GRATIS¹ Geschenk für Sie!

 
 
Merken
Merken
 
 
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 64705521

eBook (pdf) 9.99
Download bestellen
Verschenken
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    41 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid V., 04.02.2015

    Als Buch bewertet

    Der Ermittler Karl Winterbauer wird zu dem Toten Herrn von Sommerau gerufen. Dieser liegt in seiner Bibliothek - inmitten von Büchern - erschossen da. Die Waffe - ein kleiner zarter Damenrevolver.
    Er fühlt sich leicht überfordert in mitten der feinen Damengesellschaft, die alle an einen Selbstmord des Hausherrn glauben.
    Deshalb wünscht er sich dringend seinen Assistenten von Wiesinger herbei, der es durch sein Einfühlungsvermögen bei Vernehmungen versteht, gute und weitreichende Antworten von den Befragten zu erhalten.
    Von Wiesinger, Sohn aus gutem Hause und studierter Jurist, den es um Erfahrung in unmittelbarer Nähe geht - um so die Praxis besser verstehen zu können.
    Karl Winterbauer, der sachliche Ermittler mit hoher Aufklärungsquote, beginnt dann doch mit der Befragung, da von Wiesinger noch nicht am Tatort ist.
    Winterbauer befragt Helene Weinberg, die Schwester des Toten, die er aber erst für die Gattin des Opfers hielt.
    Die fünf Damen der Gesellschaft können es gar nicht glauben, dass es kein Selbstmord war.
    Das Buch verspricht Spannung und man wartet ungeduldig auf das Erscheinen von Wiesingers und wie es weitergeht.
    Wie und was sieht und spürt er am Tatort?
    Ein Krimi einmal anders.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja Kainz, 05.02.2015

    Als Buch bewertet

    Sehr umfangreich beschriebene Situation.Fast zu genau aber dadurch wirkt es spannend und macht auf weiterzulesen appetit.Man muß sich einlesen ,aber dann wird es interresannt zu erfahren wie eruiert der Inspektor weiter,ja es gefällt mir!Auch die anderen Personen werden dann richtig herausgearbeitet.wenn es so weitergeht ist es zu empfehlen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    13 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Reinhard Weigel, 09.02.2015

    Als Buch bewertet

    Ein sehr interessantes Thema, da man ja schon mit einer Frau und ihrem Geheimnis fast nicht zurechtkommt. Wie wird das erst bei 5 Frauen und ihren Geheimnissen ??? Auf alle Fälle verspricht der Inhalt einiges an Spannung und man wird sich flugs auf Mördersuche begeben um dann seinen Freunden mit Stolz verkünden zu können: ICH HABE RECHT GEHABT " obwohl es recht verzwickt war und man eigentlich gar nicht daraufkommen konnte.Noch dazu handelt der Krimi von einem kalten November in Wien, das passt ja ganz hervorragend zu unseren derzeitigen Temperaturen, also muß ich ihn sofort verschlingen !!!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    13 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    elke haugsberger, 09.02.2015

    Als Buch bewertet

    Für einen Krimi unglaublich interessant und unterhaltsam geschrieben, fängt herrlich den Wiener Lokalkolorit ein. Die handelnden Personen sind nicht flach und fad beschriebene Randfiguren sondern zeigen durchaus Profil durch die in die Tiefe gehenden und amüsanten Schilderungen ihrer verschiedenen Charaktere. Sehr amüsant und spannend!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    9 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maria Nitz, 20.02.2015

    Als Buch bewertet

    Karl Winterbauer, ein erfahrener, sehr konsequent arbeitender, daher auch erfolgreicher Wiener Inspektor wird zu einem Mordfall gerufen. Doch nicht ein Bankier, wie auf dem Klappentext erwähnt, sondern dessen jüngerer Bruder, ein Dozent und Schriftsteller, wurde in der Bibliothek ermordet. Es stellt sich mir die Frage, ob sein Bruder, der Bankier im Laufe der Ermittlungen auch ermordet wird? Insektor Winterbauer steht am Anfang seiner Ermittlungen. Unter Verdacht stehen fünf Frauen, darunter vermutet man beim Lesen die Witwe des Verstorbenen. Doch es stellt sich schnell heraus, dass es gar nicht die Witwe ist. Der Inspektor fühlt sich in der Gesellschaft der Frauen anfangs sehr unwohl, er wünscht sich seinen jüngeren Assistenten, einen vertrauensvollen, allen Menschen positiv gegenüberstehenden Anhänger der Sozialdemokratie zum Tatort. Dieser ist nicht auffindbar, deshalb beginnt der Inspektor Winterbauer alleine mit der Befragung der anwesenden Damen.
    Auf dem Cover des Buches ist das Bildnis der Emile Flöge, der Lebensgefährtin von Gustav Klimt, abgebildet und stellt somit einen Bezug zu Wien her. Wie wird sich das Cover noch mit der Geschichte verbinden? Der Text besteht aus langen Sätzen, die trotzdem einfach zu lesen sind. Interessant ist die Anreicherung des Textes durch Wörter wie Diwan, Daktyloskopie, Livree und Chaiselongue, mit denen uns die Autorin in das Jahr 1893 entführen will. Die Wörter werden teilweise erklärt. Gut finde ich, dass aktuelle Geschehnisse aus dieser Zeit wie z. B. die Wahlrechtskämpfe der Sozialdemokratie eingebaut wurden, diese aber keinesfalls vom eigentlichen Kriminalfall ablenken. Inspektor Winterbauer wird als erfahrene, durch seine Arbeit misstrauische Persönlichkeit dargestellt, mit der der Leser in kürzester Zeit eine Beziehung aufbaut. Es ist verständlich, dass ein Inspektor, der viele Mordfälle gesehen hat, nicht vorrangig das Gute im Menschen sieht und auch aufgrund seiner Verschwiegenheitspflicht etwas verschlossener wirkt. Gespannt erwarten wir den jungen Assistenten, der seine Tätigkeit noch nicht lange ausübt. Die Zusammenarbeit dieser beiden, sehr unterschiedlich in Gemüt, Charakter und Alter angelegten Personen, wird die Ermittlungsarbeit durch die unterschiedlichen Ansätze und Gesprächstaktiken positiv anreichern und spannend gestalten.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia Schmidt, 14.02.2015

    Als Buch bewertet

    Mir hat die Leseprobe sehr gut gefallen. Inspektor Winterbauer und sein Assistent sind sehr gut charakterisiert und auch ihr freundschaftliches Verhältnis zueinander ist gut und ausführlich beschrieben. Die Auffindesituation der Leiche ist, obwohl ausführlich, doch sehr einfühlsam und nicht reißerisch skizziert. Die Damen, sowohl die reiferen als auch die jungen, wecken das Interesse und machen dem Leser gleich Lust, mehr zu erfahren.
    Anmutig und leicht geschrieben, positiv detailverliebt (z.B. bei der Beschreibung der Kleider) ohne dabei abzuschweifen und den Blick für das Wesentliche zu verlieren.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eleonore, 27.02.2015

    Als Buch bewertet

    Beginnt fad und der Chefermittler ohne seinen Assistent sehr überfordert.
    Leider würde ich das Buch nach ein paar Seiten zur Seite legen und zu einen späteren Zeitpunkt nochmals zur Hand zu nehmen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela Jungmeyer, 07.02.2015

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch macht wirklich neugierig! Vor allem finde ich es total spannend, dass sich immer 5 Frauen am Tatort befinden und somit alle verdächtig sind. Noch dazu kennen sich alle und sind durch ein Geheimnis verbunden.
    Das ist einmal ein ganz anderer Roman.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine Winkler, 12.02.2015

    Als Buch bewertet

    Der Roman spielt zur Jahrhundertwende - vom 19. ins 20. Jahrhundert. Weit entfernt von moderner Technologie muss ein Mordfall gelöst werden.
    Herr von Sommerau wird an einem Sonntag Nachmittag erschossen in seiner Bibliothek aufgefunden. Genau an einem jener Sonntage, an denen Freundinnen von Sommeraus Schwester besuchen. Die fünf Damen vermuten Selbstmord, Inspektor Winterbauer geht jedoch von Mord aus.
    Der Wien-Roman liest sich spannend an. Ulrike Ladnar macht neugierig auf das "Geheimnis der fünf Frauen". Sie haben die engen Mieder abgelegt und tragen stattdessen bequeme Kleider, deren Taille unter die Brust hinaufgerutscht ist, was offiziell erst ab 1900 geschieht. Sicher sind die Protagonistinnen nicht nur äußerlich ihrer Zeit voraus. Zählt auch die Nichte Klara zu dieser fortschrittlichen Runde?
    Die Autorin legt Wert aufs Detail, auch aufs Lokalkolorit mit Wiener Kaffeehaus, Burenhäutl und Leberkässemmel am Würstlstand.
    Der Leser freut sich auf die Aufklärung des Mordfalls durch den misstrauischen Inspektor Winterbauer, erwartet stückweise neue Erkenntnisse durch die Gesprächsführung durch Felix von Wiesinger mit den Verdächtigen. Und was hat der Diener Jean mit der ganzen Sache zu tun?

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Friederike Leeb, 01.03.2015

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen, ich bin nun interessiert, es handelt sich sicher um eine spannende Geschichte. Ich hoffe, diesen Roman zu gewinnen, ansonsten bleibt mir nichts anderes über als das Buch zu kaufen, denn ich bin sehr neugierig wie es weiter geht.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Weisnar Florian, 12.02.2015

    Als Buch bewertet

    Die historischen Kriminalromane aus dem Gmeiner Verlag, die in Wien spielen, sind alle lesenswert. Sie geben Einblick in das Leben z.B. zur Jahrhundertwende . Schon der Titel "Das Geheimnis der fünf Frauen" von Ulrike Ladnar verspricht viele spannende Lesestunden.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bzzzzzz, 05.02.2015

    Als Buch bewertet

    Anspruchsvolle bildhafte Sprache, die detaillierte Bilder voll Stimmung entstehen lässt .
    Es wird sofort Neugierde auf den Weitergang der Handlung geweckt. Ein Roman, der gefangen hält und das Weiterlesen zur Pflicht macht.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea G., 01.03.2015

    Als Buch bewertet

    der Tatort: in einem grossen Herrenhaus, irgendwo in Wien oder Umgebung,
    die Zeit: Sonntag nachmittags,
    man stellt sich Damen in eleganten Kleidern vor, die mit elegant gekleideten Herren im Anzug in Parks flanieren, auch wenn November ist.- Sehen und gesehen werden ...

    beim Lesen der wenigen Seiten bekommt man sofort ein klares Bild von Kommissar Winterbauer. Man stellt sich einen Mann mittleren Alters vor, der einen abgetragenen Mantel trägt, ebenso einen verbeulten Hut und Brille auf der Nase (obwohl dies eigentlich nicht beschrieben wird). Das ist zumindest mein Bild des Kommissars.

    Die Beschreibung des Tatorts kann man sich sehr gut bildlich vorstellen, so als ob man ein Foto vor sich hätte. Die Sätze mit den einzelnen Beschreibungen sind zwar lan, ineinander "verschachtelt" mit Einschüben und Erklärungen zwischendrin, aber sie sind dennoch klar verständlich. Man muss sie nicht ein zweites mal lesen, was bei manch anderen Autoren der Fall ist.

    Die 5 Frauen stehen eigentlich noch nicht im Mittelpunkt des Geschehens, aber man kann sich schon vorstellen, dass alle etwas mit dem Verstorbenen verbindet - und jede der Frauen etwas zu verbergen hat.

    Man ist schon sehr gespannt auf jede einzelne Geschichte, die die 5 Frauen zu verbergen suchen!

    Für Fans von Krimis im alten Wien!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Schiedlbauer Regina, 07.02.2015

    Als Buch bewertet

    Nach den ersten Seiten wünsche ich mir, dass ich das Buch in Kürze zu Ende lesen kann. Ein spannender Anfang, gut beschriebene Szene, ein kompetenter, aber doch sehr mensch-licher Kommissar und 5 doch sehr unterschiedliche Damen mit ebensolchen Charakteren, die den Kommissat auf ihre eigene Art zu verwirren zu scheinen. Doch er läßt sich von seiner Ermittlungslinie allen Versuchen zum Trotz nicht abbringen und kommt doch noch zum richtigen Schluß.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin Kofler, 07.02.2015

    Als Buch bewertet

    Inspektor Karl Winterbauer untersucht den Tod von Franz von Sommerau, in dessen Haus.
    Schon die ersten Sätze der Leseprobe des Buches von Ulrike Ladnar - Das Geheimnis der fünf Frauen, lassen auf ein ganz andere Art des Krimis schließen.
    Ulrike Ladnar vermag es auf eine besondere Art, uns den Inspektor, seine Arbeitsweise und auch die Menschen, mit denen er zusammenarbeitet, zu beschreiben. Eigentlich will man bei einem Kriminalroman sofort wissen, wer steht in Verdacht, wer ist besonders auffällig oder wer scheidet gleich aus dem Kreis der Verdächtigten aus. Aber Frau Ladnar versteht es mit vielen Details, den Menschen hinter Inspektor Winterbauer für die Leser zu beschreiben. Durch ein paar Sätze, die eben nichts mit dem Todesfall, zu dem der Inspektor zugezogen wurde, zu tun haben, weiß man plötzlich mit wem er zusammenarbeitet, und was für ein Mensch sein Assistent zum Beispiel ist. Auch da driftet Frau Ladnar in viele Details ab, um den Leser dann wiederum zum Tatort zurück zu führen. Fasziniert folgt man ihrer Schilderung um sich dann fast widerwillig wieder auf den Todesfall zu konzentrieren!
    Ganz interessant aufgebaut, sodass man einfach sehr, sehr neugierig auf das "Geheimnis der fünf Frauen" wird. Interessant wird es bei der Befragung der fünf Frauen, die im Haus anwesend sind.
    Eine sehr spannende Leseprobe eines "Geheimnisses" fünfer Frauen, das man entschlüsselt haben möchte!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tatjana Pölderl, 16.02.2015

    Als Buch bewertet

    Dieser Krimi beinhaltet eine spannende Thematik über mysteriöse Todesfälle und fünf geheimnisvolle Frauen, die immer an den Tatorten auftauchen und miteinender befreundet sind. Irrsinnig tolle Geschichte über Geheimnisse, Tod und dessen Aufklärung. Nicht nur für Krimi-Liebhaber ein Muss! Begeistert Leser schon ab der ersten Seite; Spannung pur!!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sybil Becher, 12.02.2015

    Als Buch bewertet

    Das Geheimnis der fünf Frauen entwickelt vom ersten Moment an große Spannung, die Beschreibung der Situation aus Sicht des Kommissars läßt uns an seinen Gedankengängen zur Aufklärung der Tat teilhaben aber auch eigene Ideen und Kombinationen finden. Die hervorragende Milieustudie des alten Wiens zeigt uns die handelnden Personen im Kontext der gesellschaftlichen und politischen Zusammenhänge und sorgt so für tiefes Verständnis. die genaue Charakterisierung des Komissars und seines jungen Assistenten erklären die Arbeitsbeziehung der beiden, sowohl menschlich, als vor allem auch gesellschaftlich. Die Analyse der fünf Frauen, die der Komissar sehr vorsichtig, fast zärtlich aber nicht ohne Ironie vornimmt, lässt uns tief in die Zeit und die Atmosphäre eintauchen und erhöht die Spannung. sehr empfehlenswerte sensible interessante Geschichte, man kann gar nicht aufhören zu lesen!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne König-Neuhold, 05.02.2015

    Als Buch bewertet

    Inspektor Karl Winterbauer hat es nicht leicht. Die fünf Frauen wirken hoch - verdächtig. Jede hat einen Grund, um den Mord zu begehen. Er muss sich einfach viel intensiver mit ihnen beschäftigen. Dann wird er schon was finden. Aber dann passiert das Unglaubliche- die fünf Frauen werden dem Inspektor sympathisch? Die fünf Frauen wachsen ihm ans Herz, er will gar nicht mehr an ihre Schuld glauben. Bis ein neuerlicher Mord passiert - und alle Fünf sind wieder am Tatort....Spannend aufgebaut, passend zur Zeit, in der das Buch spielt. Ich freue mich schon sehr auf das weiterlesen....

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marina Mollik, 04.02.2015

    Als Buch bewertet

    Man braucht bei diesem Buch nicht lange, um sich sofort in der Geschichte angekommen zu fühlen. Der Schreibstil ist flüssig, die Beschreibungen sehr anschaulich.
    Die Dialoge sind gut geschrieben, oft köstlich und spitzfindig.
    Der Kommissar wird sehr eloquent, aber durchaus sympatisch dargestellt. Ein "Profiler" im alten Wien. Eben auch diese alte Wien als Schauplatz der Geschichte ist sehr gut gewählt.
    Man ist beim Lesen stetig neugierig, wie es weitergeht und möchte das Buch nicht aus der Hand legen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maca, 28.02.2015

    Als Buch bewertet

    die Leseprobe war sehr spannend geschrieben. Schade, dass ich nicht weiterlesen konnte. Die Autorin beschreibt ihre Figuren sehr genau, sowie von der Umgebung. Zuerst dachte ich etwas langatmig, aber dadurch bekommt man eine andere Vorstellung von den Menschen und deren Umgebung. Da ich auch ein Wienfan bin, interessiert es mich ganz besonderes sie die Autorin wien und die Umgebung beschreibt. Sowie Donna Leon Venedig. Ich würde gerne das Buch zu Ende lesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein