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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gerda, 03.03.2020

    Als Buch bewertet

    Die Riyria Bände von Michael J. Sullivan habe ich bisher nicht gelesen. Das wird sich ändern. Eine superschöne spannende Geschichte.

    Dieses Buch ist das Erste einer geplanten Reihe, die die Vorgeschichte der beiden Helden von Riyria erzählt. In diesem Band wird erzählt, wie Hadrian und Royce zusammenfanden.

    Hadrian Blackwater ist ein müder Krieger, jedoch noch sehr jung und will nicht mehr Töten. Sein Vater ist verstorben und er will zu einem alten Freund seines Vaters. Royce Melborn ist ein Dieb und Mörder, der nichts hat, was er verlieren könnte. Er schuldet diesem alten Freund von Hadrians Vater einen Gefallen. Dieser gibt beiden den Auftrag einen Diebstahl zu begehen.

    Aus der Geschichte wird ersichtlich, das die Begegnung und die spätere Freundschaft der Beiden, sehr wichtig für das große Ganze ist. Die Unterstützung kommt häufig von einer unerwarteten Seite.

    Ich bin begeistert.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrin K., 02.03.2020

    Als Buch bewertet

    Der erste Teil zur neuen Reihe Die Chroniken von Riyria von Michael J. Sullivan ist toll! Meine Söhne kannten weitere Bücher von ihm und hatten Recht - sein Schreibstil ist toll, mitreissend und es liest sich einfach klasse.

    Es geht um Hadrian Blackwater, Schmied und Soldat, und Royce, Dieb und Mörder, - Sie werden von einem alten Zauberer für eine Mission ausgewählt, welche sie zusammen bestehen sollen - als Team. Was beiden nicht leicht fällt. Und Gwen - deren Berufung sich in den nächsten Bänden zeigen wird.

    Das Buchcover lädt zum Lesen ein und passt toll zur Geschichte - geheimnisvoll und spannend.

    Ich bin gespannt wie es weitergeht und ich werde definitiv die anderen Bücher von dem Autoren lesen.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Caroline F., 08.03.2020

    Als eBook bewertet

    Nicht gerade Spannend...

    Dies war das erste Buch das ich von Michael J. Sullivan gelesen habe. Bereits zu Beginn wird darauf hingewiesen, dass es schon mehrere Bänder dieser Reihe gibt, es sich hierbei jedoch um die Vorgeschichte dazu handelt. Es wird jedoch auch erwähnt, dass man chronologisch, also mit diesem Band, beginnen kann. Meiner Meinung nach ist dem jedoch nicht so. Ich finde die Story in diesem Band nicht sehr spannend, stelle mir sie jedoch spannender vor, wenn man erst die anderen Bücher gelesen hat und danach erst dieses hier. Mich reißt die Story einfach nicht mit und für mich zieht sie sich wie Kaugummi...
    Da in diesem Buch die Entstehung der Bande beschrieben wird, finde ich man sollte erst die anderen gelesen haben. Da ich aber nur dieses Buch gelesen habe, kann ich nur sagen das ich es eher langweilig finde. Vill. wird sich meine Meinung noch ändern, sollte ich jemals die anderen Bänder dazu lesen.

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 26.02.2020

    Als Buch bewertet

    Der Auftakt der Riyria-Reihe „Der Thron von Melengar“ hatte mich ziemlich begeistert. Ich finde Michel J. Sullivans Schreibstil richtig klasse. Eine spannende und auch unterhaltsame Story und tolle Charaktere. Mir gefallen die beiden Diebe Hadrian Blackwater und Royce Melborn. Und nun gibt es die Vorgeschichte zu den Riyria-Chroniken. Auch von diesem Roman bin ich wieder ganz angetan. Diese abenteuerliche Geschichte hat mich auch schon gleich wieder begeistert. Hier treffen die beiden Männer das erste Mal aufeinander. Hadrian Blackwater, ein Krieger, der von anderen für einen Ritter gehalten wird, wo er auch hinkommt, obwohl er noch ziemlich jung aussieht. Und Royce Melborn, ein Dieb und Mörder, vor denen andere sich fürchten. Im Auftrag eines Zauberers sollen sie ein geheimnisvolles Buch stehlen. Eine spannende und unterhaltsame Story. Michel J. Sullivan versteht es den Leser von Anfang bis Ende zu fesseln. Man taucht sofort ein in die Welt der Diebesbande Riyria. Ein tolles Abenteuer.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina E., 23.02.2020

    Als Buch bewertet

    In „Im Schatten des Kronturms“, Riyria-Chroniken 1, erzählt Autor Michael J. Sullivan die Vorgeschichte zu seiner Riyria-Reihe um Hadrian und Royce, die mit der „Der Thron von Melengar“ startet.

    „Es war ein anderer Hadrian, eine jüngere Version, den er auf der anderen Seite der Welt zurückgelassen hatte und vor dem er immer noch weglief.“ Kaum vom Schiff hat Hadrian Blackwater eine unliebsame Begegnung und wird in eine Auseinandersetzung verwickelt.

    Schon der erste Satz hat Galgenhumor und könnte effektvoller nicht gewählt sein. Sehr gelungen ist die überraschende Entwicklung. Die Geschichte wird in zwei Handlungssträngen erzählt. Düster und rätselhaft geht es bei Hadrians Reise zu. Seltsame Vorkommnisse steigern den Gruselfaktor. In der parallel laufenden zweiten Handlung überschlagen sich die Ereignisse. Der Schrecken hat einen Namen. Gibt es ein Entrinnen? Die Machtlosigkeit erschüttert. Wie stehen die Geschehnisse in Verbindung? Zwei rote Fäden, deren Verknüpfung nur langsam zu tage tritt. Eine Nebenfigur wächst mit Tatendrang und Frechheit schnell ans Herz. Der Plot ist gut inszeniert. Die Geschichte fesselt mit ihren Facetten, unterschiedlichen Bedrohungen und gegensätzlichen Charakteren. Was hat es mit dem wortkargen Fremden auf sich? Im Hexenkessel der Gerüchte und Spekulationen brodelt es. Misstrauen, Angst und kaltblütige Pläne. Nichts und niemand ist sicher. Gefahren lauern überall. Der sympathische Hadrian gerät immer wieder in kniffelige Situationen, hat seine Stärken und Schwächen. Originell ist wie er und Royce zusammentreffen. Zwei rohe Diamanten, denen der Schliff fehlt und die ständig aufeinander prallen. Der Zündstoff der Gegensätze und die Dialoge haben einen hohen Unterhaltungswert. Im letzten Buchdrittel nehmen Humor, Schlagfertigkeit und Spannung zu. Staunen und Fassungslosigkeit nehmen Auseinandersetzungen und Kampfgeschehen die Schwere. Ein sehr gelungener Auftakt der Chroniken, der hoffentlich noch viele Bände nach sich zieht.

    Das Cover hat Seriencharakter und schürt die Erwartungen auf ein packendes Abenteuer. „Im Schatten des Kronenturms“ ist ein unverzichtbares Plus für alle Riyria-Fans und die, die es noch werden wollen. Autor Michael J.Sullivan fesselt mit seinem einzigartigen Erzählstil, ausgefeilten Persönlichkeiten und einer filmreifen, sehr lebendigen Story. Sehr empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 07.03.2020

    Als Buch bewertet

    Hadrian Blackwater ist ein Soldat, der keine Lust mehr auf Kämpfen hat. Eigentlich. Er ist auf dem Weg zur Universität Sheridan. Dort will er einen alten Freund treffen.

    Auf seinem Weg dorthin, muss er aber mehr kämpfen, als er sich je vorgestellt hat. Total schlecht gelaunt kommt er in der Universität an. Als dann auch noch Professor Arcadius ihm den Auftrag gibt, mit dem Dieb Royce eine Mission zu erfüllen.

    Gut, dass sich die beiden so überhaupt nicht leiden können. Schlimmer könnte es also für Hadrian fast gar nicht mehr kommen.

    Auf der anderen Seite ist Gwen. Sie kann aus der Hand lesen und hat ihrer sterbenden Mutter ein Versprechen gegeben. So macht sie sich auf den Weg nach Medford um dort auf einen Fremden zu warten, den sie jetzt noch nicht kennt. Doch auch sie erlebt mehr, als sie gerne möchte.

    „Im Schatten des Kronturms“ ist eigentlich der Beginn der Reihe der Riyria Chroniken aus der Feder des Autors Michael J. Sullivan.

    Das Cover hat mich sofort an das Hörbuch „Der Thron von Melengar“ erinnert, noch bevor ich gesehen habe, wer der Autor des Buches ist. Fantastisch! Daher musste ich zu dem Buch greifen.

    Die Story ist dann auch das, was ich mir gewünscht habe. Hadrian und Royce sind zurück! Der Anfang der Story macht richtig Spaß zu lesen. Die beiden sind wie Feuer und Wasser und müssen sich erst noch zusammen raufen. Da ich aber schon weitere Bände kenne, wusste ich ja schon, was mich am Ende erwartet.

    Der Schreibstil des Autors ist wie immer, einfach genial. Das Einzige, was mir hier fehlte, war die Stimme des Sprechers David Nathan, der die Hörbücher gelesen hat.

    Das Buch kann man vor den anderen Büchern lesen, muss man aber nicht.

    Michael J. Sullivan hat mit den Riyria Büchern eine wirklich gelungene Fantasy Welt erschaffen. Eine Welt mit Kämpfen, Intrigen, guten Charakteren, Spannung, Wendungen und dem richtigen Touch Humor.

    Mehr kann ich dazu nicht sagen. Einfach kaufen und genießen. Ich freue mich schon auf die nächsten Bände der Serie.

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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 22.02.2020

    Als eBook bewertet

    düster

    Im Schatten des Kronturms erzählt den Anfang der Riyrua-Chroniken und ist typische Fantasyserie aus den USA.

    Es ist für den Leser nicht einfach, in eine langjährige Fantasy-Serie einzusteigen, selbst wenn es ein Prequel ist. Das Worldbuilding ist dennoch woanders erfolgt. Deswegen war der Start für mich holprig.
    Doch die Vorbemerkung des Autors war mir zunächst zu langweilig, da habe ich es auf eigene Faust versucht, in die Geschichte hineinzukommen und habe die Vorbemerkung erst später gelesen.

    Hauptfiguren sind Hadrian Blackwater und Royce Melborn, wobei anfangs meist nur Hadrian im Vordergrund steht. Erst nach mehr als 100 Seiten des Buches kommt Royce mehr zum Zug. Leider ist der sehr verschlossen. Mit dem sozial eingestellten, mitfühlenden Hadrian konnte ich mehr anfangen.
    Es ist ein schwieriger Prozess, aber sie werden zu Partnern!

    Es gibt aber auch noch den Handlungsstrang um Gwen. Sie muss in der Schenke Zum Fratzenkopf arbeiten. In der frauenfeindlichen Umgebung hat sie es schwer und durch den Zuhälter Raynor Grue es ist bedrohlich.
    Gwen halte ich für eine glaubwürdige Figur.

    Was mich störte war eine gewissen Geschwätzigkeit des Autors in manchen Passagen. Das trat aber nicht durchgehend auf. Viele Szenen sind geschickt geschrieben.
    Es fällt mir teilweise schwer, die düstere Atmosphäre zu genießen, die Michael J. Sullivans Prosa verbreitet.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 17.03.2020

    Als eBook bewertet

    Hadrian und Royce

    Es war Hadrian Blackwater, der ausgeraubt wurde kaum dass er sich ein paar Meter vom Schiff entfernt hatte. Es sind zwei Männer die sich hassen. Ein aussichtsloser Auftrag. Eine Legende die gerade beginnt. Michael J. Sullivan erzählt, wie die Diebesband Rhyria gegründet worden ist. Die Rhyria-Chroniken.
    Hadrian weiß im Moment nicht, was er eigentlich will, wofür er kämpfen könnte. Er begegnet Royce Melborn, der ein Dieb und Mörder ist, nichts hat, weshalb er auch nichts verlieren kann. Von einem alten Zauberer werden die beiden beauftragt, ein geheimnisvolles Buch zu stehlen. Doch der Kronturm, wo es aufbewahrt wird, ist die am besten geschützte Festung, die es gibt. Es geht nicht um Juwelen oder Gold – es geht um viel mehr….
    Dies ist die Vorgeschichte der Rhyria-Chroniken, denn hier finden Hadrian und Royce erst zusammen.

    Meine Meinung
    Obwohl es zu Anfang des Buches nur um Hadrian geht, geht es gleich richtig los, denn er wurde, wie im Klappentext erwähnt, bestohlen. Und dann kommt jemand, der ihm hilft und lässt sich nicht abschütteln. Im nächsten Kapitel kommt eine Frau, Gwen, dazu. Ich habe sehr lange gebraucht um herauszufinden, was Gwen mit Hadrian zu tun hatte. Spät wurde es mir dann klar. Hadrian macht eine gefährliche Reise mit einem Schiff. Später kommt er an sein Ziel: Der alte Zauberer, den er noch von sehr viel früher kennt. Da war er noch ein Kind. Er hat ihn zu sich gerufen, weil er ihm etwas zu übergeben hat und auch eine Botschaft ausrichtet. Doch um was es da geht. soll der geneigte Leser selbst lesen. Und wie er mit Royce zusammenkommt und auskommt, auch das soll der Leser selbst lesen. Denn eigentlich sind die beiden Gegensätze…. Ich fand es manchmal richtig amüsant, wenn Royce Hadrian nichts zutraute. Aber genug davon, ich fand das Buch spannend vom Anfang bis zum Ende. Es hat mich gefesselt und ich habe es nicht bereut es gelesen zu haben. Vor ein paar Jahren hatte ich bereits Der Thron von Melengar gelesen. Und schon damals gefiel mir der angenehm unkomplizierte Schreibstil des Autors sehr gut. Von mir für dieses fesselnde Buch eine Leseempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laura W., 10.03.2020

    Als Buch bewertet

    Das Cover des Buches ist einfach super gelungen! Wie der Titel schon sagt geht es um den Kronturm, der in der Mitte des Covers ganz in weiss dargestellt ist. Vorne rechts befindet sich der sympathische Protagonist Hadrian Blackwater und links der mysteriöse Royce. Sie sind genau so dargestellt wie sie auch im Buch beschrieben werden und einfach hübsche junge Männer dazu. Was braucht man mehr für ein gelungenes Fantsycover!?

    Im Buch geht es um die besagten beiden Protagonisten, die gemeinsam von einem Gelehrten beauftragt werden in den Kronturm einzubrechenum ein Buch zu stehlen...aber vieles kommt anders als geplant.
    Zum anderen geht es um die hübsche Hure Gwen, die in einem Freudenhaus Dienst tut bis sie es beim Wirt nicht mehr aushält. Gemeinsam mit anderen Mädchen versucht sie ihr Glück.
    Die Geschichten führen gegen Ende auch zusammen.

    Ein wirklich tolles Hight-Fantasy Buch, dass vorallem von den tollen Protagonisten, dem flüssigen Schreibstil und den gelungenen und humorvollen Dialogen zwischen Hadrian und Royce lebt! Selten ist mir ein Protagonist so sympatisch und ans Herz gewachsen wie Hadrian. Er ist so sympatisch, sieht das gute im Menschen, manchmal etwas naiv aber dabei einfach zum gern haben! Royce ist anders. Mysteriös, düster aber sehr intelligent und aufgeweckt. Die Mischung der beiden Protagagonisten ist einfach klasse und die Dialoge der beiden sind erfrischend, witzig und humorvoll. Der schreibtil ist voll von Wortwitz, Spannung und die Seiten fliegen nur so dahin! Das Abenteuer ist klasse gemacht, nicht allzu viel Aktion aber man kommt voll auf seine Kosten! Wer Fantasy und sympatische Charaktere mag sollte zu diesem Buch greifen! Doch Vorsicht. Es ist auch ein ziemlich düsteres Buch, gerade was die Kapitel von gwen betrifft. Und doch sind sie immer voll Hoffnung geschrieben und mit einer tollen Story.

    Fazit: ein sehr gelungenes Fantasybuch, mit tollen Dialogen und super sympathischen Charakteren! Allen fantasyliebhabern ans Herz zu legen. Gerne gebe ich hier die volle Punktzahl.

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  • 5 Sterne

    Holger A., 02.07.2022

    Als Buch bewertet

    Hadrian Blackwater kehrt nach 5 Jahren als Soldat nach Hause zurück. Sein Vater ist gestorben und ein alter Freund von ihm bittet ihn darum, den letzten Wunsch seines Vaters zu erfüllen. Hadrian ist des Tötens müde und nimmt die Gelegenheit wahr. doch er soll sich mit einem Dieb zusammentun, der nicht gegensätzlicher zu ihm sein könnte...
    Gleichzeitig versucht sich Gwen durchzuschlagen. Ihre Mutter wollte sie unbedingt nach Medford bringen. Selbst als sie im Sterben liegt, nimmt sie ihr das Versprechen ab, dorthin zu reisen. Doch Gwen ist anders als andere, nicht nur durch ihre dunkle Haut und Haare fällt sie in diesem Land auf, auch dass sie in der Hand von anderen, deren Leben lesen kann, ist hier ein Hexenwerk. Nachdem ihre Mutter gestorben ist, taucht ein Fremder auf, der ihr Gold gibt um weiter nach Medford zu reisen und dort auszuharren bis ein Fremder mit seinem eigenen Blut besudelt bei ihr auftaucht. Doch wann weiß sie nicht und die Zeit verrinnt...

    Ich habe bisher kein anderes Buch des Autors gelesen, doch das hat dem Lesen des Buches keinen Abbruch getan und hat mich neugierig auf mehr gemacht. Ich bin schon richtig gespannt, wie es weiter geht.

    Auch für Neueinsteiger wärmstens zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Danny R., 29.04.2020

    Als Buch bewertet

    adrian Blackwater, ehemaliger Soldat hat das Töten satt. Arcadius ein Professor und alter Freund der Familie bittet Hadrian in einem Brief zu sich zu kommen. Hadrians Vater ist verstorben. Arcadius hat sich um seinen Nachlass gekümmert und will ihm etwas übergeben. Neben einem Amulett erhält Hadrian auch einen seltsamen Auftrag. Er soll sich mit dem Mörder und Dieb Royce zusammentun um für Arcadius ein seltenes Buch stehlen. Hadrian hat Royce schon auf dem Schiff „kennengelernt“ mit dem er seine Reise zu Arcadius gemacht hat. Der verschlossene und unnahbare Zeitgenosse ist ihm absolut unsympathisch und Hadrian hat keinerlei Verständnis für die Morde die dieser auf dem Schiff begangen hat um ihn zu schützen. Denn Royce hatte die Aufgabe, unbemerkt auf Hadrian aufzupassen und ihn sicher zu Arcadius zu geleiten. Die Ablehnung beruht auf Gegenseitigkeit denn Royce hält Hadrian für naiv und dumm. Sie sträuben sich dagegen, den Auftrag zusammen auszuführen doch Arcadius besteht darauf.

    Das geheimnisvolle Buch befindet sich im Kronturm, einer gut bewachten Festung. Doch es geht nicht wirklich nur um das Buch sondern um viel mehr. Arcadius hofft, dass die beiden gegensätzlichen Menschen zu einem Team zusammenwachsen. Für Hadrian und Royce beginnt ein gefährliches Abenteuer…

    Mich konnte das Buch in dem die Vorgeschichte der Riyria-Chroniken erzählt wird von der ersten Seite an fesseln. Die Geschichte um die beiden gegensätzlichen Protagonisten ist sehr spannend geschrieben und ich konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen. Die Charaktere von Hadrian und Royce sind in ihrer Unterschiedlichkeit kaum zu übertreffen und sehr gut dargestellt. Man fiebert bei ihren Abenteuern mit und hofft, dass sie sie lebendig überstehen und sich zusammenraufen können. Es gibt harte Kämpfe aber in den Dialogen kommt der trockene Humor der beiden immer wieder zum Ausdruck.

    Neben Hadrians Geschichte wird in diesem Roman eine weitere erzählt, die tragische Geschichte von Gwen. Sie hat von ihrer Mutter die Gabe der Seherin geerbt. Als ihre Mutter auf der Reise stirbt, muss sie ihr versprechen weiter bis Medford zu reisen. In der Stadt angekommen muss das arme Mädchen als Hure arbeiten. Gwen war mir schnell sympathisch und ich habe ihre Erlebniss mit Spannung und Mitgefühl verfolgt. In der Stadt treiben sich brutale Gestalten herum aber Gwen findet auch liebe Menschen die helfen ihr Leben in eine andere Richtung zu lenken. Auch in diesem Teil des Romans sind die Charaktere ausführlich und glaubhaft beschrieben. Die Sprache ist bildlich und man kann das Leben in der Stadt vor sich sehen.

    Der Wechsel der beiden Erzählstränge macht das Buch noch spannender zu lesen, ich wollte immer wissen, wie es den unterschiedlichen Protagonisten weiter ergeht.

    Für mich war es der erste Band der Riyria Chroniken. Er hat mich so begeistern können, dass ich den nächsten Teil sofort lesen werde…

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge W., 29.02.2020

    Als Buch bewertet

    High Fantasy. Riyrias Vorgeschichte eine packende, fantastische, großartige Welt. Michael J. Sullivan erzählt eine düstere, gewaltvolle und spannende Geschichte über zwielichtige Geschäfte. Zwei undurchschaubare Männer, die einander hassen. Eine aussichtslose Mission. Und eine Legende, die gerade erst ihren Anfang nimmt. Hadrian Blackwater hatte sich erst fünf Schritte vom Schiff entfernt, da wurde er ausgeraubt. Hadrian Blackwater, ein Krieger, der im Moment nichts hat, wofür er kämpfen könnte, begegnet Royce Melborn, einem Dieb und Mörder, der nichts hat, was er verlieren könnte. Beide werden von einem alten Zauberer angeheuert, um ein geheimnisvolles Buch zu stehlen. Es liegt in dem uneinnehmbaren Kronturm, der am besten geschützten Festung, die je errichtet wurde. Und nein, es geht nicht um Gold oder Juwelen … Es geht um viel mehr. Eine wunderbare Geschichte, die den Leser zum ständigen weiterlesen animiert. Perfekte abgestimmte Handlungen, und Personen, die über sich hinauswachsen. Fantasy vom Feinsten. Der Autor Michael J.Sullivan kehrt zurück zu Riyria und erzählt die atemberaubende Geschichte von den Abenteuern, bei denen Hadrian und Royce erst zusammenfanden, wie die Diebesbande Riyria gegründet wurde, und wie alles begann. Er schreibt so gewaltig und schicksalhaft, und choreografiert die Spannung kunstvoll. Geschickt verknüpft der Autor die verschiedenen Handlungsstränge zu einem großen Ganzen. Damit gelingt ihm die Punktlandung in der Oberliga der High-Fantasy-Literatur. Eine originelle Geschichte und ein einnehmender Schreibstil. Das perfekte Einführungsbuch für kommende Nachfolger. Spannung, Dramatik, Magie und ein oft rauher Ton ergänzen sich perfekt. Endlich wieder einmal lesenswerte Fantasy, die mit eigenständiger Handlung und Welt aufwartet. Genau so muss epische Fantasy sein: opulent, prachtvoll, brillant, spannend, grausam, in einem Wort: rundherum überzeugend. Mich auf jeden Fall hat dieser ungewöhnlicher Mix aus Fantasy und Mafiathriller sehr gefesselt und gut unterhalten. Ich liebe die beiden sympathischen Meisterdiebe Hadrian und Royce und "Im Schatten des Kronturms" bringt uns weit in die Zeit davor, als alles begann. Gelungener Auftakt dieser Reihe mit tollen Charakteren und viel Action. Mehr davon!!!

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  • 5 Sterne

    Kathi248, 25.02.2020

    Als Buch bewertet

    "Im Schatten des Kronturms“ erzählt die Vorgeschichte zu Michael J. Sullivans Riyria-Reihe um den Kämpfer Hadrian Blackwater und den Dieb Royce Melborn. Wer, wie ich, die Riyria-Reihe noch nicht gelesen hat, findet hier die ideale Gelegenheit um in die Geschichte einzusteigen. Sowohl zu Beginn als auch am Ende des Buches finden sich Erläuterungen des Autors, in denen er ein wenig auf die Riyria-Reihe eingeht und so eventuelle Wissenslücken schließt.
    In dem vorliegenden Band wird erzählt, wie die beiden Protagonisten Hadrian und Royce erstmalig aufeinandertreffen. Der wortkarge Royce wird als genaues Gegenteil zu dem aufgeschlossenen Hadrian dargestellt, dennoch müssen beide zusammenarbeiten, um einen Auftrag zu erfüllen. Die beiden können sich anfänglich nicht ausstehen und lernen erst nach und nach, einander zu vertrauen. Aus dieser anfänglichen Abneigung der beiden gegeneinander entsteht ein äußerst amüsanter Schlagabtausch, den zu lesen wirklich Spaß macht.
    Ein zweiter Erzählstrang handelt von Gwen und ihren Leidensgenossinnen, die dem Kneipenwirt und Zuhälter Grue zu entfliehen versuchen. Zu Beginn fragt man sich als Leser, wie diese beiden Handlungsstränge zusammenhängen, was nochmal für zusätzliche Spannung sorgt.
    Auch der Schreibstil von Sullivan überzeugt. Er ist flüssig und gut lesbar, durchsetzt von einem feinen Humor, welcher besonders in den Dialogen zwischen Hadrian und Royce zu Tage tritt und mich immer wieder zu begeistern vermag. Der Autor erzeugt eine düstere, sehr actiongeladene Atmosphäre, wobei es immer wieder auch lustige Momente gibt, die die gruselige Stimmung auflockern. Meisterlich baut er die Spannung auf und kann diese auch das ganze Buch durch halten. So konnte ich mich ab ungefähr der Hälfte nur noch mit großer Mühe von der Geschichte losreißen und wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Die Charaktere werden ebenfalls sehr liebevoll und mit vielen Facetten beschrieben und tragen dazu bei, das man richtig mitfiebert.
    Eine rasante und filmreife Story, die mich wirklich gut unterhalten hat und sicher nicht mein letzter Ausflug in die Welt von Riyria gewesen ist.

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  • 5 Sterne

    DrAmaya, 23.02.2020

    Als Buch bewertet

    Die Saat ist gesät

    Mit “Im Schatten des Kronturms” beginnt Michael J. Sullivan eine neue Serie als Prequel zu den Riyria-Chroniken und erzählt die Vorgeschichte, wie der Kämpfer Hadrian Blackwater und der Dieb Royce Melborn aufeinandertrafen und zu Partnern wurden.

    In zwei Handlungssträngen, die sich im Laufe der Geschehnisse zunächst nur langsam aufeinander zu bewegen, erschafft der Autor eine düstere, spannende, mystische, gruselige aber auch humorvolle und actiongeladene Atmosphäre. Insbesondere zum Ende hin überschlagen sich die Ereignisse regelrecht, so dass es zunehmend schwerer wird, das Buch überhaupt aus der Hand zu legen. Die Charaktere sind meisterlich beschrieben – insbesondere die gegensätzlichen Eigenschaften von Hadrian und Royce lassen den Plot unvorhersehbar und unterhaltsam werden. Auch die Nebencharaktere sind sehr gut ausgearbeitet und dargestellt, und insbesondere Einer ist mir durch seinen überschwänglichen Tatendrang und Beschützerinstinkt sehr schnell ans Herz gewachsen.

    Bereits mit dem ersten Satz fühlte ich mich als Leser gefesselt und das bis zur letzten Seite. Die vielen unterschiedlichen Bedrohungen, das geknüpfte Band zwischen Hadrian und Royce und das offene Ende, lassen mich als Leser nun beeindruckt und wartend zurück – das wird für mich mit Sicherheit nicht das erste und letzte Buch der Riyria-Chroniken sein. Sehr empfehlenswert, auch für Leser (wie mich), die bisher noch keinen Kontakt mit den Riyria-Chroniken hatten.

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  • 5 Sterne

    Elchi130, 21.02.2020

    Als Buch bewertet

    Fantasy mal leise erzählt, aber trotzdem gut

    Hadrian Blackwater und Royce Melborn treffen sich, sie lernen sich kennen und sie hassen sich. Doch der Zauberer Arcadius verlangt von ihnen, einen Auftrag für ihn gemeinsam auszuführen. Danach kann jeder seines Weges gehen…

    Die Erzählweise von Michael J. Sullivan habe ich als angenehm leise und harmonisch empfunden. Der naive und gute Hadrian Blackwater war mir sofort sympathisch. Royce Melborn hingegen habe ich eher gemischte Gefühle entgegengebracht. Wahrscheinlich hätte ich ihn nicht gemocht, wenn ich nicht wüsste, dass er in der zuerst erschienen Riyria Serie der Geschäftspartner von Hadrian ist. Also muss an ihm mehr dran sein, als auf den ersten Blick zu erkennen ist. Zu der Erzählung, wie Royce und Hadrian sich kennenlernen, kommt noch die Geschichte von Gwen, einer Hure, die mit ihren Kolleginnen ein eigenes Freudenhaus errichtet. Die Ereignisse um Gwen haben mir am besten gefallen und ich habe mich immer gefreut, wenn es mit ihr weiterging. Die Erzählung um Gwen handelt von starken Frauen, die entgegen jeder Aussicht auf Erfolg, ihr eigenes Auskommen und Glück suchen, ohne von habgierigen und brutalen Männern abhängig zu sein.

    Nachdem der Schreibstil von „Im Schatten des Kronturms“ so angenehm war, da nicht alles mit Actionszenen und Geschehnissen überfrachtet war und auf der anderen Seite der Schreibstil ebenfalls nicht langatmig ist, werde ich mich nun mit Freude auf die Ursprungsserie stürzen.

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  • 5 Sterne

    Fornika, 22.03.2020

    Als Buch bewertet

    Vor Jahren ist Hadrian Blackwater in die große weite Welt ausgezogen, um sein Glück zu machen. Der Tod seines Vaters bringt ihn jetzt zurück in heimische Gefilde, bei dessen alten Freund und Gelehrten Arcadius erhofft er sich Neuigkeiten. Doch der hat gleich noch eine große Aufgabe für ihn; und einen ganz und gar unerwünschten Gefährten.

    Ich kenne die Riyriareihe bisher nicht (muss man auch nicht, es handelt sich hiermit um ein Prequel), doch das sollte ich schleunigst ändern. Dieses Buch habe ich nämlich geradezu inhaliert. Eine witzige, spannende und überaus packende Story, die mich sofort mitgerissen hat. Hadrian und Royce als Hauptfiguren sind vielseitig und doch sehr gegensätzlich, was natürlich einen großen Reiz der Handlung ausmacht. Gerade Royce ist schwer zu durchschauen, er gibt nicht viel von sich und seinen Zielen preis. Hadrian ist dem Leser da schnell näher. In einem parallelen Erzählstrang begleitet man Freudendame Gwen auf ihrem steinigen Weg. Sie mochte ich ebenfalls, eine starke Frau, die zudem mit einer außergewöhnlichen Gabe gesegnet ist und sich gewitzt und mutig durchs Leben mogelt. Sullivan macht es dem Leser leicht sich in seiner Welt zurechtzufinden, auch wenn man die schon veröffentlichten Bände nicht kennt. Zudem schreibt er sehr ansprechend und hat mit seinem Humor genau meinen Geschmack getroffen. Mir hat dieser Reihenauftakt unglaublich gut gefallen, hoffentlich lässt der nächste Band nicht allzu lange auf sich warten.

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  • 5 Sterne

    Glücksklee, 31.03.2020

    Als Buch bewertet

    Gelungene Prequel

    Die Riyria Chroniken spielen zeitlich vor den anderen Romanen des Autors Michael J. Sullivan (Riyria Revelations Serie ). Es handelt sich hier um die Vorgeschichte der Reihe, sodass man hier einen Einblick in die Ereignisse gewinnt, die zu dem Bündnis von Hadrian und Royce geführt haben.
    Für mich war „Im Schatten des Kronturms“ ein absolutes Fantasy-Highlight. Da sind historische Elemente, aber eben auch Szenen die typisch sind für „Mantel-und-Degen“-Geschichten, die ich als Teenager geliebt habe. Der Einblick in die Vergangenheit von Royce und Hadrian hat mir sehr gut gefallen, aber ich bin auch neugierig darauf, ob und welche Ereignisse der Autor ggf. in weiteren Bänden der Chroniken vorstellen wird.
    Michael J. Sullivan erzählt eine spannende Geschichte, mit Charakteren, mit denen man mitfiebert und mitfühlt. Man kann den Band durchaus unabhängig von der Riyria-Reihe lesen, er stellt meiner Meinung nach sogar einen schönen Einstieg in die nachfolgenden Ereignisse dar, wenn man denn mit der Vorgeschichte beginnen möchte. Aber auch, wer bereits die nachfolgenden Ereignisse kennt, kommt auf seine Kosten. Mir ging es jedenfalls so.
    Das Buch ist spannend, die Charaktere machen eine wirkliche Entwicklung durch und man taucht wirklich sehr schnell in die Geschichte ein – ich bin restlos begeistert.
    Fünf Sterne und eine definitive Leseempfehlung für Fantasyfans!

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  • 5 Sterne

    Kunde, 21.02.2020

    Als Buch bewertet

    Spannende Fantasy auch für Neueinsteiger geeignet


    Es wird die Vorgeschichte zur berühmten Diesbesbande Riyria erzählt: Hadrian Blackwaters Vater ist gestorben. Er kehrt zurück und trifft Royce Melborn. Sie mögen sich erst gar nicht. Der Zauberer Arcadius gibt beiden einen Auftrag etwas zu stehlen. Eine Nebenhandlung handelt von Gwen, einer Prostituierte. Sie konnte nicht verhindern, dass ein Freier eine Kollegin umbringt.

    Ich war ein Neuling von der Welt von Elan. Das Buch ist so geschrieben, dass man die Riyria-Bücher nicht gelesen haben musss. Der Autor hat eine Welt von Elan mit glaubwürdigen Charakteren erschaffen. Die Geschichte um Gwen hat mir am besten gefallen. Sie ist von Frauen umgeben, die sich nicht unterkriegen lassen und sich in der Welt behaupten. Das Buch ist sehr spannend mit einfacher Sprache zu lesen. Humor kommt auch nicht zu kurz. Der Autor hat ein Vor- und Nachwort zu diesesm Buch geschrieben. Man erfährt einiges über die Entstehungsgeschichte dieses Buches und wie es mit den anderen Bänden zusammenhängt. Am Ende hat der Autor auf einigen Seiten ein Glossar veröffentlicht, das beim Lesen des Buches sehr hilfreich war.

    Mir hat der Prequel-Auftakt sehr gut gefallen. Ich werde mir die anderen Bücher auch noch zulegen. Ich hoffe, dass bald der 2.Band des Preqeuls erscheinen wird. Auch für Neueinsteiger ist das Buch sehr zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    nadine m., 23.02.2020

    Als Buch bewertet

    Das Buch "Im Schatten des Kronturms" von Michael J. Sullivan ist das erste Buch des Prequels zur Riyria-Reihe um Hadrian und Royce. Laut Autor ist das Prequel so angelegt, dass es auch für begeisterte Leser der Riyria-Reihe noch neues gibt. Zudem sollen die Bücher des Prequel auch als eigenständige Abenteuer gelesen werden können.

    In diesem ersten Buch begegnen sich der Dieb Royce und der Kämpfer Hadrian das allererste Mal - und können sich gleich gegenseitig nicht ausstehen. Dass sie dann doch zähneknirschend gemeinsam losziehen, verdankt sich einem Professor, dessen genaue Absichten auch am Ende des Buchs noch undurchsichtig sind. Aus dieser Abneigung gegeneinander und ihren offensichtlichen Gegensätzen entspinnt sich ein äußerst amüsanter Schlagabtausch - teilweise nur ermöglicht durch den enormen Blutverlust, der Royce' stille Fassade bröckeln lässt.

    Was mir während des Lesens gar nicht so klar war... egal wie hart die Kämpfe und wie hoch der Blutverlust sind, die beiden werden nicht sterben.. schließlich leben sie 12 Jahre später in der Riyria-Reihe ja noch..
    Der Schreibstil lässt sich superflüssig lesen - bis auf einige Rechtschreibfehler, die wie Stolpersteine wirken.

    Dennoch ist es für mich ein actiongeladenes Buch mit witzigem, verbalem Schlagabtausch und absolut zu empfehlen!

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  • 5 Sterne

    Rosie, 20.05.2020

    Als Buch bewertet

    Dies hier ist die Vorgeschichte zu der Riyria Serie von Michael J. Sullivan, man erfährt, wie sich Royce und Hadrian kennen lernen.

    Diese Geschichte hat mir ebenso gut gefallen wie die Riyria Serie. Hadrian und Royce, der Ehrenhafte und der, der durch den Ehrenhaften etwas ehrenhafter werden könnte… Vielleicht…
    Vielleicht enden die Beiden auch eher getötet im Straßengraben oder im Kerker, alles scheint anhand der gegenseitigen Antipathie der Beiden möglich zu sein.
    Doch Professor Arcadius, dem beide etwas schulden scheint völlig anderer Meinung zu sein und gibt ihnen einen Auftrag den sie beide nicht ablehnen können, egal wie sehr sie eine Partnerschaft hassen.

    Royce und Hadrian sind beide noch jung, diese Geschichte spielt 12 Jahre vor der anderen Serie und soll, im Ideallfall, 12 Teile umfassen.
    Bei beiden merkt man, das sie zuerst die Eigenschaften des anderen noch nicht zu schätzen wissen und erst gemeinsam durchgestandene Gefahren könnte dies vielleicht ändern, so zumindest die Meinung von Professor Arcadius. Die gegensätzlichen Charaktere und das tolle Abenteuer der beiden haben mir sehr gut gefallen und ich bin schon sehr gespannt, wie die Beiden sich weiter entwickeln und hoffe sehr, mehr von den Bewohnern des Medfordhauses zu erfahren.
    Ich werde unbedingt weiter lesen.

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