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  • 4 Sterne

    Verena M., 25.02.2023

    Als Buch bewertet

    Wunderschöne Geschichte

    Vorab möchte ich mich bei Vorablesen und dem dtv Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Das hat meine Bewertung in keiner Weise beeinflusst.
    Das Cover von Dead Romantics hat mich durch die grafische Gestaltung sofort angesprochen. Ich habe durch Booktube von englischsprachigen Bloggern schon einiges über das Buch mitbekommen und mich sehr darauf gefreut, es endlich auf Deutsch lesen zu können.
    Der Schreibstil der Autorin war für mich sehr angenehm zu lesen und ich hab das Buch in 2 ½ Tagen neben der Arbeit beendet, bin also eigentlich sehr durchgeflogen. Mir waren die Charaktere alle sehr sympathisch und ich konnte gut mit ihnen mitfühlen.
    Zum Inhalt:
    In der Geschichte geht es um Florence, die nach einer katastrophal gescheiterten Beziehung nicht mehr an die Liebe glaubt. Sie arbeitet als Ghostwriterin für eine weltbekannte Romance-Autorin, was sich im Moment aber schwierig gestaltet, da sie durch ihr Beziehungsende in eine Schreibblockade gerutscht ist. Dann trifft sie ihren neuen Lektor Ben, zu dem sie sich sofort hingezogen fühlt. Als ihr Vater aber unerwartet stirbt, reist sie zurück in ihre Heimatstadt und wen trifft sie dort vor ihrer Haustür? Ben, der versucht sie davon zu überzeugen, dass die Liebe nicht tot ist. Das Problem dabei? Ben ist es aber sehr wohl, Florence kann nämlich, genau wie ihr verstorbener Vater, Geister sehen.
    Die Geschichte hat mir unglaublich gut gefallen, auch wenn ich schon sehr früh wusste, auf was es hinauslaufen würde. Das tat meinem Lesespaß aber keinen Abbruch. Ich mochte sehr, wie Florence und Ben miteinander umgegangen sind und auch wie die Familie mit dem Tod des Vaters/Mannes umgegangen ist. Das Buch ist ein Hommage daran, dass man das Leben feiern sollte und die Menschen nie ganz aus unserem Leben verschwinden. Der Aspekt hat mir sehr gut gefallen. Ich kann das Buch auf jeden Fall empfehlen. 😊

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  • 4 Sterne

    Cynthia M., 20.03.2023

    Als eBook bewertet

    „Dead Romantics“ würde ich als klassische Romcom bezeichnen, denn das Konzept auf dem die Geschichte beruht ist ja jetzt auch nichts völlig neues. An vielen Stellen war die Story auch reichlich vorhersehbar, aber ich fand sie trotzdem sehr unterhaltsam und hab die Liebesgeschichte wahnsinnig gemocht.

    Zum Inhalt: als Ghostwriterin Florence zum ersten Mal ihren neuen Lektor trifft, ist sie direkt von ihm hingerissen. Dabei hatte sie der Liebe abgeschworen. Als er ihr dann aber in ihrer Heimatstadt wieder begegnet schwant ihr, dass da mehr dahinter stecken muss und sie irgendwas verbindet. Denn in Florence Familie ist nicht alles so, wie es scheint.

    Was ich total mochte: in dieser Story sind die Rollen quasi umgekehrt. Florence ist die Zynikerin, die nach einer schweren Enttäuschung nicht mehr an die Liebe glaubt und Ben ist ein hoffnungsloser Romantiker. Ich hab die beiden Protagonisten wirklich gemocht und es gibt viele süße, herzliche Momente zwischen ihnen und ein paarmal konnte ich über ihre gemeinsamen Abenteuer auch wirklich lachen.

    Zugleich greift das Buch das tiefgründige Thema rund um Trauer und Tod auf, sodass sich viel damit beschäftigt wird. Da gab es ein paar wirklich rührende Momente im Familienumfeld von Florence. Mir hat hier auch die gesamte Familienkonstellation inkl. aller Spannungen sehr gut gefallen und die Geschichte für mich sehr nahbar gemacht.

    Ungefähr ab der Hälfte war für mich ziemlich vorhersehbar in welche Richtung sich die Story bewegt, das Ende war also alles andere als überraschend. Mich stört sowas bei Liebesromanen eher weniger, denn wie gesagt, im Normalfall hat man etwas ähnliches schon mal gesehen/gelesen.
    Das Buch ist generell sehr angenehm zu lesen und ein guter Mix aus ernsteren und heiteren Momenten, sodass es sich leicht und sehr angenehm lesen lässt.

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  • 4 Sterne

    Meliha K., 14.04.2023

    Als Buch bewertet

    Ghostwriting, Beerdigungen und Geisterliebe

    Florence ist eine Ghostwriterin, die Geister sehen kann. Schon seit Jahren schreibt sie Bestseller, doch kaum jemand weiß, dass sie die Autorin ist. Und auch ein Problem: Sie soll Liebesgeschichten schreiben, doch seit ihr Ex-Freund sie hintergangen hat, glaubt sie nicht mehr an Liebe und Happy Ends. Eigentlich ist ihr Leben schon kompliziert genug, denn der Abgabetermin ist da und sie hat kein Buch, dass sie dem neuen Lektor Ben präsentieren kann. Doch als sie zur Beerdigung ihres plötzlich verstorbenen Vaters geht, gibt es gleich den nächsten Schock: Ben steht als Geist vor ihrer Tür.

    Auch wenn Romantik im Titel des Buches steckt, ist die Geschichte oft mehr über Familie und Selbstfindung als dass es eine Liebesgeschichte ist. Florence hat trotz ihrer zahlreichen Bestseller als Ghostwriterin ein geringes Selbstwertgefühl und versucht sich ihrer Familie zu beweisen, ohne ihr Geheimnis zu enthüllen. Auch ihre Fähigkeit, Geister zu sehen, hat Narben hinterlassen, denn sie zieht damit eher negative Aufmerksamkeit auf sich und hat ihr Geheimnis schon einmal jemandem anvertraut und es sehr bereut.

    Sie hatte schon immer ein schwieriges Verhältnis zu der Gabe, die sie mit ihrem Vater teilte, aber nach dessen Tod beginnt sie, manche Dinge aus seiner Perspektive zu sehen. Und dann fühlt sie sich ausgerechnet zu einem Geist hingezogen, dabei ist ihr schon klar, wie unmöglich diese Liebe ist, auch wenn sie gerne Zeit mit ihm verbringt. Nicht nur, weil sie offen über ihre Arbeit reden kann - er scheint sie wirklich zu verstehen.

    Das Buch ist schon vielseitig, weil es romantisch, unterhaltsam und aber auch ernst und berührend ist. Dazu gibt es noch ein paar spannende Wendungen, die auch nicht immer so überraschend sind, aber trotzdem überzeugen können.

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  • 4 Sterne

    Gisela E., 08.05.2023

    Als Buch bewertet

    Von Liebe und Tod und (vielleicht) Happy End

    Florence arbeitet als Ghostwriterin für die erfolgreiche Romance-Autorin Ann Nichols. Sie trauert noch ein bisschen ihrer letzten Liebe nach, und seit dem Ende dieser Beziehung glaubt sie auch nicht mehr an Happy Ends. Das ist letztendlich der Grund für ihre Schreibblockade, denn eigentlich sollte das letzte Buch von Ann Nichols schon fertig sein. Ihr neuer Lektor, Ben, gibt ihr keine Verlängerung mehr. Da wird Florence nach Hause gerufen, ihr Vater ist gestorben. Zurück nach Hause geschieht das, was schon in ihrer Kindheit geschah: Florence sieht einen Geist – es ist Ben. Doch wie kann das sein, sie hat ihn doch gerade erst lebend verlassen? Und während die Vorbereitungen für die Beerdigung von ihrem Vater laufen, verlieben sich Florence und Ben ineinander...

    Die Geschichte beginnt wie so viele andere Liebesgeschichten, und so fiel mir der Einstieg überhaupt nicht leicht. Erst als der Tod Einzug in das Geschehen hält, kam für mich einiges an Spannung in die Geschichte. Florence muss sich mit ihrer Familie auseinandersetzen und mit dem Tod ihres Vaters, zu dem sie eine innige Verbindung hatte. Und sie lernt Ben näher kennen. So langsam konnte ich dann auch für die Charaktere etwas Sympathie empfinden, was mir anfangs unendlich schwer fiel. Das Thema Trauer ist dominierend im Geschehen, doch es gelingt der Autorin, viel Humor und Leichtigkeit in die Geschichte hineinzubringen. Etwas überraschend empfand ich die Wendung zum Schluss, aber nun gut, das konnte ich gerade noch so hinnehmen.

    Mir hat die überraschende Liebesgeschichte mit einem Geist sehr gut gefallen, so dass ich mich gut unterhalten fühlte. Gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    AnnaMagareta, 03.04.2023

    Als Buch bewertet

    Über die Liebe, das Leben und Geister

    „Dead Romantics“ ist ein unterhaltsamer Roman der aus South Carolina stammenden Autorin Ashley Poston.

    Florence Day lebt in New York, ist aber in South Carolina aufgewachen, wo ihre Familie heute noch lebt. Genau wie ihr Vater hat sie die seltene Gabe Geister zu sehen. Da klingt es schon fast witzig, dass sie als Ghostwritern arbeitet und das sogar sehr erfolgreich – zumindest in der Vergangenheit. Das Ende ihrer letzten Beziehung hat ihr den Glauben an die wahre Liebe genommen und zu einer Schreibblockade geführt. Als ihr Vater stirbt, kehrt sie zur Beerdigung in ihre Heimat zurück. Dort taucht auch ihr überaus attraktiver Lektor Ben auf und möchte ihr helfen. Zwischen den beiden knistert es ganz ordentlich, aber Ben ist ein Geist und tot….

    Florance hat sich im Verlauf der Handlung weiterentwickelt. Ich mochte ihre Art und sie war mir von Beginn an sympathisch. Ben erschien mir ein wenig undurchsichtig, so das es eine Weile gedauert hat, bis ich mit ihm warm wurde.

    Florence Familie besteht aus tollen Charakteren, jeder ist irgendwie besonders, da ist keiner langweilig. Mir hat es sehr gut gefallen, wie sich Florence und ihre Familie langsam wieder annähern, aber auch die Entwicklung zwischen ihr und Ben ist gelungen dargestellt.
    Der Schreibstil von Ashley Poston liest sich angenehm locker und leicht, ihre Dialoge sind frisch und amüsant.

    Der Tod ist sicherlich kein leichtes Thema, aber Umgang damit ist der Autorin richtig gut gelungen. Der Tod, die Trauer und Beerdigungen gehören zum Leben und das Leben muss gelebt werden.
    Mich hat dieser erfrischende und romantische Roman über die Liebe, das Leben, den Tod, Schmerz, Hoffnung und Verlust gut unterhalten.

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  • 4 Sterne

    MsChili, 23.04.2023

    Als Buch bewertet

    Wer eine etwas andere Liebesgeschichte sucht, wird hier definitiv fündig.
    Florence war seit Jahren nicht mehr in ihrer Heimatstadt, doch als ihr Vater plötzlich stirbt, muss sie nach Hause zurück. Doch dort erwartet sie nicht nur ihre Familie, sondern auch der ein oder andere Geist.
    Mir war schon relativ früh klar, wie die Geschichte enden wird und doch habe ich das Buch gerne gelesen. Florence war zwar anfangs etwas anstrengend und hat sich gehen lassen, doch im Laufe des Buches wächst ihr Selbstvertrauen und sie zeigt sich von einer besseren Seite. Das hat mir doch recht gut gefallen. Gerade ihre Entwicklung macht einen großen Teil des Buches aus. Die Liebesgeschichte an sich ist nicht durchgehend präsent, was für mich genau gepasst hat. Denn auch die Story zur Familie, die Verbindung und all das ist ein großer Bestandteil. Es ist eine Geschichte über die Liebe, den Tod und Abschiednehmen, aber auch über Familie und das es sich lohnt, um etwas zu kämpfen. Teilweise war mir der Aspekt mit dem Tod zu viel, was aber mit persönlichen Gründen zu tun hat und nach kurzen Pausen habe ich sehr gerne weiter gelesen. Gerade das Leben in der Kleinstadt, der Familienverbund und dieses Auf und Ab von traurigen und wundervollen Szenen hat mir sehr gefallen und mich auch teilweise sehr berührt. Zudem kommt auch Lachen nicht zu kurz, schafft es die Autorin doch so manche Szene aufzulockern und dem Leser ein Lächeln zu entlocken.
    Nur das Ende war mir etwas zu kitschig, was jedoch Geschmackssache ist. Dennoch eine lesenswerte Geschichte, die gut unterhalten kann.

    Mal eine etwas andere (Liebes)geschichte, die unterhaltsame, aber auch ernste Szene hat.

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  • 4 Sterne

    t39393, 15.06.2023

    aktualisiert am 15.06.2023

    Als Buch bewertet

    Die Ghostwriterin, die Geister sieht!

    Da sich „Dead Romantics“ von Ashley Poston im englischsprachigen Raum bereits als Fan-Favorite herausgestellt hat, war ich umso erfreuter als auch die deutschsprachige Version auf den Markt gekommen ist.
    In dieser Geschichte folgen wir unserer Protagonistin Florence Day, welche ein sehr spannendes Leben führt. Sie sieht nämlich seit sie klein ist Geister und dass ihre Eltern ein Beerdigungsunternehmen führen, hat das alles nicht wirklich einfacher gemacht. „Beruflich arbeitet sie als Ghostwriterin (Haha, wie passend!) für eine der beliebtesten Romance-Autorinnen. Florence stößt auf Probleme mit dem Schreiben als sie nach der Trennung von ihrem Freund den Glauben an die wahre Liebe verliert. Nun setzt sie ihr neuer und sehr attraktiver Lektor auch noch unter Druck endlich den ersten Entwurf ihres nächsten Buches einzureichen.
    Ich muss zugeben, dass ich zunächst skeptisch war, was sie Prämisse dieses Buches angeht. Jedoch bin ich wirklich positiv überrascht, wie gut dieses Buch sich lesen ließ und wie schnell ich in der Story drin war! Die Charaktere fand ich fast alle überaus sympathisch und insbesondere die Day-Familienmitglieder sind mir ans Herz gewachsen. Neben der Romanze haben mir auch die ernsteren Themeneinwürfe, wie zB. Umgang mit Trauer, Enttäuschungen durch Ex-Partner, usw. besonders gut gefallen. Dadurch hat die Protagonistin viel realer gewirkt, auch wenn gewissen Fantasy-Aspekte enthalten sind.
    Ich kann dieses Buch jedem, der mal Lust auf etwas anderes hat, als die typischen Liebesgeschichten, empfehlen.

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  • 4 Sterne

    Bücherwurm, 11.03.2023

    Als Buch bewertet

    "Dead Romantics" ist der Debütroman von Ashley Posten. Inhaltlich bewegt er sich zwischen "Ghost - Nachricht für Sam" und "Rendezvous mit Joe Black". Der Sprachstil ist angenehm und lebt von vielen Beschreibungen. Geschildert wird die Geschichte aus Sicht der Protagonistin Florence, die nach Jahren wieder in ihren Heimatort reist, um der Beerdigung ihres jüngst verstorbenen Vaters beizuwohnen. Die eher klassische Liebeskomödie wurde mit einer Spur Fantasy verfeinert, denn Florence kann Geister sehen und ihnen helfen, unerfüllte Missionen zu beenden. So steht eines Tages plötzlich ihr Vorgesetzter Ben als Geist vor ihr und braucht ihre Hilfe.

    Mir hat der Roman gut gefallen. Er bereitete mir angenehme Lesestunden, in denen ich mich rundum wohlfühlen konnte. Die Protagonistin Florence und ihr geisterhafter Love Interest Ben sind sympathisch und niedlich. Besonders gut hat mir das Charakter-Building der Autorin gefallen. Sie hat vor allem Florence intensiv ausgebaut, was der Geschichte Tiefe verliehen hat. Die Geschichte ist zart und mitfühlend - leider war mir aber der Ausgang des Romans zu früh vorherzusehen. Hier habe ich nachfolgend nicht mehr so richtig mitfühlen können, insbesondere das Sehnen der Protagonistin nach einem gemeinsamen Leben mit Ben. Dennoch hat der Roman mich sehr gut unterhalten und er fühlte sich beim Lesen stets wie eine angenehme, wohlige Umarmung an. Gerne wieder!

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  • 4 Sterne

    Sylvia B., 01.04.2023

    Als Buch bewertet

    Kann man sich in einen Geist verlieben?
    Dead Romantics von Ashley Poston
    Mich hat vor allem die Beschreibung neugierig auf den Roman gemacht. Das Cover wirkt einfach gestaltet und gibt nicht viel von der Geschichte preis. Die Autorin ist mir noch unbekannt und so bin ich voller Erwartungen auf ihre Geschichte.
    Ich lerne Florence kennen. Nach einer gescheiterten Beziehung hat sie den Glauben an die große Liebe verloren. Dies spiegelt sich auch in ihrem Inneren wieder.
    Als Ghostwriterin einer der erfolgreichsten Romance Autorin Ann Nichols schreibt sie eigentlich über die Liebe mit einem Happy End. Doch immer wenn sie mit dem Schreiben beginnt, kann sie nicht an ein Happy End denken. Was tun gegen diese Schreibblockade? Denn der Abgabetermin ist bereits am nächsten Tag. Florence ist der Verzweiflung nahe...
    Ihre Lektorin ist in Rente gegangen, nun ist Ben ihr neuer Lektor. Er weiß nicht, dass sie die Geschichten schreibt.
    Da erfährt Florence, dass ihr Vater gestorben ist, mit dem sie ein Geheimnis teilte: Genau wie sie konnte er die Geister Verstorbener sehen, die noch eine unerfüllte Mission haben. Überstürzt reist sie in ihren Heimatort zurück. Seit 10 Jahren war sie nicht mehr zu Hause und wird hier auch wie eine Außenseiterin behandelt.
    Ben taucht dort auf und ist ein Geist. Zwischen beiden knistert es gewaltig... Aber kann man sich in einen Geist verlieben?

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  • 4 Sterne

    Pandas Bücherblog, 21.05.2023

    Als Buch bewertet

    Das Cover finde ich gelungen. Ich mag die knalligen Farben und die süßen Details.
    Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar flüssig, sodass ich gut durch die Geschichte gekommen bin.

    Florence habe ich bereits auf den ersten Seiten ins Herz geschlossen. Die Idee zu "Dead Romantics" hat mich sofort angesprochen, da die Story mal etwas ganz anderes versprach und ich unbedingt wissen wollte, was es mit Ben auf sich hat. Trotz des Humors hat es die Autorin geschafft, viele tiefgründige Szenen einzubauen, die das Buch für mich zu einem ganz besonderen Leseerlebnis gemacht haben.
    Was mir auch gut gefallen hat, war die Dynamik der Lovestory. Die Annäherungen zwischen Ben und Florence haben sich so echt angefühlt, dass mir so manches Mal warm ums Herz wurde.
    Was mir nicht so gut gefallen hat, waren die vielen Wiederholungen und dass Florence dazu neigt, Problemen aus dem Weg zu gehen oder so lange zu ignorieren, bis sie sich in Luft auflösen. Auch mit der letzten Wendung bin ich nicht so ganz warmgeworden, da ich Bens Verhalten hier etwas unlogisch fand.

    Fazit:
    "Dead Romantics" ist eine etwas andere Liebesgeschichte, die mit humorvollen und tiefgründigen Szenen aufwarten kann. Von mir gibt es eine Empfehlung.
    4/5 Sterne

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  • 4 Sterne

    Jasmin B., 03.03.2023

    Als Buch bewertet

    Florence ist sich sicher, dass die Liebe tot ist. Nur leider ist sie Ghostwriterin für Liebesromane und in einer tiefen Schaffenskrise. Dabei hilft es auch nicht, dass ihr heißer Lektor Ben ihr keinen Aufschub für ihr neues Buch gewährt. Als ihr Vater auch noch stirbt und sie in die Heimat reist, steht dort ausgerechnet Ben vor ihr. Und dann auch noch als Geist, weshalb er tot sein muss!

    Eine Liebesgeschichte mit Geistern. Das ist mal eine interessante Abwandlung und so ganz anders als typische Romance.

    Mir hat dieses Buch wirklich gut gefallen. Der Erzählstil ist locker leicht und mit kurzen Kapiteln gut zu lesen. Einzig zur Mitte hin ist die Geschichte für mich ein wenig auf der Stelle getreten und es ging nicht wirklich vorwärts. Aber der Hälfte hat sich das aber wieder positiv geändert.

    Ich habe die vielen einzelnen, super romantischen Stellen zwischen Florence und Ben geliebt und wollte immer mehr davon. Das Ende hat mich mit einem glückseligen Seufzer zurück gelassen. Ein wahrhaftige Liebesgeschichte, die beweist, dass die Liebe nicht tot ist.

    "Dead Romantics" ist locker, humorvoll und super schön romantisch. Eine tolle RomCom für schön Lesestunden, die ich wirklich empfehlen kann.

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  • 4 Sterne

    Anaba, 10.04.2023

    Als eBook bewertet

    Wenn man nicht mehr an die Liebe glaubt
    Als Romance-Liebhaberin konnte ich an diesem Buch nicht vorbei.
    Ghostwriterin Florence hat den Glauben an die Liebe verloren und steht mit der Abgabe ihres Buches in Verzug. Als bald darauf ihr Vater stirbt muss sie sich ihrer Vergangenheit in der elterlichen Kleinstadt stellen, denn mit ihrer Fähigkeit Geister zu sehen, war sie dort nicht sehr beliebt. Als sie dann auch noch von Ben, ihrem neuen Lektor, heimgesucht wird, ist das Chaos perfekt.
    Ich war von Anfang an verliebt in die Charaktere. Sie sind alle bildhaft beschrieben und erwachen zwischen den Seiten zum Leben. Ich habe mit Florence mitgefiebert und war gespannt darauf, wie sie sich ihrer Vergangenheit stellt. Die aufkeimenden Gefühle für Ben haben mich sehr gut erreicht.
    Ein Highlight war für mich der Schreibstil. Bildhaft und mit einem feinen Gespür für Emotionen und Gedankengänge hatte der Erzählstil eine regelrechte Sogwirkung auf mich.
    Die Auflösung war zwar etwas vorhersehbar, dennoch hat mich das Buch durchweg gefesselt. Ich hoffe, es werden noch weitere Bücher der Autorin übersetzt und freue mich darauf, mehr von ihr zu lesen.

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  • 4 Sterne

    Lesemama, 15.06.2023

    Als eBook bewertet

    Ghostwriterin und andere Geister

    Bewertet mit 3,5 Sternen

    Zum Buch:

    Florance Day ist Ghostwriterin für eine berühmte Liebesromanautorin, aber seit vor einem Jahr ihre große Liebe in die Brüche ging, glaubt sie nicht mehr an die Liebe und schafft es einfach nicht den Liebesroman mit einem Happy End zu beenden. Daher bekommt sie Probleme mit dem Lektor, der unbedingt ein Happy End möchte und sie unter Druck setzt, das Buch endlich fertigzustellen. Und dann ist da noch die Sache mir den Geistern bzw. den Verstorbenen, die Florance sehen und hören kann.


    Meine Meinung:

    Die Story fing ganz gut an, humorvoll und unterhaltsam, man lernt die Chataktere kennen. Dann verstirbt Florance Vater und die Geschichte schweift dermaßen ab, das ich tatsächlich teilweise Probleme hatte sie noch ernst zu nehmen. Der Schreibstil ist leicht und locker zu lesen, kurze Kapitel und das Verlagswesen ist schon interessant. Stellenweise war es mir aber auch ein wenig zu ausschweifend und langatmig. Im großen und ganzen ist es nette Unterhaltung, ich hatte wohl nur was anderes erwartet.

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  • 4 Sterne

    Gavroche, 29.03.2023

    Als Buch bewertet

    Bei diesem Buch mochte ich die Gestaltung des Covers sehr, bis auf die Hintergrundfarbe, die so gar nicht passte. Aber die beiden Hauptpersonen, die auf dem Titel liegen und jeweils ein Buch lesen und dann noch der äußerst passende Rabe, gefielen mir gut.
    Florence Day ist Ghostwriterin von Liebesromanen, steckt allerdings in einer Schaffenskrise, denn ihrer Meinung nach ist die Liebe tot und sie will keine schmalzenden, triefenden Liebesromane mit Happy End mehr schreiben. Auch ihr neuer Lektor Ben kann an ihrer Schreibblockade nichts ändern.
    Dann muss Florence nach Hause, denn ihr Vater ist gestorben. Und er ist nicht der Einzige, denn auch Ben ist tot. Und damit beginnt die Geschichte erst so richtig.
    Denn Florence sieht Geister, die noch eine Aufgabe zu erfüllen haben, genau wie ihr Vater es konnte. Tja, und dann erscheint Ben vor ihr. Das Problem: er ist auch ein Geist....
    Eine etwas andere Liebesgeschichte.

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  • 4 Sterne

    Angelina S., 12.03.2023

    Als eBook bewertet

    Ich muss sagen, dass ich nur wegen dem Cover nicht zu dem Buch gegriffen hätte. Es ist okay, aber nicht so meins. Ich finde es auch ganz furchtbar, dass es zu dem Trend kommt Meinungen anderer AutorInnen oder LeserInnen auf dem Cover abzubilden. Mich persönlich schreckt das immer ab, weil ich mir meine eigene Meinung bilden will.
    Der Schreibstil ist unheimlich angenehm und flüssig zu lesen und dazu sehr humorvoll. Ich musste so einige Male beim Lesen lachen oder breit grinsen.
    Florence und Ben haben mir als Protagonisten sehr gut gefallen. Ihr gemeinsamen Szenen habe ich sehr geliebt, weil sich ihr Humor recht ähnlich ist. Das Setting mit der Kleinstadt und den interessanten und schrägen Nebencharakteren ergänzt ihre Geschichte nur noch.

    Insgesamt hat mir das Buch wirklich gut gefallen. Es ist eine schöne Liebesgeschichte mit unterschiedlichen Arten von Emotionen.

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  • 4 Sterne

    Melanie K., 15.05.2023

    Als Buch bewertet

    Zauberhaft

    Florence Day hat eine besondere Gabe - sie kann Geister sehen. Diese Gabe teilt sie mit ihrem Vater. Als sie zu dessen Beerdigung in ihre Heimat reisen muss, muss sie sich nicht nur mit ihrer Familie und ihrer Vergangenheit auseinandersetzen. Denn Florence ist die Ghostwriterin einer bekannten Autorin und vor der Tür steht plötzlich ihr neuer Lektor Ben, den sie erst einen Tag zuvor kennengelernt hat und den sie äußerst heiß findet. Das Problem daran: Er ist ein Geist.

    Die Geschichte ist humorvoll umgesetzt und sehr unterhaltsam. Das Thema Trauer wird ernst, aber zugleich auf eine positive Weise angegangen. Aber auch die Romanze zwischen Florence und Ben kommt nicht zu kurz.

    „Dead Romantics“ ist eine besondere, charmante (Geister-)Geschichte, die einen gewissen Zauber mit sich bringt und mir schöne Lesestunden beschert hat.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ginny, 01.04.2023

    Als Buch bewertet

    Florence ist die Ghostwriterin einer berühmten Romance-Schriftstellerin. Als sie von ihrem Freund verlassen wird, glaubt sie nicht mehr an die Liebe und kann dieses Buch einfach nicht zu Ende schreiben. Als sie dann auch noch zu der Beerdigung ihres Vaters reisen muss, steht sie auf einmal ihrem Lektor Ben gegenüber - jedoch ist er nun ein Geist. Was ist bloß passiert? Er versucht ihr den Glauben an die Liebe zurückzubringen. Wird er es schaffen?

    Florence hat im Laufe des Buches eine Entwicklung durchgemacht und ist über sich hinausgewachsen. Ich fand ihre lockere Art im Umgang mit dem Tod bemerkenswert und im Bezug auf die Geister hat sie noch viel gelernt. Sie ist witzig und schlagfertig und lernt wieder mit ihrer Familie gut umzugehen.

    Ben ist lange Zeit sehr undurchsichtig geblieben. Vom Aussehen her verkörpert er den perfekten Mann mit dem perfekten Sixpack usw. ;-) Aber auch charakterlich war er perfekt und mir deshalb insgesamt zu glatt. Aber es hat auch irgendwie zur Story gepasst.

    Die Mutter und den Vater fand ich wundervoll, auch Florences Bruder Carver fand ich mega. Mit der Schwester Alice musste ich erst warm werden, mochte sie dann aber schon irgendwie ;-)

    Der Schreibstil war flüssig und leicht lesbar, aber die mehrfachen Wiederholungen und ähnlichen Passagen haben mich immer aus dem Lesefluss gebracht.

    Das Buch hat mich nicht zu 100 % überzeugt, aber ich mochte die Einstellung gegenüber den Tod, die Trauer und Beerdigungen. Das Leben sollte gelebt werden und man sollte aus ganzen Herzen lieben - diese Message habe ich wirklich gemocht. Insgesamt wird es mir aber wohl nicht lange im Gedächtnis bleiben, was wirklich schade ist.

    Von mir bekommt das Buch 3,5 Sterne!

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  • 3 Sterne

    marina w., 07.04.2023

    Als Buch bewertet

    Ashley Postons bei dtv erschienener Liebesroman "Dead Romantics" wurde aus dem amerikanischen Englisch von Yola Schmitz in die deutsche Sprache übersetzt und lässt mich zwiegespalten zurück.
    Die mit einem ansprechenden, im Buch eine Rolle spielende Details zeigenden Cover versehene Geschichte wird in der Ich-Form von der sympathischen, 28-jährigen Protagonistin Florence Day erzählt.
    Sie verließ vor etlichen Jahren ihre Heimat, denn sie war wegen ihrer Fähigkeit, mit Geistern reden zu können, ins Gerede gekommen. Sie hielt jedoch regelmäßig telefonischen Kontakt zu ihrem geliebten, diese Fähigkeit teilenden und ein Bestattungsinstitut führenden Vater. Selbst arbeitet sie in New York als Ghostwriterin der erfolgreichen Liebesromanautorin Ann Nichols. Die Idee für ihr eigenes Buch wurde von ihrem Ex gestohlen, was ihr den Glauben an die Liebe genommen hat.
    Überraschend stirbt der Vater, die Familie macht Front gegen sie und ein ungeduldiger attraktiver Lektor namens Ben rügt ihre durch den verlorenen Liebesglauben verursachte Schreibblockade.
    Apropos Lektor - ein gründlich(er)es Lektorat hätte diesem Buch gutgetan, denn etliche Sinn- und Rechtschreibungereimtheiten stören leider den durch den angenehmen Schreibstil eigentlich guten Lesefluss.
    Eine gewisse Vorhersehbarkeit ist bei Liebesromanen mit einem zu erwartenden Happy End wohl nur schwer umschiffbar, auch streift die Autorin gesellschaftliche Themen wie Homosexualität und Rassismus und balanciert Trauer und Melancholie gut mit Witz und Humor aus. Trotzdem störten mich zu den bereits erwähnten Fehlern häufige Wiederholungen und Längen.
    Fazit: Guter Ansatz mit viel Luft nach oben.

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  • 3 Sterne

    leseratte1310, 16.08.2023

    Als Buch bewertet

    Florence Day liebt das Schreiben und Bücher, aber sie glaubt nicht mehr an die Liebe. Das steht ihr bei ihrem neuen Auftrag als Ghostwriterin für die erfolgreiche Autorin Ann Nichols im Weg, denn für diese soll sie Liebesromane schreiben. Ihr neuer Lektor Ben Andor will ihr den gewünschten Aufschub nicht gewähren. Dann reist sie Hals über Kopf in ihren Heimatort, da ihr Vater gestorben ist. Genau wie ihr Vater kann sie die Geister der Verstorbenen sehen, die noch eine Mission zu erfüllen haben. Dann taucht Ben auf, der seine Mission erfüllen muss, nämlich Florence davon zu überzeugen, dass die Liebe nicht tot ist.
    Der Schreibstil der Autorin Ashley Poston liest sich leicht und ist auch humorvoll. Die Geschichte ist unterhaltsam, auch wenn manches ruhig ein wenig straffer hätte erzählt werden können. Es ist eine Liebesgeschichte mit einem guten Stück Übernatürlichem, deren Verlauf aber auch ein wenig vorhersehbar ist.
    Die Charaktere sind gut und lebendig dargestellt. Doch sowohl mit Florence als auch mit Ben wurde ich zunächst nicht wirklich warm. Dafür gefielen mir die Familienmitglieder und die Freundin von Florence sehr gut.
    Eine emotionale Geschichte über die Liebe zwischen einem ungewöhnlichen Paar. Nette Lektüre für zwischendurch.

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  • 3 Sterne

    world, 02.04.2023

    Als Buch bewertet

    Eine schön geschriebene Geschichte über die Liebe und das Leben.
    Eine Ghostwriterin, die Geister sehen kann und ein toter, überaus attraktiver Lektor. Ob das gut endet?
    Am Anfang braucht man etwas, um mit der Protagonistin warm zu werden, doch je mehr man über sie erfährt, desto besser findet man sie. Besonders gut gefallen hat mir, dass die Protagonistin als Autorin arbeitet und man somit auch "Einblicke" in die Verlagswelt und in ihr Leben als Autorin und Leserin bekommt. Die Familien Dynamik war auch ganz interessant gestaltet.
    Jedoch war die Geschichte auch etwas sehr klischeehaft, sodass das Ende vorhersehbar war. Zudem fand ich die Erzählungen aus ihrer Vergangenheit zum Teil interessanter und hätte da mehr zu wissen wollen.
    Das Ende war nett, da die Protagonistin auch etwas lernt und man eine deutliche Entwicklung zum Anfang sehen kann. Jedoch ging alles auch so schnell. Generell gab es in der Geschichte Szenen, wo ich mir dachte, dazwischen fehlt noch etwas, aber am Ende wurde es noch deutlicher. Es wirkte so, als hätte die Autorin keine Zeit mehr gehabt und noch mal schnell alles zusammengefasst, was passiert.
    Alles in allem eine schöne Geschichte für zwischendurch, welche jedoch mehr Potenzial hatte.

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