich von null auf hundert gebracht und derart in Form gepresst, dass ich zwischendurch überlegt habe, das Buch abzubrechen.

    Dass der Roman nicht ausschließlich die Liebesgeschichte, sondern viel mehr die Selbstverwirklichung von Nina in den Vordergrund stellt, hat mir gefallen und hätte völlig ausgereicht. Aber leider wird in den letzten Abschnitt noch ganz fix ein dramatisches Liebeswirrwarr eingebaut, damit Nina am Ende vielleicht doch ihr Happy End erhält.

    Für den guten Start hätte das Buch fünf Sterne verdient, aber wegen der Entwicklung der Protagonistin, der zu sehr gewollte Liebesgeschichte und dem schwachen Ende reicht es gerade noch für drei Sterne.


    Fazit:

    Zu Anfang ein unterhaltsamer Roman in einer atemberaubenden Atmosphäre Schottlands.

    Was als interessanter Selbstfindungstripp eines schüchternen Bücherwurms beginnt wird ab der Hälfte aufgrund der naive Art der Protagonistin und ihrem Liebeswirrwarr anstrengend.


    ...

    Rezensiertes Buch "Wo das Glück zu Hause ist" aus dem Jahr 2020

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    Fernweh_nach_Zamonien, 13.04.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Zu Beginn gute Unterhaltung mit einer gelungenen Atmosphäre, aber ohne Tiefgang durch blauäugige, anstrengende Protagonistin im Liebeschaos.

    Inhalt:

    Bibliothekarin Nina verliert aufgrund einer weitgreifenden Schließung vieler Bibliotheken Birminghams ihren Job. Eine neue Stelle zu finden, scheint aussichtslos.

    Für sie ist es allerdings nicht nur ein Beruf sondern eine Berufung. Sie ist ein Bücherwurm mit großer Liebe zum Gedruckten und der bemerkenswerten Gabe, für jeden Leser das richtige Buch zu finden.

    Ihr zunächst verrückte Idee, eine Buchhandlung in Form eines Bücherbusses zu eröffnen, wird wegen ihrer ruhigen und mausgrauen Art zunächst von allen belächelt. Trotzdem springt sie über ihren Schatten und beginnt in Schottland einen neuen Abschnitt in ihrem Leben.

    Die Liebe lässt nicht lange auf sich warten. Aber ist das Happy End, das in Büchern oft verheißungsvoll winkt, im wahren Leben überhaupt zu erreichen?


    Mein Eindruck:

    Ein Wohlfühlroman für Buchliebhaber ist dieses Werk zumindest die erste Hälfte über.

    Die Beschreibung der schottischen Landschaft und der ruppigen aber trotzdem herzlichen Art der Bewohner des kleinen Dorfes ist sehr gelungen.

    Zu Beginn sind Bücher und die Liebe zum Lesen das allgegenwärtige Thema und Nina als scheuer Bücherwurm eine sympathische Protagonistin. Dass sie trotz aller Ratschläge den Schritt in die Selbstständigkeit wagt und noch dazu in einem völlig unbekannten Land, sorgt für zusätzliche Sympathie-Punkte.

    Probleme werden wie durch zu Zufall immer sehr schnell gelöst, um die Handlung nicht unnötig ins Stocken zu bringen: Der Bücherbus ist fix gekauft, die nötigen Bücher günstig besorgt und eine noch günstigere, traumhafte Mietwohnung auf dem Hof des grummeligen Bauern Lennox ebenfalls flott gefunden.

    Leider wendet sich das positive Leseerlebnisse etwa ab der Hälfte des Buches.

    Nina lernt den Zugführer Marek kennen und durch ihre naive und verkitschte Vorstellung kann man sie einfach nicht mehr ernst nehmen. Ratschläge und Hinweise ihrer Freunde ignoriert sie und hält an dem überromantischen Idealbild fest. Sie ist in ihrer Art sehr sprunghaft und wenig konsequent. Einerseits beschwert sie sich über die wortkarge und unhöfliche Art ihres Vermieters Lennox, andererseits ist sie selbst ihm gegenüber auch immer unfreundlich.

    Die Entwicklung der Charaktere Nina, Marek und Lennox wird plötzlich von null auf hundert gebracht und derart in Form gepresst, dass ich zwischendurch überlegt habe, das Buch abzubrechen.

    Dass der Roman nicht ausschließlich die Liebesgeschichte, sondern viel mehr die Selbstverwirklichung von Nina in den Vordergrund stellt, hat mir gefallen und hätte völlig ausgereicht. Aber leider wird in den letzten Abschnitt noch ganz fix ein dramatisches Liebeswirrwarr eingebaut, damit Nina am Ende vielleicht doch ihr Happy End erhält.

    Für den guten Start hätte das Buch fünf Sterne verdient, aber wegen der Entwicklung der Protagonistin, der zu sehr gewollte Liebesgeschichte und dem schwachen Ende reicht es gerade noch für drei Sterne.


    Fazit:

    Zu Anfang ein unterhaltsamer Roman in einer atemberaubenden Atmosphäre Schottlands.

    Was als interessanter Selbstfindungstripp eines schüchternen Bücherwurms beginnt wird ab der Hälfte aufgrund der naive Art der Protagonistin und ihrem Liebeswirrwarr anstrengend.


    ...

    Rezensiertes Buch "Wo das Glück zu Hause ist" aus dem Jahr 2020

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Monika T., 10.03.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Nina arbeitet als Bibliothekarin und liebt ihren Beruf und vor allem Bücher über alles. Doch als ihre Bibliothek schließen muss, ist sie auf einmal arbeitslos. Ihr Traum war schon immer, eine eigene Buchhandlung zu haben. Doch dafür fehlt ihr das nötige Kleingeld. Doch da bringt sie jemand auf die Idee, ihre Bücher in einem großen Lieferwagen zu verkaufen. Sie kauft kurzentschlossen ihren Bücherbus und richtet ihn sehr liebevoll mit ihren Bücherbeständen ein. Dann fährt sie mit ihrem Bus ins weit entfernte Schottland und lernt dort ein ganz neues Leben kennen....

    Ich habe vorher noch kein Buch von Jenny Colgan gelesen. Ihr Schreibstil hat mich gleich von der ersten Seite an fasziniert und gefesselt. Das Buch ist kurzweilig und angenehm zu lesen und hat mir richtig gut gefallen. Für die Liebesgeschichte im Buch hätte ich mir etwas mehr Tiefgang und Romantik gewünscht. Aber ansonsten habe ich das Buch regelrecht verschlungen und richtig genossen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Monika T., 10.03.2020

    Als Buch bewertet

    Nina arbeitet als Bibliothekarin und liebt ihren Beruf und vor allem Bücher über alles. Doch als ihre Bibliothek schließen muss, ist sie auf einmal arbeitslos. Ihr Traum war schon immer, eine eigene Buchhandlung zu haben. Doch dafür fehlt ihr das nötige Kleingeld. Doch da bringt sie jemand auf die Idee, ihre Bücher in einem großen Lieferwagen zu verkaufen. Sie kauft kurzentschlossen ihren Bücherbus und richtet ihn sehr liebevoll mit ihren Bücherbeständen ein. Dann fährt sie mit ihrem Bus ins weit entfernte Schottland und lernt dort ein ganz neues Leben kennen....

    Ich habe vorher noch kein Buch von Jenny Colgan gelesen. Ihr Schreibstil hat mich gleich von der ersten Seite an fasziniert und gefesselt. Das Buch ist kurzweilig und angenehm zu lesen und hat mir richtig gut gefallen. Für die Liebesgeschichte im Buch hätte ich mir etwas mehr Tiefgang und Romantik gewünscht. Aber ansonsten habe ich das Buch regelrecht verschlungen und richtig genossen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    Verena B., 08.05.2020

    Als Buch bewertet

    Ein Wohlfühlroman mit Bücherliebe

    Nina ist Bibliothekarin aus Leidenschaft und findet für jeden das richtige Buch. Doch als die Bibliothek schließt, in der sie arbeitet, steht sie plötzlich vor dem Nichts. Ob Bücher ihr da noch helfen können? Ja, das können sie. Nina eröffnet ihre eigene und ganz besondere fahrbare Buchhandlung und fährt mit ihrem Bücherbus durch die schottischen Highlands um Leser mit Büchern zu versorgen.
    Auf ihrem neuen Lebensabschnitt trifft sie auf die verschiedensten Menschen, den Barbesitzer Alaisdair und seine Freunde, die Lokführer Jim und Marek, den Bauern Lennox, das junge Geschwisterpaar Ainslee und Ben,…
    Doch gibt es im wahren Leben ein Happy End sowie in Büchern?

    Meine Meinung:

    Das Cover finde ich ziemlich süß. Es ist etwas verspielt und es passt so herrlich schön zum Inhalt.

    Ach ja die liebe Nina hat mich manches Mal zum Verzweifeln gebracht. Sie ist so schüchtern, und haut dann plötzlich Dinger raus, wo ich ehrlich gesagt etwas mit dem Kopf schütteln musste. Das liegt vielleicht daran, dass ich selbst schüchtern bin und mir dann einfach nicht vorstellen konnte, dass ich in manchen Situationen so wie Nina reagieren könnte. Da war sie mir einfach zu sprunghaft und das konnte ich nicht immer nachvollziehen. Dennoch mag ich sie sehr gerne, weil sie ein herzensguter Mensch ist. Nina ist insgesamt total sympathisch und auch mutig, da sich quasi von heute auf morgen ein neues Leben anfängt, was ihren Charakter natürlich auch teilweise verändert.

    Die Geschichte an sich würde ich als typischen Wohlfühlroman beschreiben. Locker und leicht, perfekt zum Kopf ausschalten und genießen. Auch die Idee mit einem Bücherbus quer durch die schottischen Highlands zu fahren liebe ich. Da bekommt man wirklich Lust sich auf so eine Reise zu begeben. Die Beschreibungen der Landschaft und die Atmosphäre kamen sehr schön rüber und man träumt sich selbst dorthin.

    Nur bei der Handlung sonst bin ich etwas hin und her gerissen muss ich zugeben. Der erste Abschnitt war genau so wie es mir erhofft habe und habe ihn dementsprechend genossen. Diese Leichtigkeit und das Verspielte. In der Mitte war ich teilweise enttäuscht. Denn zum einen kamen mir manche Wendungen viel zu abrupt. Person X sagt etwas und gefühlte zwei Seiten später ist es dann tatsächlich so….tada. Auch wenn es zu erahnen war, ging mir das zu glatt und schnell über die Bühne. Davon gab es für mich ein paar Szenen. Inklusive starker Charakterschwankungen von Nina, die ich wie oben erwähnt nicht richtig nachvollziehen konnte.

    Auch als Ainslee und Ben aufgetaucht sind, war ich mir nicht so sicher. Nette Idee, aber ob ich das brauchte? Kann man machen, muss man nicht machen. Dazu kommt, dass mir dann auch hier das Ende zu kurz kam. Wenn es schon Bestandteil der Geschichte ist, hätte ich mir das Ende noch ein bisschen ausführlicher gewünscht.

    Der Schreibstil der Autorin hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Eine locker leichte Art, etwas ziemlich verspielt mit romantischer Fantasie. Das ist etwas wobei man seine Seele baumeln lassen kann.

    Fazit:

    Ein verspieltes Wohlfühlbuch mit einer sympathischen Protagonistin. Eine perfekte Lektüre für einen gemütlichen Abend zu Hause auf der Couch.

    Von mir gibt es 3 von 5 Sternen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    S.L., 26.02.2020

    Als eBook bewertet

    Nina Redmond, verhuscht, schüchtern, mehr der Typ Bücherwurm, ist Bibliothekarin. Gern sogar. Allerdings geht auch in ihrer kleinen Stadt das Bibliothekensterben voran und neue Jobs sind rar. Als in Schottland ein ausrangierter Bus zum Verkauf steht, ergreift sie ihre Chance und möchte einen fahrenden Bücherladen eröffnen. Jetzt aber fangen die Schwierigkeiten erst an: Genehmigungen, Stellplätze, Logistik, mürrische Einheimische, Geldsorgen....
    Jenny Colgan hat eine romantische und humorvolle Geschichte geschrieben, ihre Protagonisten durchaus sympathisch, wenn auch mit kleinen Schwächen dargestellt, lässt sie in Fettnäpfchen tappen und großherzig sein, vergisst auch kleingeistige Charaktere nicht und - natürlich- spielt auch die Liebe eine Rolle. Sieh mal an, auch das Dorfleben bietet so Einiges, schottische Männer sind einfach toll!
    Anfänglich ein wenig langweilig, wird diese Geschichte fluffig, unterhaltsam und liest sich gut.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    .L., 26.02.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Nina Redmond, verhuscht, schüchtern, mehr der Typ Bücherwurm, ist Bibliothekarin. Gern sogar. Allerdings geht auch in ihrer kleinen Stadt das Bibliothekensterben voran und neue Jobs sind rar. Als in Schottland ein ausrangierter Bus zum Verkauf steht, ergreift sie ihre Chance und möchte einen fahrenden Bücherladen eröffnen. Jetzt aber fangen die Schwierigkeiten erst an: Genehmigungen, Stellplätze, Logistik, mürrische Einheimische, Geldsorgen....
    Jenny Colgan hat eine romantische und humorvolle Geschichte geschrieben, ihre Protagonisten durchaus sympathisch, wenn auch mit kleinen Schwächen dargestellt, lässt sie in Fettnäpfchen tappen und großherzig sein, vergisst auch kleingeistige Charaktere nicht und - natürlich- spielt auch die Liebe eine Rolle. Sieh mal an, auch das Dorfleben bietet so Einiges, schottische Männer sind einfach toll!
    Anfänglich ein wenig langweilig, wird diese Geschichte fluffig, unterhaltsam und liest sich gut.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Wencke M., 06.05.2020

    Als Buch bewertet

    Ein schöner Roman, mit dem man wunderbar vom Alltag abschalten kann

    Buchbeschreibung und Cover versprechen einen wunderschönen, unterhaltsamen und leichten Wohlfühlroman. Und genau das ist dieser Roman auch. Teilweise schon sehr leicht, etwas sehr konstruiert aber alles in allem ein toller Roman, mit dem man wunderbar vom Alltag abschalten kann und einfach in eine andere Welt eintauchen kann - hat mir sehr gut gefallen.

    Wir lesen von Nina, die ihren Job als Bibliothekarin verliert. Sie wohnt in einer WG, wo ihre Mitbewohnerin ihr Zimmer jedoch auch lieber anderweitig vermieten würde. Sie steht quasi vor dem Nichts. Sehr mutig wagt sie sich an das Projekt, mit einem Bus über Land zu ziehen und Bücher zu verkaufen, denn Bücher sind Ninas Leidenschaft. Es macht sehr viel Spaß zu lesen, wie sich die Persönlichkeit von Nina im Laufe des Romans deutlich zum Positiven verändert.

    Ein tolles Buch für unbeschwerte Lesestunden!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Uschi S., 02.03.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die Bibliothekarin Nina weiß nicht mehr weiter: ihre Bücherei schließt, sie steht somit ohne Job da und ihre Mitbewohnerin will, dass endlich ihre Bücherberge aus ihrem Haus verschwinden, bevor das ganze Haus zusammen kracht. Sie kauft einen alten Bus, richtet ihn her und zieht damit durch die schottischen Highlands, um die Bewohner dort mit dringend benötigten Lesestoff zu versorgen. So ganz nebenbei hat sie zudem mit den Wirrungen der Liebe zu kämpfen und findet doch am Ende ihren richtigen Platz.

    Dieser schön geschriebene Wohlfühlroman widmet sich einem wichtigen Thema - der Büchersucht, der ich auch verfallen bin. Ich würde es ebenfalls nicht über mich bringen, Bücher weg zu werfen. Außerdem ist er ein wunderbarer Liebesroman, der die Suche nach der wahren Liebe sehr anschaulich und mal mehr oder weniger romantisch beschreibt. So heißt die Devise: Happy Ever After!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Uschi S., 02.03.2020

    Als Buch bewertet

    Die Bibliothekarin Nina weiß nicht mehr weiter: ihre Bücherei schließt, sie steht somit ohne Job da und ihre Mitbewohnerin will, dass endlich ihre Bücherberge aus ihrem Haus verschwinden, bevor das ganze Haus zusammen kracht. Sie kauft einen alten Bus, richtet ihn her und zieht damit durch die schottischen Highlands, um die Bewohner dort mit dringend benötigten Lesestoff zu versorgen. So ganz nebenbei hat sie zudem mit den Wirrungen der Liebe zu kämpfen und findet doch am Ende ihren richtigen Platz.

    Dieser schön geschriebene Wohlfühlroman widmet sich einem wichtigen Thema - der Büchersucht, der ich auch verfallen bin. Ich würde es ebenfalls nicht über mich bringen, Bücher weg zu werfen. Außerdem ist er ein wunderbarer Liebesroman, der die Suche nach der wahren Liebe sehr anschaulich und mal mehr oder weniger romantisch beschreibt. So heißt die Devise: Happy Ever After!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    Ingeborg, 01.06.2020

    Als eBook bewertet

    Liebeserklärung an Bücher, Bibliothekarinnen und Schottland
    „Happy Ever After – Wo das Glück zu Hause ist“ ist ein Roman aus der Feder der Autorin Jenny Colgan. In diesem ersten Band ihrer „Happy-Ever-After“-Reihe erzählt Jenny Colgan von der Suche nach Identität und Liebe, von der Magie des Lesens und dem Glück, ein Leser zu sein.
    Zum Klappentext:
    Bibliothekarin Nina weiß genau, was ihre Kundinnen lesen sollten, was gegen Liebeskummer hilft oder Trübsal vertreibt. Doch als die Bibliothek geschlossen und Nina arbeitslos wird, helfen Bücher ihr auch nicht weiter. Oder vielleicht doch? Nina eröffnet ihre ganz besondere eigene Buchhandlung: Mit einem Bücherbus kutschiert sie durch die schottischen Highlands, um Leser mit Lektüre zu versorgen – nur um festzustellen, dass das Happy End im wahren Leben komplizierter ist als in manchen Romanen. Glücklicherweise gibt es da den zwar etwas mürrischen, aber dafür extrem attraktiven Farmer von nebenan, der sie aus so mancher Notlage rettet.

    Insgesamt fand ich die Idee mit dem Bücherbus toll, dazu findet das Ganze vor der traumhaften Kulisse Schottlands statt – leider hatte das Buch seine Längen: die ersten vier Kapitel befassen sich nur mit der Auflösung von Ninas alter Bibliothek, an der ihr ganzes Herzblut hing, und charakterisieren sie als hoffnungslos weltfremdem und verträumtem Bücherwurm. Erst ab Kapitel fünf landen wir in Schottland und Ninas Traum von einer rollenden Buchhandlung nimmt langsam Gestalt an.
    Die Idee hätte deutlich mehr Potential gehabt…

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    Insta.amreading, 06.03.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ich hatte schon das Original "The Bookstop on the Corner" bzw. "The Little Shop of Happy Ever After" gelesen, und die deutschsprachige Ausgabe hat mich dann dazu gebracht, das Hörbuch noch mal zu ordern ;-). Der/die Originaltitel hatte(n) mich doch in eine komplett falsche Erwartungshaltung gebracht; der deutsche Titel passt da (für mich) besser.

    Das Buch selber ist leicht, fluffig und gut für etwas Escapism...nicht mehr, nicht weniger. Am Anfang ist es noch ein Buch über Bücher und diejenigen, die Bücher lieben, was mir besonders gut gefallen hat. Nina macht noch mal einen beruflichen Neuanfang, kauft einen Lieferwagen und fährt damit durch die schottische Einöde, um die passenden Bücher für etwas spezielle Charaktere/Leser zu finden. Super, wie Jenny Colgan diese urigen Typen beschreibt (auch wenn die alten Schotten in der Audioversion zuerst eher wie Ostfriesen klingen, lol)! Ich wollte am liebsten sofort eine Reise nach Schottland (und zu Parsley) buchen! Aye.

    Was mich persönlich immer noch stört ist das Liebeschaos, was vor allem in der 2. Hälfte des Buches beschrieben wird. Das war mir dann doch etwas zu vorhersehbar, auch wenn Colgan dabei natürlich schon das nächste Buch in der Reihe vorbereitet hat.

    Insgesamt ein unterhaltsames Buch für ein paar schöne Lesestunden bei heißer Schokolade mit Marshmallows, das mir aber nicht allzu lange in Erinnerung bleiben wird.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    Mops, 09.11.2020

    Als Buch bewertet

    Autorin hat das gute Buch mit ihrem Ende etwas verdorben

    Jenny Colgan hat hier einen relativ guten Wohlfühlroman hingelegt. Der Schreibstil ist locker und angenehm zu lesen, flüssig und auch ordentlich fesselnd. Mit Nina ist ihr eine Protagonistin gelungen, an der man sich auch reiben kann. Nicht alle Handlungen von ihr kann man nachvollziehen, aber dennoch kommt sie meist symphatisch rüber. Und auch der Großteil des Plots ist gut entwickelt worden.

    Allerdings fand ich das letzte Fünftel - also die Liebesgeschichte zwischen Lennox und Nina - eher misslungen. Zum einen kam das alles zu plötzlich. Wo vorher eher nichts war, war auf einmal 100%. Eher unrealistisch für mich. Und dann fand ich auch keinen Zugang zum Liebespaar Lennox-Nina; es war für mich einfach null Emotionen, null Knistern. Rein von den Dialogen hatte ich nicht das Gefühl, dass das eine Liebesbeziehungen für ewig ist.

    Daher leider nur 3* von mir. Einfach weil das Ende nicht gepasst hat.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nijura, 24.02.2020

    Als eBook bewertet

    Oberflächlich und belanglos
    „Jeder einzelne Mensch trug ein Universum in sich, das ebenso groß war wie das äußere Universum“…“Das geschriebene Wort diente als Brücke zwischen den beiden Welten“.

    Die Bibliothek in der die Bibliothekarin Nina arbeitet wird geschlossen. Nina steht vor dem Nichts und weiß nicht, was sie nun tun soll. Da kommt ihr die Idee eine Buchhandlung auf Rädern zu eröffnen.
    Der passende Bus steht in Schottland. Kurzerhand fährt sie dorthin und eröffnet nach gutem Zureden der dortigen Bürger ihren Bücherbus.


    Meine Meinung:

    Die Liebe von Nina zu den Büchern kommt in dem Roman sehr gut zum Ausdruck, dennoch hätte ich mir insgesamt mehr Tiefe gewünscht. Die Figuren bleiben alle sehr oberflächlich.

    Die Liebesgeschichte reißt mich überhaupt nicht mit. Mir fehlt diese Spannung zwischen den Personen. Auch hatte ich nicht das Gefühl, das Nina überhaupt Interesse an dem Mann hat. Und dann – tata – sind die beiden ein Paar. Und total daneben fand ich die Begegnung mit der Ex.
    Auch die Nebengeschichte mit den beiden Kindern, wird zack einfach mal so abgehandelt. Da kommt bei mir kein Gefühl auf.
    Richtig humorvoll ist der Roman auch nicht. Irgendwie plätschert die Geschichte so vor sich hin. Lediglich die Landschaftsbeschreibungen fand ich sehr gut.

    Fazit: Das Buch konnte mich emotional nicht wirklich erreichen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hapedah, 02.03.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Eine Geschichte mit Wohlfühlatmospäre

    Die schüchterne Nina verliert ihren Job weil die geliebte kleine Bibliothek aus Kostengründen geschlossen wird. Da sie es nicht übers Herz bringt, die Bücher, die in der Eile nicht verkauft werden konnten, zu entsorgen, packt die junge Frau ihr Auto bis unters Dach voll - sehr zum Unmut ihrer Mitbewohnerin, denn die kleine Bleibe war schon vorher geradezu vollgestopft mit Büchern. Doch bald macht Nina aus der Not eine Tugend und beschließt, eine fahrende Buchhandlung zu eröffnen, die Ware hat sie ja praktischerweise schon im ganzen Haus herumliegen.

    Der Lieferwagen, den sie dafür gern kaufen möchte, steht in Schottland, kurz entschlossen fährt Nina dort hin und lernt einen ganz eigenen Menschenschlag kennen. Viele sind begeistert von der Idee des Bücherwagens, denn in den verstreuten Dörfern gibt es schon lange keine Buchläden mehr. Nina hatte zwar geplant, ihr Geschäft in ihrer Heimat Birmingham zu starten, doch als es dort an der Bürokratie scheitert, zieht sie ganz nach Schottland, denn das Land und seine Bewohner haben schnell ihr Herz erobert. Und auch die Liebe lässt nicht lange auf sich warten....

    "Happy Ever After - Wo das Glück zu Hause ist" von Jenny Colgan hat mich von den ersten Seiten an bezaubert. Bisher hatte ich noch kein Buch der Autorin gelesen, aber ihr wunderbarer Schreibstil hat mich schnell in Ninas Welt hinein gezogen und ich habe im Lauf der Geschichte mit der sympathischen Protagonistin mitgefühlt. Wie eine Blume im Sonnenlicht hat sich die zunächst schüchterne Bibliothekarin im ländlichen Schottland entfaltet und diesen Prozess konnte ich beim Lesen hautnah mitfühlen. Die Figuren waren so gut beschreiben, dass ich meinte, sie zu kennen und die Handlung hat selbst dann, wenn nicht alles glatt lief, einfach Wohlfühlatmosphäre verbreitet. Die Geschichte war mir ein Lesevergnügen und hat mich rundum zufrieden zurück gelassen.

    Fazit: Die Autorin schafft mit ihrer zauberhaften Geschichte eine behagliche Atmosphäre in der sich der Leser geborgen fühlen kann, während er Nina auf ihrem Weg begleitet. Für das wunderbare Buch gebe ich eine unbedingte Leseempfehlung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein