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  • 5 Sterne

    Winterzauber, 31.12.2021

    Als Buch bewertet

    Henning Kirchhoff, Pias Exmann hat einen Bestseller geschrieben und seine Literaturagentin, Maria Hauschild, bittet ihn um Hilfe. Ihre Freundin Heike Wersch wird vermisst und ist nicht erreichbar, die Polizei sollte sich doch darum kümmern.

    Was als kleiner Freundschaftsdienst beginnt, nimmt Formen an, bei Heike Wersch zu Hause werden Blutspuren in der Küche gefunden, von ihr selbst jedoch fehlt jede Spur und ihr dementer Vater ist im Obergeschoss angekettet und etwas verwahrlost. Heike Wersch war bis zu ihrer fristlosen Kündigung vor ein paar Wochen über 30 Jahre leitende Angestellte im Verlag Winterscheidt. Als ihre Leiche gefunden wird, beginnt für Oliver und Pia eine Suche nach der Nadel im Heuhaufen, da jeder in diesem Verlag etwas zu verbergen hat. Heike Wersch war das Gegenteil von beliebt, aber berüchtigt und sehr gefürchtet.

    Ich war sehr erfreut, dass nun der 10. Teil der Serie erschienen ist und ich bin nicht enttäuscht worden. Was für ein wendungsreicher Krimi, der im Buchverlagswesen spielt. Nach jeder Befragung und jedem neuen Hinweis ändert sich für den Leser der Kreis der Verdächtigen.

    Auch das Privatleben der beiden Ermittler kommt nicht zu kurz, Olivers Ehe steht vor dem Aus und seine Stieftochter integriert massiv gegen ihn.

    Nele Neuhaus versteht es gekonnt nach und nach einen derartigen Sog aufzubauen, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte, bis ich die letzte Seite gelesen hatte. Die Figuren sind glaubwürdig und teilweise eindrucksvoll kauzig dargestellt.

    Ich kann es kaum abwarten bis der nächste Teil erscheint. Gute und intelligente Unterhaltung, unbedingt lesen.

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  • 5 Sterne

    Jonas1704, 22.01.2022

    Als Buch bewertet

    Der 10. Band der Taunuskrimis mit und um Bodenstein und Kirchhoff spielt in der Verlagsszene. Henning Kirchhoff steht kurz vor der Veröffentlichung seines zweiten Krimis, als ihn seine Agentin bittet, nach ihrer Freundin Heike Wersch zu schauen, weil diese sich nicht mehr meldet. Pia übernimmt es und findet im Haus nur ihren dementen Vater. Heike Wersch selbst bleibt verschwunden. Es stellt sich heraus, dass es im Haus ein Blutbad gegeben hat, doch die Leiche fehlt. Die Ermittlungen gestalten sich als äußerst schwierig. Die Spuren führen in das berufliche und das private Umfeld der Vermisstenund nur langsam können die Ermittler einen roten Faden finden, warum Heike Wersch sterben musste und welches das Mordmotiv sein könnte. Zu viele Feinde hat diese sich im Laufe ihres Berufslebens gemacht, die düstere Geheimnisse hatte. Die Autorin hat zudem geschickt falsche Fährten gelegt, weshalb man sich als Leser Gedanken darüber macht, was wirklich passiert sein könnte und welche Hintergründe die Tat wohl hat.
    Wie üblich spielt auch das Privatleben der Polizisten eine größere Rolle, was mir immer gefällt. Ausserdem fand ich das Buch durchgängig spannend. Ich hoffe, dass Pia und Oliver auch weiterhin viele Fälle zusammen lösen dürfen, bevor sie in Rente gehen, da sie immer eine Erfolgsgarantie sind. Von mir also eine unbedingte Leseempfehlung, nicht nur für Fans der Reihe.

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  • 5 Sterne

    Michaela F., 29.12.2021

    Als Buch bewertet

    Ich habe schon sehnlichst auf das neue Buch von Nele Neuhaus und ihrem Ermittlerteam gewartet. Nach neun Büchern sind mir Pia Sander und Oliver von Bodenstein sowie eigentlich das ganze K11 Team in Hofenheim ans Herz gewachsen.

    In diesem Buch wird Pia eher durch Zufall zu ihrem nächsten großen Fall gerufen, die Agentin von Sanders Ex-Mann bittet diesem um Hilfe weil sie sich Sorgen um ihre Freundin macht. Pia tut dem neu entdecktem Bestseller-Autor dem gefallen und fährt gleich um Haus der vermissten Person. Dort wartet schon die Agentin und verschafft sich Zugang zu dem Haus, doch auch dort fehlt jede Spur der vermissten Heike. Doch irgendwas kommt Pia an der Sache ungewöhnliche vor, sodass sie ihr Ermittlerteam anfordert die jetzt einen neuen Fall aufzuklären haben.

    Nele Neuhaus schafft es schon nach kurzer Zeit eine spannende, mitreisende Atmosphäre aufzubauen die einen an das Buch fesselt. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und verständlich. Sie bietet Einblick in das Verlags-Leben, da das K11 im neuen Fall mit Autoren, Agenten sowie Lektoren zu tun hat. Ich mag es, dass Nele Neuhaus neben einem Fall immer wieder Informationen über Branchen vermittelt, über die ich bis dahin noch nichts wusste.

    Für mich war dieses Buch mal wieder ein voller Erfolg und ich warte jetzt schon sehnlichst auf den nächsten Fall den Pia und Oliver zu lösen haben!

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  • 5 Sterne

    Lesegockel, 19.01.2022

    Als Buch bewertet

    Spannender Taunuskrimi im Umfeld des Verlagswesens

    Nele Neuhaus nimmt uns erneut mit in den Taunus auf Mörderjagd mit Pia Sander und Oliver von Bodenstein.
    Eine Literaturagentin wird vermisst, bald darauf wird ihre Leiche gefunden und ein Verlagshaus birgt düstere Geheimnisse. Mit ihren Ermittlungen lassen Sander und von Bodenstein uns tief in die Welt des Winterscheid-Verlags eindringen. Alte Freundschaften spielen dabei eine wichtige Rolle. Je tiefer sie in den Fall eintauchen, desto mehr verstricken sie sich in der Vergangenheit und es gilt ein wohl gehütetes Geheimnis ans Licht zu holen.

    Das Cover ist düster, verheißt Spannung und passt zu den bisherigen Neuhaus Taunuskrimis.
    Die bekannte Krimi-Autorin überzeugt uns wieder mit angenehmer und bildlicher Sprache und einem spannenden Fall, dieses Mal im Kreis des Verlagswesens.

    Mit authentisch dargestellten Charakteren wird der Taunus erneut lebendig. Die Spannung baut sich rasch auf, ist durchweg erhalten und hat unerwartete Wendungen, sodass man zum Mitraten und Mitfiebern animiert wird.

    Ein spannender Krimi, der toll unterhält, auch ohne Kenntnis der anderen Nele Neuhaus Bände sich gut lesen lässt und für jeden Krimi-Fan zu empfehlen ist.

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  • 5 Sterne

    Antje K., 13.01.2022

    Als Buch bewertet

    Es ist bereits das vierte Buch von Nele Neuhaus, welches ich gelesen habe und es liest sich wieder sehr zügig und ist spannend geschrieben. Ich konnte mich gut in die beschriebenen Situationen, Beschreibungen und Charaktere einfinden. Der Schreibstil ist genauso wie ich ihn mag.

    Die beiden Ermittler Oliver und Pia wirken sehr vertraut auf mich und ich kann sehr gut mit ihnen fühlen, wie mit alten Freunden.

    Cosimas Erkrankung hatte Bodenstein vor Augen geführt, dass
    das Leben zu kurz war, um es mit Dingen zu vergeuden, die man eigentlich
    gar nicht tun wollte, oder mit Menschen, die einem nicht
    guttaten. Von einem Tag auf den anderen konnte es vorbei sein... wohl wahr.

    Das Cover ist in dunklen-bedeckten Farben gehalten und ähnelt den ersten Bücher der Autorin und hat somit Wiedererkennungswert. Es ist sehr ausdrucksstark, auf das Wesentliche beschränkt und hat bei mir spannende Vorfreude ausgelöst.

    Ich warte begierig auf das nächste Buch von Nele Neuhaus.

    Eine klare Kauf- und Leseempfehlung für alle Krimi und Thrillerfans.

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  • 5 Sterne

    Edith S., 30.01.2022

    Als Buch bewertet

    Oliver von Bodensteins Familienleben gestaltet sich zusehends schwierig. Seine Frau Karoline hält nur noch zur aufmüpfigen Tochter, die bei jeder Gelegenheit Oliver und dessen Tochter Sophia schikaniert.
    Der Gerichtsmediziner (und Ex-Ehemann von Pia Sander) Henning Kirchhoff, hat seine Fälle in Form von Krimis zu Papier gebracht und bringt gerade seinen zweiten Bestseller heraus.
    Seine Agentin meldet sich bei Pia, weil sie ihre Freundin schon länger nicht mehr erreichen kann. Das passt so gar nicht zu ihr. Pia fährt zu dem Wohnsitz der ehemaligen Verlagsmitarbeiterin und findet deren Vater, an einem Sessel gekettet und dehydriert vor. Sofort beginnt die Suche nach der vermissten Person. Oder müssen sie nach einer Leiche suchen?

    In bekannt super gutem Schreibstil hat mich Nele Neuhaus auch dieses Mal wieder gefesselt. Was nach einem "normalen" Mord aussieht endet ein einem zunächst undurchschaubaren Geflecht aus Lügen und Täuschungen.
    Ich war wieder einmal begeistert von diesem Werk und freue mich schon auf das Nächste.

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  • 5 Sterne

    Karola D., 21.01.2022

    Als Buch bewertet

    Brilliant geschrieben – spannend bis zum Schluss!
    Mal ganz abgesehen vom Inhalt ist dieser Text sprachlich absolut überzeugend. Der Spannungsbogen wird kontinuierlich aufgebaut. Man ist beim Lesen sofort dicht an den Figuren dran, auch wenn es sehr viele sind. Man kann sich mit ihnen leicht identifizieren. Die Dialoge sind lebendig und authentisch, nicht stilistisch ‚überdreht‘. Der Text entwickelt einen unglaublich starken Sog. Man will unbedingt wissen, wie es weitergeht.
    Nele Neuhaus ist eine Meisterin der Cliffhanger und bläht die Handlung nicht unnötig mit Nebensächlichkeiten auf. Es ist brillant in der Wortwahl mit einer Szenerie auf der sommerlichen Insel Noirmoutier in Nordfrankreich und Frankfurt am Main mit umliegenden Städten und Ortschaften.
    Viele Geheimnisse um mehrere junge Leute, die nie richtige Freunde gewesen sind, eher eine Zweckgemeinschaft, aus der eine Schicksalsgemeinschaft geworden ist, bei der mehrere Morde aufgeklärt werden müssen von Pia Sander und ihrem Chef Oliver von Bodenstein.

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  • 5 Sterne

    Angelina2020, 29.11.2021

    Als Buch bewertet

    Absolutes Top-Buch

    Ich bin ein absoluter Nele Neuhaus-Fan Fan und habe diesem 10. Taunus-Krimi bereits entgegengefiebert.

    Ich mag das blaugrundige Cover mit der Katze im Vordergrund und weiss jetzt auch, worauf sich der Titel bezieht, der so treffend gewählt ist.

    Nele Neuhaus schafft es auch in diesem Band, dass ich mich direkt wieder in der Geschichte "zu Hause fühle", weil ich viele handelnde Personen schon kenne und jetzt ihr Leben/ Ihre Entwicklung miterlebe. Ihr einfühlsamer und detailgetreue Schreibstil nimmt mich immer wieder mit und lässt mich gut in die Charaktere und die Umgebung hineinfühlen.

    Der Aufbau der Geschichte hat mir sehr gut gefallen und man erkennt direkt, dass sich die Autorin bestens im Verlagswesen auskennt. Es war total spannend, den unterschiedlichen Erzählsträngen zu folgen und durch die vielen unerwarteten Wendungen habe ich mich immer wieder auf eine falsche Fährte leiten lassen.

    Fazit: Spannend, vom Anfang bis zum Ende! Absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    AnabellB, 30.11.2021

    Als Buch bewertet

    Fesselnd, wie immer

    Das blaugrundige Cover des 10. Taunuskrimis hat Wiedererkennungswert und gefällt mir gut.
    Als langjähriger treuer Fan habe ich dem Buch entgegengefiebert und konnte es beim Lesen kaum weglegen.
    Nele Neuhaus schafft es immer wieder, mich mit ihrem flüssigen, bildhaften Schreibstil zu fesseln. Schon im Prolog hab ich mich auf die französischen Insel versetzt gefühlt. Ich mag die altbekannten Protagonisten und folge gerne - manchmal mit sehr aufreibenden Gefühlswallungen - ihrem weiteren Lebensweg. Die Umsetzung des Geschehens in der Verlagswelt wirkte für mich sehr authentisch. Etwas schwer habe ich mich gelegentlich mit den vielen neuen Personen ( alle irgendwie in Anbindung an das Verlagshaus) getan. Da war das Personenregister sehr hilfreich. Insgesamt fand ich die Geschichte sehr spannend umgesetzt, mit vielen möglichen Verdächtigen, häufigen Wendungen und einem rasanten, brillianten Ende.

    Fazit: Packender Krimi, klare Kaufempfehlung, nicht nur für Nele-Fans

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  • 5 Sterne

    Sarah S., 08.01.2022

    Als Buch bewertet

    Ein neuer Fall für Pia Sander und Oliver von Bodenstein. Eine Frau wird vermisst und ihr Vater findet man im Obergeschoss ihres Hauses, verwirrt und dehydriert. Die Frau, eine Programmleiterin im bekannten Literaturverlag Winterscheid, gehört zu einem Freundeskreis, der schon seit über zwanzig Jahre besteht. Doch je länger Pia und Oliver sich mit dem Fall beschäftigen, desto verwirrter und komplizierter scheint er zu werden… und irgendwie fehlen immer noch Spieler auf dem Schachbrett…

    Der neuste Fall von Nele Neuhaus hat mich gleich wieder gefesselt. In bekannter Qualität liefert sie immer wieder neue, spannende Fälle, bei denen man das Buch nicht mehr aus der Hand legen möchte. Zwischendurch, waren zwar ein paar Längen eingearbeitet aber am Schluss hat es wieder voller Spannung zum Ende geführt.
    Mir gefallen die Fälle und vor allem hat mir diesmal der Einblick in die Buchbranche sehr interessiert. Ich werde ich die nächsten Bände von Nele Neuhaus wieder lesen…

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  • 5 Sterne

    R.A:, 11.12.2021

    Als Buch bewertet

    das Cover wirkt mystisch und geheimnisvoll. Eine schwarze Katze bewacht das Haus so scheint es.. es leuchtet im Mond licht blauschwarz.. Welches Schicksal verbirgt sich dort? Was ist hintern den Mauern passiert? Alles beginnt in der Frankfurter Verlagswelt. Man braucht nicht einen oder zwei Einblicke. es dauert etwas bis man die fein gewebten Fäden findet die Nele Neuhaus , dem Ermittlerduo aufzeigt. Durch die Ermittlungen zum Tod von Heike Wersch kommen noch weitere ungeklärte Todesfälle zum Vorschein. In diesem Buch werden verschiedene Handlungen beschrieben und kommen doch zu einem Ergebnis.. Es muss in die Vergangenheit geschaut werden um in der Gegenwart den Fall zu lösen. Freundschaften werden durchleuchtet. Ds Buch ist gut und flüssig zu Lesen. Schon von der ersten Seite an ist man mittendrin und möchte nicht aufhören .. danke dass ich Vorablesen durfte, auch meinem Mann einem eingefleischten Krimifan hat es sehr gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    Carolin W., 21.01.2022

    Als Buch bewertet

    Das Warten hat ein Ende! :)

    Endlich hat das Warten auf einen neuen Taunuskrimi ein Ende und meine Erwartungen wurden definitiv nicht enttäuscht: Wie immer spannend erzählt und leicht und fließend zu lesen!

    Im neuesten Fall von Nele Neuhaus ermitteln Pia Sander und Oliver Bodenstein diesmal im Umfeld des renommierten Winterscheid-Verlags, was dem Leser interessante Einblicke in das Verlagswesen bietet.

    Gleichzeitig spielt in diesem Fall aber auch die Vergangenheit/Jugend der Protagonisten eine große Rolle, was das Buch durch die verschiedenen Zeitebenen umso spannender macht:

    Was geschah damals wirklich auf der île de Noirmutier? Und wer weiß alles von diesem Vorfall damals? Wer schwebt somit noch in Gefahr und was steckt wirklich hinter all dem? Welches Geheimnis wird seit Jahren gehütet und soll keinesfalls ans Licht kommen?

    Durch den Zeitensprung an Spannung kaum zu überbieten und daher eine klare Kaufempfehlung meinerseits!

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  • 5 Sterne

    anonym, 04.12.2021

    Als Buch bewertet

    Fall 10

    "In ewiger Freundschaft" ist bereits der zehnte Band der beliebten Krimireihe um Kriminalhauptkommissarin Pia Sander und ihren Chef Oliver von Bodenstein. Seit gut fünfzehn Jahren läuft diese Reihe erfolgreich!

    Eine Programmleiterin aus dem Frankfurter Literaturverlag Winterscheid wird ermordet. Steht das Verbrechen im Zusammenhang damit, dass sie einen Starautor in Verruf gebracht und damit seine Karriere beendet hat? Aber der Mörder schlägt erneut zu...

    Ein Netz aus Intrigen und Geheimnissen um den Verleger und seine langjährigen Mitarbeiter macht die Geschichte sehr spannend. Wer hat hier Geheimnisse? Wer spielt falsch? Alle scheinen verdächtig, aber es gibt nur einen Täter!

    Wer die Autorin kennt, der weiß um ihren Schreibstil und wird auch dieses Mal nicht enttäuscht. Authentische Figuren, nachvollziehbare Handlungen und ein gut durchdachter Plot machen auch diesen Taunus Krimi wieder zu einem Lesevergnügen.

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  • 5 Sterne

    Hornita, 26.11.2021

    Als Buch bewertet

    Komplexer Krimi;
    Mein erstes Buch von Nele Neuhaus hat mich vollkommen überzeugt. Es war ein langes Lesevergnügen durch einen komplizierten, ausgefeilten Fall. Den Titel fand ich für einen Krimi sehr ungewöhnlich, aber er erklärt sich im Laufe des Buches selbst. Die verschiedenen Geheimnisse der Verlegerfamilie und deren Freundeskreis werden sehr gut erzählt und langsam offenbart. Die Personen sind glaubhaft beschrieben, die Ermittlungsschritte nachvollziehbar und die Fallentwicklung mit vielen Wendungen und diversen Ermittlungssträngen sehr komplex. Die Ermittlungsergebnisse sind weder zu simpel noch zu abwegig - für mich plausibel und gut entwickelt. Die Sprache ist abwechslungsreich und flüssig und es hat mich beim Lesen nichts irritiert oder sonst irgendwie gestört – also einwandfrei. Ich bin froh, auf dieses Buch gestoßen zu sein, da ich jetzt noch das Vergnügen der neun Vorgängerbücher vor mir habe!

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  • 5 Sterne

    skandinavischbook, 12.12.2021

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Sehnsüchtig habe ich auf den neuen Teil dieser kriminalreihe gefreut, deren Fan ich schon von Anbeginn des ersten Teils bin. Und was soll ich sagen, dieser bandreicht sich nahtlos in die Erfolgsgeschichte der Reihe ein und konnte mich Mal wieder überaus sehr begeistern. Denn zum einen fühlte sich die Art, wie Nele Neuhaus ihre Bücher aufbaut, wie nach Hause kommen an und diese Atmosphäre wurde trotz des spannende Zutuns der Handlung nicht verdrängt, sondern durch das altbekannte Ermittlerteam nur nochmals verstärkt.

    Die Spannung des Buches gliedert sich gut in einen sehr soliden, für einen Krimi spannenden Teil ein, der sich nahe an der Gesellschaft befindet, und dies auch Mal durchaus kritisch.
    Hinzu kommt eine tolle Atmosphäre ein schöner Schreibstil, sodass man dieses Buch in einem Fluss verschlingen kann.

    Mein Fazit:
    Ein toller Band der Reihe, den ich super gerne gelesen habe!

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  • 5 Sterne

    Lea W., 28.12.2021

    Als Buch bewertet

    Ich lese die Krimis von Nele Neuhaus schon seit meiner Teenagerzeit und besonders gut gefällt mir, dass man sozusagen mit den Figuren „mitgewachsen“ ist. Allerdings lässt sich „In ewiger Freundschaft“ auch super lesen, wenn man bisher noch kein Buch der Autorin verschlungen hat. Wie in ihren Vorgängerkrimis hat Neuhaus es auch hier wieder geschafft, einen kontinuierlichen Spannungsbogen beizubehalten und durch die aufgeweckten und authentischen Charaktere einen lesenswerten Kriminalroman zu kreieren. Es wird aus den unterschiedlichsten Perspektiven erzählt und einen Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt verschiedenster Charakter ermöglicht. Zudem hat mir das Buch Fernweh nach der französischen Insel Noirmoutier entfacht. Ich hoffe es gibt noch viele weitere Krimis mit Pia, Oliver, Henning und den anderen, denn es ist immer wieder eine Freude in ihre Ermittlungen einzutauchen!

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  • 5 Sterne

    Sarah L., 05.12.2021

    Als Buch bewertet

    Lange wurde er erwartet und nun ist er da, der neue Krimi von Nele Neuhaus. Pia und Oliver Bodenstein ermitteln im Verlagsmilieau. Eine erfolgreiche Lektorin wurde umgebracht. Kurz darauf stirbt der nächste Angestellte des Winterscheid-Verlags. Doch sie waren nicht nur Kollegen, sondern auch seit vielen Jahren Freunde. Welche Geheimnisse haben sie wohl geteilt und welches davon wurde ihnen zum Verhängnis? Welche Rolle spielen die verbliebenen Freunde?

    Der Roman überzeugt nicht nur mit den altbekannten Protagonisten, sondern auch mit einer spannenden Story. Der Kreis der Verdächtigen ist schnell klar und es bleibt nur noch die Frage, wer hat es getan? Auf über 500 Seiten kommt auf jeden Fall keine Langeweile auf. Nicht eine Minute hat man sich gefragt, wann denn nun endlich was passiert. Eine tolle Leistung und ein prima Schmöker für die kalte Jahreszeit.

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  • 5 Sterne

    steffi k., 29.11.2021

    Als Buch bewertet

    Neuer Bestseller
    Den neuen Krimi von Bestsellerautorin Nele Neuhaus habe ich schon mit Ungeduld erwartet , ich war mir sicher ; das wird er wieder ein Bestseller.
    Die bekannten Helden Pia und Bodenstein haben wieder alle Hände voll zu tun , um den Mörder der Programmleiterin eines Literaturverlages aufzuspüren.
    Der neue Krimi hat mich vollkommen überzeugt. Ich hatte auf über 500 Seiten ein langes und intensives Lesevergnügen . Der Titel des komplizierten, ausgefeilten Falles erklärt sich durch das Buch selbst.
    Das Cover hat mir sofort gefallen, denn es passt einfach zur Story.
    Die verschiedenen Erzählstränge sind spannend miteinander verwoben, die handelnden Personen glaubhaft beschrieben. Gewohnt folgt der Leser vielen Wendungen und unterschiedlichen Ermittlungsergebnissen.
    Sprachlich bleibt die Autorin gewohnt abwechslungsreich und flüssig.

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  • 5 Sterne

    Heike R., 29.12.2021

    Als Buch bewertet

    Gefühlt jahrelang habe ich auf die Fortsetzung dieser Krimireihe von Nele Neuhaus gewartet! Ich liebe Krimireihen und besonders diese, weil die Charakterentwicklung wirklich sehr interessant ist, die Protagonisten wachsen mir persönlich sehr ans Herz und sind mittlerweile alte Bekannte geworden, die ich mich freue wiederzutreffen.

    Aber auch die zu lösenden Fälle,
    die Hintergrundgeschichten sind jedes Mal, so auch dieses Mal, total spannend. Der Spannungsbogen ist perfekt gespannt, dieses Buch fesselt mich von der ersten bis zur letzten Seite.

    Man könnte dieses Buch trotz seiner zig Vorgänger auch lesen ohne die anderen zu kennen, allerdings würde ich das nicht empfehlen, da dann die großartige Entwicklung der Hauptpersonen und ihrer Beziehungen verloren geht!

    Fazit: Hundertprozentige Empfehlung, ein toller neuer Neuhauskrimi!

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  • 4 Sterne

    jiskett, 26.11.2021

    Als Buch bewertet

    "In ewiger Freundschaft" befasst sich mit einem Fall, der zunächst mit Sorge um eine vermisste Person beginnt, aber schon bald weite Kreise zieht und die Abgründe im Leben vieler Personen aus dem Umfeld des Opfers - und auch in dem Verlag, der für die Geschichte eine wichtige Rolle spielt - offenbart.

    Mir hat gut gefallen, wie Neuhaus nach und nach immer mehr über die einzelnen Charaktere enthüllt hat. Es gibt viele potenzielle Verdächtige, die sehr unterschiedliche Motive haben, und im Lauf der Geschichte erfährt man immer mehr über die komplexen Beziehungen zwischen den Figuren. Dabei hat die Autorin auch geschickt falsche Fährten gelegt, weshalb man sich als Leser Gedanken darüber macht, was wirklich passiert sein könnte und welche Hintergründe die Tat wohl hat. In diesem Zusammenhang war es besonders interessant darüber zu spekulieren, inwiefern die Geschehnisse der Vergangenheit die Gegenwart beeinflussen und die einzelnen Puzzleteile wurden am Ende überzeugend zu einem Gesamtbild zusammengesetzt. Ich fand die Auflösung sehr überzeugend; sie war für mich einerseits überraschend, aber andererseits dann doch nicht, da durch diese Enthüllung plötzlich ein paar Aspekte Sinn ergeben haben, bei denen ich zuvor stutzig geworden war.

    Das Verlagswesen und die Literatur spielten wie bereits erwähnt eine größere Rolle für den Fall und dies hat mir gut gefallen. Ich mochte zudem, dass die Polizeiarbeit (wie schon in den anderen Büchern von Neuhaus, die ich bereits gelesen habe) wieder weitgehend realistisch dargestellt wurde. Das Tempo, in dem die Ermittlungen vorangingen, kam mir glaubwürdig vor und ich fand es gut, dass die Charaktere auch überlegen mussten, wie sie weiter vorgehen können und wie sie mit gewissen Erkenntnissen umgehen. Es gab gerade im Umgang mit einem speziellen Verdächtigen ein paar eher ungewöhnliche Momente, doch diese wurden im Buch selbst gut adressiert und ergaben im Kontext der Handlung und aufgrund der Haltung gewisser Figuren Sinn. Ebenso mochte ich, dass die Protagonisten davon beeinflusst wurden, was in ihrem Privatleben vor sich ging, da hier durchaus einiges passiert ist.

    Alles in allem hat "In ewiger Freundschaft" mich gut unterhalten und ich fand den Fall interessant und gut konstruiert. Deshalb vergebe ich 4 Sterne.

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