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  • 5 Sterne

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    Serenatime, 06.10.2022

    Als Buch bewertet

    Allein die ersten Zusammentreffen der beiden Hauptcharaktere sind wahnsinnig toll. Die Art, mit der Febe und Liam miteinander umgehen ist fast schon uhrkomisch. Beide sind so komplett verschieden, dass sie sich ersteinmal in dem Leben des anderen zurechtfinden müssen um Ihn überhaupt zu verstehen. Aber genau dieser Prozess des verstehens ist wahnsinnig toll beschrieben.
    Das ganze Setting ist natürlich, wie der Titel schon ankündigt, Weihnachten. Damit wird man aus dem fast noch Sommerlichen Wetter direkts ins kalte und regnerische London geschickt, nicht unbedingt meine erste Wahl. Aber das Wetter spielt hierbei so oft eine tragende Rolle, dass man sich am liebsten in eine warme Decke einpacken möchte.
    Zusammenfassend ist das Buch perfekt für einen Wintertag mit Tee in einer kuscheligen Decke. Der Schreibstil ist toll und auch die Story gefällt mir in Zusammenhang mit diesen komplett unterschiedlichen Charakteren sehr gut.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter T., 28.09.2022

    Als Buch bewertet

    Ich finde das Buchcover einfach zauberhaft und es hat mich sofort angesprochen. Zum Glück konnte der Buchinhalt meinen Erwartungen standhalten und ich fand es zauberhaft.

    Tonia Krüger ist mit „Love Songs in London – All I (don’t) want for Christmas“ ein wahnsinnig unterhaltsamer Serienauftakt für die Love-Songs-Reihe gelungen und ich freue mich schon sehr auf den zweiten Teil, den ich 100 % auch lesen werde.

    Im ersten Teil geht es um die Geschichte von Febe und Liam. Krüger schafft es einfach, dass einem die beiden Protagonisten schon auf den ersten Seiten ans Herz wachsen und es einfach Spaß macht, die charmante Liebesgeschichte der Beiden zu verfolgen. Wird aus der Fake-Liebesgeschichte vielleicht doch die wahre Liebe – das perfekte Match?

    Tonia Krüger schreibt locker und leicht, so dass man sehr schnell durch die Seiten fliegt. Und das ganze auch noch zur Weihnachtszeit vor toller Kulisse.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ameland, 10.11.2022

    Als Buch bewertet

    Weihnachtsfeeling garantiert

    Anfang November und Weihnachten ist nicht mehr weit, daher war es Zeit, mich mit weihnachtlicher Lektüre langsam einzustimmen. So kam mir All I don’t want für Christmas gerade recht.

    Febe fehlt das Geld, um mit ihrer besten Freundin in den Ski-Urlaub zu fliegen. Daher lässt sie sich auf einen gewagten Deal mit Liam ein. Sie soll in der Weihnachtszeit bei seiner Familie seine neue Freundin spielen, um damit seine Ex, die inzwischen mit Liams Bruder zusammen ist, eifersüchtig zu machen. Im Gegenzug bezahlt er den Urlaub.

    Allein dieses Vorhaben verspricht einiges an Verwicklungen, hinzukommt, dass die beiden Protagonisten nicht unterschiedlicher sein könnten. Febe ist sympathisch, voller Selbstzweifel und zitiert gerne Shakespeare; Liam hingegen ist ein Game-Entwickler und ziemlich oberflächlich. Die auch sehr unterschiedlichen Familienmitglieder der Harrisons komplettieren die Charaktere.

    Die Vorbereitungen der Familie auf Weihnachten sind turbulent und geprägt von Traditionen, die auch den Leser sehr schnell in Weihnachtsstimmung kommen lassen. Natürlich sorgt die Zusammensetzung auch für ordentlich Zündstoff und reichlich Verwicklungen.

    Eine Lovestory mit etwas viel Drama zum Ende hin, die aber sehr gut unterhält und perfekt war für meine Einstimmung auf die Vorweihnachtszeit.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    spozal89, 18.11.2022

    Als Buch bewertet

    Hach ja, was habe ich mich gefreut, das erste Weihanchtsbuch in diesem Jahr zu lesen. Das Cover des Buches hat mich gecatched und auch der Klappentext klang furchtbar interessant. Nichts neues, wenn man ehrlich ist, aber das braucht man bei einem Weihnachtsroman auch nicht. Da möchte ich Stimmung und Gefühle, da darf es dann auch gerne mal kitschig sein.
    Bei "Love Songs in London – All I (don’t) want for Christmas" von Tonia Krüger hatte ich erstmal mit dem Schreibstil zu kämpfen und brauchte tatsächlich erstmal zwei, drei Kapitel bis ich damit klar kam. Dann lies sich das Buch aber sehr gut lesen und auch mit Febe habe ich mich angefreundet. Vor allem Hamlet der Hund hat es mir angetan. Liam mochte ich auch auf Anhieb gerne. Das Buch verbreitet wirklich eine tolle weihnachtliche Stimmung und ich wolle auch gleich loslegen mit dekorieren und backen. Leider gibt es im Buch keine Plätzchenrezepte, das hätte ich ja noch ganz toll gefunden. Warum ich dann aber trotzdem "nur" drei Sterne gebe liegt daran, das mir einfach die Gefühle zu oberflächlich waren und auch nicht in die Tiefe gingen. Mir fehlten die Emotionen und das dahin schmelzen. Zudem gab es auch einige Fremdschäm Momente im Buch und die letzten hundert Seiten waren total überzogen und übertrieben. Was der Buchtitel mit der Geschichte gemeinsam hat, verstehe ich bis jetzt noch nicht.
    Alles in allem war es aber dennoch eine nette und vor allem leichte Geschichte, die man trotzdem gut in der Vorweihnachtszeit lesen kann. Man sollte aber auf keinen Fall zu viele Erwartungen haben.

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