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  • 5 Sterne

    Eva G., 12.09.2023

    Als Buch bewertet

    Die bewegende Freundschaftsgeschichte der vier Frühlingstöchter

    Lübeck, 1899: Das Pensionat am Holstentor ist eine Schule für höhere Töchter, die dort auf ihr späteres Leben vorbereitet werden sollen. Nora kommt als letzte von sechs Schülerinnen in die Abschlussklasse, denn auf dem Gut, wo sie eigentlich mit ihrer Familie lebt, kann gerade niemand richtig für sie sorgen, da die Mutter krank darniederliegt, der Vater schon längere Zeit in Italien weilt, die Hauslehrerin gekündigt hat und ihr Bruder Henry in der nächsten Zeit viel in Lübeck zu tun hat. Nora freut sich gar nicht, doch als sie erfährt, dass auch ihr Kindheitsfreund Karl nach Lübeck gehen wird, stimmt sie zu und hofft, auch in der Stadt noch Zeit mit dem unstandesgemäßen Freund verbringen zu können. Aber der Start in der Stadt verläuft holprig. Erst die Begegnung mit den zukünftigen Mitschülerinnen, vorallem Lotte, Agnes und Fanny, wecken in Nora ein Vorfreude auf die zukünftige Zeit. Auch die neue Lehrerin Fräulein Petersen gibt den Mädchen das Gefühl, selbst wichtig zu sein und wird schnell zu einer engen Vertrauten.

    Anna Perbandt erzählt die Geschichte der vier Frühlingstöchter sehr fesselnd, sodass die Seiten nur so dahinfliegen. Ihr Schreibstil ist flüssig, ohne komplizierte Satzbauten oder Fremdwörter. Die Handlung ist durchweg kurzweilig und schildert die Situation von Frauen zur Jahrhundertwende sehr realistisch.

    Ich habe mich sofort in der Handlung wohlgefühlt und mich schnell als Teil des Geschehens gefühlt. Leider endet das Buch aber mit einem offenen Ende, das so einige Fragen aufwirft, weshalb ich nun ungeduldig auf den zweiten Teil warten muss...

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  • 5 Sterne

    Gabriela, 25.06.2023

    Als Buch bewertet

    Die 17 jährige Grafentochter Eleonora von Jagow, genannt Nora soll in ein Mädchenpensionat gehen, um Anstand und Regeln zu lernen. Die braucht sie um als gute Partie auf dem Heiratsmarkt einen Mann zu finden. Ihr Bruder, der sich um sie kümmern muß (ihre Mutter ist Gemütskrank und ihr Vater frönt dem lasterhaften Leben in Italien) kann seine Aufgabe nicht mehr gerecht werden. Nora versucht sich gegen seine Entscheidung zu wehren, da sie lieber auf dem Gut bleiben möchte. Doch sie ist chancenlos. Ihr Freund aus Kindertagen, der Sohn der Küchenmamsell, hat auch das Gut verlassen und sich in Lübeck als Hafenarbeiter verpflichtet. Auf den Weg nach Lübeck glaubt Nora ihn zu sehen und begibt sich in die gefährlichen Gassen der Stadt um ihn zu finden. Zufällig sieht es die junge Lehrerin Gesche Petersen und erkennt die Gefahr, in der sich Nora begibt. Als Gesche ihr zur Hilfe eilt, wird auch sie attackiert, was man ihrem zerrissenen Kleid und der zerzausten Frisur ansieht. Henry, Noras Bruder, bedankt sich bei Gesche, indem er sie bei ihrem Vorstellungsbesuch im Pensionat unterstützt. Und Nora wiederum ist begeistert, ihre zukünftige Lehrerin kennenzulernen.
    So beginnt der Roman „Frühlingstöchter“, der mich von der ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann gezogen hat. Die doch sehr großen Klassenunterschiede im Jahr 1889 waren sehr stark ausgeprägt. Die Autorin Anna Perbandt hat diese Geschichte mit sehr viel Gefühl geschrieben, ohne schnulzig zu werden. Für mich gibts allerdings einen riesengroßen Wermutstropfen: ich muß mich bis Oktober gedulden um weiterlesen zu können. Dass sind mehr als 4 Monate…….!

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  • 5 Sterne

    Schnuck55, 15.08.2023

    Als Buch bewertet

    Gegen alle Konventionen
    Travemünde 1899. Komtess Nora ist trotz ihrer 16 Jahre ein kleiner Wildfang. Viel lieber als mit ihrer Gouvernante zu lernen, ist sie draußen in der Natur oder im Stall bei ihrem Freund Karl, der sich um die Pferde kümmert. Ihrem älteren Bruder Henry ist das ein Dorn im Auge. Durch die Krankheit der Mutter und der langen Abwesenheit des Vaters trägt er die Verantwortung für sie. So beschließt er, Nora nach Lübeck in das renommierte Pensionat am Holstentor zu schicken. Trotz anfänglichen Widerstands gefällt es Nora dort. In Agnes, Lotta und Fanny findet sie schnell Freundinnen und auch die aufgeschlossene Lehrerin Gesche Petersen ist ihnen sehr zugetan. Alles könnte wunderbar sein, wären da nicht die Klassenunterschiede, die das Leben und das Lieben schwer machen.

    Anna Perbandt hat eine leicht lesbare, unterhaltsame Geschichte geschrieben, die mich sehr an meine Kinder- und Jugendbücher erinnert. Schon damals wäre ich gerne eine der Internatsschülerinnen gewesen. Die historische Lübecker Kulisse, die Freundschaft und der Zusammenhalt der vier Mädchen, die zugängliche Lehrerin Gesche, die die Schülerinnen bestärkt und unterstützt, wirken authentisch und überzeugend. Natürlich darf auch der Gegenpart in Person der verknöcherten Pensionatsleiterin Fr. Eggers nicht fehlen.

    Vor allem geht es in diesem Roman aber um die Liebe, die durch Klassenunterschiede und Standesdünkel fast unmöglich scheint, sowie um das Rollenbild der Frauen dieser Zeit. Mir hat das Buch gut gefallen. Ich freue mich auf die Fortsetzung "Sturmschwestern" im Herbst 2023.

    4,5 Sterne

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  • 5 Sterne

    Anno, 08.06.2023

    Als Buch bewertet

    Die Buchbeschreibung trifft es eigentlich schon ganz gut. Da ist Nora, die Grafentochter, die sich gegen die gesellschaftlichen Konventionen und Wünsche der Familie in einen einfachen Mann verliebt und um beide zu trennen und ihr gutes Benehmen zu lehren auf ein Internat gesandt werden soll. Doch dann trifft ihr Bruder, just auf diesem Pensionat eine überaus anziehend wirkende und interessante Lehrerin von ebensowenig standesgemäßer Abstammung. Ein Ringen zwischen Anstand und Anziehung beginnt.

    Hauptcharaktere der Geschichte sind klar das gräfliche Geschwisterpaar, sowie die junge Lehrerin Gesche. Dennoch kommt auch das Leben im Internat nicht zu kurz. Die dort entstehenden Freundschaftsbanden und auch die Leben der anderen Mädchen, besonders das der Fanny werden angerissen. Ich mochte Noras unangepasste Art sehr, die schön im Kontrast zu den damaligen Normen steht, genauso wie die Gesches und wie sie ihren Lebensweg als alleinstehende, ledige Frau meistert. Und auch Henry und sein, trotz seiner Abstammung recht bodenständigen Naturells war mir sehr sympathisch. Das Ende des Buches kam viel zu rasch und ich hätte sehr gern noch mehr über diese Zeit und die Leben der Charaktere erfahren.
    Doch es sollen noch mehr Bände erscheinen und ich bin schon sehr gespannt ob wir darin wieder auf die lieb gewonnen Personen treffen werden und die Handlung nahtlos weitergehen oder stattdessen zeitlich und thematisch getrennt von weiteren Geschichten um das Pensionat berichtet wird.

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  • 5 Sterne

    Sandra 1967, 27.06.2023

    Als Buch bewertet

    Frühlingstöchter
    Das Pensionat am Holstentor – ist der erster Teil dieser historischen Geschichte.
    Ein Roman von Anna Perbandt
    So eine Art „Hanni und Nanni“ für Erwachsene.

    Lübeck/Travemünde zur Jahrhundertwende. Nora – die 16jährige Komtesse einer Grafenfamilie aus Travemünde muss aus familiären Gründen nach Lübeck in ein Mädchenpensionat.
    Ein Schock für Nora, die sich zu dem Stalljungen Karl hingezogen fühlt. Mit ein Grund für die Entscheidung von Henry – Noras deutlich älterem Bruder, der das Gut verwaltet.
    Noras Vater weilt wegen eines Herzinfarktes zur Genesung in Italien. Noras Mutter ist schwermütig und verlässt kaum noch ihr Zimmer.

    Erst unwillig, dann doch mit Freude, gewöhnt Nora sich an das streng geführte Leben im Pensionat. Vor allem auch, weil sie sich mit den 3 anderen Mädchen der Abschlussklasse anfreundet. Und auch, weil die junge Lehrerin Gesche Nora aus einer gefährlichen Situation gerettet hat. Am Tag ihres Einzugs ins Pensionat versucht Nora, Karl im Hafenviertel von Lübeck zu finden und gerät in Gefahr. Die Situation verbindet die beiden jungen Frauen.

    In dem Roman geht es um den Kampf der Frauen, die zeitgemäß noch von ihren Ehemännern klein gehalten werden. Um junge Mädchen, die keinen Beruf erlernen dürfen - die gegen ihren Willen standesgemäß verheiratet werden. Es geht um Verbote und Verpflichtungen. Und natürlich um Liebe.
    Eine Ära des Umbruchs und Aufbruchs.

    Ich freue mich jetzt schon auf den zweiten Teil!

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  • 5 Sterne

    Silke S., 27.06.2023

    Als Buch bewertet

    Eine historische Familiensaga kurzweilig erzählt

    Die Geschichte beginnt Ende des 19. Jahrhunderts in Lübeck. Auf einem Pensionat treffen sich die vier Mädchen Nora, Agnes, Lotte und Fanny und werden enge Freundinnen. Von der Zeit ist das eine Epoche, zu der Frauen noch kaum Rechte haben und vor allem als Ehefrau und Mutter gesehen werden. Immerhin bekommen sie aber wenigstens etwas Bildung zugesprochen. Die Frühlingstöchter, wie sich die Mädels nennen, wollen aber mehr und beginnen, gegen die allseits herrschenden Konventionen aufzubegehren. So nimmt das Schicksal seinen Gang und hält die eine oder andere unvorhergesehene Wendung bereit.

    Der Roman liest sich gut und flüssig und vermittelt ein lebendiges Bild der damaligen Zeit. Die Protagonistinnen werden dreidimensional dargestellt, auch wenn es in diesem Buch nicht um alle gleich viel geht, sondern die Konzentration auf der Grafentochter Nora und der Stipendiatin Fanny geht, außerdem noch um die fortschrittliche Hauslehrerin Gesche, die das ganze Geschehen noch ungemein auflockert.

    Das Cover vermittelt ein Gefühl von Lebensfreude und stimmt ein sowohl auf die historische Zeit durch die Kleidung als auch auf Lübeck durch eine Zeichnung des Holstentores, auch die monochrome Farbgebung passt gut dazu.

    Fazit: Eine unterhaltsame Geschichte über starke junge Frauen, die ihren Weg finden müssen. Insgesamt sehr kurzweilig als Urlaubslektüre oder für regnerische dunkle Tage.

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  • 5 Sterne

    Island, 21.06.2023

    Als Buch bewertet

    Nora, eine Grafentochter, die bisher in einem großen Gut direkt an der Ostsee lebte, wird von ihrem älteren Bruder Ende des 19. Jahrhunderts in einem Pensionat für Höhere Töchter in Lübeck angemeldet, das die Mädchen auf die Ehe und das gesellschaftliche Leben vorbereiten soll. Darauf hat Nora, die bis dahin viel in der Natur unterwegs war und selbstgewählte Bücher in der Bibliothek gelesen hat, zunächst wenig Lust. Aber, bereits auf dem Weg zum Pensionat lernen sie und ihr Bruder die junge Lehrerin Gesche Petersen kennen, die beide schwer beeindruckt und Nora motiviert im Pensionat bleiben zu wollen. Dort schließt sie dann auch schnell Freundschaft mit drei anderen Mädchen und zusammen mit Gesche versuchen sie, das Beste aus der Zeit im Pensionat zu machen.

    Dieser Band war der Auftakt einer zweiteiligen Reihe um das Pensionat am Holstentor. Das Cover hat mich in seiner Farbgestaltung und mit den Bildern, die direkt zeigen, wo und in welcher Zeit der Roman spielt, direkt angesprochen. Auch die Handlung konnte mich fesseln. Nora und Gesche waren mir mit ihrer Art, wie sie nicht alles einfach hinnehmen, direkt sympathisch und ich habe mit ihnen mitgefiebert und würde nun am liebsten gleich den zweiten Teil lesen. Der Schreibstil der Autorin war anschaulich und flüssig lesbar.

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  • 5 Sterne

    Marie1, 29.07.2023

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch über die Mädchen im “Pensionat am Holstentor” finde ich einfach nur wundervoll. Dies ist mein Statement vorab zu dieser wunderschönen Geschichte, die 1899 im hanseatischen Lübeck spielt.

    Ich muss sagen, dass ich anfangs wirklich nicht gedacht hätte, dass mich dieses Buch so sehr faszinieren und in seinen Bann ziehen würde. Doch die vier Freundinnen Nora, Fanny, Agnes und Lotte sowie die junge Lehrerin Gesche Petersen haben dies hervorragend geschafft. Denn sie sind allesamt starke Frauen, die aufbegehren und sich auflehnen gegen die herkömmlichen Zwänge und Vorgaben der damaligen Zeit.

    So geht es um das tägliche Leben im Pensionat genauso, wie um Irrungen und Wirrungen im Liebesleben von Nora und Gesche. Man darf gespannt sein ob die gesellschaftlichen Standesunterschiede überwunden werden können oder ob die Liebe daran scheitern wird.

    Die Autorin Anna Perbandt hat mich mit ihrem einfühlsamen und zugleich flüssigen Schreibstil von der ersten bis zur letzten der knapp 400 Seiten mehr als unterhalten und gefangen genommen.

    Schon heute freue ich mich auf den zweiten Teil “Sturmschwestern” der im Herbst 2023 erscheinen wird.

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  • 5 Sterne

    smile66!, 15.06.2023

    Als Buch bewertet

    Frühlingstöchter ist der Auftakt der neuen Reihe "Das Pensionat am Holstentor". Als großer Fan historischer Romane habe ich mich sehr darüber gefreut, dieses Buch schon lesen zu dürfen. Es hat mir sehr gut gefallen und nun fiebere ich bereits Band 2, welcher im Oktober erscheinen soll, entgegen. Wir befinden uns in der schönen Hansestadt Lübeck im Jahre 1899 und wie der Titel unschwer erratern lässt, geht es um die höheren Töchter des Pensionates. Es ist für mich immer wieder erstaunlich, wie gravierend sich die Gesellschaft und vor allem auch die Rolle der Frau seither verändert hat. Man kann es kaum glauben, in welchem Maße die Frauen auch in Deutschland zu dieser Zeit noch unterdrückt wurden und ich bin jedes Mal SEHR erleichtert, das ich als moderne Frau im 21. Jahrhundert leben darf. Wie ausweglos unglücklich Frauen sein konnten, erlebt man am Beispiel einer depressiven Mutter mit und ich habe sehr gelitten, als eines der Mädchen mit einem doppelt so alten Mann verheiratet wurde. Ich bin schon sehr gespannt, wie es im Leben der sehr sympathischen Freundinnen und ihrer Lehrerin weiter geht.

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  • 5 Sterne

    crazy girl, 14.08.2023

    Als Buch bewertet

    1899 Gut Rosenhagen bei Travemünde. Die ungestüme Nora von Jagow wächst unbeschwert auf dem Gut auf und ist eng befreundet mit dem Stalljungen Karl. Da ihre Mutter schwermütig ist und der Vater schon länger zur Kur in Italien weilt, hat der 10 Jahre ältere Bruder die Verantwortung für sie. Als er für längere Zeit geschäftlich nach Lübeck muss, meldet er Nora im Pensionat am Holstentor an. Schon am 1. Tag machen die beiden die Bekanntschaft von der jungen Lehrerin Gesche Petersen. Gesche, war auf dem Weg zu einem Vorstellungsgespräch im Pensionat, als sie Nora in den Gassen von Lübeck aus einer brenzligen Situation rettet. Im Pensionat lernt Nora drei weitere Mädchen in ihrem Alter kennen, die sich dann als Frühlingstöchter die Treue schwören.
    Das Cover ist sehr ansprechend, wie auch der Titel. Die Protagonisten und die Lebensumstände der damaligen Zeit werden sehr gut beschrieben. Die Handlungsorte werden anschaulich geschildert und sind mir gut in Erinnerung. Der Schreibstil ist locker und die Handlung interessant. Ich freue mich schon auf den 2. Teil.

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  • 5 Sterne

    Tschy, 09.06.2023

    Als Buch bewertet

    Die Komtess Nora ist ein sehr sympathischer Wildfang, um die sich der große Bruder Graf Henry kümmert. Die Mutter der Beiden leidet unter schweren Depressionen und der Vater erholt sich von einer Herzkrankheit in Italien. Henry beschließt, dass Nora ihr letzten Schuljahr in einem sehr angesagten Mädchenpensionat in Lübeck verbringt, um dort den 'letzten' Schliff zu bekommen. Nora möchte erst nicht dort hin, findet dann aber schnell 3 sehr enge Freundinnen in der Abschlussklasse. Auch die junge Lehrerin Gesche Petersen, die zeitgleich mit Nora anfängt, unterstützt die Mädchen, wo sie nur kann und hat viel Verständnis für die Ideen der jungen Damen. Nora ist in den Stallburschen Karl verliebt und Gesche verliebt sich in Graf Henry. Beide Beziehungen sich gesellschaftlich nicht gewünscht und das macht es schwer für alle. Ich fand das Buch wirklich toll, ein super Schreibstil und die damaligen Lebensumstände wurden super beschrieben. Ich weiß noch nicht wie ich die Wartezeit bis zum zweiten Teil aushalten soll, es war gerade mega spannend zum Ende des ersten Teils.

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  • 5 Sterne

    GB, 09.06.2023

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte über Nora und ihre Freundinnen und Gesche Petersen ihre junge Lehrerin hat mir sehr gut gefallen. Die Tatsache, dass ich vor kurzem erst in Lübeck war, hat das Buch für mich noch interessanter gemacht, weil ich mir die Orte dadurch noch genauer vorstellen konnte. Die Handlung beginnt im Jahr 1899. Zu der Zeit war es mit der Gleichberechtigung noch nicht so arg weit her. Aber Nora und Gesche sind beides sehr selbstbewusste, starke Persönlichkeiten. Sie versuchen, das Beste aus ihrer Situation zu machen und geben bei Schwierigkeiten nicht so schnell auf. Aber einfach haben sie es wirklich nicht. Sie haben sich beide in den "Falschen" verliebt. Nora als Grafentochter, soll natürlich standesgemäß in ihren Kreisen nach ihrem Zukünftigen Ausschau halten und Gesche Petersen als verarmte Lehrerin kann wohl schwerlich in Adelskreisen einheiraten.
    Ich freue mich schon auf den zweiten Band der Holstentor-Reihe, um zu erfahren, ob es für die beiden und natürlich auch für Noras Freundinnen ein Happy-End geben wird und wie das wohl ausschauen könnte.

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  • 4 Sterne

    Nordwind, 21.06.2023

    Als eBook bewertet

    Ein spritziger Roman über Freundschaft und Liebe, absolut lesenswert!
    Wie gut, dass wir heute und nicht im Jahr 1899 leben. „Nora“ Komtess von Jagow würde sicherlich gerne mit uns tauschen, denn zur Wilhelminischen Zeit besteht die Ausbildung der höheren Töchter in Lesen, Schreiben, Handarbeiten und Haushaltsführung. Die naturwissenschaftlichen Fächer sind den Herren der Schöpfung vorbehalten und wehe, wenn sich eine Dame einmal in die Bibliothek verirrt und etwas liest, was für Frauen absolut nicht opportun ist. Wie gut, dass im Pensionat am Holstentor die unkonventionelle Lehrerin Gesche Petersen unterrichtet, die die temperamentvolle Komtess zu nehmen weiß. Und wie gut, dass Nora im Pensionat auf ihre „Frühlingsschwestern“ trifft, drei Freundinnen mit denen sie von nun an durch Dick und Dünn geht, denn gerade junge Damen im „Backfischalter“ brauchen immer eine Freundin für ihre Geheimnisse. Aber nicht nur die, denn es scheint sich etwas zwischen der taffen Gesche und dem gräflichen Bruder von Nora anzubahnen. Hat diese „nicht standesgemäße“ Liebe eine Chance? Den Leser erwartet ein turbulenter Roman mit vielen Überraschungen.
    „Frühlingstöchter“ ist gleichzeitig ein historischer Roman, wie auch ein humorvoller Liebesroman, mit dem Anna Perpand die Leser mitten ins Herz trifft. Es ist Perbands angenehmer Schreibstil, der dieses Buch ehrlich, vertraut und absolut lesenswert macht. „Frühlingstöchter“ ist ein echter Pageturner, es war der erste Roman dieser Autorin, den ich gelesen habe und ich hoffe nicht der Letzte!
    In diesem Roman lernen wir die temperamentvolle Nora kennen, die sich in ihrem bisherigen Leben noch nie Sorgen um irgendetwas machen musste. Aber genau das ist ihr Vorteil, denn durch viel Mut und Selbstbewusstsein gelingt es ihr, auch für drei Freundinnen und ihre Lehrerin Gesche deutlich annehmbare Verhältnisse zu erwirken, die es für höhere Töchter in der damaligen Zeit nicht gab.
    Aber nicht nur Nora ist mir zu einer lieben Freundin geworden, auch die anderen Figuren wurden von Anna Perband wunderbar authentisch gezeichnet und haben mir mein Herz gestohlen. Insbesondere Gesche Petersen, die ihr Herz auf der Zunge trägt obwohl sie sich das ob ihrer prekären finanziellen Lage eigentlich gar nicht erlauben kann, ist ein echtes Highlight in diesem Roman.
    „Frühlingstöchter“ steckt von Anfang bis Ende voller unerwarteter Überraschungen, Entwicklungen und Emotionen. Bis zum Schluss bangt der Leser mit den Protagonisten. Dadurch hält dieser Roman auf jeder Seite einen eigenen Spannungsbogen bereit, der das Buch absolut lesenswert macht.
    Fazit:
    „Frühlingstöchter“ von Anna Perband ist ein echtes Wohlfühlbuch nicht nur mit Humor, sondern auch mit Tiefgang sowie liebenswerten Charakteren. Anna Perband schreibt so authentisch und lebensnah, dass sich der Leser mitten in der Geschichte fühlt, Herzklopfen eingeschlossen. Ein Buch, bei dem ich traurig bin, dass es zu Ende ist und ich hoffe bald einen Fortsetzungsroman lesen zu dürfen, bei dem wir erfahren wie es mit den anderen „Frühlingstöchtern“ und Gesche Petersen weitergeht. Für dieses "Lieblingsbuch" gibt es von mir eine klare Leseempfehlung

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  • 5 Sterne

    Sabine L., 17.06.2023

    Als Buch bewertet

    Eines gleich vorweg: die Erwartungen die ich an diesen Roman gestellt habe wurden vollständig erfüllt. Erwartet hatte ich einen historischen Roman um die Jahrhundertwende mit sämtlichen Klischees wie die erste Liebe, tragische Familienschicksale, Standesdünkel und und und. Und genau das habe ich bekommen - einen Roman der sich schön als Sommerlektüre, z.B. am Strand, eignet und sich flott lesen lässt. Eine schöne, leichte, aber nicht seichte Geschichte, ein bisschen geschichtliches über Lübeck und nichts dramatisches oder blutrünstiges. Einfach eine schöne Geschichte aus einer anderen Zeit welche ein bisschen an den "Trotzkopf" erinnert. Auch wenn diese Geschichte schon x-mal erzählt wurde kann man sie aufgrund des schönen flüssigen Schreibstils immer wieder neu erleben.

    Das Cover des Buches mutet fast ein bisschen modern an, passt aber wunderbar zu der Geschichte. Auch führt es einem einmal wieder sehr anschaulich vor Augen in welch schöner und vor allem freien Zeit wir heutzutage als Frau (in der westlichen Welt) leben dürfen.

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  • 5 Sterne

    Ivonne B., 11.06.2023

    Als Buch bewertet

    Als Nora von ihrem Bruder Henry erfährt, dass sie bald in ein Pensionat gehen soll, ist das freiheitsliebende Mädchen zunächst alles andere als begeistert. Doch schon auf dem Weg in besagte Einrichtung gerät Nora in eine missliche Situation, aus der sie durch einer ihrer zukünftigen Lehrerinnen befreit wird. Als sie dann auch noch ihre zukünftigen Klassenkameradinnen kennelernt, sieht alles gar nicht mehr so schlimm aus...

    Mir hat der Roman sehr gut gefallen. Man lernt die 4 Freundinnen Nora, Fanny, Agnes und Lotte und die Lehrerin Fräulein Petersen kennen und erlebt mit, wie die "Frühlingstöchter" zusammenwachsen und für einander da sind. Die Mädchen sind sehr unterschiedlich und ergänzen sich gegenseitig, was sehr schön zu lesen ist.
    Nebenbei gibt es auch noch die ein oder andere Liebesgeschichte, die alle zunächst ein wenig hoffnungslos zu sein scheinen, was vor allem daran liegt, dass die Betroffenen aus verschiedenen Gesellschaftsschichten kommen. Aber vieleicht wagt es ja jemand, die Standesgrenzen zu überschreiten...

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  • 5 Sterne

    Anne S., 12.06.2023

    Als Buch bewertet

    Zwischen Wunsch und Wirklichkeit

    Der Titel "Frühlingstöchter" und die Erklärung im Buch hat mich zunächst glauben lassen, dass es sich um eine Geschichte mit den Freundinnen im Mittelpunkt handelt, aber der Klappentext hatte es bereits angedeutet: Es geht vielmehr um Standesunterschiede und die Liebe, welche leider nicht immer alle Grenzen überwinden kann.

    Sowohl Nora als auch Gesche haben mir als Protagonistinnen sehr zugesagt und ich habe sie in mein Herz geschlossen. Nora ist wilder und ungestümer, kann sich als Komtess aber auch einfach etwas mehr erlauben, als Gesche. Diese ist ruhiger und besonnener.

    Das Setting war wunderbar beschrieben und ich habe mich sehr in das Lübeck von damals verliebt.

    Am Ende gibt es leider einen sehr unschönen Cliff, den hätte es für meinen Geschmack gar nicht gebraucht, die Geschichte allein hätte mich schon dazu gebracht auf Band zwei zu warten, jetzt fiebere ich noch mehr darauf hin!

    Absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    bajü, 07.07.2023

    Als Buch bewertet

    Wahre Freundschaft
    Die 16jährige Nora muss in ein Mädchenpensionat, was ihr jedoch widerstrebt. Sie würde lieber auf dem Gut in der Nähe ihres Busenfreundes Karl bleiben. Doch die Etikette erlaubt einen solchen Umgang nicht.
    Im Pensionat angekommen findet sie schnell Zugang zu weiteren grundverschiedenen 3 Mädchen sowie ihrer für diese Zeit modernen Lehrerin. Eine dicke Freundschaft entwickelt sich.
    Anna Perbrandt bringt die Zeit , in der Mädchen zu fleissigen Ehefrauen und Gesellschafterinnen ausgebildet werden, sehr authentisch zur Geltung. Mehr noch wird dem Leser die Wichtigkeit einer dicken Freundschaft mit Mitgefühl und Vertrauen nahegelegt.
    Der Schreibstil ist flüssig und klar geschrieben. Ich konnte mich gut in jeden einzelnen Charactere hineinversetzen. Die Protagonisten wirken allesamt symphatisch. Habe die Geschichte sehr genossen.
    Freue mich jetzt schon auf die Fortsezung des Romanes um das Holstentor, wahre Freundschaft und auch Liebe.

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  • 4 Sterne

    mabuerele, 16.06.2023

    Als Buch bewertet

    „...Wir, die Frühlingstöchter, schwören feierlich, dass wir einander beschützen werden. Wir werden uns beistehen wie Schwestern und einander niemals in Stich lassen...“

    Wir schreiben das Jahr 1899, als sich vier junge Frauen im Garten ihres Pensionats in Lübeck treffen und diesen Schwur ablegen. Zuvor war eine Menge geschehen.
    Die Autorin hat einen unterhaltsamen historischen Roman geschrieben. Der Schriftstil ist locker und leicht und passt zu den jugendlichen Protagonisten.
    In der Abschlussklasse des Pensionats gibt es nur fünf Schülerinnen. Neben dem Zwillingspärchen, das sich selbst genug ist, sind das Agnes, die Tochter eines Lübecker Kaufmanns, Lotte, eine Senatorentochter und Fanny. Letzteres ist Waise. Sie verdankt es einem Stipendium, dass sie das Pensionat besuchen darf. Das bedeutet aber auch, dass sie bei der kleinsten Verfehlung damit rechnen muss, von der Schule gewiesen zu werden.
    Für Dorothea Eggers, die Leiterin des Pensionats, ist es eine hervorragende Werbung, als Henry von Jagow seine 16jährige Schwester Eleonore, genannt Nora, dort anmeldet. Es gibt mehrere Gründe dafür. Einer besteht darin, dass Henry meint, dass die einstige Kinderfreundschaft zwischen Nora und Karl, dem Sohn der Köchin, nun unbedingt unterbunden werden muss.
    Es wird deutlich, dass man sich in einer Zeit des Umbruchs befindet. Dorothea ist noch dem alten denken verhaftet.

    „...Meine Güte, die Leute tun gerade so, als bräuchten Frauen die gleiche Ausbildung wie Männer!, dachte Dorothea entrüstet….“

    Deshalb passt es Dorothea auch nicht, dass sie Turnen und Naturwissenschaften anbieten muss. Aber um mit den staatlichen Schulen konkurrieren zu können und den Ämtern nicht unangenehm aufzufallen, bleibt ihr gar nichts anderes übrig.
    Nora lebt sich schnell im Pensionat ein, fällt aber durch ihre offene und sehr freie Art auch gern einmal auf. Regeln sind dafür da, dass sie gebrochen werden. Damenhaftes Verhalten liegt ihr eher nicht.

    „.. „Du schlingst dein Essen so“, flüsterte Fanny mit einem besorgten Blick in Richtung Frau Eggers. „Das ist wenig damenhaft, weißt du. [...]“ „Und wenn wir Hunger haben?“, fragte sie […]. „So etwas hat eine Dame nicht“, erwiderte Agnes von der anderen Seite. „Damen haben nur Appetit.“...“

    Die junge Lehrerin Gesche Petersen bringt frischen Wind ins Pensionat. Sie fordert die Mädchen zu eigenen Denken auf. Dabei muss sie aufpassen, dass sie sich nicht mit Frau Petersen anlegt, denn sie braucht unbedingt die Stelle. Außerdem bringt es ihr Gefühlsleben durcheinander, als sie sich in Henry von Jagow verliebt.
    Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Sie zeigt einerseits, was gesellschaftliche Konventionen mit den Menschen machen, andererseits setzt sie ein Zeichen des Neubeginns und Umdenkens.

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  • 4 Sterne

    Luise_Dez, 18.06.2023

    Als Buch bewertet

    Die Autorin Anna Perbandt, erzählt in ihrem ersten Teil ihrer historischen Familiensaga „Frühlingstöchter“, eine Geschichte über das Leben im Pensionat am Holstentor in Lübeck, für die Höheren Töchter der Stadt.

    Inhalt:
    Ihr Weg scheint vorgezeichnet, doch vier Freundinnen versuchen, mithilfe ihrer engagierten Lehrerin ihr persönliches Glück zu finden.

    Im renommierten Pensionat am Holstentor lernen die Höheren Töchter Lübecks, was von ihnen erwartet wird. Doch die Jahrhundertwende bringt Veränderungen. Vor allem die temperamentvolle Grafentochter Nora begehrt auf gegen das gesellschaftliche Korsett. Zusammen mit ihren Freundinnen – Kaufmannstochter Agnes, Senatorentochter Lotte und Stipendiatin Fanny – genießt sie das unbeschwerte Pensionatsleben, bevor sich ihr Schicksal entscheidet. Eine Vertraute finden die Mädchen in der jungen Lehrerin Gesche Petersen, die sie in ihrem Wunsch nach Bildung und Selbstbestimmung bestärkt. Doch als Gesche sich in Noras Bruder Henry verliebt, stößt sie selbst an Grenzen. Eine Verbindung mit dem jungen Grafen scheint undenkbar. Auch Noras Freundschaft zu dem jungen Hafenarbeiter Karl sprengt die Konventionen ...

    Meine Meinung:
    Schon alleine die interessante Gestattung des Buches und der Klappentext, machten mir Freude in die Geschichte einzutauchen und ich wurde nicht enttäuscht.
    Der Autorin ist es aus meiner Sicht, mit einem lockeren und flüssigen Schreibstil hervorragend gelungen, eine lesenswerte Geschichte über das Pensionat für höhere Töchter in Lübeck von 1899, zu erzählen.

    Die gesellschaftliche Ordnung ist richtig gut dargestellt, den die jungen Damen sollen lernen, sich so zu verhalten, wie es die Gesellschaft von ihnen erwartet: ruhig, angepasst und vor allem ohne eigene Meinung! Aber nicht mit Nora, Fanny, Agnes, Lotte und ihrer jungen Lehrerin Gesche.

    Die temperamentvolle Grafentochter Nora, wird von ihrem Bruder Henry ins Pensionat geschickt, ob sie möchte oder nicht, doch schnell schließt sie Freundschaft mit Fanny, Agnes und Lotte und die Frühlingstöchter, sind geboren. Mit ihrer jungen Lehrerin Gesche, verstehen sie sich ausgezeichnet.

    Die junge Lehrerin Gesche und die Grafentochter Nora träumen von Freiheit und Bildung abseits aller konventionellen Zwänge. Doch Nora stößt an ihre Grenzen als sie sich zu Karl, einem einfachen Hafenarbeiter, hingezogen fühlt. Selbst Henry und Gesche müssen sich wohl oder übel damit abfinden, aufeinander verzichten zu müssen.

    Fazit:
    Sprachlich ist der Roman, mit einer gefühlten Leichtigkeit überzeugend, erzählt. Der Autorin ist mit einem interessanten Thema, eine hervorragende historische Geschichte gelungen, mit der ich schöne Lesestunden hatte. Auf die Fortsetzung bin ich schon mal gespannt.
    Von mir 4 von 5 Sternen!

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  • 5 Sterne

    Ostseekind, 27.06.2023

    Als Buch bewertet

    Lübeck mein Lübeck...
    Das Pensionat am Holstentor von Anna Perbandt erzählt die Geschichte von einer Gruppe von Mädchen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Im Pensionat am Holstentor in Lübeck erleben Sie Abenteuer, Freundschaften und sollen auf ein späteres Leben als gute Ehefrauen vorbereitet werden. Die Autorin schreibt sehr bildgewaltig, sodass man sich nicht nur in die Orte wunderbar einfinden, sondern auch mit den einzelnen Protagonistinnen mitfuhlt. . Jeder Charakter hat seine eigene Persönlichkeit und Geschichte, die den Leser dazu bringt, sich mit ihnen zu verbinden. Es ist leicht, sich in die Geschichte hineinziehen zu lassen.
    Es gibt viele unerwartete Wendungen und Wendepunkte, die das Buch spannend und lesenswert machen. Das Buch gibt Einblicke in das Leben im Pensionat und die Herausforderungen, die die Mädchen bewältigen müssen. Es ist eine herzerwärmende Geschichte.

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