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  • 5 Sterne

    RHK, 01.01.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover hat mich angesprochen und neugiertig gemacht. Der Titel ist kein Null-Acht-Fünfzehn Titel und hebt sich ab.
    Ein tolle Thriller, bei dem es darum geht , sieben entführte Jungen zu finden, deren Eltern ermordet wurden – und alles sollte zur gleichen Zeit passiert sein. Das stellt Olivia Holzmann, die ermittelnde Kommissarin vor große Rätsel und Herausforderungen. Ihr genialer Mentor Boesherz verweigert ihr
    seine Hilfe und auch die pensionierte Kommissarin Esther Wardy bietet ihr keine Hilfe an. Doch gerade da scheint alles auf deren alten Fall hinzudeuten. Geht es um Rache? Und wenn ja, von wem aus? Stecken die zwei vor 20 Jahren entführten Kinder dahinter?
    Es tun sich enorm viele Fragen auf und ich konnte das Buch kaum weglegen. Wie so oft fügt sich am Ende alles zusammen. Es bleibt jedoch spannungsgeladen bis zur letzten Seite. Besonders freut mich, dass es mit der sympathischen Ermittlerin weitergeht. Da bin ich sicher wieder dabei.

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  • 5 Sterne

    Michaela F., 02.04.2022

    Als Buch bewertet

    Der Krimi hat mir außergewöhnlich gut gefallen, weil er sehr spannend ist und der Schreibstil sehr ansprechend ist. Die Kapitel sind relativ kurz gehalten und geprägt durch ständige Szenewechsel. Das macht die Handlung sehr abwechslungsreich und dynamisch. Außerdem kommen immer wieder überraschende Wendungen, die das gesamte Geschehen sehr lebhaft wirken lassen.
    Ich kenne auch die "Auris" Reihe von Vincent Kliesch, die ja brilliant geschrieben ist und meiner Meinung nach kann sich da diese neue Olivia Holzmann Reihe
    super einreihen in die außergewöhnliche Schreibart. Die Kommissarin Olivia Holzmann ist übrigens sehr sympathisch und macht durchaus Lust darauf, weitere Abenteuer mit ihr zu durchleben.
    Ich finde außerdem, dass man den Einfluß vom befreundeten Sebastian Fitzek schon bemerkt, das ist offenbar eine literarisch sehr fruchtbare Beziehung.
    Insgesamt sehr zu empfehlen und nichts für schwache Nerven.

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  • 5 Sterne

    Gabriele M., 28.12.2021

    Als Buch bewertet

    Der Thriller "Im Auge des Zebras" von Vincent Kliesch hat allein durch das interesannte
    Cover meine Aufmerksamkeit erregt. Schwarzer Grund mit weißer und oranger Schrift und
    das Zebra.
    Er schreibt darin über die zeitgleichen Entführung von Teenagern.
    Olivia Holzmann ist die Ermittlerin. Eigentlich fängt das Buch schon mit einem Showdown an.
    Natürlich endet es auch mit einem solchen. Die Charaktere werden sehr genau beschrieben.
    Olivia ist eine sehr symphatische Person, der ich die Daumen gedrückt habe, dass alles zum
    Besten kommt. Teilweise habe ich ahnen können was da so passiert. Aber der Schluß hat mich dann
    doch überrascht.
    "Ein Bösherz-Thriller", ja schon ein wenig. Aber die Hauptperson ist Olivia.
    Bin von dem Thriller total begeistert. Konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
    Besonders als es zum Ende zu ging. Also auf jeden Fall 5 Sterne. Wenn es mehr gäbe auch mehr.

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  • 5 Sterne

    Hannelore K., 05.02.2022

    Als Buch bewertet

    Mysteriöser Fall

    In Vincent Kliesch´s neuestem Thriller steht Kommissarin Olivia Holzmann im Mittelpunkt und wird mit einem schier unmöglich erscheinenden Fall konfrontiert:
    Teenager werden entführt und zeitgleich die Eltern ermordet. Und die Taten sollen laut Indizien zeitgleich vom selben Täter verübt worden sein. Wie soll das funktionieren ? Das scheint doch unmöglich..!
    Doch die auf 368 Seiten präsentierte Geschichte ist geschickt ausgeklügelt, spannend präsentiert und unterhält fesselnd bis zur letzten Seite.
    Olivia bekommt Hilfe von ihrem Mentors Severin Boesherz sowie der pensionierten Kommissarin Esther Wardy, beides auch sehr interessante Persönlichkeiten und sehr authentisch.
    Es gibt unvorhersehbare Wendungen, einen spannenden Plot und eine überzeugende Geschichte mit authentischen Charakteren, alles richtig gemacht, Herr Kliesch !

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra W., 19.12.2021

    Als Buch bewertet

    Eigentlich bin ich nicht so ein großer Thriller-Fan. Aber Vincent Kliesch ist es mit "Im Auge des Zebras" gelungen, mich vollkommen zu fesseln. Ich habe sein Buch in kürzester Zeit verschlungen. Man konnte einfach nicht mehr aufhören zu lesen. Die einzelnen Kapitel, die nicht übermäßig lang sind, enden
    mit einer überraschenden und nicht zu erwartenden Wendung.
    Der Fall, den die Kommissarin Olivia Holzmann zu lösen hat, ist mehr als düster. Im gesamten Bereich von Deutschland werden Jugendliche entführt und wenig später deren Eltern ermordet. Das seltsame und unerklärliche ist dabei, dass alle Jugendlichen scheinbar zur gleichen Zeit und vom gleichen Täter oder gleichen Tätern entführt werden.
    Um diesen mysteriösen Fall zu lösen sucht sich die LKA- Beamtin Hilfe bei ihrem Mentor Severin Boesherz und der pensionierten Kommissarin Esther Wardy.

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  • 5 Sterne

    brauneye29, 04.01.2022

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    Wie kann es sein, dass verstreut über ganz Deutschland und zur gleichen Teenager verschwinden, ihre Eltern kurz danach ermordet werden und alle Taten scheinbar von derselben Person ausgeführt wurden? Das kann doch gar nicht sein und fordert auch Ermittler mit jesonderen Fähigkeiten. Doch auch die besten Ermittler stoßen an ihre Grenzen, werden die dennoch den Fall lösen?
    Meine Meinung:
    Der Autor ist schon eine sehr sichere Bank für spannende Bücher und genau das hat er mit diesem Buch wieder bewiesen. Ich habe saß Buch fast in einem Rutsch gelesen und dann gleich nochmal gehört, weil ich es extrem spannend fand. Sowohl Buch als auch Hörbuch haben mir sehr gefallen. Die Story ist sehr gut, die Ermittler charismatisch, die Spannung extrem hoch. Viel mehr kann man doch von einem Thriller nicht erwarten.
    Fazit:
    Hochspannung

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  • 5 Sterne

    Andre K., 09.01.2022

    Als Buch bewertet

    Nach den Auris Büchern nun der Start einer weiteren Thriller Reihe von Vincent Kliesch. Der Plot ist schnell erklärt. Die Kinder die alle zum selben Zeitpunkt entführt wurden und eine Ermittlerin die einen Ruheständler um Hilfe ersucht. Nun könnt man meinen endlich mal wieder eine Ermittlerin, aber in dem Fall sind Charkterzüge aller Protagonisten entscheidend. Diese beschreibt Kliesch wunderbar. Das ist ihm aber unter anderem mit Mathias Hegel auch schon vorzüglich gelungen. Aus unterschiedlichen Perspektiven darf der Leser miträtseln und bekommt den ein oder anderen Hinweis mehr als die Ermittlerin. Das Buch ist sehr spannend und fesselnd und lässt sich kaum aus der Hand legen. Die kurzen Kapitel treiben die Handlung auch recht gut voran, da es nie zu lange dauert bis es weitergeht. Klare Leseempfehlung nicht für Fans der Auris-Reihe!

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  • 4 Sterne

    Anja R., 26.12.2021

    Als Buch bewertet

    Spannender Pageturner!


    Kommissarin Olivia Holzmann steht vor einem Rätsel, denn mehrere Jungs im Teenageralter wurden zeitgleich an verschiedenen Orten von derselben Person entführt und die Eltern der Kinder kurz darauf ermordet. Eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit. Dass Magie oder Zaubertricks im Spiel sind, schließt Olivia aus. Dennoch kann sie den Fall nicht lösen. Deshalb bittet sie ihren ehemaligen Mentor, den legendären Severin Boesherz, um Unterstützung. Doch Boesherz hat sich mittlerweile zurückgezogen und scheint kein Interesse daran zu haben, sich in diesen Fall hineinziehen zu lassen....

    "Im Auge des Zebras" ist der Auftakt zu einer neuen Reihe um die Ermittlerin Olivia Holzmann. Leser, die die Thriller von Vincent Kliesch schon vor der Auris-Reihe verfolgt haben, dürfen sich über ein Wiedersehen mit bekannten Charakteren freuen. Diese drängen sich allerdings nicht zu sehr in den Vordergrund, denn bei diesen Ermittlungen steht Olivia Holzmann im Zentrum des Geschehens. 

    Der Einstieg gelingt mühelos, denn Vincent Kliesch versteht es vom ersten Moment an, Spannung zu erzeugen. Das Interesse an diesem geheimnisvollen Fall und seinen Hintergründen wird sofort geweckt. Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. Die Kapitel sind recht kurz und die Wechsel geschickt angelegt. Dadurch wird früh ein hohes Tempo aufgebaut.  

    Der Autor beschreibt Handlungsorte und Protagonisten so lebendig, dass man alles mühelos vor Augen hat und sich dadurch ganz auf die rätselhaften Ermittlungen einlassen kann. Beim Lesen könnte es allerdings passieren, dass man sich einen Ohrwurm einfängt, denn das Lied "Save your kisses for me" untermalt die Ereignisse der Vergangenheit. Es wirkt so präsent und eindringlich, dass man es nur schwer wieder aus seinen Gedanken verbannen kann.

    In allen Handlungssträngen fiebert man mit und wird dazu angeregt, eigene Überlegungen anzustellen. Dabei kommt es sowohl zu vorhersehbaren als auch überraschenden Wendungen. Nach und nach trägt man die Puzzleteilchen, die zur Lösung nötig sind, zusammen. Doch es dauert fast bis zum Schluss, bis man sie an die richtige Stelle gelegt hat. Dadurch bleibt die Spannung durchgehend erhalten und gipfelt in einem fesselnden Finale.

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  • 4 Sterne

    Katja E., 15.02.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist wirklich spannend gemacht, es zeigt das Zebra, die Schriftarten sind der Hammer und auch die gesamte Komposition des Covers ist einfach nur der richtig gelungen, ein echter Eyecatcher.
    Der Plot ist echt gelungen, man findet sehr gut in die Geschichte rein, weil man kommt in einen Fall, der verwoben ist mit einem Fall, der über 20 Jahre unaufgeklärt ist und sieben Entführungen, die scheinbar alle zeitgleich abgelaufen sind, was im ersten Moment absolut unmöglich erscheint.
    Kommissarin Olivia Holzmann vom LKA Berlin scheint vor allem grossen Rätsel zu stehen, auch ihr Mentor Severin Boesherz scheint ihr keine Hilfe zu sein und lässt sie eiskalt im Regen stehen, so hat es den Anschein, aber da gibt es diese kleinen Irrungen und Wirrungen, die das perfide Spiel immer wieder zu hochkochen bringen...
    Vincent Kliesch hat einen sehr flüssigen und spannenden Schreibstil, durch die Perspektivenwechsel zwischen den Charakteren erhält man viele Einblicke in Blickwinkel der Handelnden und so lernt man viel besser die Beweggründe kennen. Zudem gelingt es ihm, sehr authentische Figuren zu erschaffen, die auch ihre besonderen Eigenarten haben, die Figurenbreite ist zudem sehr breit gefächert.
    Der Spannungsbogen ist dabei sehr gut gehalten, weil es immer wieder Überraschungen und auch Wendungen gibt, die man so nicht voraussehen kann und die alles in einem neuen Licht erscheinen lassen. Mit vielen kleinen Details löst sich erst langsam das Spiel auf.
    Leicht negativ fällt auf, dass man sich wirklich auf der Buch konzentrieren muss, weil es vermischen sich Gegenwart und Vergangenheit, Ermittlungen und persönliche Empfindungen untereinander sehr und man muss sehr darauf achten, in welche Person man gerade steckt.

    Fazit:
    Vincent Kliesch hat mit "Im Auge des Zebras" einen sehr spannungsgeladen Thriller geschaffen, der vor allem durch viele spannende Wendungen und starken Charakteren auffällt, dabei aber nie die Details aus den Augen verliert. Leider muss man den Thriller mit voller Aufmerksamkeit lesen, weil die Sprünge zwischen den Personen schon etwas für Verwirrung sorgen können. Aber das tut der richtig gut gelungen Story keinen Abbruch.

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  • 4 Sterne

    Cynthia M., 28.12.2021

    Als Buch bewertet

    Mit „Im Auge des Zebras“ legt Vincent Kliesch den Grundstein einer neuen Thriller-Reihe. Den Autor habe ich seit „Auris“ auf meiner Beobachtungsliste und habe mich sehr gefreut, dass es nun etwas neues aus seiner Feder gibt. Allerdings hat er seiner Ermittlerin in diesem ersten Band gleich in doppelter w die Show gestohlen.

    Zum Inhalt: Olivia Holzmann ermittelt in einem Fall, der der Polizei Rätsel aufgibt. Innerhalb von drei Minuten wurden über ganz Deutschland hinweg sieben Jungen aus ihren Elternhäusern entführt. Die Spuren weisen alle auf ein und den selben Täter hin. Wie kann das möglich sein? Der Täter schafft damit ein juristisches Phänomen: er gibt sich durch die jeweiligen Taten selbst ein Alibi für alle Tatorte- ein Ding der Unmöglichkeit. Verzweifelt über den Fall sucht Olivia Hilfe bei ihrem Exkollegen Severin Boesherz, der als Genie der Deduktion Bekanntheit erlangt hat. Unwissend, was sie damit in Gang setzt.

    Vincent Kliesch kommt sofort zur Sache. Schon das erste Kapitel war direkt spannend und faszinierend zugleich. Und genau so verhält es sich mit dem gesamten Buch: es ist ein einziger Zaubertrick, der den Leser an der Nase herumführt, bis im großen Finale die Täuschung enthüllt wird. Fanatisch geschrieben und absolut fesselnd.

    Ein kleines Manko ist für much allerdings dabei, dass die titelgebende Ermittlerin leider im Schatten ihres Exkollegen und dessen Sohn, sowie eines verrückten Drogenbosses steht. Und nicht zuletzt entpuppt sie sich als getäuschte Zuschauerin in diesem perfiden Zaubertrick, als Teil der Show, wenn auch eher in Statistenrolle. Und das hat sie nicht mal verdient, denn sie ist eine überaus sympathische Protagonistin und begabte Ermittlerin. Leider sind nur ihre Gegenspieler in diesem Buch so viel begabter und faszinierender, dass sie fast schon blass dagegen wirkt.

    Wer sich wie ich einen größeren Auftritt von Severin und mehr Demonstration seines Könnens gewünscht hätte, wird sich freuen, dass eine Reihe über ihn ebenfalls in den Startlöchern steht. Für Olivia Holzmann erhoffe ich mir, dass sie ihr Potential in den Folgebänden besser ausschöpfen kann

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  • 4 Sterne

    carola1475, 29.12.2021

    Als Buch bewertet

    Spannender Reihenauftakt mit viel Action und ein Wiedersehen mit Severin Boesherz

    Über Deutschland verteilt, an verschiedenen Orten, werden zeitgleich und von ein und demselben Täter sieben Jugendliche entführt und deren Eltern kurze Zeit später ermordet. Was physikalisch unmöglich ist, stellt Kommissarin Olivia Holzmann vom LKA Berlin vor das größte Rätsel ihrer Karriere. Sie riskiert viel mit der Verhaftung eines Verdächtigen und steht dann doch wieder mit leeren Händen da. Widerwillig wendet sie sich schließlich an ihren früheren Kollegen und Mentor Boesherz.

    Der Entführer und sein berufliches Umfeld sind früh namentlich bekannt, seine Beweggründe werden erst allmählich klar. Der Thriller bleibt abwechslungsreich durch verschiedene Perspektiven, einen flüssigen Schreibstil und einige Wendungen, die allerdings für den geübten Krimileser teilweise vorhersehbar sind. Trotzdem ist das Buch spannend und vom Hintergrund der zu Grunde liegenden Verbrechen her grauenerregend, es gibt am Schluss keine losen Enden. Und auch das auf dem düsteren Cover abgebildete Zebra spielt eine Rolle.

    Was bei Severin Boesherz vielleicht zu viel war, kam mir bei anderen Protagonisten etwas zu kurz: nur Boesherz und seine ungewöhnliche geniale Beobachtungsgabe und seine Fähigkeit, daraus absolut logische Schlüsse zu ziehen, werden ausführlich beschrieben. Das mag daran liegen, dass Boesherz auch dem Autor vertrauter ist. Die beiden bereits 2013 und 2015 erschienenen Severin-Boesherz-Thriller werden im nächsten Jahr neu aufgelegt. Bei den anderen Protagonisten, vor allem Olivia, hätte ich mir eine tiefer gehende Charakterisierung gewünscht. Aber das kann ja in den nächsten Bänden dieser neuen Olivia-Holzmann-Reihe noch kommen.
    Insgesamt hat mich das Buch gut unterhalten. Ich empfehle es Lesern, die sich für ungewöhnliche Ermittler interessieren und sich auch über ein Wiedersehen mit Severin Boesherz freuen.

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  • 4 Sterne

    niggeldi, 29.12.2021

    Als Buch bewertet

    Fesselnder Startschuss für Olivia Holzmann

    Kommissarin Olivia Holzmann steht vor einem Rätsel: In verschiedenen Städten Deutschlands werden Teenager entführt - und als wäre das noch nicht genug, deutet alles darauf hin, dass die Entführungen zeitgleich vom selben Täter durchgeführt wurden. Da die Zeit drängt, fasst Olivia einen Entschluss, bei dem sie ein Versprechen brechen muss. Sie wendet sich an ihren ehemaligen Betreuer und Mentor Severin Boesherz, in der Hoffnung, dessen unglaublich gute Auffassungsgabe führt sie schneller zum Ziel - obwohl sie ihm geschworen hat, dessen Rückzug aus dem Kriminalgeschäft zu akzeptieren.

    Das Cover spricht mich sehr an, das Zebra ist ein Blickfänger und die farbige Hervorhebung des Auges passt gut zur restlichen Aufmachung.

    Der Schreibstil ist flüssig und man ist sofort mittendrin. Der Beginn der Geschichte spielt an einem ungewöhnlichen Ort, sodass man sofort gefesselt ist. Dieses anfängliche "Zauberkunststück" macht neugierig und zieht sich wie ein roter Faden durch das ganze Buch. Die Ermittlerin ist eine sympathische Person mit Ecken und Kanten, mit der man gerne mitfiebert. Severin Boesherz scheint ein bisschen schwierig zu sein, ist aber dennoch ebenfalls ein guter Mensch. Der Leser erhascht nicht nur Blicke in die Vergangenheit, sondern darf auch den Gedankengängen des Täters hautnah folgen. Die verschiedenen Perspektiven, aus denen die Geschichte erzählt wird, sind spannend und gut umgesetzt. Es gibt einige unerwartete Wendungen, was mir ebenfalls gut gefallen hat. Der Thriller braucht ein bisschen, um in die Gänge zu kommen, nichtsdestotrotz hat mich das Buch unterhalten und ich werde weitere Fälle von Olivia auf jeden Fall gerne lesen. Auch auf die Vorgänger, die von Boesherz handeln, bin ich neugierig geworden.

    Ich kann das Buch nur empfehlen und gebe 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    mimitatis_buecherkiste, 07.01.2022

    Als Buch bewertet

    Es werden an verschiedenen Orten zur gleichen Zeit Teenager entführt, deren Eltern kurze Zeit später brutal ermordet aufgefunden werden. Kommissarin Olivia Holzmann wird mit dem Fall betraut und arbeitet unter Hochdruck an der Lösung dieses Rätsels. Ihr Hauptverdächtiger ist ein mächtiger Verbrecher, der scheinbar unantastbar ist und mit ihr zu spielen scheint. Die Zeit läuft Olivia davon, sodass sie ihren Freund und Mentor Boesherz um Hilfe bittet. Dieser aber ist seit Jahren nicht mehr im Dienst und keinesfalls bereit, zurückzukommen. Olivia ist auf sich alleingestellt.

    Zuerst war ich etwas verwirrt, habe nicht sofort ins Buch gefunden, aber begeistert vom Schreibstil war ich von Anfang an. Bemängeln möchte ich hier lediglich, dass im ersten Drittel immer wieder auf das Genie von Boesherz hingewiesen wurde, und das so oft und dermaßen penetrant, dass es mich anfing zu ärgern, weil ich bereits beim ersten Hinweis verstanden hatte, dass Boesherz etwas besonderes ist. Hier wäre weniger mehr gewesen und ich hätte es lieber selbst herausgefunden. Glücklicherweise ließ der Autor es dann auch gut sein. Die Art und Weise der Rätsel, ihre Präsentation sowie der Einbau in die Story haben mir unglaublich gefallen, obwohl die ein oder andere Lösung schnell zu finden war. Erst nach und nach entstand vor meinem geistigen Auge die Geschichte, griff ein Rädchen ins andere und machte endlich einen Sinn. Meine Begeisterung kannte tatsächlich keine Grenzen und auch wenn der Showdown sich für meine Verhältnisse etwas zu lange hinzog, ist dies eher jammern auf hohem Niveau. Ein kleiner Logikfehler störte mich an der Auflösung, der dadurch die Perfektion für mich leider etwas zerstört hat, aber alles in allem war es ein toller, spannender und wendungsreicher Thriller, den ich gerne empfehlen möchte. Von mir gibt es vier Sterne.

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  • 4 Sterne

    melange, 21.01.2022

    Als Buch bewertet

    Traumata

    Zum Inhalt:
    Da ihr Partner Severin Bösherz dem Ermitteln abgeschworen hat, ist Olivia Holzmann bei ihrem Fall von mehreren entführten Kindern, deren Eltern kurz nach der Entführung grausam ermordet wurden, auf sich allein gestellt. Einen Tipp bekommt sie jedoch noch vom großen Impressario: Der Schlüssel liegt in der Vergangenheit und ein unaufgeklärter Fall birgt die Lösung.

    Mein Eindruck:
    Trotz Untertitel handelt es sich ganz und gar nicht um einen „Bösherz-Thriller“, denn dieser tut alles, um nicht involviert zu werden. Und dieses in einer Vehemenz, die unglaubwürdig ist: Ja, das Superhirn-Leben mag ein schweres sein, aber dass man – ganz abgesehen von vielen Kindern – auch seinen geliebten Sohn opfern würde, weil man von der Fähigkeit der Kommissarin überzeugt ist und seine Ruhe haben will, nein, lieber Autor, das ist zu viel des Guten. So wird viel von der Spannung verschenkt, die ganz zu Beginn wunderbar aufgebaut wird mit einer Szene, die aus dem Drehbuch eines James-Bond-Films stammen könnte. Doch dann geht das Hin und Her los: Oh bitte hilf mir, nein, oh bitte doch, nein, oh ich schaff es nicht, nein. Zum Glück besinnt sich Olivia irgendwann doch auf ihre eigenen Fähigkeiten: Mit ein wenig Hilfe des organisierten Verbrechens und unfreiwilliger Unterstützung von Bösherz-Junior (fast so ein Tausendsassa wie der Herr Papa) kommt es zu einem gewaltigen Showdown an passender Stelle. Und auch wenn sich die verantwortliche Person und der Hintergrund derselben einem gewieften Krimi-Liebhaber schnell erschließen, schafft Kliesch es dennoch ein paar Haken zu schlagen, die überraschen.
    Gut gefällt auch der Sprecher, der seinen Figuren Charakter verleiht, - im Guten, wie im Bösen.

    Mein Fazit:
    Gerne mehr von Olivia Holzmann, Severin Bösherz braucht kein Mensch

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  • 4 Sterne

    Annabell95, 27.01.2022

    Als Buch bewertet

    Einige Längen, dann gut
    Die junge Kommissarin Olivia Holzmann steht vor einem myteriösen Fall. Überall in Deutschland werden von ein und derselben Person zeitgleich Teenager entführt und die Eltern kurz darauf ermordet. Ein scheinbar übernatürlicher Fall. Olivia tappt im Dunkeln aber sie weiß, dass den Kindern die Zeit davon rennt. Um den Fall zu lösen sucht sie Rat bei ihrem Mentor Severin Bösherz und der pensonierten Kommissarin Esther Wardy.

    "Im Auge des Zebras" ist der erste Fall der neuen Reihe um Kommissarin Olivia Holzmann. Man trifft hier aber auf alte Bekannte aus der vorangegangenen Bösherz-Reihe.

    Wer die alte Reihe bereits kennt, hat hier vermutlich bessere Karten was das Einfühlsvermögen in die Charaktere angeht. Für mich blieben die drei Charaktere sehr unnahbar. Severin Bösherz ist mit seiner genialen Beobachtungsgabe ein durchaus interessanter Charakter, nur leider fehlte die Ausführlichkeit.

    Der Einstieg ins Buch war sehr spannend und man steckte erstmal mittendrin in einem Drogendelikt. Da habe ich mich schon gefragt, was das mit dem eigentlichen Inhalt zu tun haben soll. Nach dem Einstieg flachte die Spannung recht schnell in viel Palaber ab. Die Handlung wurde recht vorhersehbar.

    Doch am Ende konnte es mich nochmal richtig kicken. Da hatte es noch einige Überraschungen und unerwartete Wendungen in petto.

    Der Schreibstil war flüssig und schnell zu lesen, aber anfangs konnte er mich leider nicht so ganz fesseln, sodass ich einige Mühen hatte ins Buch hineinzukommen.

    Mein Fazit:
    Es konnte mich leider nicht ganz so überzeugen wie erwartet. Habe mir ein wenig was anderes vorgestellt. War aber hinterher doch noch ganz spannend, daher 3,5 Sterne von 5, und ich bin neugierig wie es mit Olivia Holzmann weitergeht.

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  • 4 Sterne

    Leseflamingo, 06.03.2022

    aktualisiert am 09.03.2022

    Als eBook bewertet

    Unbezahlte Werbung /selbst gekauft
    Buchrezension :
    Im Auge des Zebras
    Von Vincent Kliesch
    Verlag Droemer Knaur @droemerknaur
    Meinung zum Buch
    Also der Austausch mit meiner buddy read Partnerin @angi_molly
    War wieder sehr unterhaltsam und hat sehr viel Spaß gemacht was auch natürlich das ganze vereinfachte waren die kurzen Kapitel von diesem Buch man konnte sich immer dann sehr gut austauschen und seine Meinung kundtun. Man kam sehr gut in dem Buch rein weil es sehr flüssig und spannend zugleich geschrieben war. Mir hat zwar ein ganz kleines bisschen aber wirklich nur ein kleines bisschen die Auris Reihe besser gefallen aber das kann man auch gar nicht miteinander vergleichen. Um so schöner fand ich es dann, als ein Charakter aus der Auris Reihe mal genannt wurden ist, kam aus dem Grinsen nicht mehr raus. Über das Cover muss mann gar nicht viel sagen weil das ist einfach nur gigantisch gut gemacht worden sehr ansprechend, für Cover Käufer wahrscheinlich noch umso mehr. Die Charaktere fand ich auch richtig gut ich fand Olivia total sympathisch und authentisch, sie habe ich von der ersten Sekunde an lieb gewonnen. Was ich aber an dem Buch sehr gut fand dass man halt viel aus den Perspektiven des Täters erfahren hat. Das hat dann natürlich die Spannung wieder enorm gesteigert, vor allem mit der rückschleife 20 Jahre zuvor. So hat man halt noch viel über die Prontagonisten erfahren können was auch sehr wichtig für dieses Buch war. Von Seite zu Seite wo die Spannung immer mehr aufgebaut hat und das Ende war natürlich wieder anders als gedacht. Also ich habe dieses Buch geliebt und von der ersten bis zur letzten Seite absolut genossen vor allem mit meiner charmanten lese Partnerin, hat es noch mehr Freude gemacht es zu lesen.

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  • 4 Sterne

    Rinoa, 04.01.2022

    Als Buch bewertet

    Sieben Jugendliche wurden quer durch Deutschland entführt, die Eltern kurz darauf bestialisch ermordet. Und das alles offenbar zur selben Zeit und vom selben Täter. Eigentlich unmöglich, doch so stellt sich der Fall für Kommissarin Olivia Holzmann vom LKA Berlin dar. Einzig ihr alter Mentor und Ermittler-Genie Severin Boesherz scheint ihr helfen zu können, doch der hat sich vor Jahren aus dem aktiven Dienst zurückgezogen. Und Olivia läuft die Zeit davon, will sie die Jugendlichen noch lebend finden…

    Ich habe tatsächlich eine ganze Weile gebraucht, bis ich richtig in der Geschichte angekommen war. Dies lag nicht am Sprachstil des Autors, denn (auch) durch die kurzen Kapitel lässt sich „Im Auge des Zebras“ richtig gut lesen.
    Vielmehr fand ich den Aufbau zu Beginn etwas verwirrend, wenn auch das erste Kapitel mich gleich fesseln konnte. In der Folge waren es mir aber zu viele Personen, die da immer wieder auftauchten und es fiel mir etwas schwer, mich auf die Handlung zu konzentrieren, was vielleicht auch daran lag, dass es wenig Konkretes, dafür aber viele Andeutungen und Anspielungen (und auch Nebenschauplätze) gab.

    Ab der Hälfte nahm das Buch aber an Fahrt auf und hat mich auf einen wilden Ritt mitgenommen, so dass ich es kaum noch aus der Hand legen konnte.
    Einige Dinge fand ich zwar etwas vorhersehbar und konstruiert, mit vielem konnte mich der Autor aber auch wirklich überraschen und insgesamt hat sich am Ende ein wirklich stimmiger und außergewöhnlicher Fall ergeben (und auch die vielen Personen hatten alle ihre Berechtigung und waren wichtig für die Handlung).

    Ein wenig hat es gedauert, aber dann hat mir „Im Auge des Zebras“ wirklich sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf die weiteren Bände!

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  • 4 Sterne

    readpassion9, 03.01.2022

    Als Buch bewertet

    Schauplatz Berlin: Olivia Holzmann vom LKA Berlin ermittelt in einem spektakulären Fall. Sieben Jungs wurden entführt, ihre Eltern haben sie vermisst gemeldet, ihre Aussagen beschreiben alle den gleichen Täter. Kurze Zeit später werden die Eltern der Jungs ermordet. An jedem Tatort finden sich identische DNA-Spuren. Wie kann ein Einzelner zur gleichen Zeit an sieben unterschiedlichen Orten sein? Ein Rätsel, das Olivia alleine nicht knacken kann.

    Olivia bittet ihren ehemaligen Kollegen Severin Boesherz um Hilfe und stößt auf einen lange zurückliegenden Entführungsfall. Ist das der Schlüssel zur Lösung des aktuellen Falls? Olivia, Boesherz und die inzwischen pensionierte Esther Wardy, die im damaligen Fall ermittelte, versuchen alles, um die Jungs lebend zu finden.

    "Im Auge des Zebras" ist für mich der erste Teil der Boesherz-Reihe, die beiden vorigen Bücher habe ich nicht gelesen. Es geht gleich spannend los, Olivia und die anderen Protagonisten werden eingeführt. Boesherz ist ein interessanter Charakter der analytisch vorgeht, während Olivia viel zu soft wirkt für so eine anspruchsvolle Ermittlung. Ich bin mit ihr nicht wirklich warm geworden. Insgesamt ist die Charakterzeichnung gut, aber es gibt keine herausragenden Typen.

    Die Story wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt, so dass der Leser über mehr Informationen verfügt, als die Ermittler. Es gibt zwar einige Wendungen, aber letztlich war mir leider viel zu schnell klar, was läuft. Trotz Actionszenen war die Spannung nur mäßig, insgesamt hat mich die (konstruierte) Story nicht ganz überzeugt.

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  • 4 Sterne

    Christina P., 04.01.2022

    Als Buch bewertet

    Kurzweilige Spannung mit Superbrain-Unterstützung
    Ein auf den ersten Blick unerklärlicher Fall beschäftigt Olivia Holzmann, Kommissarin des LKA Berlin: Mehrere Kinder sind zur selben Zeit von derselben Person entführt worden, allerdings in unterschiedlichen deutschen Städten. Hilfe erhofft die toughe Ermittlerin sich von ihrem früheren Mentor Severin Boesherz, der ein ungewöhnliches Talent im Deduzieren, dem Ableiten logischer Schlussfolgerungen, besitzt. Als sich eine Parallele zu einem alten Cold Case zeigt bittet sie zudem die damalige Ermittlerin um Rat. Lange wirkt der Fall undurchschaubar, doch es scheint, als verfolge der Täter ein höchst aussergewöhnliches Ziel.
    Der Fall an sich bietet durchaus spannende Unterhaltung ohne Längen und Potential zum Miträtseln, wirkt allerdings insgesamt eher kurzweilig und liest sich entsprechend schnell durch. Als störend empfand ich, wenn der Autor unnötig Stereotypen, Klischees und Vorurteile breittreten musste oder Figuren über das Gendern in der Sprache diskutieren ließ. Ebenso war ich von einer Klischee-Schwäche der Ermittlerin enttäuscht, welche sich nicht spoilerfrei erwähnen lässt. Dafür punktet der Roman mit einigen Überraschungen, welche man als aufmerksamer Leser vielleicht selbst vermuten könnte. Insgesamt lebt der Roman primär von dem Rätsel des Falles selbst, weniger von den Ermittlungen. Dank der starken Charaktere Holzmann und Boesherz macht der Thriller neugierig auf weitere Fälle des ungleichen Teams, auch wenn die Ermittlerin neben dem Superbrain Boesherz noch sehr blass wirkt.

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  • 4 Sterne

    Bastian S., 10.01.2022

    Als Buch bewertet

    Bösherz oder Holzmann
    Eigentlich ein Severin Boesherz, oder doch eher ein Olivia Holzmann Thriller? Ich hätte zumindest den Titel auf dem Cover klarer gestaltet. Für mich war das schon sehr schade wie viel, aber wie viel eigenartiges sich um den lieben Herrn Boesherz gedreht hat. Ich mochte zwar "Bis in den Tod hinein" aber da war klar wer der "Hauptdarsteller" ist. Das ist mein Kritikpunkt und der Grund für die 4 Sterne ansonsten, nun zum Buch:

    In verschiedenen Orten Deutschlands werden Teenager, "zur gleichen Zeit" entführt und deren Eltern Tage später auf brutale Art ermordet. Die Indizien deuten auf ein und denselben Täter hin. Wie ist da möglich?
    Kommissarin Olivia Holzmann vom LKA Berlin ermittelt auf Hochtouren.
    Ihr Mentor: der alt Bekannte Severin Boesherz, den sie um Hilfe bittet, will sie bei dem Fall nicht unterstützen und auch die pensionierte Kommissarin Esther Wardy will / kann ihr nicht helfen.

    Trotz kleiner Kritik, ein toller Auftakt einer neuen Thriller-Reihe um die Kommissarin Olivia Holzmann. Wieder spannend und schnell geschrieben, typisch für den Autor Vincent Kliesch. Das Buch habe ich in einem Rutsch gelesen, obwohl mir schon ziemlich früh klar war, wer der Täter ist.
    Auch kann man sagen, man hat die ganze Zeit diesen Song im Ohr „Save your Kisses for me“, der, wie auch das Zebra in diesem Thriller eine große Rolle spielt. Deshalb ist das Zebra wohl auch auf dem super auffälligen Cover abgebildet.
    Ich bin schon gespannt auf die nächsten Fälle.

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