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  • 4 Sterne

    Mathias L., 23.03.2019

    Als Buch bewertet

    Fionn muss den Sommer bei seinem Opa verbringen. Zu seinem Leidwesen mit seiner Schwester Tara. Er kann sich aber damit trösten und abfinden, weil er auf der Insel der Magie begegnet. Rein zufällig findet Fionn heraus, dass sein Opa ein Sturmwächter ist. Als Sturmwächter bewacht und schützt man die Insel vor der bösen Zauberin der Vergangenheit.

    Das vorliegende Buch „Sturmwächter“ von Catherine Doyle erzählt das Geheimnis von Arranmore und ist ein wirklich gelungenes Buch voller magischer und abenteuerlustiger Geheimnisse. Allerdings kann man auch einige traurige Passagen entdecken, die über Freundschaft, Liebe und andere Sachen berichten will.

    Trotz allem ist es sehr abwechslungsreich und der Leser wird von Fionn in seinen Bann gezogen wird.

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  • 4 Sterne

    C W., 18.03.2019

    Als Buch bewertet

    Insgesamt hat mich dieses Buch verzaubert. Anfangs ist die Schreibweise noch etwas ungewohnt - ich habe aber schnell reingefunden. Der Junge Fionn ist bezaubernd und man fiebert richtig mit ihm mit. Die Handlung ist spannend und ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Die Insel wird hier schon fast personalisiert - sie "holt Luft". Das Ende ist abgeschlossen macht aber auf den nächsten Band neugierig. Besonders die Schreibweise hat mich bezaubert, ein Beispiel: "Sein Leben lang hatte er (der Wunsch) in der Spalte zwischen seiner Seele und seinem Herzen gewohnt - dort, wo Sehnsucht sich in Unmöglichkeit auflöst"
    Allerdings dürfte das nicht bei allen 10jährigen ankommen, für meinen Sohn war es etwas zu poetisch und zu wenig Action.

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  • 3 Sterne

    Marakkaram, 26.01.2019

    Als Buch bewertet

    >> "Großartig! Außerordentlich! Hast du das gesehen, Fionn? Ist das nicht toll?" Sein Großvater jubelte, als sähe er einen Film anstatt schlotternd bis zu den Knien in einer Pfütze zu sitzen. >>

    Die Geschichte um den Sturmwächter entwickelte sich anders als erwartet, was ja nicht unbedingt schlecht ist, denn ich lasse mich ganz gern mal überraschen. Aber das ist Catherine Doyle nur bedingt gelungen und ihre Magie konnte mich nicht so richtig fesseln.

    Die Geschichte handelt von dem 11-jährigen Fionn, der den Sommer mit seiner Schwester Tara auf der Insel Arranmore bei seinem unbekannten Opa verbringt. Dort erfährt er zum ersten Mal von der Magie des Sturmwächters und das die Sage von der bösen Zauberin nicht nur eine Legende ist.

    Der Anfang hat mich absolut gefesselt; die düstere Atmosphäre der Insel ist zum Greifen, man spürt den Wind, den Regen, die Krähen und die Unsicherheit Fionns. Leider hat sich diese Stimmung sehr rasch verloren. Gerade bei den Beobachtungen der Vergangenheit habe ich eine tolle, spannende Atmosphäre vollständig vermisst. Sehr schade.

    Auch etwas mehr über die Vergangenheit des Großvaters wäre interessant gewesen - insbesondere was das Wesen des Sturmwächters betrifft. So bleibt er ziemlich blass und recht oberflächlich, wie leider die meisten Charaktere.
    Da allerdings unklar bleibt, wie viele Bände diese Abenteuergeschichte überhaupt hat, kann ich mir auch gut vorstellen, dass sich das in den folgenden Teilen weiter aufbaut. Der erste Teil ist zwar in sich irgendwie abgeschlossen, aber es ist definitiv erst der Auftakt zur richtigen Geschichte.

    Die Aufmachung des Buches ist toll - ein absoluter Eyecatcher mit altersgerecht großer Schrift und dicken Seiten. Und auch der Schreibstil ist kindgerecht, einfach und flüssig zu lesen.

    Fazit: Es gibt in der Geschichte viele Punkte und Ansätze, die mir sehr gut gefallen haben, aber im Gesamtpaket hat mir dann doch was gefehlt. Vor allem die Familiengeschichte, d.h. die Geschichte zwischen den Abenteuern ist recht schwach und nur Fionn ist als Charakter schön ausgebaut.

    Der Beginn einer Abenteuergeschichte mit Magie, Zauberern und Wächtern, der mich noch nicht so ganz überzeugen konnte. Leseempfehlung für Jungen und Mädchen ab 8.

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  • 3 Sterne

    anette1809, 19.02.2019

    Als Buch bewertet

    Der elfjährige Fionn Boyle verbringt den Sommer gemeinsam mit seiner Schwester Tara auf der irischen Insel Arranmore. Dort lebt sein Großvater als Sturmwächter der Insel und beschützt deren Bewohner vor der dunklen Macht einer Zauberin, die in den Tiefen Arranmores schläft.
    In diesem Sommer erfährt Fionn, dass aus seiner Familie bereits eine ganze Reihe Sturmwächter hervorgegangen sind und auch er dieses Erbe in sich trägt. Es beginnen Ferien, die geprägt sind von Magie, Gefahr und Reisen in vergangene Zeiten, welches den Sturmwächtern durch magische Kerzen, in denen Erinnerungen festgehalten sind, ermöglicht wird…

    Der Auftakt der Sturmwächter-Reihe “Das Geheimnis von Arranmore” lässt mich zwiespältig zurück. Zum einen begeistert Catherine Doyle mit einem wunderbaren Setting und einer frischen Idee, von der ich so noch nie gelesen habe. Zudem gelingt es ihr schwierige Themen wie Verlust, Depression oder Demenz ganz beiläufg mit in die Handlung einzupflechten. Zum anderen konnte ich aber bis auf wenige Charaktere keine Verbindung zu dem Personal des Buches knüpfen. Sei es aus Antipathie oder weil die Autorin recht viele Personen nur am Rand präsentiert.
    Fionn ist zu Beginn der Geschichte mit seiner trotzigen Art zwar noch nicht sonderlich sympathisch, aber er zieht den Leser im Laufe des Buches auf seine Seite, da er eine große Entwicklung durchmacht und charakterlich mit seiner Aufgabe, für die er vorherbestimmt scheint, wächst. Auch sein Großvater Malachy Boyle kann mit seiner ruhigen und besonnen Art überzeugen. Der Rest der Figuren ist für mich zumindest in diesem Auftaktband austauschbar.

    Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und kindgerecht, man gleitet leicht durch die Seiten, zumal das Schriftbild angenehm groß ist und die Seiten somit nicht überladen von Text sind.
    Für das angesprochene Lesepublikum sollte die Mischung aus Abenteuern und Rätseln passen, für ältere Leser fehlt es den Figuren an Tiefe. Andererseits bin ich mir etwas unsicher, ob die Geschichte für junge Leser an einigen Stellen nicht zu düster ist.
    Das Ende von “Das Geheimnis von Arranmore” deutet an, dass es mit Fionn und den Sturmwächtern von Arranmore weitere Abenteuer zu bestehen gilt.

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  • 3 Sterne

    Ingeborg, 22.01.2019

    Als Buch bewertet

    Märchenhafte Geschichte, konnte mich jedoch nicht ganz überzeugen!
    „Sturmwächter“ von Catherine Doyle ist vom Verlag als Jugendbuch ab 10 Jahren empfohlen, das Hochspannung garantieren soll mit einem stürmischen Inselsetting, atmosphärisch erzählt und von atemberaubender Magie.
    Das Cover verspricht bereits etwas Magisches, die Düsternis des Himmels aus lauter einzelnen dunklen Vögel n zu bestehen scheint, was später im Buch dann auch gut erläutert wird.
    Erzählt wird die Geschichte des 11-jährigen Halbwaisen Fionn Boyle, der zusammen mit seiner Schwester Tara den Sommer bei seinem Großvater auf der irischen Insel Arranmore verbringt. Wenn der Klappentext jedoch dann weiter ausführt, dass Fionn dort erfährt, dass er, genau wie seine Vorfahren, ein Sturmwächter ist, greift die Inhaltsangabe dem Geschehen weit voraus, denn diese Entwicklung vollzieht sich erst auf den allerletzten Seiten. Davor irrt der Leser gleichermaßen wie Fionn selbst durch Fionns Familiengeschichte und die Geschichte Arranmores. Für mich war es einfach unlogisch, dass Fionn bezüglich allem rund um Fionns Familie und die Sturmwächter-Legende bis zu seinem Besuch völlig unwissend war. Fantasy hin oder her, ich brauche da doch eine halbwegs logische Abfolge. Für mich hatte das Buch einfach auch Längen, wenn Fionn hinter seiner Schwester hereilt, aber einfach nicht wirklich etwas passiert. Ebensowenig gefielt mir, wie und dass der Großvater Fionn scheibchenweise die Wahrheit über ihre Familie erzählt.
    Was mit dem Großvater am Schluss passiert, war für mich leider auch unlogisch. Sein plötzlicher Verfall und dass er plötzlich ans Haus gebunden ist, erschien mir seltsam.
    Hervorzuheben ist dagegen der tolle märchenhafte Ansatz mit dem Duell der Magier, die lebendige Schreibweise der Autorin. Punkten können auch Fionn als wirklich sympathischer Protagonist, wobei er mir für 12 fast zu abgeklärt und altklug erschien, während mir seine Schwester Tara teilweise zu kindisch vorkam und oft etwas zu nervig war.
    Alles in allem aber ein gut gelungenes Fantasybuch, das den Auftakt zu der Sturmwächter-Reihe darstellt.

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  • 3 Sterne

    Zsadista, 28.01.2019

    Als Buch bewertet

    Fionn muss diesen Sommer bei seinem Großvater auf der Insel verbringen. Alleine die Fahrt dorthin ist furchtbar. Fionn wird es auf der Fähre schlecht.

    Seine Schwester Tara kommt mit Fionn nicht besonders gut klar. Viel mehr ist sie voll genervt von ihm scheint er ihr doch den Sommer zu vermießen. Immerhin ist sie mit Bartley verabredet, ihr Freund auf der Insel.

    Fionn ist zu Anfang wirklich von allem genervt. Seiner Schwester, dem seltsamen Haus, den vielen Kerzen und seinem Großvater sowieso.

    Doch schnell merkt Fionn, dass es auf der Insel ein Geheimnis gibt, das er unbedingt lüften will. Doch so einfach wird das wohl nicht werden. Und was hat sein Großvater und die vielen Kerzen damit zu tun?

    „Sturmwächter“ ist ein Roman aus der Feder der Autorin Catherine Doyle.

    Das Cover selbst gefällt mir sehr gut. Es ist sehr düster und verspricht viel Spannung.

    Von der Story selbst war ich jetzt persönlich nicht so überzeugt. Für Kinder mag das sicherlich spannend und gut geschrieben sein. Mir gingen alle Figuren irgendwie auf die Nerven. Ich fand keinen einzigen wirklich sympathisch. Vor allen Dingen Fionn und Tara nicht.

    Außerdem zog sich die Geschichte unheimlich dahin daher. Mir fehlte jegliche Spannung in dem Buch. Ich verstand auch so einiges nicht wirklich. Die Kerzen waren wichtig, aber keiner machte sich groß Gedanken, wenn eine absolut abgebrannt wurde und somit verloren ging.

    Es wurden spannende Teile angesprochen, aber nicht wirklich ausgeschmückt. Und immer wieder dieser nervige Rückfall in den Geschwister Streit und Neid. Es sollte wohl Sympathie für Fionn bringen, war bei mir allerdings fehlschlug.

    Ich verstand auch nicht, warum der Großvater ans Haus gebunden war und der neue Sturmwächter nicht.

    Ich fand, das Buch und die Inhaltsangabe versprachen viel, hielten jedoch recht wenig davon. Da ich das Ganze als Kinderbuch sehe vergebe ich hier noch 3 Sterne anstatt nur 2 Sterne. Ich denke, Kinder kommen mit der Story besser klar, als ich und können sich auch besser mit den Charakteren vergleichen.

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  • 3 Sterne

    Stefanie K., 03.03.2019

    Als Buch bewertet

    Da ich sehr gerne Bücher lese, die Elementemagie zum Thema haben, bin ich auf "Stürmwächter" aufmerksam und neugierig geworden.

    Der Einstieg war dann jedoch leider sehr zäh und ich habe mich vor allem mit den ersten 100 Seiten eher schwer getan.
    Das Setting auf der schottischen Insel war klasse und das Buch hatte auch viele tolle Ideen, die gut zur rauen und düsteren Atmosphäre beigetragen haben, aber dennoch konnte mich das Buch nicht so richtig packen. Genau sagen woran es gelegen hat, kann ich auch nicht so ganz. Vielleicht am zähen Einstieg oder dem geringen Spannungsbogen.
    Erst zum Ende hin wurde das Buch für mich interessanter und auch spannender, aber da war es leider schon zu spät mich abzuholen oder zu begeistern.

    Die Charaktere fand ich ebenfalls interessant, aber für mich sind sie größtenteils doch ein wenig blass geblieben und werden mir nicht unbedingt in Erinnerung bleiben.

    Die Mythologie fand ich jedoch sehr gut in die Geschichte eingearbeitet, aber insgesamt hatte ich von dem Buch mehr erwartet.

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  • 2 Sterne

    Meike K., 09.02.2019

    Als Buch bewertet

    Der 11-jährige Fionn soll zusammen mit seiner großen Schwester Tara den Sommer auf der irischen Insel Arranmore, bei ihrem Großvater, verbringen. Doch die Ferien werden aufregender als gedacht. Ihr Opa ist der Sturmwächter der Insel, er kann Momente in Kerzen einfangen und beim anzünden dieser in die Vergangenheit reisen. Im Herzen Arranmores schläft eine böse Zauberin und es liegt an Fionn ihr beim nächsten großen Sturm die Stirn zu bieten.

    Das Cover passt zum Buch. Allerdings finde ich es etwas düster. Die Zielgruppe sind Kinder ab zehn und ich kann nicht sagen, ob diese zu diesem Buch greifen würden.

    Der Schreibstil lässt sich angenehm und flüssig lesen. Zusammen mit der großen Schrift passt er gut zu der Zielgruppe. Kinder fühlen sich gleich wohl.
    Die ersten Seite des Buches folgen nur so dahin. Ich mochte die Insel, Fionn und die Idee mit den Kerzen empfand ich als außergewöhnlich.
    Doch leider ließ meine Begeisterung nach. Neben Fionn und Shelby, konnte ich für keinen der Charaktere Empathie entwickeln oder mich in ihre Gedanken hinein versetzten.

    Spannung kam nur selten auf, es war häufig langatmig und wenn mal Spannung aufkam, wurde diese nicht genutzt.
    Es viel mir stellenweise echt scher weiter zu lesen und ich weiß nicht, ob ich froh bin, dass Buch beendet zu haben. Es wird mir nicht in Erinnerung bleiben, einfach weil es nicht spannend war.
    Es gibt einige auch Logikfehler in der Geschichte. Das wäre aber ein Spoiler und deswegen lasse ich das jetzt.

    Ich bin sehr enttäuscht, denn ich hatte nach Klappentext und Leseprobe hohe Erwartungen an dieses Buch.

    Keine Leseempfehlung.

    Ich habe das Buch im Rahmen einer Leserunde bei lovelybooks bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.

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  • 2 Sterne

    CutenessOverload, 05.02.2019

    Als Buch bewertet

    Wie kam ich zu dem Buch?:
    Eine kostenlose Testleser Aktion von Vorablesen.de.

    Cover und Titel:
    Das Cover ist wunderschön. Ich mag es, wenn es einen „malerischen Touch“ hat. Ein wahrer Eyecatcher für Kinder. Beim Hardcover glänzt der Titel und ist ein klein wenig hervor gehoben.
    Titel passt perfekt.

    Um was gehts?:
    (Dem Klappentext entzogen)
    Ein magischer Sommer auf der Insel, die niemals vergisst.
    Die irische Insel Arranmore ist durchdrungen von Magie. Als der 11-jährige Fionn Boyle zusammen mit seiner Schwester Tara dort den Sommer bei seinem Großvater verbringt, erfährt er, dass er, genau wie seine Vorfahren, ein Sturmwächter ist. Er lernt, Magie in der Flamme einer Kerze einzufangen und so in die Vergangenheit zu reisen. Als sich ein heftiger Sturm zusammenbraut, gilt es die Inselbewohner vor der dunklen Macht jener Zauberin schützen, die in den Tiefen Arranmores schläft. Wird Fionn dieser Herausforderung gewachsen sein?

    Wie ist es geschrieben?:
    Der Schreibstil ist flüssig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist gut und leicht zu verstehen.
    Jedoch hat es mit dem Kopfkino nicht immer geklappt.

    Charaktere:
    Ich konnte nicht wirklich mit allen Charakteren warm werden.
    Fast jeder Charakter hatte dem Protagonisten (Fionn) etwas auszusetzen.
    Das war mir ein Dorn im Auge und hat dann nicht mehr so viel Spaß gemacht weiterzulesen.
    Außer Shelby. Sie hat einen zuckersüßen Charakter und mit ihrer offenen und warmherzigen Art konnte sich mich überzeiugen.

    Mein Fazit:
    Ist spannend und flüssig zu lesen, aber ich konnte mich nicht mit den Charakteren anfreunden, Kopfkino war nicht immer da und nicht jede Handlung war immer nachvollziehbar.
    Schade eigentlich.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth S., 16.02.2019

    Als Buch bewertet

    "Sturmwächter - Das Geheimnis von Arranmore" von Cathrine Doyle ist ein sehr spannendes Kinderbuch!
    Fionn und seine große Schwester Tara sollen aus der Großstadt Dublin, in der sie aufgewachsen sind, raus und zum ersten Mal ihren Opa auf der kleinen Insel Arranmore besuchen, von der die Familien ihrer Eltern stammen. Fionn gefällt das gar nicht, denn er fürchtet sich vor nichts so sehr wie vor dem Meer. Schon auf der Fähre zur Insel wird ihm speiübel und nun soll er seine ganzen Ferien nur von Meer umgeben verbringen? Seinen Großvater mag er sehr gerne, doch seine Schwester wird auf der Insel noch verschlossener und gemeiner als sonst. Nach und nach bemerkt Fionn auf der Insel seltsame Dinge und hört den Wind zu sich flüstern. Er erfährt, dass die Insel magisch ist und ein böse Hexe hier begraben liegt um die Menschen vor ihr zu schützen. Doch, obwohl er nur ein wenig Abenteurer spielen will, wird er mitten hineingezogen in die magische Geschichte der Insel, die auch die Geschichte seiner Familie und seine eigene geschichte ist.

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist sehr spannend geschrieben, die Figuren sind gut ausgearbeitet und geschildert, man kann sich gut in sie hineinversetzen und lernt ihre Charakterzüge kennen und schätzen. Die Geschichte der Insel ist sehr besonders und andersartig, trotzdem fühlt man sich als Leser als Teil des ganzen und mitten in der Geschichte.

    Ich hoffe, dass es auch noch eine (oder mehrere) Fortsetzungen geben wird und freue mich schon auf's Weiterlesen, denn das Ende der Geschichte klingt ganz so, als wäre das noch nicht alles gewesen, was es auf Arranmore zu entdecken gibt.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia J., 30.01.2019

    Als eBook bewertet

    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss.
    Fionn verbringt den Sommer bei seinem Großvater auf der irischen Insel Arranmore. Diese Insel birgt ein Geheimnis. Fionns Großvater ist der Sturmwächter, der die Leute auf der Insel vor etwas Bösem beschützen muss. Tara war seine Schwester. Fionn war die ganze Überfahrt zur Insel schlecht. Fionn fand alles schrecklich und er wollte wieder nach Hause zu seiner Mutter nach Dublin. Seine Schwester traf sich mit einem Jungen und seiner Schwester. Er mochte sie. Er fand bei seinem Großvater viele Kerzen, die mit Namen versehen waren und eine brannte immer. Er fand die Kerze seiner Mutter und zündete sie an. Darauf ging er automatisch zum Wasser. Er sah seine Mama drinnen stehen und dann kam sein Großvater und holte sie raus. Er verstand das alles nicht. Am nächsten Tag erzählte der Großvater Fionn etwas über die Insel. Er zeigte ihm auch, was in den Kerzen steckt. Was erlebt Fionn noch alles? Holt euch das Buch, es war echt toll.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    eleisou, 06.02.2019

    Als Buch bewertet

    Der 11-jährige Fionn und seine Schwester Tara sollen einen Sommer auf der irischen Insel Arranmore bei ihrem Opa verbringen, den Fionn noch nie kennengelernt hat. Malachy Boyle ist Kerzenmacher und Sturmwächter. Ihre Freundschaft wächs aber da wäre noch Fionns Angst vor dem Meer. Auf der Insel geschehen seltsame Dinge und Fionn gerät in unangenehme und gefährliche Situationen. Langsam enthült er die Inselgeheimnisse und wird vor großen Herausforderungen gestellt.
    Das Buch hat eine düstere Atmosphäre, die es spannend zu lesen macht, gleichzeitig aber auch ein bischen gruselig ist und die Alterempfehlung ist ein wenig fraglich. Die Protagonisten waren mir sehr symphatisch und man konnte sich gut in ihre Situtation hineinversetzen. Die Streitigkeiten zwischen den zwei Geschwistern waren an der Tagesordnung aber bei der Pubertät ist da normal.
    Das Cover gibt schon einen spannenden Einblick auf das Geschehen und der Schreibstil war sehr angenehm und die beschriebenen Kulissen beeindruckend.
    Definitiv einen Nachfolger wert!

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  • 5 Sterne

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    Elaine L., 12.02.2019

    Als Buch bewertet

    Eine Welt voller Magie

    Der elfjährige Fionn und seine größere Schwester Tara werden von ihrer Mutter im Sommerurlaub zu ihren Großvater auf die Insel Arranmore geschickt. Was für Fionn wie ein erzwungener langweiliger Urlaub beginnt, wird zu einem Abenteuer, wo er mehr über seinen Opa, seinen verstorbenen Vater und auch die Aufgabe erfährt, die diese Insel ihn stellt und für die sie ihn erwählt hat.
    Der Autorin gelingt es auf beeindruckende Art und Weise die Leser_innen mit in eine magische Welt zu nehmen, sie Anteil nehmen zu lassen an den Erlebnissen der Protagonist_innen und fesselt so intensiv, dass mensch das Buch erst zur Seite legen mag, wenn die letzten Worte verklungen sind. Ein richtig schönes Buch, was ich nur vom Herzen empfehlen kann.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicky, 04.03.2019

    Als Buch bewertet

    Ich LIEBE Irland! Und genau dort landen wir mit den Geschwistern Fionn und Tara. Sie reisen zu ihrem Großvater. Dieser wird von einem Geheimnis umgeben und Fionn kommt im laufe der Geschichte diesem immer Näher. An der ein oder anderen Stelle konnte man sich denken was passiert, was leider dann auch so kam.

    Die Momente in denen Fionn seine neue Gabe kennenlernt sind toll beschrieben und man fiebert mit. Trotz der Vorhersehbaren Stellen ein Buch für Jung und Alt. Der Schreibstil ist flüssig und genau richtig. Es wird nichts tot beschrieben, es wird aber auch nicht gespart. Die für Irland typischen alten Sagen komm auch vor und es ist einfach eine tolle Runde Geschichte. Wer Fantasie liebt wird hier fündig!

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kevin F., 27.01.2019

    Als eBook bewertet

    Sturmwächter ist ein Kinderbuch von Catherine Doyle, welches von einer magischen Insel und seinen Einwohner, insbesondere dem Sturmwächter handelt.

    Der kleine Fionn und seine ältere Schwester Tara kommen über die Ferien auf die Insel zu ihrem Großvater, da es ihrer Mutter sehr schlecht geht. Ihr Großvater bewohnt ein kleines Häuschen auf einer Landspitze, welches vollgestopft mit Kerzen, in den verschiedensten Farben und Formen ist.
    Relativ schnell bemerkt Fionn, dass die Kerzen besonders sind und auch sein Großvater, denn er ist der Sturmwächter der Insel. Es ist seine Aufgabe die Insel und ihre Bewohner zu beschützen. Doch es kommen dunkle Zeiten auf die Insel zu und Fionn muss sich beweisen, dass er würdig genug ist, um der nächste Sturmwächter zu werden.

    Die Geschichte ist sehr spannend geschrieben, hat auch Tiefgang, denn die Mutter hat Depressionen und auch der Großvater leidet an Gedächnisschwund. Fionn und seine Schwester Tara verhalten sich genau wie erwarten, streiten öfters aber wenn es hart auf hart kommt halten sie zusammen.

    Zusätzlich Spannung bringen die Kerzen in die Geschichte, welche immer wieder einen Teil der Vergangenheit wieder aufleben lassen und Fionn in der Gegenwart unterstützen bei seinen Abenteuern.

    Das Cover passt perfekt zum Buch und zeigt eine der Schlüsselszenen.

    Die einzige Kritik am Buch ist, daß es mich etwas gestört hat, was die Insel immer wieder dieselben Dinge flüstert und sich diese oft innerhalb weniger Seiten wiederholen.

    Empfehlen würde ich das Buch ab 9 Jahren, da es leicht und verständlich zum Lesen ist und auch die Schrift etwas größer. Es ist auch gut geeignet als Vorlesebuch am Abend, da es in viele Kapitel unterteilt ist. Als Erwachsener kann man es an einem Nachmittag schaffen.

    Thema: ✪✪✪✪
    Handlung: ✪✪✪✪✪
    Spannung: ✪✪✪✪✪
    Schreibstil: ✪✪✪
    Cover: ✪✪✪✪✪
    Gesamt: 4.4

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