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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lissycat., 15.07.2022

    Als Buch bewertet

    Cecily steht vor der Chance ihres Lebens. Der mittlerweile zu Weltruhm erlangte Bergsteiger Charles McVeigh gewährt ihr eines seiner seltenen Interviews. Allerdings ist es mit einer Bedingung verknüpft, sie muss mit auf den Berg. Er will in einem Jahr alle 8000er Gipfel besteigen und nun steht der letzte an, der berühmt- berüchtigte Manaslu. Obwohl sie schon einmal eine dramatische Entwicklung auf einem Berg erlebt hat, willigt sie ein. Doch was da auf sie zukommt ist kein Zuckerschlecken, nicht nur der Sauerstoffmangel in der Todeszone ist ein Problem. Immer wieder kommt es zu unerklärlichen Zwischenfällen, die Cecily zweifeln lassen. Vollends aufgeschreckt wird sie, als sie die Warnung erhält "" Ein Mörder ist am Berg, bring dich in Sicherheit"". Nun muss sie sich der Frage stellen - bleib ich hier oder steige ich ab in die Sicherheit.



    Mir hat das Buch Der Aufstieg eigentlich ganz gut gefallen, der Spannungsaufbau war sehr gut umgesetzt und auch der flüssige Schreibstil verführt zum Weiterlesen. Ich hatte die ganze Szenerie vor meinem Auge und konnte mich gut in die authentischen Charaktere hineinversetzen, nur die Kälte konnte ich bei sommerlichen 32 Grad nicht wirklich spüren. Allerdings ging mir die Autorin, die selbst schon auf dem Manaslu war, zu sehr in bergsteigerische Detail. Auch gab es einige Szenen, die ich schlichtweg für unglaubwürdig halte. Aber der künstlerischen Fantasie sind ja bekanntlich keine Grenzen gesetzt. Wenn man über diese kleinen Dinge hinwegsehen kann, ist es ein unterhaltsames Buch mit dem man einige schöne Stunden verleben kann. Eine 5 Sterne-Empfehlung kann ich leider nicht abgeben, aber für 4 Sterne reicht es doch.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra K., 05.08.2022

    Als Buch bewertet

    Dünne Luft
    Und das liegt in diesem Fall nicht nur daran, dass diese beim Aufstieg des Berges immer dünner wird, sondern auch, dass ein Mörder mit unterwegs zum Gipfel ist..!
    Cecily darf als Erste den berühmten Bergsteiger Charles McVeigh interviewen, nachdem dieser innerhalb eines Jahres alle vierzehn Achttausender bestiegen hat, eine große Chance für die engagierte, junge Frau. Doch sie muss mit auf den Berg, denn erst auf dem Gipfel soll das Interview stattfinden...
    Ein Unfall überschattet den Aufstieg und dann erhält sie eine Nachricht, dass sie in Gefahr ist, dass ein Mörder mit von der Partie ist..!
    Die sogenannte „Todeszone“ rückt immer näher und das im wahrsten Sinne des Wortes und irgendwann ist die Luft selbst zum Schreien zu dünn…
    Du liebe Güte, was ist dieses Buch spannend !
    Ich war erst ein wenig skeptisch, weil es doch ein Wälzer ist und ich dachte, sicherlich wird es langatmig, der Aufstieg detailliert beschrieben... Letzteres ist auch so, aber langatmig war es absolut nicht !
    Man kann die düstere, gefahrvolle Stimmung und die Beklemmung und Angst fast selbst deutlich spüren, so bildhaft und gut aufgebaut ist diese Geschichte erzählt und so lebensecht sind die Personen.
    Das ist wirklich super gemacht und hat mich die doch umfangreichen 496 Seiten gut in Atem gehalten.
    Erwähnt sei auch noch das Cover, das ich auch wieder toll gestaltet finde und auch wenn der Titel vielleicht auf den ersten Blick ein wenig einfallslos anmutet, er passt natürlich auch sehr gut.

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ute K., 02.08.2022

    Als Buch bewertet

    Mord in der Todeszone

    Cecily ist eine aufstrebende Reporterin bei einem Bergsteigermagazin. Überraschend bekommt sie vom derzeit weltweit prominentesten Bergsteiger Charles McVeigh ein Angebot, den Abschluss seiner Achttausender-Challenge zu dokumentieren. Für ein Exklusiv-Interview muss sie aber mit auf den Gipfel des Manaslu, den letzten von 14 Achttausendern, die Charles innerhalb eines Jahres bezwingen wollte. Mutig nimmt sie die Herausforderung an und bekommt es nicht nur mit dem Berg, sondern auch mit einem durchgeknallten Serienmörder zu tun.

    Schon das gelungene Cover zeigt, was Cecily erwartet. Eiskalt und bedrohlich ragt der Berg vor der einsamen Wanderin auf. Dass er von wenigen Sonnenstrahlen rötlich angeleuchtet wird, gibt nur ein bisschen Hoffnung. Der Schreibstil ist mitreißend, dass es bei der Beschreibung der Bergsteiger-Techniken ein paar Längen und Wiederholungen gibt, verzeiht man da gerne. Besonders gut bringt die Autorin zum Ausdruck, wie jedes einzelne Team-Mitglied für das Bergsteigen brennt, jeder auf seine Weise. Das macht die Handelnden nahbar, ich konnte ihre Handlungen gut nachvollziehen, obwohl ich mit diesem Sport nichts zu tun habe.

    Mehr als einmal habe ich beim Lesen Cecilys Mut bewundert. Nicht nur, dass sie es trotz ihrer schlechten Erfahrungen in den Bergen wagt, an dieser Expedition teilzunehmen, sie lässt auch nicht locker, die seltsamen Todesfälle zu hinterfragen, die sich während der Expedition ereignen. Damit zieht sie natürlich die Aufmerksamkeit des Mörders auf sich. Aber wer ist es? Jeder der Expeditionsteilnehmer scheint etwas zu verbergen. Wem kann Cecily vertrauen? Geschickt führt mich Amy McCulloch von einer falschen Fährte zur anderen, um mir ganz zum Schluss in einem furiosen Finale einen Täter zu präsentieren, mit dem ich nicht gerechnet hatte.

    Insgesamt fand ich diesen Thriller in einem mir so fremden Milieu hochspannend und exzellent geschrieben, so dass ich eine klare Leseempfehlung geben kann.

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  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine L., 21.07.2022

    Als Buch bewertet

    Eiskalte Spannung

    Sowohl das Cover als auch der Klappentext haben mich von Anfang an in den Bann gezogen. Sofort dachte ich, endlich mal ein Thriller mit einem für mich ungewöhnlichen Thema - Bergsteigen; aber nicht nur ein bisschen in den Alpen"spazierengehen" oder "herumkraxeln" sondern einen 8.000-er besteigen mit Eisklettern, Todeszone und allem Drum und Dran.
    Das Buch vermittelt ganz nebenbei wie schwierig, zeitaufwendig, gefährlich, anspruchsvoll und kostenintensiv so eine Expedition ist, aber doch manch einer meint mit ein bisschen bouldern und Treppen steigen die Kondition für ein derartiges Vorhaben zu besitzen.
    Man merkt, dass die Autorin selbst schon Bergsteigen am Manaslu war und daher weiß wovon sie schreibt. Die Mischung was einem das Bergsteigen abverlangt, die Atmosphäre am Berg, der Zusammenhalt im Team, das Ausloten eigener Grenzen und die Unglücksfälle am Berg waren für mich gut gemixt.
    Im Vordergrund des Buches steht natürlich eine Frau - eine Journalistin die etwas untrainiert und schon an kleineren Berghürden gescheitert ist. Aber für ein Interview mit einem der bekanntesten Bergsteiger nimmt sie vieles (Alles?) in Kauf, angefangen von Ihrer Beziehung bis hin zu einer Überschuldung oder gar Ihrem Leben?
    Das Buch ist spannend von der ersten bis zur letzten Seite in einem angenehmen sehr flüssigen Schreibstil geschrieben - ich hatte es in 2 Tagen durch und kann es gut weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kim L., 03.08.2022

    Als Buch bewertet

    Ich liebe Thriller.
    Und ein Thriller, mit einem tollen eiskalten Setting kommt mir bei dieser Hitzewelle gerade recht.

    Cecily muss alles auf eine Karte setzen - und das nicht nur in einer Hinsicht:
    zum einen hat sie die ultimative berufliche Chance den legedären Bergsteiger Charles McVeigh exklusiv zu interviewen, dafür muss sie aber die Reisekosten erst einmal selbst tragen - schwierig in ihrer momentanen Situation.
    Zum anderen stellt ihr Interviewpartner eine ungewöhnliche Bedingung:
    Cecily muss zusammen mit ihm hoch auf den Gipfel des Manaslu, einer von den vierzehn sogenannten Achttausendern.
    Und das, obwohl die doch noch nie einen Gipfel erreicht hat.
    Trotz allen Widrigkeiten ergreift sie diese Chance und macht sich zusammen mit einem kunterbunten Team auf zu ihrem bisher größten Abenteuer.
    Viel mehr möchte ich gar nicht verraten, doch es kommt alles noch viel schlimmer als Cecily ahnen konnte.

    Mir gefiel das Buch sehr gut. Trotz Temperaturen von über 30 Grad hat es mir an so mancher Stelle eiskalte Schauer beschert.
    Ich kenn mich im Bergsteigen absolut nicht aus, aber für mich als Laien haben sich die Details im Buch plausibel angehört.
    Man kann der Handlung leicht folgen und auch das Cover ist ein echter Blickfang.
    Dies war mein erster Thriller von McCulloch, aber garantiert nicht der letzte.

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie T., 24.07.2022

    Als Buch bewertet

    Zunächst war ich skeptisch bei diesem Thriller. Aber die Neugier hat gewonnen. Was kann man bei einem Thriller auf diesem speziellen Gebiet einer Besteigung eines 8.000er Gipfels wohl machen? Ich selbst bin weit weg von solchen Extremsportarten und bin mit dem Bergsteigerjargon überhaupt nicht auf Du und Du. Aber die Umsetzung, auch für Nicht-Alpinistin ist der Autorin hervorragend gelungen. Ich fühlte mich trotz meiner Unwissenheit nie allein oder zurückgelassen und wurde gut eingeführt in die Thematik. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, ebenfalls der Aufbau der Spannung hat mich mitgenommen. Am Anfang war alles noch ein bisschen langweilig und es kam einfach nicht auf den Punkt. Cecily mit ihrer Unerfahrenheit und fast schon Selbstmitleid kam ein bisschen nervig um die Ecke. Mit steigenden Metern am Berg und mit gemeisterten Herausforderungen wurde sie mir aber immer sympathischer. Es lief unmittelbar auf einen spannenden Showdown heraus. Insgesamt sehr spannend und mitreissend. Hat mir persönlich - trotz oder vielleicht wegen fehlendem Hintergrundwissen sehr gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfreund, 07.08.2022

    Als Buch bewertet

    Die junge Journalistin Cecily bekommt die Chance als Erste den weltbekannten Bergsteiger Charles McVeigh zu interviewen. Doch an diese Chance ist eine Bedingung geknüpft: Cecily muss mit ihm den letzten Gipfel bezwingen, den Manaslu. Erst danach darf sie das Interview führen.

    Die Autorin, selbst begeisterte Bergsteigerin, die den Manaslu als jüngste Kanadierin erklommen hat, erzählt mit viel Detail vom schwierigen Aufstieg. Als Leser wird man in die Welt des Bergsteigens eingeführt und ob man will oder nicht lernt man dabei eine Menge. Nie gedacht hätte ich, dass mich dieses Thema einmal so faszinieren würde. Doch die Autorin bringt es mit so viel Begeisterung rüber, dass man nur staunen kann und selbst Lust bekommt.

    Die Geschichte selbst ist spannend, zeitweise recht beklemmend, mit unerwarteten Wendungen. Für mich war das Buch ein echter Pageturner, den ich in wenigen Stunden verschlungen habe. Ich würde es definitiv jedem weiterempfehlen, der eine spannende Lektüre sucht. Ganz nebenbei lernt man noch viel über das Bergsteigen.

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Arne K., 07.08.2022

    Als Buch bewertet

    Mörder am Berg

    Dieses Buch kam mir vor wie ein großer Hollywood-Blockbuster mit berühmten Schauspielern als Protagonisten – wow !

    Das Cover ist schon mal ein echter „Hingucker“, fällt sehr auf und passt meiner Meinung nach hervorragend zur Geschichte.

    Die Location ist ebenfalls sehr ungewöhnlich und auch wenn man selbst noch nicht geklettert ist, kann man sich durch die bildhafte Sprache und die detailliert geschilderten Beobachtungen alles phantastisch vorstellen, eben als hätte man das selbst bereits einmal alles erlebt. Das fand ich besonders bei diesem Buch hier sehr eindrucksvoll und stark.

    Und dass Cecily nicht nur mal eben einen Berg besteigen soll, sondern dann auch noch erfährt, dass ein Mörder mit dabei ist, das ließ den Puls schon ganz gut hochschnellen bei mir.

    Von der Spannung her sehr gut und geschickt aufgebaut, sie stieg immer weiter an und ich konnte gar nicht mehr zu lesen aufhören, man kommt kaum zum Durchatmen...

    Toll geschriebener Thriller mit geschicktem Aufbau, sehr gut !

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta C., 01.08.2022

    Als eBook bewertet

    Spannender Thriller

    Meinung:

    Ein wirklich furchterregender Thriller mit einer spannenden und verworrenen Handlung und einer äußerst bedrohlichen Umgebung.
    Mir gefiel der Zugang zur Welt der hohen Berge und der Menschen, die ihr Leben riskieren, um sie zu besteigen.
    Ein brillantes und hervorragend umgesetztes Konzept.
    Die Autorin hat ein schauriges Szenario geschaffen.
    Man hat das Gefühl, als wäre man selbst dabei.

    Als zu Beginn des Buches jemand stirbt, steigt die Spannung, vor allem unter den Mitgliedern der Gruppe, deutlich an.
    Ich hatte keine Ahnung, wer hinter dem Mord stecken könnte, und mein Verdacht änderte sich ständig.

    Als die Anspannung zunimmt, beginnt Cecily, Hinweise auf den Mörder zu entdecken
    Amy McCulloch liefert ein spannendes Ende, das mich wirklich überrascht hat.

    Fazit:

    Liebhaber von Psychothrillern sollten dieses Buch auf jeden Fall lesen
    Ich habe das Buch mit viel Freude gelesen und empfehle es sehr gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rafio, 29.07.2022

    Als Buch bewertet

    Amy McCulloch hat mich als Autorin und als Bergsteigerin überzeugt. Ihr Werk "Der Aufstieg" ist hochspannend, lehrreich und fesselnd bis zum Schluss.
    Es geht um die Journalistin Cecily, die die einmalige Chance bekommt, einer der weltbesten Bergsteiger zu interviewen. Das wäre ihr beruflicher Durchbruch. Voraussetzung des Interviews ist es, dass Cecily die letzte Expedition begleitet und sie den Gipfel des Manaslu erreicht. Dabei kommt es zu tödlichen Unfällen und der Wettlauf beginnt.
    Ich habe mich bisher wenig mit dem Erklimmen der höchsten Berge der Welt auseinandergesetzt. Das Buch zeigt präzise auf, wie hart das Bergsteigen ist und welche Gefahren der natürlichen Art die Bergsteiger*innen erwartet.
    Mir hat das fachliche Knowhow der Autorin sehr imponiert. Trotz der vielen Facherklärungen kommt die Spannung nicht zu kurz.
    In diesem heißen Sommer ist dieser eiskalte Thriller eine tolle Abkühlung.

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manja S., 31.07.2022

    Als Buch bewertet

    Todeszone mit oder ohne Killer


    Charles McVeigh will einen Rekord aufstellen. Alle vierzehn Achttausender in nur einem Jahr besteigen und das auch noch ohne Fix-Seile und Sauerstoff. Und bei seinem letzten Berg darf Cecily dabei sein. Sie soll als Journalistin darüber berichten. Die Story Ihres Lebens. Dafür ging sogar ihre Beziehung in die Brüche. Doch das alles entscheidende Interview gibt es erst nach der Gipfelbesteigung - wenn sie es als Anfängerin auch bis ganz nach oben geschafft hat. Cecily nimmt die Herausforderung an - doch dann sterben plötzlich Menschen. Unfall? Oder hat da jemand nachgeholfen? Sie beginnt zu ermitteln, herumzufragen und bekommt immer wieder gesagt, sie solle sich auf den Aufstieg konzentrieren. Doch es lässt sie nicht los: Gibt es einen Killer in der sogenannten Todeszone? Ein wirklich sehr gelungenes Buch - wunderbar geschrieben mit der tollen Location am Achttausender.

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Minnie, 20.07.2022

    Als Buch bewertet

    Cecily darf als Erste den berühmten Bergsteiger Charles McVeigh interviewen, allerdings erst, nachdem sie mit ihm den letzten Gipfel, den Manaslu, erklommen hat. Sie muss mit auf einen 8.000er – was schon schwierig genug wäre, aber dann passieren „Unfälle“ … oder eher Morde?

    Das Buch ist super spannend – ich habe die knapp 500 Seiten an einem Wochenende gelesen.
    Es gibt viel Insiderwissen zum Bergsteigen, allerdings nicht zu viel, es wird dadurch nicht langweilig. Ohne zu spoilern kann man hier wenig schrieben, aber so viel: ich habe bis zum Ende mitgefiebert, ob Cecily und ihre Gruppe es zum Gipfel schaffen und wer der Mörder ist. Das Ende war für mich aufgrund einiger Wendungen unerwartet. Kleiner Kritikpunkt – ich weiß nicht wie realistisch es ist, dass jemand der so wenig Erfahrung wie Cecily hat eine solche Expedition mitmachen kann.
    Alles in Allem absolute Leseempfehlung von mir!

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 27.07.2022

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Cecily ist begeistert. Sie darf den berühmten Bergsteiger Charles McVeigh interviewen. Zwar hat er die Bedingung gestellt, dass sie mit ihm den Manaslu erklimmen muss, das hält sie aber keineswegs von ihrem Vorhaben ab, weil es eben die Chance ist. Schon im Basislager kommt es zu einem tragischen Unfall und Cecily erhält eine Nachricht, die sie erschreckt.
    Meine Meinung:
    Das Buch war ganz schön spannend, mehr als einmal glaubt man, dass man jetzt den Täter kennt und dann dreht sich die Geschichte wieder. Ich konnte mich auch gut in die extremen Verhältnisse am Berg und in den Lagern einfinden, wobei man wahrscheinlich trotzdem nur eine leichte Vorstellung hat, wie schwer so ein Aufstieg ist. Der Schreibstil war sehr gut und ich fühlt mich von Anfang bis Ende sehr gut unterhalten. Zudem war der Spannungsbogen die ganze Zeit extrem hoch.
    Fazit:
    Sehr spannend

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 25.07.2022

    Als Buch bewertet

    Das Böse am Berg der Seelen – ein außergewöhnlicher, packender Thriller

    „Sie arbeitete sich so schnell voran, wie ihr Körper es zuließ. Ein einziger Fehltritt, und sie würde tausend Meter tief abstürzen. Unterdessen trieben Phantomschritte sie von hinten an. Sie musste wieder nach unten kommen. Und sie würde es ganz allein schaffen müssen.“ (S. 8)

    Meine Meinung:
    Charles McVeigh, der gefeierte Star der internationalen Bergsteiger-Community, steht vor dem Finale seiner spektakulären „Mission Fourteen Clean“, bei der er alle vierzehn Achttausender innerhalb nur eines Jahres besteigen will – und das im traditionellen Alpinstil, vollkommen ohne Sauerstoff und Fixseile. Nur der Manaslu fehlt ihm noch, um zur Legende zu werden. Derweil erhofft sich die junge Journalistin Cecily Wong davon den absoluten Kick für ihre Karriere, denn Charles hat ihr tatsächlich ein Exklusiv-Interview angeboten. Doch unter einer Bedingung: Cecily muss mit ihm zusammen den Gipfel des Manaslu erreichen. Und Cecilys bisherige Erfahrungen mit – weitaus kleineren – Bergen sind absolut traumatisch…

    Allein der Schauplatz, den sich Amy McCulloch für ihren zweiten Thriller ausgesucht hat, ist absolut atemberaubend. Und das kommt nicht von ungefähr, denn 2019 hat sie den Aufstieg auf diesen Gipfel selbst gemeistert.
    Auch wenn rund die erste Hälfte des Buches noch wenig echte Thrilleratmosphäre versprüht, so ist diese Geschichte doch von der ersten Seite an absolut packend. Durch ihre eigene Erfahrung gelingt es der Autorin scheinbar spielerisch, die lebensfeindliche wie gleichzeitig zutiefst faszinierende Atmosphäre im Hochgebirge zu transportieren. Atemberaubende Naturschauspiele und tödliche Gefahren trennen oft nur wenige Schritte. Bei der Beschreibung der allmächtigen Natur und der Gefühle, die diese erzeugen, nimmt uns Amy McCulloch mit und lässt uns beim Lesen erahnen, wie gewaltig dies alles sein muss („Vor der funkelnden Sternenkulisse war der Gipfel, diese riesenhafte, unheilvoll schwarze Masse, klar zu erkennen. Der Berg dominierte den Horizont, ragte hinauf in den Himmel, und der Gipfel trug die Sterne wie eine Krone.“ S. 82).

    So verfliegen die Seiten bei Lesen, während die Spannung sukzessive zunimmt, vom unterschwelligen Unwohlsein bis zur ganz konkreten Gefahr. Doch was heißt auf über 7000 Metern schon konkrete Gefahr? Denn neben vielen anderen ernsthaften Gesundheitsgefahren sind auch Halluzinationen und Unzurechnungsfähigkeit zwei weitere Begleiterscheinungen der Höhenkrankheit. Geschickt spielt die Autorin mit den mysteriösen Vorkommnissen am Berg und mit Selbstzweifeln ihrer Protagonistin. Je weiter das Expeditionsteam aufsteigt, desto mehr gefährliche Szenen ereignen sich am Berg. Und der Klimax der Geschichte ereignet sich dann auch passender Weise am Gipfel – mit einer überraschenden Wendung und dramatischen Folgen. Stilistisch absolut geschickt gemacht von Amy McCulloch.

    FAZIT:
    Ein packender Thriller vor atemberaubender Kulisse, der von den eigenen Erlebnissen der Autorin profitiert.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 31.07.2022

    Als Buch bewertet

    Schon vom ungeimlich tollen Cover her hat mich das Buch sehr interessiert. Ich finde das Setting einfach grossartig gewählt und konnte kaum erwarten, zu beginnen.
    Dann habe ich angefangen zu lesen und meine Begeisterung steigerte sich immer mehr. Man befindet sich von Anfang an mitten in der Storie, mitten in der Kälte und mitten in dem Bergsteigerteam. Als Leser lernt man die Umgebung und das Team gut kennen und dann geschieht auch schon der erste Unfall, der erste Mord. Man weiss es nicht und geht mit Cecily auf Suche. Dieses beklemmende und düstere Gefühl in den Basislagern hat sich super gut übertragen und ich habe die ganze Zeit mitgefiebert. Es gibt einige unerwartete Wendungen und die unterschwellige Spannung ist die ganze Zeit über sehr präsent. Mehr Unfälle/Morde passieren und die Spannung steigert sich immer weiter. Immer wieder werden such interessante Dinge aus dem Bergsteigeralltag eingeworfen und wir begleiten das Team bei ihren Übungen und beim Aufstieg, was ich unheimlich interessant fand. Es hat super gut in die Geschichte gepasst. Ich habe dann schon jedem im Team verdächtigt, hatte aber keine genauen Anhaltspunkte dafür. So konnte mich der Ausgang dann sehr überraschen. Mit diesem Ende hatte ich nicht gerechnet.
    Als Buch habe ich mit stetig wachsender Begeisterung gelesen und förmlich inhaliert. Es war ein grossartiger Thriller.
    FAZIT:
    Spannend, überraschende Wendungen und so so gut.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AnabellB, 31.08.2022

    Als Buch bewertet

    Spannung in eisiger Höhe

    Ich habe schon als Jugendliche alle Reinhold Messmer Verfilmungen geschaut und bin fasziniert vom Bergsteigen, aber nur als Zuschauerin und in diesem Fall als Zuhörerin, da ich krasse Höhenangst habe.
    Mir gefällt das Cover des Buches ausnehmend gut; der Schnee, der wie Kristalle in der Sonne glitzert, sorgt für eine tolle Atmosphäre.
    Der Klappentext und die Leseprobe hatten mich auf das Buch neugierig gemacht und ich finde, dass die Autorin in diesem Thriller ihre große Leidenschaft fürs Bergsteigen und ihre Erfahrung gekonnt und sehr detailgetreu rübergebracht hat.
    Ich habe mich von Anfang an gut in die Umgebung einfühlen können, ebenso wie in die Protagonistin Cecily, die alles auf eine Karte setzt, um die beste Story ihres Lebens zu schreiben. Dass dabei nicht nur das Wetter und der Berg ihr Probleme bereiten, erfährt sie mit steigender Höhe.
    Fazit: Fesselnder, teilweise beklemmender Thriller in atemberaubender Atmosphäre ; m. E. verdiente 5 Sterne!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Verena B., 18.10.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover von dem Buch hat mich sofort angesprochen und ist passend zu dem Buch gestaltet worden. Die Leseprobe konnte mich vollständig überzeugen.
    Der Schreibstil war sehr flüssig und der Spannungsbogen war von Anfang bis zum Ende da.

    In diesem Buch geht es Allgemein um das Bergsteigen und die Autorin selber hat Erfahrung damit und bestieg selbst diesen Achttausender.
    Das Buch erinnert mich ein bisschen an den Film „Everest“, der mir sehr gut gefallen hat und mich interessiert dieses Thema sehr.

    Die Journalistin Cecily Wong kann ihr Glück kaum fassen, sie darf den berühmten Charles McVeigh interviewen, der innerhalb in einem Jahr vierzehn Achttausender bestiegen hat.
    Sie bekommt das Interview allerdings erst, wenn sie auf dem Gipfel angekommen sind, doch plötzlich taucht der erste Unfalltote auf und die Menschen des Teams müssen erkennen, dass sie in der Todeszone nicht nur gegen dem Wetter kämpfen müssen sondern auch gegen Gefahren aus Fleisch und Blut.

    Ich kann dieses Buch sehr empfehlen, ich habe es kaum aus der Hand legen können.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Evelyn Z., 04.09.2022

    Als Buch bewertet

    Cecily Wong ist Journalistin und kann ihr Glück kaum fassen, als sie die Chance ihres Lebens bekommt. Sie darf als Erste den berühmten Bergsteiger Charles McVeigh interviewen. Dieser möchte innerhalb eines Jahres alle vierzehn Achttausender besteigen. Nun bleibt nur noch ein- er auf seiner Liste – der Gipfel des Manaslu. Und das genau ist der Haken an dieser Story, denn Cecily bekommt ihr Interview erst, wenn sie mit ihm diesen letzten Gipfel erklommen hat! Eine kleine Gruppe, die Charles eigenhändig für sich zusammengestellt hat, macht sich auf den Weg. Doch im Basislager kommt es zu einem tragischen Unfall. Oder war es etwa Mord? Cecily geht der Sache nach, denn sie glaubt nicht an einen Unfall. Erst recht nicht, als es zu einem weiteren Unglück kommt und sie eine Nachricht erhält, dass sich ein Mörder am Berg befindet und sie sich in Sicherheit bringen soll! Mit jedem Höhenmeter steigt auch die Gefahr, nicht ohne Grund nennt man diese Höhen die Todeszone. Sind das alles wirklich „nur“ Unfälle oder befindet sich etwa doch ein Mörder unter ihnen in ihrer Gruppe? Ehe Cecily sich versieht, kämpft sie nicht nur um ihr eigenes Leben, sondern auch gegen das Wetter mit Schnee und Eis. Schafft sie dennoch den Aufstieg und bekommt ihr langersehntes Interview….?

    Fazit / Meinung:
    Das Buch hat 496 Seiten und ist in 57 Kapitel eingeteilt, die von der Länge her genau richtig sind, wovon die Meisten relativ kurz gehalten sind und in eins übergehen. So bleibt auch eine gewisse Spannung erhalten. Ich jedenfalls konnte es kaum aus der Hand legen, weil ich immer gleich wissen wollte, wie es weitergeht. Das Buch ist spannend bis zur letzten Seite. Der Schreibstil ist locker, flüssig und sehr spannend.

    Man kann sich gut ins Buch rein lesen, sich die Gegend sehr gut vorstellen, als wäre man mittendrin statt nur dabei. Man merkt auch beim Lesen, dass die Autorin vor Ort war und diesen Berg schon selbst bezwungen hat. Die Gegend und der Berg, bzw. der Aufstieg sind sehr gut beschrieben.

    Von mir gibt’s eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne !!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Evenia, 01.08.2022

    Als Buch bewertet

    Mörderischer Gipfelsturm
    von Amy McCulloch

    Das Cover ist sehr schön, gut gemacht und stimmt sehr gut auf das Buch ein.
    Die Autorin hat eine guten Schreibstil, es wird nie langweilig, der rote Faden zieht sich bis hin zum Ende. Außerdem hat Sie es gut drauf, den Spannungsbogen zu spannen.
    Ich habe gerade mal 2 Tage für das Buch gebraucht, konnte es nicht aus der Hand legen.
    Mein persönlicher Titel wäre: Leichen pflastern ihren Weg.
    Cecily, unsere Protagonistin, hat eine Traum. Sie möchte den berühmten Bergsteiger Charles Mc Veigh interviewen. Er höchstpersönlich hat sie auf einer Veranstaltung eingeladen, als einzige Reporterin mit ihm auf den Berg Manaslu in Nepal zu gehen. Schafft sie es auf den Gipfel, gibt er ihr ein Exclusiv-Interview.
    Cecily, die nur leidliche Erfahrungen im Bergsteigen hat, trainiert hart, damit sie mit der Gruppe mithalten kann.
    Zu Beginn des Buches lernen wir nach und nach die Protagonisten kennen. Auch das hat Amy McCulloch sehr gut in die Story eingebettet.
    Je höher die Gruppe kommt, um so spannender wird das Buch.
    Ein junger Mann stirbt direkt am Anfang in einem Bergsee, niemand hat etwas gesehen oder gehört.
    Nur Cecily glaubt nicht an einen Unfall, wird jedoch von niemandem ernst genommen. Auch bei der nächsten "Verunglückten" im Berg glaubt ihr niemand.
    Nebenbei erfährt man auch einiges übers Bergsteigen, über die Kälte, den Sauerstoff, der immer weniger wird, etc. (man merkt, dass Amy McCulloch selbst Bergsteigerin ist und selbst auf dem Gipfel des Manaslu war) Ich fand es sehr spannend, da ich gar keine Ahnung vom Bergsteigen habe, aber jetzt doch das ein oder andere nachvollziehen kann.
    Wird sie es schaffen, den Gipfel zu erklimmen, wird sie überleben, wer ist der Mörder?
    Selbst beim Lesen kommt man außer Atem, weil es immer rasanter wird.
    Von mir eine klare Leseempfehlung und fünf von fünf Sternen

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