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Bewertungen zu A Place to Love / Cherry Hill Bd.1 (ePub)
Cherry Hill
June leitet nach dem überraschenden Tod ihres Vaters seit drei Jahren die Obstfarm Cherry Hill gemeinsam mit ihrer Mutter und ihren Schwestern. Eines Tages steht ihre große Liebe Henry auf der Plantage, dem sie damals unter einem Vorwand den Laufpass gegeben hat und stürzt sie in ein Chaos der Gefühle. Gibt es eine zweite Chance?
Die Protagonisten sind dynamisch, schlüssig und liebevoll, mit ihren Stärken und Schwächen, facettenreich gezeichnet. Henry gefiel mir mit seiner fürsorglichen und freundlichen Art gut, dagegen konnte ich Junes Entscheidungen nicht immer nachvollziehen. Ebenso fand für mich die Liebesgeschichte eher im Hintergrund statt, ein Großteil des Buches nahm die Familie, Farm und der Alltag ein. Darüber hinaus gefiel mir das doch etwas unrunde Ende nicht so gut und ich hätte mir zumindest einen Epilog gewünscht. Gut gefallen haben mir die Rückblicke vier Jahre zuvor, wo man die Intensität der Liebe zwischen den Beiden kennenlernen durfte. Die Orte und Szenen werden lebendig und detailreich beschrieben und man sieht diese praktisch vor sich, wie z.B. das Baumhaus. Der flüssige und häufig auch gefühlvolle Schreibstil sorgt für ein angenehmes Lesevergnügen.
Ich verbrachte mit, der ohne viel Dramatik auskommenden Liebesgeschichte, unterhaltsame Lesestunden.
Die neue Romance von Lilly Lucas hat mir so mittelmäßig gut gefallen. Zum einen ist da natürlich der unglaublich leicht federnde Schreibstil von Lilly Lucas, der es nie langeweilig werden lässt und man nur so über die Seiten dahinschwebt, das Buch eignet sich also für einen echten Leserausch.
Was mir aber nicht so gefallen hat, waren die Love Interests. Sowohl sie, wie auch er, waren mir nicht wirklich sympathisch mit der im Buch verwobenen Botschaft. Zum einen fand ich es blöd, in welche Situation der Nebencharakter Lavinia getragen wurde, zum anderen mochte ich die "Rettung durch Liebe" Moral nicht wirklich. Zwar haben beide irgendwie um ihren Weg und Entwicklung gekämpft, aber man hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass sie da alleine nicht geschafft hätten. Das ist mir zu viel toxische Abhängigkeit.
Das Setting dagegen und auch die Darstellung der anderen Schwestern hat mir richtig gut gefallen. Ich kann mir vorstellen, dass ihre Geschichten deutlich besser sein könnten und mich eher erreichen. Einige Hinweise gibt es ja ;-)
Schönes Buch für zwischendurch
Als großer Fan der Green-Valley-Reihe habe ich mich schon sehr auf das neue Buch von Lilly Lucas gefreut. Das Cover ist mit gezeichneten Blumen sehr ansprechend gestaltet, diese ziehen sich auch durch den Beginn der einzelnen Kapitel. Der Auftakt ist vielversprechend, anschaulich beschreibt die Autorin das Leben von June und ihrer Familie auf einer Farm in Colorado. Die drei Schwestern waren mir sofort sympathisch und ich konnte mich zunächst gut in die Geschichte hineinversetzen, die an einem wunderschönen Ort spielt. Ungefähr in der Mitte des Romans fällt die Spannung allerdings etwas ab und der Rest des Buchs kommt meiner Meinung nach nicht mehr an den Anfang heran. Der Roman schließt mit einer Rückblende und ist dadurch relativ abrupt zu Ende. Eine nette Geschichte für zwischendurch für alle Fans von Liebesromanen, die nicht herausragend, aber ein solider Auftakt zur neuen Reihe ist. Ich bin gespannt, wie es in Cherry Hill weitergehen wird.
Arg konstruierte Geschichte, die allein durch das schöne Setting lebt
»A Place to Love« ist der erste Band der neuen New-Adult-Reihe der Bestseller-Autorin Lilly Lucas rund um die »Cherry Hill«-Farm, eine Obstplantage in Colorado, und um die drei ungleichen McCarthy-Schwestern, die diese Farm im Familienbesitz betreiben.
Ich fühlte mich inhaltlich sehr stark an die "True North"-Reihe der Autorin Sarina Bowen erinnert, die ebenfalls auf einer Obstfarm in Vermont, die von einer Familie betrieben wird, spielt.
Dieses idyllische Setting ist allerdings für mich auch der große Pluspunkt der Geschichte. Ich konnte mir die Pfirsichplantage und das Kleinstädtchen rundum, ja sogar die biederen machohaften Kleinstädter sehr bildlich vorstellen.
Dafür nervte mich die Protagonistin, die ich überwiegend einfach nur schütteln wollte, und die arg konstruierte Story.
Die 25-Jährige Juniper (June) McCarthy leitet seit dem überraschenden Tod ihres Vaters vor drei Jahren zusammen mit ihrer Mutter und ihren beiden Schwestern die familieneigene Cherry Hill-Pfirschplantage.
Der Klappentext liest es sich ja noch so, als ob sie sich wegen dieser Lebensaufgabe märtyrerhaft von ihrem Freund getrennt hätte. Ich will nicht spoilern, aber mit ein bisschen gesundem Menschenverstand hätte Juniper eigentlich klar gewesen sein müssen, dass mit ihrer Flucht nach Colorado der Fall "Henry" keinesfalls erledigt sein kann. So naiv kann eine 22jährige nicht sein!
Genauso regte mich auf, dass June, obwohl sie selbst einst Henry zum Teufel geschickt hat, innerhalb kürzester Zeit mit Eifersucht und Besitzansprüchen reagiert.
Herny wiederum blieb ziemlich farblos und seine emotionale 180 Grad-Wende nicht wirklich plausibel...
Schade, da hatte ich mir leider mehr erhofft...
Bewertungen zu A Place to Love / Cherry Hill Bd.1 (ePub)
Bestellnummer: 140835199
4.5 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Isa, 22.05.2022
Als Buch bewertetCherry Hill
June leitet nach dem überraschenden Tod ihres Vaters seit drei Jahren die Obstfarm Cherry Hill gemeinsam mit ihrer Mutter und ihren Schwestern. Eines Tages steht ihre große Liebe Henry auf der Plantage, dem sie damals unter einem Vorwand den Laufpass gegeben hat und stürzt sie in ein Chaos der Gefühle. Gibt es eine zweite Chance?
Die Protagonisten sind dynamisch, schlüssig und liebevoll, mit ihren Stärken und Schwächen, facettenreich gezeichnet. Henry gefiel mir mit seiner fürsorglichen und freundlichen Art gut, dagegen konnte ich Junes Entscheidungen nicht immer nachvollziehen. Ebenso fand für mich die Liebesgeschichte eher im Hintergrund statt, ein Großteil des Buches nahm die Familie, Farm und der Alltag ein. Darüber hinaus gefiel mir das doch etwas unrunde Ende nicht so gut und ich hätte mir zumindest einen Epilog gewünscht. Gut gefallen haben mir die Rückblicke vier Jahre zuvor, wo man die Intensität der Liebe zwischen den Beiden kennenlernen durfte. Die Orte und Szenen werden lebendig und detailreich beschrieben und man sieht diese praktisch vor sich, wie z.B. das Baumhaus. Der flüssige und häufig auch gefühlvolle Schreibstil sorgt für ein angenehmes Lesevergnügen.
Ich verbrachte mit, der ohne viel Dramatik auskommenden Liebesgeschichte, unterhaltsame Lesestunden.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Christina B., 08.06.2022
Als Buch bewertetDie neue Romance von Lilly Lucas hat mir so mittelmäßig gut gefallen. Zum einen ist da natürlich der unglaublich leicht federnde Schreibstil von Lilly Lucas, der es nie langeweilig werden lässt und man nur so über die Seiten dahinschwebt, das Buch eignet sich also für einen echten Leserausch.
Was mir aber nicht so gefallen hat, waren die Love Interests. Sowohl sie, wie auch er, waren mir nicht wirklich sympathisch mit der im Buch verwobenen Botschaft. Zum einen fand ich es blöd, in welche Situation der Nebencharakter Lavinia getragen wurde, zum anderen mochte ich die "Rettung durch Liebe" Moral nicht wirklich. Zwar haben beide irgendwie um ihren Weg und Entwicklung gekämpft, aber man hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass sie da alleine nicht geschafft hätten. Das ist mir zu viel toxische Abhängigkeit.
Das Setting dagegen und auch die Darstellung der anderen Schwestern hat mir richtig gut gefallen. Ich kann mir vorstellen, dass ihre Geschichten deutlich besser sein könnten und mich eher erreichen. Einige Hinweise gibt es ja ;-)
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
sonnenblume, 29.05.2022
Als Buch bewertetSchönes Buch für zwischendurch
Als großer Fan der Green-Valley-Reihe habe ich mich schon sehr auf das neue Buch von Lilly Lucas gefreut. Das Cover ist mit gezeichneten Blumen sehr ansprechend gestaltet, diese ziehen sich auch durch den Beginn der einzelnen Kapitel. Der Auftakt ist vielversprechend, anschaulich beschreibt die Autorin das Leben von June und ihrer Familie auf einer Farm in Colorado. Die drei Schwestern waren mir sofort sympathisch und ich konnte mich zunächst gut in die Geschichte hineinversetzen, die an einem wunderschönen Ort spielt. Ungefähr in der Mitte des Romans fällt die Spannung allerdings etwas ab und der Rest des Buchs kommt meiner Meinung nach nicht mehr an den Anfang heran. Der Roman schließt mit einer Rückblende und ist dadurch relativ abrupt zu Ende. Eine nette Geschichte für zwischendurch für alle Fans von Liebesromanen, die nicht herausragend, aber ein solider Auftakt zur neuen Reihe ist. Ich bin gespannt, wie es in Cherry Hill weitergehen wird.
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ja nein7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ingeborg, 02.08.2022
Als eBook bewertetArg konstruierte Geschichte, die allein durch das schöne Setting lebt
»A Place to Love« ist der erste Band der neuen New-Adult-Reihe der Bestseller-Autorin Lilly Lucas rund um die »Cherry Hill«-Farm, eine Obstplantage in Colorado, und um die drei ungleichen McCarthy-Schwestern, die diese Farm im Familienbesitz betreiben.
Ich fühlte mich inhaltlich sehr stark an die "True North"-Reihe der Autorin Sarina Bowen erinnert, die ebenfalls auf einer Obstfarm in Vermont, die von einer Familie betrieben wird, spielt.
Dieses idyllische Setting ist allerdings für mich auch der große Pluspunkt der Geschichte. Ich konnte mir die Pfirsichplantage und das Kleinstädtchen rundum, ja sogar die biederen machohaften Kleinstädter sehr bildlich vorstellen.
Dafür nervte mich die Protagonistin, die ich überwiegend einfach nur schütteln wollte, und die arg konstruierte Story.
Die 25-Jährige Juniper (June) McCarthy leitet seit dem überraschenden Tod ihres Vaters vor drei Jahren zusammen mit ihrer Mutter und ihren beiden Schwestern die familieneigene Cherry Hill-Pfirschplantage.
Der Klappentext liest es sich ja noch so, als ob sie sich wegen dieser Lebensaufgabe märtyrerhaft von ihrem Freund getrennt hätte. Ich will nicht spoilern, aber mit ein bisschen gesundem Menschenverstand hätte Juniper eigentlich klar gewesen sein müssen, dass mit ihrer Flucht nach Colorado der Fall "Henry" keinesfalls erledigt sein kann. So naiv kann eine 22jährige nicht sein!
Genauso regte mich auf, dass June, obwohl sie selbst einst Henry zum Teufel geschickt hat, innerhalb kürzester Zeit mit Eifersucht und Besitzansprüchen reagiert.
Herny wiederum blieb ziemlich farblos und seine emotionale 180 Grad-Wende nicht wirklich plausibel...
Schade, da hatte ich mir leider mehr erhofft...
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