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  • 3 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susan D., 20.07.2017

    Als Buch bewertet

    Normalerweise lese ich keine Thriller weil mir die zu grusselig sind aber da ich bei dem Buch jetzt schon auf Seite 95 bin muss das Buch doch irgendeine Spannung haben sonst hätte ich es schon zur Seite gelegt gehabt.

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  • 5 Sterne

    16 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marlena M., 06.09.2015

    Als Buch bewertet

    Fitzek hat die unglaubliche Gabe so fesselnd und unvorhersehrbar zu schreiben, dass man das Buch binnen eines Nachmittags lesen möchte, sein gesamtes Umfeld für ein paar Stunden vergisst und in in die so reale Welt des Buchen eintaucht.
    Ich liebe es ! !

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela K., 15.08.2018

    Als Buch bewertet

    Der Roman ist gut und sehr schlüssig geschriebn, mit viel Spannung und auch amüsant. Wenn man angefangen hat zu lesen hört man erst am Ende das Buches wieder auf zu lesen. Man kann sich in den Text hineinversetzen.

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  • 5 Sterne

    6 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike H., 10.11.2015

    Als Buch bewertet

    Habe alle Bücher gelesen,bei diesem zwar erst knapp die Hälfte geschafft, aber bisher war noch jedes Buch von ihm super.
    Hoffe sehr das es noch viele Bücher von Sebastian Fitzek geben wird.

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  • 1 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss Norge, 21.03.2018

    Als Buch bewertet

    Leider wieder ein Thriller von dem Autor der mich nicht mitreißen konnte. Bei Fitzek und mir ist es entweder hopp oder top, was dazwischen gibt es nicht. Komischerweise haben mir aber die Nachfolger aber wieder super gefallen.
    Beim diesem hier war mir alles zu wild, zu sehr an den Haaren herbeigezogen, zu unrealistisch und die Charaktere sind mir nicht nahe gekommen. Es kam mir wie eine Abfolge von Situation vor, nur immer mit einer anderen Person. Ein einziges hin und her switchen. Kaum das ich mich an eine Situation gewöhnt hatte, kam sofort ein Sprung zu einem anderen Ort. Am Ende empfand ich es nur noch als Kuddelmuddel, ohne richtigen Durchblick.

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  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin W., 09.05.2018

    Als eBook bewertet

    Zuerst muss ich sagen, dass ich bereits einige Bücher von Sebastian Fitzek gelesen habe. Zuvor habe ich auch noch das unter seinem Pseudonym Max Rode verfasste Buch "Die Blutschule" gelesen, da es quasi irgendwie als Vorgeschichte zu "Das Joshua Profil" dient. Ich denke aber, dass man das Joshua Profil auch verstehen kann, wenn man die Blutschule nicht gelesen hat.
    Das Buch liest sich vom Schreibstil her recht gut, allerdings muss ich im Allgemeinen betrachtet sagen, dass mir in diesem Buch zu wenig passiert. Der "Aha"- oder "Oh!"-Moment blieb für mich auch leider aus.
    Dennoch behandelt Fitzek mit diesem Thriller ein sehr wichtiges Thema, was mir sehr gefallen hat.
    Im Großen und Ganzen betrachtet ist es meiner Meinung definitiv keins seiner besten Werke, es ist aber leicht zu lesen und von daher vergebe ich 3 Sterne.

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  • 3 Sterne

    8 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Georg K., 21.12.2016

    Als eBook bewertet

    Obwohl ich großer Fitzek-Fan bin, hat mich das Buch eher enttäuscht. Nicht enttäuscht, weil es schlecht wäre. Es liest sich gut und bringt gediegene Spannung. Auch die Grundidee für Joshua, Verbrechensverhinderung im Vorfeld, hat großes Potential. Aber die Handlung gleicht dann leider den Action-Filmen, die zwar viel Fahrt haben, in denen man aber irgendwann um den Helden keine Angst mehr hat. Ohne etwas vorweg nehmen zu wollen - aber die Protagonisten schein "unkaputtbar" zu sein. Die Handlung bringt so oft völlig unerwartete Wendungen, dass es schon absurd erscheint, und die Spannung immer weiter abflacht.

    Lieber Herr Fitzek, diesmal ist Ihnen nach meinem Geschmack keiner Ihrer früheren psychologisch tiefgehenden Thriller gelungen. Das ist wohl alles etwas zu dick aufgetragen.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marlise S., 10.07.2018

    Als Buch bewertet

    Ware im einwandfreien Zustand. Würde jeder Zeit wieder Kaufen .👍👍👍👍👍

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja E., 18.04.2018

    Als Buch bewertet

    spannend wie immer... fritzek eben

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 02.04.2018

    Als eBook bewertet

    Max Rhode ist Schriftsteller, hat aber bislang mit "Die Blutschule" nur einen erfolgreichen Thriller veröffentlicht. Er wohnt in Berlin und ist mit einer Lufthansa-Pilotin verheiratet, die für das Einkommen in der Familie sorgt. Gemeinsam haben sie die 10-jährige Jola als Pflegekind bei sich zu Hause, die sie bislang nicht adoptieren konnten, da Max' Bruder Cosmo ein verurteilter Pädophiler ist, der in einer psychiatrische Einrichtung in Brandenburg untergebracht ist.

    Die Ehe von Max und Kim ist nicht mehr glücklich und als dann auch noch Jolas Eltern Anspruch auf ihr Kind erheben, droht für Max seine gesamtes Leben zu zerreißen. In einer Kurzschlusshandlung entführt er Jola und wird wenig später nicht nur polizeilich wegen Kindesentführung und Kindesmissbrauch gesucht und bis aufs Blut verfolgt.

    Der Beginn des Romans, die Entführung von Jola ist spannend und packend aus der Ich-Perspektive von Max geschrieben, so dass man als Leser seine Hilflosigkeit und Wut nachvollziehen kann und sich unwillkürlich fragt, wer dem Autor schaden möchte.

    Der Mittelteil, der aus der Sicht der verschiedene Protagonisten geschildert ist, wirkt dagegen sehr zäh. Insbesondere die Schilderungen aus der Perspektive von Jola, die in ihrem Verhalten viel älter als eine Zehnjährige wirkt, sind ermüdend, da sich ihre Situation als Entführungsopfer immer weiter verschlechtert. Alles Schreckliche, was passieren kann, tritt ein und wieder kämpft sie sich heraus. Der Thriller entwickelt sich damit zu einem abenteuerlichen Krimi, in dem technisch von Funkgeräten, GPS-Sendern, biometrischen Waffen und installierte Störsender auf Inseln im Berliner Umland wirklich alles geboten wird.

    Der Hintergrund des Romans, das "Joshua-Projekt" als Predictive Policing, einer Analyse zur Vorhersehung künftiger Straftaten basierend auf Statistiken, fand ich dagegen als Aufhänger spannend, auch wenn ich die Umsetzung zu technisch fand. Statt wilder Verfolgungsjagden und Aktionen, in der der Feind den Opfern immer wieder einen Schritt voraus war, hätte ich mir mehr psychologischen Thrill und mehr Nervenkitzel gewünscht.

    Fazit: zu viel Action auf Kosten der Spannung.

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