5€¹ Rabatt bei Bestellungen per App

 
 
%
Merken
%
Merken
 
 
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 140835896

Printausgabe 16.50 €
eBook (ePub) -21% 12.99
Download bestellen
Verschenken
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula L., 27.05.2022

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Ich habe mich mal wieder von dem ansprechenden Cover verleiten lassen und mir die Kurzbeschreibung durchgelesen. Da ich bisher noch nichts von den Autoren gelesen habe und ich neugierig auf das Buch wurde, war klar, ich wollte es lesen.
    Schnell lernte ich Peter Vinston kennen, der aus Stockholm kommend, ins schöne Österlen in Südschweden fährt. Angeblich will er dort in der Nähe seiner Tochter und Ex-Frau Urlaub machen. Schon die Beschreibung über das letzte Stück Weg zum Ferienhaus haben die Autoren sehr bildlich und humorvoll gestaltet. Ich hatte meinen Spaß, Peter wohl weniger. Wir beide lernen an dieser Stelle die junge Kommissarin Tove Esping kennen.
    Wie der Zufall es will, kommt eine allzu ehrgeizige Maklerin ums Leben und Peter, der als Mordermittler dem Chef von Tove bekannt ist, wird um Hilfe gebeten.
    Tove gefällt das gar nicht und Peter ist froh, denn er langweilt sich dort auf dem Land. Die beiden könnten unterschiedlicher nicht sein. Tove passt sich mit Gummistiefeln der Umgebung an und kann gut mit Kühen umgehen. Peter ist der vornehme Stockholmer, der mehrmals über seinen Schatten springen muss. Trotzdem sind die beiden sehr erfolgreich und halten zusammen.
    Mir hat es sehr viel Spaß bereitet, die beiden zu begleiten. Spannung und Humor kamen nicht zu kurz. Bis zum Ende wusste ich nicht genau, wer denn nun der Täter war und wurde doch sehr überrascht. Denn es gab einige Personen, die mir verdächtig vorkamen. Allerdings war ich mir da nicht sicher, aber mit Sicherheit kann ich erwähnen, dass sie besondere Charaktermerkmale bekommen haben und dadurch ebenfalls zu guten Unterhaltung beitrugen.
    Ebenfalls gut gefallen hat mir, dass ich in Schweden unterwegs war und ich hatte ein gutes Gefühl, alles war so hell und freundlich. Auch der Schreibstil hat mir sehr zugesagt. Flüssig geschrieben und somit konnte ich das Buch zügig lesen.


    Fazit:
    Gerne gebe ich eine Leseempfehlung und ich würde mich freuen, wenn ich weitere Folgen mit den beiden lesen kann.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 27.05.2022

    Als Buch bewertet

    Der Stockholmer Kriminalkommissar Peter Vinston, hat gesundheitliche Probleme, braucht eine Auszeit. Was liegt da näher als diese in Österlen zu verbringen, wo seine 16jährige Tochter mit seiner Ex-Frau und neuem Mann leben. Doch kaum hat er sein Ferienhaus bezogen, wird die Immobilienmarklerin Jesse Anderson tot in ihrem luxuriösen Verkaufsobjekt aufgefunden….
    Der örtliche Polizeichef kennt Vinston von einem Vortrag Peters und überredet ihn der örtlichen Ermittlerin, Tove Esping, beratend zur Seite zu stehen. Tove ist noch etwas unerfahren, dafür aber umso ehrgeiziger. Wen wunderts da, dass es bei der Zusammenarbeit der beiden etwas knirscht. Ich fand das sehr realitätsnah beschrieben. Jeder wusste um die Verbissenheit des anderen, lernte seine Qualitäten kennen und doch gab es immer wieder Fettnäpfchen, die einer harmonischen Zusammenarbeit im Wege stehen. Peter Vinston mag ein brillanter Ermittler sein, aber seine Phobien gegenüber Tieren (insbesondere deren Haare) sowie seine selbst im Urlaub akkurate Kleidung mit dreiteiligem Anzug und Krawatte, lassen ihn schon sehr eigen erscheinen. Kein Wunder, dass sich Tove Esping, ein „Kind vom Lande“ schwertut mit ihm zusammenzuarbeiten.
    Der Krimi ist spannend. Jeder der mit Jessie zu tun hatte und befragt wurde, scheint etwas verbergen zu wollen. Nur minimale Andeutungen werden gemacht, das regt die Fantasie des Lesers an und führt zu Spannung. Selbst der Polizeichef möchte den Todesfall als Unfall abschließen. Warum sperrt er sich gegen weitere Ermittlungen? Es gibt so viele Verdächtige mit Mordmotiven.
    Mir hat der Krimi sehr gut gefallen, so dass sich 5 Lese-Sterne vergebe.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marita R., 22.07.2022

    Als Buch bewertet

    Mord in Österlen
    Peter Vinston will eigentlich Urlaub machen und etwas mehr Zeit mit seiner Tochter verbringen, doch kaum ist er in Österlen angekommen, gibt es schon eine Leiche. Jessi Aderson, ihres Zeichens Immobilienmaklerin, hat sich Feinde gemacht durch eine Luxuswohnanlage, die vielen Anwohnern ein Dorn im Auge ist.

    Peter soll Tove Esping bei den Ermittlungen helfen, die wiederum nicvht sehr erfreut ist, nicht alleine ermitteln zu können. Doch die beiden raufen sich zusammen, auch, weil der Fall nicht einfach ist, ist doch nicht klar, ob es ein Mord oder ein Unfall war. Vielen wäre ein Unfall lieber, das bekommen die beiden Ermittler bei ihren Untersuchen sehr deutlich zu verstehen.

    Bei den Ermittlungen werden die unterschiedlichen Ermittlungen der beiden sehr deutlich, Peter ist ein sehr penibler Ermittler, der bis ins kleinste Detail ermittelt. Tove dagegen ist erfrischend locker, hat aber Biss und will diesen Fall unbedingt lösen. Die beiden geraten öfter aneinander, können aber auch viel voneinander lernen und so kommt es zu einer guten Ermittlungsarbeit an deren Ende die Auflösung des Falls steht.

    Mir hat sowohl der spannende und etwas verzwickte Fall gefallen, als auch die gut beschrieben, doch sehr unterschiedlichen Ermittler. Mit Humor und Spannung wird der Fall gelöst und der sehr unterhalsame Schreibstil macht Lust auf noch mehr Fälle dieses Ermittlerpaares.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra K., 16.05.2022

    Als Buch bewertet

    Fröhliches Morden im Norden

    Wenn man das überhaupt so ausdrücken darf – Mord ist natürlich nichts Lustiges, aber es passt hier auch zum eher humorvollen Titel und dem auch eher heiter-lustigen geschriebenen Krimi, daher drücke ich das einfach jetzt mal so aus...

    Anders de la Motte und Måns Nilsson haben mit „Der Tod macht Urlaub in Schweden“ auf 368 Seiten einen wirklich vergnüglihen Krimi geschrieben, der mir nach einigen eher harten Thriller wirklich sehr viel Spass gemacht und mich oft zum Schmunzeln gebracht hat. Ähnlich wie ein cosy Krimi, aber doch ganz anders, ich kann das gar nicht wirklich beschreiben, aber man muss ja auch nicht alles in eine Schublade pressen..! Auf jeden Fall mal herrlich anders und außergewöhnlich.

    Der Schreibstil liest sich auch locker-flockig und die Geschichte wartet mit authentischen, lebensechten Personen auf und ist auch neben dem Humor noch spannend, eine wirklich sehr gelungene Mischung.

    „Der Tod macht Urlaub in Schweden“ ist der erste Band der Cosy Crime-Reihe »Die Österlen-Morde«, in dem Vollblut-Städter Peter Vinston und Dorfpolizistin Tove Esping im idyllischen Süd-Schweden ermitteln und ich freue mich bereits jetzt auf weitere Bände !

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Winterzauber, 02.08.2022

    Als Buch bewertet

    Peter Vinston ist Mordermittler aus Stockholm, um auszuspannen fährt er nach Österlen, auch weil seine Tochter Amanda ihren 16ten Geburtstag feiert. Als er mit seiner Ex-Frau Christina zu einer Hausbesichtigung bei der im Dorf verhassten Jessi Anderson fährt, finden sie diese tot vor. Da Peter zuvor den Polizeichef kennengelernt hat, bittet dieser ihn um Hilfe, da seine Mitarbeiterin Tove Esping noch nicht über viel Erfahrung verfügt.

    Was wie ein Cosy-Krimi beginnt, nimmt mit der Zeit ordentlich Fahrt auf. Sympathische und teilweise schräge, aber auf jeden Fall interessante Figuren, Solide Ermittlungen plus glaubwürdiger Auflösung. Vinston und Esping sind ein absolut unterschiedliches Ermittlerpaar, was sich mit der Zeit gut ergänzt.

    Da hat Anders de la Motte einen spritzigen Sommerkrimi geschrieben, der absolut Spaß bringt. Da dies der erste Teil einer Serie ist, hoffe ich auf weitere interessante Fälle.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hornita, 14.05.2022

    Als Buch bewertet

    Klassischer Kriminalfall in Österlen;
    Das Cover und der Klappentext haben die Anmutung von „Cosy Crime“, für mich ist es ein ganz klassischer Krimi in der Manier von Agatha Christie, der durch gründliche Ermittlungsarbeit gelöst wird. Den Schreibstil fand ich sehr gelungen mit viel Sprachwitz, ohne übertrieben zu sein. Ich konnte das Buch flüssig und schnell lesen. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, als Leser erfährt man die Auflösung erst am Ende mit den Ermittlern, so dass es bis zum Schluß spannend bleibt. Die beiden Kommissare Tove und Peter sind sehr sympathisch beschrieben und ihre Eigenheiten sind für mich durchaus glaubhaft. Das Setting in Südschweden hat einen ganz eigenen Charme und die typische Charakteristik von Land und Leuten wird gekonnt eingebaut ohne zuviel zu sein oder künstlich zu wirken. Für mich war es eine runde Sache mit einem glaubwürdigen Plot und ich war einige Stunden sehr gut unterhalten.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia R., 01.08.2022

    Als Buch bewertet

    Runde 1 für Peter Vinston und Tove Esping
    Sonne, Strand und…. Mord, der passt so gar nicht an Schwedens schönsten Strände. Noch weniger passen dort Luxusvillen hin, die die Star-Maklerin Jessie Andersson bauen lassen will. Als sie tot aufgefunden wird, juckt es Peter Vinston in den Fingern, obwohl der Mordermittler aus Stockholm sich eigentlich erholen sollte. Gemeinsam mit der jungen Kommissarin Esping verbeißt er sich in den Fall, was anfänglich nicht ohne Probleme geht, denn beide sind doch schon sehr verschieden.
    Dem Autorenpaar gelingt es den Leser mit einem sommerlich-frischen und heiteren Krimi zu unterhalten. Ihre beiden Helden sind mir sofort ans Herz gewachsen. Jeder hat seine Marotten und sie ergänzen sich so wunderbar. Der Leser hat seine Freude an den beiden und fast verliert man den Blick aufs Verbrechen, da man so viel schmunzeln muss. Absolute Leseempfehlung mit Vorfreude auf eine Fortsetzung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bibliofreund, 04.06.2022

    Als Buch bewertet

    Der Tod macht Urlaub in Schweden ist der erste Teil der geplanten Mordserie in Österlen. Im Mittelpunkt steht der Stockholmer Polizeiermittler Peter Vinston, der in einer malerischen Umgebung im Süden Schwedens lebt. Ihm gegenüber steht die junge Ermittlerin Tove Esping, Vinstons Gegenspielerin.
    Gemeinsam untersuchen sie den Mord an einer Immobilienmaklerin, der vielen Anwohnern ein Dorn im Auge war, so dass es mehrere Verdächtige gibt.
    Die Geschichte selbst ist gut konstruiert, spielt in einer angenehmen Umgebung und ist mit verschiedenen Charakteren und subtilen komischen Elementen gewürzt. Ein großes Plus des Buches ist, dass man nicht sofort auf den Täter kommt, und selbst wenn man eine Ahnung hat, hat das Autorenduo die Karten neu gemischt, so dass man zweifeln und neu bewerten kann.
    Meiner Meinung nach fehlt es dem Buch jedoch an Spannung. Es ist nicht so gut lesbar. Es ist keine ausgesprochen harte Lektüre, aber es ist mir nicht gelungen, die Leidenschaft in mir zu wecken, so dass ich kein Problem damit hatte, es jederzeit wegzulegen, es aus meinem Kopf zu streichen und mich anderen Dingen zu widmen.
    Ich stehe dem ganzen Fall und seiner Auflösung positiv gegenüber, aber ansonsten ist es kein Buch, das ich allen Leseratten, die ich kenne, mit Begeisterung ans Herz legen würde, dass sie es unbedingt lesen müssen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    verswand, 01.05.2022

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte beginnt mit einer trügerischen Idylle. Die Einwohner eines Örtchens in Schweden scheinen alle zusammenzuhalten, doch als ein Mord geschieht, werden sie auf die Probe gestellt. Die junge Ermittlerin Esping geht dem Fall zusammen mit dem beurlaubten, grummeligen Ermittler Vinston nach, der nur zu Besuch dort ist. Zwischen den beiden gibt es immer wieder Diskrepanzen, weshalb es spannend und amüsant zugleich ist, wie die Untersuchungen sie doch als Team zusammenschweißen.
    Der Fokus liegt deutlich auf den Ermittlungen, wobei actionreiche Szenen mir nicht gefehlt haben. Statt blutiger Darstellungen gilt es, mitzurätseln, wer der Mörder ist. Dazu werden Stück für Stück Hinweise eingestreut, jedoch hat sich meine Vermutung von Beginn des Buches bestätigt. Den Täter konnte ich zügig identifizieren, jedoch nicht die gesamte Backgroundstory. Diese ist vielschichtiger. Das tut der Geschichte allerdings keinen Abbruch, denn es müssen weitere Identitäten geklärt werden. Insgesamt ist der Plot rund und alles läuft am Ende zusammen und wird plausibel erklärt.
    Die cozy Grundstimmung zieht sich durch die ganze Geschichte und fängt die fehlende Spannung wieder auf. Ein empfehlenswertes Buch für Krimileser, die eine große Portion Humor suchen. 3 ½*

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike R., 11.06.2022

    Als Buch bewertet

    „Der Tod macht Urlaub in Schweden“ spielt im Schwedischen Österlen und besticht durch ausgezeichnete Ortskenntnis und Lokalkolorit.

    Allerdings hat mich dieses Buch zu keiner Zeit wirklich überzeugt. Ein Spitzenermittler aus Stockholm besucht seine Tochter in der Provinz und wird in einen Mordfall und seine Aufklärung verwickelt.

    Cosy Crime funktioniert für mich ganz gut in England, in Schweden, zumindest in diesem Falle, leider nicht. Das liegt allerdings sicher nicht am Ort, sondern vor allem am fesselnden, interessanten Protagonisten, bzw. an seiner Abwesenheit.

    Die Charaktere sind zahlreich, bleiben für mich aber blass und schwer greifbar.
    Die Geschichte klingt ganz interessant, ist aber ziemlich verworren und irgendwie platt, nichts was mich jetzt gereizt oder gefesselt hätte.

    Das Buch an sich ist nicht besonders dick, gefühlt habe ich für die Lektüre allerdings ewig gebraucht, die Geschichte kam nicht voran, es zog und zog sich.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    skandinavischbook, 27.05.2022

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Zunächst muss ich sagen, dass sich diese Rezension wirklich nur auf der groben Anfang der Geschichte bezieht, denn mich konnte dieses Buch leider so wenig begeistern, dass ich es sehr sehr schnell wieder zur Seite gelegt habe.

    Zunächst einmal ist das Cover wirklich sehr ansprechend und verspricht einen entspannten, gemütlichen und dennoch angenehm spannenden Kriminalroman im schönen Schweden. Und genau das habe ich mir als passionierte Thriller-und Kriminalromanleserin natürlich auch gewünscht.

    Leider bekam ich einen relativ nichtssagenden Krimi, der sehr einfach geschrieben war und dessen Passion hinter der Geschichte, ich nicht erkennen konnte.
    Während des Lesens fragte ich mich oft, wieso ich gerade dieses Buch lesen sollte, denn dieses Buch ist keinesfalls schlecht oder erhebt in mir großen Unmut, vielmehr ist die Geschichte und auch der Schreibstil sehr blass, oberflächlich und hatte kaum Atmosphäre.

    Da nur eines schlimmer ist als ein schlechtes Buch... Nämlich ein nichtssagendes, habe ich es bereits knapp nach 40 Seiten zur Seite gelegt.

    Schade.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein