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  • 5 Sterne

    13 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristin, 05.02.2012

    Als Buch bewertet

    Ich habe das Buch zum Geburtstag geschenkt bekommen. Normalerweise interessieren mich solche Bücher nicht. Aber "Der Geschmack von Apfelkernen" hat mir sehr gut gefallen. Eine gute Geschichte, die sich schnell weglesen lässt. Und auf eine gewisse Weise auch eine traurige Geschichte. Denn wenn man bedenkt, das jemand mit ansehen muss, wie ein geliebter Mensch immer mehr und mehr alles vergisst, sogar wie man läuft...
    Aber ich war froh, als ich das Ende gelesen habe. Wenigstens noch ein Happy End :-)

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  • 5 Sterne

    29 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gina, 09.05.2009

    Als Buch bewertet

    Ich habe dieses Buch unglaublich gern gelesen. Dass die Autorin auf Anführungszeichen verzichtet hat, bereitete mir keine Probleme. Mich hat einfach berührt, dass ich beispielsweise die Beschreibung des Hauses las und im Geiste durch das Haus meiner Großmutter ging, Kammern mit geheimnisvollen Schränken öffnete, den Zauber einer vergangenen Zeit empfand, darüber lächelte, dass sich einmal eine Besucherin im Haus meiner Großmutter verirrte.
    "Der Geschmack von Apfelkernen" ist einfach ein zauberhafter Roman.

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  • 5 Sterne

    17 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra, 06.04.2010

    Als Buch bewertet

    Selten ein so gutes Buch gelesen. Einfach nur zu empfehlen.

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  • 2 Sterne

    58 von 73 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tannete, 16.07.2008

    Als Buch bewertet

    Ich gebe ja zu, dass Frau Hagenas Erstling einen gewissen Charme besitzt dem auch ich mich nicht vollständig entziehen konnte. Die Geschichte der jungen Iris, die das Haus ihrer Oma erbt, in dem sie als Kind jede Ferien verbrachte, ist sehr leicht und flüssig zu lesen. Die Charaktere wurden liebe- und respektvoll gezeichnet, besonders der Umgang zwischen den drei Generationen hat mir sehr gut gefallen. Jedoch verzichtet die Autorin auf jegliche Anführungszeichen in ihren Dialogen. Ich fragte mich bereits bei Tannöd von Frau Schenkel, was gut daran sein soll, Stilfragen so auszuklammern, altbekanntes ist oft auch sinnvoll. Mich stört dieses "Hauptsache, ich mach es anders als alle" - Denken eher, als das es mich reizt. Schade, aus der Handlung hätte man etwas Schönes machen können. So empfinde ich die mit dem Buch verbrachte Zeit als verschwendet.

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  • 5 Sterne

    44 von 60 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Juvelia, 15.05.2010

    Als Buch bewertet

    Ein wundervoller Roman, den ich an einem Tag verschlungen habe.
    Er ist voller kleiner Anekdoten, die einen an die eigene Kindheit erinnern
    und doch rührt das Schicksal der Frauen einen zu Tränen.
    Das beste Buch, das ich seit langem gelesen habe!

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  • 1 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maatli, 09.10.2017

    Als Buch bewertet

    Langweilig, unnötig in die Länge gezogen.

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  • 4 Sterne

    23 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne B., 17.02.2009

    Als Buch bewertet

    Der Geschmack von Apfelkernen ist bittersüß und dieser Geschmack zieht sich durch das gesamte Buch.
    Iris kehrt in das Haus ihrer Großeltern zurück, um sich noch einmal an die Kindheit zu erinnern. Was hat ihr Großvater vor dem Krieg gemacht, was für ein Geheimnis haben ihre Tanten bewahrt, was hat ihre Cousine veranlasst, auf das Glashaus zu klettern.
    Gemeinsam bewegen sich Iris und der Leser durch die Vergangenheit und erfahren eine Geschichte voller Tod, Trauer, Vergessen und Erinnern.
    Denn das Leben hat nunmal den Geschmack von Apfelkernen - leicht bitter aber auch süß.

    Das Buch ist voller Tiefgang, die Schicksale aller Familienmitglieder sind wie die Äste eines Apfelbaumes verbunden.
    Es ist aufgrund dieser verzweigten Handlungsstränge weniger für zwischendurch geeignet, wohl aber für stille Lesestunden.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Judith, 30.11.2012

    Als Buch bewertet

    Was soll Iris mit dem geerbten Haus der Großmutter. Die Bibliothekarin verbringt einige Tage in dem alten Haus mit dem großen Garten und denkt nach. Die erinnert sich an die Ferien, die sie zusammen mit Tanten und Cousine in dem Haus erlebt hat. Max - ihr Anwalt hilft auf eine besondere Weise.
    Ein sehr poetisches Buch. Gerne würde ich mehr von dieser Autorin lesen.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Australia, 25.11.2013

    Als Buch bewertet

    Tolles Buch. Habe es als Geschenk verschickt, ist gut angekommen.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kati D., 01.10.2015

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch der in Hamburg lebenden Autorin Katharina Hagena ist eines der schönsten, die ich in den letzten gelesen habe. Sie erzählt darin die Geschichte von Iris, eine jungen Frau, die sich nach dem Tod ihrer Großmutter Bertha damit konfrontiert sieht, dass diese ihr das Haus vererbt hat, in dem sie lange lebte und das Iris aus ihrer Kindheit sehr gut kennt.

    Eigentlich will sie nur ein paar Tage von ihren Job als Bibliothekarin im Süddeutschen wegbleiben, um dort im Norddeutschen die erblasserischen Angelegenheiten zu klären. Doch als sie beginnt, durch die Zimmer des großmütterlichen Hauses zu streifen und insbesondere durch den mittlerweile verwilderten Garten, da beginnt sie sich zu erinnern.

    Und Katharina Hagena setzt sie mit einer wunderbaren und poetischen Sprache voller Hinter- und Tiefsinn nicht nur auf die Spur in die eigene Kindheit, sondern auch in die Geschichte ihrer Verwandtschaft:

    "Und ich stellte fest, dass nicht nur das Vergessen eine Form des Erinnerns war, sondern auch das Erinnern eine Form des Vergessens."

    Diese Seelenarbeit ihrer Protagonistin, an der die Autorin ihre Leser teilhaben lässt, hat etwas Heilendes. Sie schließt ab und öffnet zugleich Neues, auch im Leben von Iris, die bei ihrem Aufenthalt im Ort der Kindheit dem jungen Anwalt, der die Erbsache bearbeitet, näher kommt, und mit ihm eine Geschichte beginnt, die sie nie für möglich gehalten hätte ...

    Ein schönes Buch, das nicht umsonst bis zum heutigen Tag zwölf (!) Auflagen erlebt hat. Ich warte gespannt auf das nächste Buch dieser Autorin, die mich mit ihrem Buch so berührt hat.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinz Peter B., 10.10.2019

    Als eBook bewertet

    Katharina Hagenas Roman “Der Geschmack von Apfelkernen” erstreckt sich über insgesamt 12 Kapitel. Zu Beginn des Buches gibt es ein Zitat von Paul Valéry, welches besser kaum zum Buch passen könnte. Denn über weite Teile des Buches geht es um die Erinnerungen der Protagonistin. Dementsprechend erwartet einen im gesamten Buch ein Ich - Erzähler (aus der Sicht von Iris). Dabei ist das Buch nicht unbedingt die leichteste Lektüre, die es gibt. Allerdings sollte man sich einfach mal die Zeit und Motivation zum Lesen nehmen und dem Buch eine Chance geben. Ich für meinen Teil, wurde dafür mit einer wirklich tollen Handlung belohnt. Hier muss ich aber auch anmerken, dass der Klappentext nicht zwingend dazu beiträgt, das Buch interessant zu gestalten. Ebenfalls etwas Zeit benötigt die Zuordnung, der recht verwobenen Familienzugehörigkeiten über einige Generationen hinweg. Hierbei begegnen einem recht viele, verschiedene Charaktere (alle aus dem Leben von Iris), die zugeordnet werden wollen. Schnell wird man dabei merken, dass “Der Geschmack von Apfelkernen” dabei ebenfalls eine Rolle im Leben der Protagonistin spielt. Mal ganz abgesehen von dem Apfelbaum, der ebenfalls relativ häufig erwähnt wird. Mithilfe der vielen Erinnerungen, erzählt das Buch eine Geschichte längst vergangene Zeiten und über das älter werden, mit allem, was dazugehört. Mit jeder Seite, die man dabei voranschreitet, setzt sich das Erinnerungs- Puzzle mehr und mehr zusammen. Dies gelingt der Autorin so gut, dass ich selbst sehr oft in den Erzählungen verfallen bin.
    Neben den Erinnerungen spielen auch noch existierende Charaktere eine Rolle. Allen voran ist hier sicherlich Max zu nennen, da sich die Beziehung von Max und Iris im Laufe der Handlung enger wird. Die Dialoge der beiden, deuten dabei schon zu Beginn an, in welche Richtung die Beziehung gehen könnte. Am Ende des Buches hat es die Autorin geschafft, dass “Der Geschmack von Apfelkernen” bei mir eine bleibende Erinnerung hinterlassen hat.

    Cover: Das Cover von “Der Geschmack von Apfelkernen” ist in einem Cremeweiß gehalten. Auf der Vorderseite sehen wir den Ast eines Apfelbaumes, mit seinen Blüten. Schon hier nimmt das Cover also Bezug zum Titel und Inhalt des Buches. Darunter findet sich der Titel, welcher sich durch die rote Farbe, gut vom Hintergrund abhebt. Unter dem Titel findet sich ein aufgeschnittener Apfel. Also auch hier ein weiterer Bezug zum Titel des Buches. Auf der Rückseite finden sich die gleichen Elemente, wie auch schon auf der Vorderseite.
    Das Cover gefällt mir recht gut. Es ist gut gestaltet und passt sehr gut zum Titel des Buches.

    Fazit: Der Geschmack von Apfelkernen gehört sicherlich nicht zu den leichtesten Büchern, belohnt allerdings den Mut zum Lesen, mit einer wirklich tollen Handlung. Diese Handlung hat in meinem Fall sogar, eine bleibende Erinnerung verursacht, die dafür sorgt, dass ich “Der Geschmack von Apfelkernen” so schnell nicht vergessen werde. Das Buch gehört zu den etwas ruhigeren Büchern und eignet sich gut für ruhige Stunden. Von mir bekommt “Der Geschmack von Apfelkernen” 5/5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    41 von 60 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    isa, 25.07.2009

    Als Buch bewertet

    Ein ganz bezauberndes Buch, das ich in einem Rutsch verschlungen habe.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea, 18.02.2011

    Als Buch bewertet

    Eine sehr berührende Familien,- und Liebesgeschichte, gut von der Autorin aufgearbeitet. Sensibel stellt sie uns die Protagonisten vor und lässt uns am Schicksal derer teilnehmen.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jessica N., 09.12.2013

    Als Buch bewertet

    Alles super. Tolles Buch!

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  • 2 Sterne

    2 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ute G., 21.09.2008

    Als Buch bewertet

    Ich hatte mir etwas mehr versprochen. Katharina Hagena hat eine schöne Art zu schreiben, aber ich fand das Buch langgezogen und das Ende, im Epilog von 2 Seiten, schnell beschrieben. Schade!

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  • 2 Sterne

    6 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Biggi, 15.10.2008

    Als Buch bewertet

    Zu dieser Geschichte fand ich einfach keinen Bezug und es plätscherte langweilig vor sich hin.Vielleicht habe ich es einfach nicht verstanden. Das geht mir manchmal bei sogenannten Bestsellern so...

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  • 5 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mara Koch, 10.10.2013

    Als eBook bewertet

    Auf das Buch aufmerksam wurde ich durch den Trailer des Films. Ich dachte, ich lese das Buch zuerst und habe es nicht bereut, es ist wunderbar, anrührend, geheimnisvoll, tiefgründig und nicht zuletzt sehr spannend zu lesen. Die einzige Einschränkung, die ich habe, ist die, dass sich in der 3-Frauen-Generationen-Familie eine Menge Schicksalsschläge ereignen, offensichtlich ist sie mit einem Fluch belegt. Dies erscheint ein bisschen konstruiert, aber soll ja vorkommen. Das Buch handelt praktisch nur von Frauen, Männer scheinen ein notwendiges Übel, ausser natürlich der junge Mann, welcher der Icherzählerin immer wieder über den Weg läuft und sie aus allerlei Peinlichkeiten befreit. Das ist sehr romantisch und hat mir gut gefallen. Ich erhoffe mir für die Familie, dass sie vom Fluch erlöst ist.

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  • 4 Sterne

    1 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helga Meier, 24.06.2008

    Als Buch bewertet

    Der Geschmack vom Apfelkern ist ein Buch das so mancher sicherlich in seine Jugend zurückversetzen vermag.Jeder hat sicherlich einen Geruch den er in seiner Kindheit geliebt hat und sich auch heute noch gern an ihn erinnern vermag.Oder einen bestimmten Ort der sich mit diesem Geruch verbintet.Genau um dieses Erlebniss dreht es sich um Iris.Sie erlebt eine Zeitreise in ihre eigene Kindheit zurück.Und erinnert sich an den Geschmack vom Apfelkern.Ein wunderbares Buch das so mancher Leser und Leserin in seine vergangenheit zu rückversetzt.Ein Buch zu Träumen und in erinnerungen zu versinken.

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  • 5 Sterne

    21 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula L., 27.08.2008

    Als Buch bewertet

    Ich war eigentlich nur neugierig auf dieses Buch. Mir hat es sehr gut gefallen. Obwohl der Schluß einiges offen ließ. Aber es ist sehr anrührend beschrieben. Es lässt einen so schnell nicht mehr los. Es macht nneugierig auf diese Autorin. Ich kann es nur weiterempfehlen.

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