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  • 4 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hans K., 31.12.2014

    Als Buch bewertet

    Intrigen, Hinterlist, Lügen, Grausamkeiten des Mittelalters, alles löst sich in rascher Folge ab. Obwohl der Romanausgang bald zu erkennen ist, lesen sich die einzelnen Episoden flüssig und interessant. Details z.B. beim Vergolden deuten auf gute Recherchen der Autorin. Ich würde den Roman jederzeit wieder lesen. Empfehlenswert für Freunde der mittelalterlichen Romane!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 20.02.2012

    Als Buch bewertet

    Helga Glaesener hat einen ruhigen, aber auch kraftvollen, mitreißenden Schreibstil. Sie schilder die Menschen und Orte des Mittelalters gekonnt und ich sah die Schauplätze bildlich vor mir. Ihren Protagonisten haucht die Autorin mit einfühlsamen Worten Leben ein. Durch die unterschiedlichen Charaktere gewinnt das Buch an Überzeugungskraft. Stellenweise war die Handlung leider vorhersehbar, aber durch die gelungenen Schilderungen fiel dies kaum ins Gewicht. Zudem hätte ich mir einige Stellen deutlicher ausgearbeitet gewünscht. Zum Beispiel den Großvater der Kinder. Er taucht als starke, aber in sich gekehrte Persönlichkeit auf. Leider wird nicht deutlich, warum er sich und seine Mitmenschen so sehr verachtet.

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  • 5 Sterne

    10 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610 B., 23.09.2015

    Als Buch bewertet

    Mir ist es so leicht gefallen, von Anfang an in die Geschichte einzutauchen, da ich vor ein paar Jahren bereits die Leseprobe via "vorablesen" dazu gelesen habe und mich von damals noch gut erinnern konnte, was zu Beginn geschehen ist.

    Schon der Einstieg fesselt enorm, da es mit Elisabeths Flucht und dem Verstecken vor den Plünderern losgeht. Und genau genommen geht es auch genauso spannend weiter, denn in Elisabeths Leben gibt es sowieso kaum Ruhe, geschweige denn Langeweile. Aufregung, Hass und Wut, unter anderem bedingt durch ihre Schwester, dem Großvater und den teilweise brutalen Gildemännern, die es auf sie abgesehen haben, dominieren Elisabeths Alltag. Lediglich ihr Bruder Christian und der eine oder andere 'nette' Mann erhellen ihr Leben ein wenig.

    Tatsächlich kann ich sagen, dass es hier keinen einzigen Lesemoment gab, der langweilig oder gar zum Abschweifen gewesen wäre, nein. Die fesselnde Handlung zieht sich wirklich durch das gesamte Buch - bis zum Schluss!

    Wer (sehr) zart besaitet ist, ist mit den paar blutigen und gewaltvoll grausigen Szenen im Buch vielleicht nicht ganz so gut bedient. Mich persönlich hat das aber weniger gestört, damit bin ich zurecht gekommen, nicht zuletzt, weil ich auch stark annehme, und das konnte man aus dem Text so auch herauslesen, dass zur damaligen Zeit Folter, Gewalt und schneller Mord gang und gäbe bzw. nichts allzu Außergewöhnliches war ...

    Obwohl das Lesen meines letzten historischen Romans schon ein Weilchen her ist, fand ich, dass hier alles sehr authentisch beschrieben und dargestellt wurde. Auch das Denken und Handeln der Protagonisten war teilweise sehr altertümlich und für mich somit absolut glaubwürdig.

    Die Hauptprotagonistin Elisabeth ist eine mutige, junge Frau, die für ihre Freiheit, ihr Glück und ein unbeschwertes Leben kämpft. Genau diese Merkmale fand ich an ihr besonders bewundernswert, da zur damaligen Zeit ja ausschließlich Männer das Sagen hatten und Frauen wirklich Schwierigkeiten bekommen konnten, wenn sie es gewagt haben, ihren Mund aufzumachen, oder gar zu widersprechen ...
    Elisabeth ist eben eine völlig ungewöhnliche Frau - und daher rühren auch die Schwierigkeiten mit ihrer Schwester Marga, dem Großvater und den mächtigen Männern in der Stadt. Durch Elisabeths Wesen findet man hier also wahrlich eine Menge fesselnden Lesestoff!

    Ich bin äußerst angenehm von diesem historischen Roman überrascht. Ich hätte anfangs nicht erwartet, dass ich mich so sehr in diese Geschichte fallen lassen könnte. - Aber ja, genau das ist geschehen. Durch die rasante Handlung war ich eigentlich dauergefesselt, wenn man das so ausdrücken kann.
    Dieses Buch schafft es einfach auf ganzer Linie zu unterhalten. - Ein klarer 5-Sterne-Fall!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Edelgard W., 20.02.2012

    Als Buch bewertet

    Eine schicksalhafte Begegnung
    Im Mittelpunkt dieses Romans, der zu Beginn des 17. Jahrhunderts überwiegend in Braunschweig spielt, steht Elisabeth Weißvogel, eine außergewöhnliche Frau.
    Sie trägt die Verantwortung für ihre zwei verwaisten Geschwister. Sie ist eine talentierte Vergolderin. Um Geld zu verdienen, vergoldet sie heimlich Spiegelrahmen.
    Das Leben hat sie kämpferisch, hart und misstrauisch gemacht. Dadurch verspielt sie beinahe ihr Lebensglück.
    Ihr Schicksal ist unentrennbar verwoben mit dem des blinden Kaufmanns Martin Clavius. Dieser hat ihr in einer schicksalhaften Begegnung das Leben gerettet und erbittet nun seinerseits ihre Hilfe. Dabei erkennt sie die Braunschweiger Gesellschaft, die vor Intrige, Neid, Verrat, Vergewaltigung und Mord nicht zurückschreckt.
    Ich kann diesen Roman wärmstens empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Venus M., 20.02.2012

    Als Buch bewertet

    Helga Glaesener erzählt in ihrem neuen historischen Roman „Die Vergolderin“ in einer klaren, schnörkellosen Sprache die Geschichte von Elisabeth Weißvogel, einer jungen Frau, die allen Widrigkeiten zum Trotz ihr Leben selbst in die Hand nimmt und mutig und entschlossen ihren eigenen Weg geht. Eine „Powerfrau“ des Mittelalters.
    Dieser Roman hält mehr als die Leseprobe verspricht! Meine Erwartungen wurden weit übertroffen. Eine Geschichte voller Intrigen, Mord, Neid, Habgier, Macht, Liebe und Enttäuschung, die mit ungeheurer Spannung geschildert wird und den Leser in ein Wechselbad der Gefühle eintauchen lässt. Ein sehr ansprechendes Cover, das die Thematik des Vergoldens durch die goldene Prägeschrift aufnimmt und somit zu etwas Besonderem macht. Ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen möchte.

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  • 5 Sterne

    Sabrina K., 20.02.2012

    Als Buch bewertet

    Obwohl ich bisher eher selten historische Romane gelesen habe, hat mich dieser Roman von der ersten Seite an gefesselt und es war wirklich schwer das Buch mal an die Seite zu legen. Man fühlt und leidet mit der jungen Elisabeth mit und hofft, das es für sie und ihre Lieben doch noch gut ausgehen möge. Ich kann dieses Buch wirklich nur wärmstens weiter empfehlen. Es ist einfach toll und super spannend geschrieben, ein wahrer Lesespaß.

    Es geht um die junge heimliche Vergolderin Elisabeth Weißvogel, die im Braunschweig des Jahres 1604 zwischen die Fronten der verfeindeten Brüder Georg Rudel und dem blinden Martin Clavius gerät, was ihr Leben und das ihrer Geschwister und Freunde in höchste Gefahr bringt. Für Elisabeth beginnt ein Kampf um Ehre, Freiheit, Liebe, Leben und Tod...

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  • 4 Sterne

    TrollMutti, 20.02.2012

    Als Buch bewertet

    Was anfangs wie eine Liebesgeschichte klingt, entpuppt sich als ein Roman mit vielen Facetten. Es geht um das harte Leben und Überleben einer Frau im 17. Jahrhundert, die Liebe zum Beruf, Intrigen und innerlichen Zwiespalt. Trotz des Titels kann man auf dieses Buch nicht in eine Schublade mit historischen Berufsromanen stecken. Genau das finde ich hier auch gut. Ein Buch sollte mehr beinhalten, als nur das Wehleiden einer Frau, die nicht legal Vergolderin sein kann.
    Man erfährt viel über das Stadtleben an sich in dem Zeitalter, die Gedanken und Sorgen der Menschen. Die Charaktere, selbst die Nebenfiguren, sind sehr gut durchdacht und wirken echt und authentisch. Die Szenen sind bildhaft, aber nicht überzogen, beschrieben, sodass man sich beim Lesen in den Roman hineinversetzt fühlt.

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  • 3 Sterne

    Sylvia N., 20.02.2012

    Als Buch bewertet

    Die Vergolderin" hat Helga Glaesner einen soliden historischen Roman geschrieben.
    Der Schreibstil der Autorin ist ausgesprochen mitreißend und sie versteht es, die Figuren mit ihren unterschiedlichen Charakteren zum Leben zu erwecken. Der Plot ist interessant, in sich schlüssig uind die Geschichte ist gut aufgebaut, so dass es wirklich schwer fällt, das Buch aus der Hand zu legen. Es ist der Autorin sogar gelungen, mich an der ein oder anderen Stelle zu Tränen zu rühren.
    Aber: ich würde den Roman nicht als eine bahnbrechende Neuerfindung bezeichnen. Sie passt wunderbar in die Reihen von historischen Romanen mit etwas Crime und noch mehr Love. Das typische Gut gegen Böse - die starke Frau, die ihr Schicksal selbst in die Hand nimmt und dabei immer wieder Knüppel zwischen die Beine geworfen bekommt....

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  • 5 Sterne

    17 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610 B., 23.09.2015

    Als Buch bewertet

    Mir ist es so leicht gefallen, von Anfang an in die Geschichte einzutauchen, da ich vor ein paar Jahren bereits die Leseprobe via "vorablesen" dazu gelesen habe und mich von damals noch gut erinnern konnte, was zu Beginn geschehen ist.

    Schon der Einstieg fesselt enorm, da es mit Elisabeths Flucht und dem Verstecken vor den Plünderern losgeht. Und genau genommen geht es auch genauso spannend weiter, denn in Elisabeths Leben gibt es sowieso kaum Ruhe, geschweige denn Langeweile. Aufregung, Hass und Wut, unter anderem bedingt durch ihre Schwester, dem Großvater und den teilweise brutalen Gildemännern, die es auf sie abgesehen haben, dominieren Elisabeths Alltag. Lediglich ihr Bruder Christian und der eine oder andere 'nette' Mann erhellen ihr Leben ein wenig.

    Tatsächlich kann ich sagen, dass es hier keinen einzigen Lesemoment gab, der langweilig oder gar zum Abschweifen gewesen wäre, nein. Die fesselnde Handlung zieht sich wirklich durch das gesamte Buch - bis zum Schluss!

    Wer (sehr) zart besaitet ist, ist mit den paar blutigen und gewaltvoll grausigen Szenen im Buch vielleicht nicht ganz so gut bedient. Mich persönlich hat das aber weniger gestört, damit bin ich zurecht gekommen, nicht zuletzt, weil ich auch stark annehme, und das konnte man aus dem Text so auch herauslesen, dass zur damaligen Zeit Folter, Gewalt und schneller Mord gang und gäbe bzw. nichts allzu Außergewöhnliches war ...

    Obwohl das Lesen meines letzten historischen Romans schon ein Weilchen her ist, fand ich, dass hier alles sehr authentisch beschrieben und dargestellt wurde. Auch das Denken und Handeln der Protagonisten war teilweise sehr altertümlich und für mich somit absolut glaubwürdig.

    Die Hauptprotagonistin Elisabeth ist eine mutige, junge Frau, die für ihre Freiheit, ihr Glück und ein unbeschwertes Leben kämpft. Genau diese Merkmale fand ich an ihr besonders bewundernswert, da zur damaligen Zeit ja ausschließlich Männer das Sagen hatten und Frauen wirklich Schwierigkeiten bekommen konnten, wenn sie es gewagt haben, ihren Mund aufzumachen, oder gar zu widersprechen ...
    Elisabeth ist eben eine völlig ungewöhnliche Frau - und daher rühren auch die Schwierigkeiten mit ihrer Schwester Marga, dem Großvater und den mächtigen Männern in der Stadt. Durch Elisabeths Wesen findet man hier also wahrlich eine Menge fesselnden Lesestoff!

    Ich bin äußerst angenehm von diesem historischen Roman überrascht. Ich hätte anfangs nicht erwartet, dass ich mich so sehr in diese Geschichte fallen lassen könnte. - Aber ja, genau das ist geschehen. Durch die rasante Handlung war ich eigentlich dauergefesselt, wenn man das so ausdrücken kann.
    Dieses Buch schafft es einfach auf ganzer Linie zu unterhalten. - Ein klarer 5-Sterne-Fall!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    i.m.s., 20.06.2013

    Als Buch bewertet

    ein ausgezeichneter historischer roman; spannend und mit Überraschungen bis zur letzten seite; konnte das buch kaum weglegen.

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  • 2 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    La Befana, 15.07.2013

    Als Buch bewertet

    Nett geschrieben, allerdings schon in den ersten Kapiteln wird klar, daß sich eine Sache zwischen Elisabeth Weißvogel und dem Blinden ergeben wird. Liest sich wie immer bei Glaesener flüssig, aber es gibt bessere Bücher von ihr.
    Bedingt empfehlenswert

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