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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Flyspy, 01.12.2021

    Als Buch bewertet

    Alte Freundschaften, getrübt von Schatten der Vergangenheit

    Der zehnte Roman von Nele Neuhaus rund um das Ermittlerduo Bodenstein und Sander entführt uns in die Welt des Verlagswesens. Zwei Morde aus dem Umfeld des Verlages beschäftigen das K11 und die Hintergründe für die Taten sind in der Vergangenheit zu finden. Derweil man einiges aus dem privaten Bereich von Bodenstein erfährt, steht Pias Privatleben diesmal nicht besonders stark im Fokus.

    Sprachlich ist das Buch gewohnt gut geschrieben und die Idee für den Krimimalfall interessant erdacht. Schatten der Vergangenheit der alten Freundescliques kommen an die Oberfläche, Fragen nach alter Schuld sind zu klären. Die Beziehungen der Protagonisten untereinander sind verwickelt und man muss an dem Buch dranbleiben, weil man sonst leicht den Faden verliert.

    Ein paar Akteure weniger hätten dem Roman gutgetan. Meiner Meinung nach hätte man das Buch straffen können, es zieht sich in Teilen der Handlung und liest sich zeitweise zäh. Die Idee, Dr. Kirchhoff weiter als Autor auftreten zu lassen, passt zum Romanthema, wird sogar benötigt, um einige Personen auftreten zu lassen. Ob man Pias Ex jedoch dazu verdonnern muss, auf den Spuren der Bücher von Nele Neuhaus selbst zu wandeln, kann man in Frage stellen. Oder es könnte auch als Selbstbeweihräucherung von Neuhaus selbst interpretiert werden. Allzu oft wird dies im Roman erwähnt.

    Zum Ende hin gewinnt das Buch wieder - an Handlung, Spannung und an Fahrt. Die Person, die die Morde zu verantworten hat, gerät auch nicht gleich zu Beginn in den Ermittlungsfokus, so dass es spannend bleibt.

    Nicht das beste Buch aus der Reihe, aber durchaus empfehlenswert für Fans von Bodenstein und Sander.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin, 30.11.2021

    Als Buch bewertet

    Erst zäh, dann spannend

    Die Kommissare Pia Sander und Oliver von bodenstein finden sich in der Welt der Bücher wieder. Eine gefragte Buchkritikerin und ehemalige Programmleiterin des Winterscheid-Verlags wird von ihrer Freundin und Literaturagentin Maria vermisst. Bei ihr handelt es sich ausgerechnet um die Agentin von Henning Kirchhoff, Pias Ex-Mann, der nun unter die Autoren gegangen ist. Für Pia und Bodenstein eröffnet sich eine mit Leichengepflasterte Straße.

    Wie in den meisten Krimis von Nele Neuhaus gibt es unheimlich viele Protagonisten, sodass man diese erst einmal sortieren muss. Das dauert meist einige Seiten und deshalb zieht sich der Anfang für mich gern mal. In diesem Fall hat der Roman für mich ab der Hälfte an Fahrt aufgenommen und ich wollte ihn nicht mehrt aus der Hand legen. Bei der Masse an Personen war jeder irgendwann mal verdächtig. Doch den wahren Täter habe ich erst ganz am Schluss erkannt. So soll es sein. Nele Neuhaus gibt es bei ihren Charakteren viel Mühe, obwohl es sehr viele – über 20 Stück – sind, ist jeder individuell und hat einen Widererkennungswert. Schön fand ich auch, wieder mit dem Team rund um Pia und Bodenstein in Kontakt zu sein. Auch wenn deren Privatleben dieses Mal recht im Hintergrund blieb.

    Ich vergebe für diesen Taunuskrimi drei von fünf Sterne, da er mich leider erst in der zweiten Hälfte gepackt hat und ich anfangs doch sehr verwirrt von den ganzen Personen war. Ich glaube auch nicht, dass ein Krimi wirklich immer so viele Menschen benötigt. Toll fand ich aber, dass ich so schön miträtseln konnte und es mehrere Rätselstellen gab.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    knappenpower, 11.01.2022

    Als eBook bewertet

    Diesmal ist Nele Neuhaus das Buch irgendwie anders angegangen als die Vorgänger in der Serie. Ruhiger. Tiefer. Ergreifender.

    Das, was ich beim letzten Buch Muttertag bemängelt hatte, nämlich der „filmreife Showdown“, ist ausgeblieben. Stattdessen wird die Geschichte einer Clique erzählt, die sich in der Jugendzeit gebildet hat und die Personen immer noch schicksalhaft miteinander verbunden sind. Die Ermittlungen wirken, zumindest bis auf das letzte Viertel, in dem es wieder viele Verdächtige, viele Vernehmungen, viel Knobelei und noch mehr Raterei gibt, eher wie eine Randerscheinung.

    Bis dahin aber ist das Buch eher ein Roman als ein Krimi, was überhaupt nicht abwertend gemeint ist. Die Geschichte der Clique (und somit auch der/des potentiellen Täter/s?) sowie Pias und vor allem Olivers Privatleben und die Situation im Verlag nehmen einen Großteil der Erzählungen ein. Und das mit einer Tiefe, die man von Krimis eigentlich nicht gewohnt ist und die das Buch zu einem reinen Lesevergnügen gemacht haben.

    Natürlich kommt der Kriminalfall und dessen Aufklärung nicht zu kurz. Frau Neuhaus versteht es, trotz der raumgreifenden Erzählungen über die einzelnen Personen und ihre Verbindung untereinander immer wieder kurze Fakten zur Tat einzustreuen, die man sehr leicht überlesen kann, wenn man sich nicht konzentriert, was auch sicherlich die Absicht der Autorin war. Diesmal hat sie es dem Leser dadurch nicht so leicht wie im letzten Buch gemacht, den Täter zu entlarven.

    Dieses Mal hat es, wahrscheinlich weil ich etwas anderes erwartet habe, auch länger als normal gedauert, bis ich richtig im Buch „drin“ war. Danach hat es mich aber total begeistert und erstaunlicherweise war es mir persönlich eher nebensächlich, den Täter zu entlarven, da die Vergangenheit der Clique viel interessanter war.

    Abgerundet wurde das Ganze durch immer wieder eingestreute kleine Rückblicke auf die alten Fälle. Peinlicherweise sitzt man als Stammleser da und muss tatsächlich überlegt: Oh je, wie/wer/was war das nochmal?

    Ich hoffe, dass Frau Neuhaus diesen Stil weiterhin behält und freue mich auf den nächsten Teil mit Pia und Oliver.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja W., 28.11.2021

    Als eBook bewertet

    Eine Frau ist verschwunden, Pia Sander und Oliver von Bodenstein ermitteln.

    Die Vermisste war Programmleiterin im Frankfurter Literaturverlag Winterscheid.
    Ihr wurde gekündigt, worauf sie einen Autor des Plagiats beschuldigte.
    Je tiefer die Ermittler graben, um so mehr kommen Intrigen und einige Motive ans Licht, die für einen Mord sprechen.
    Als eine Leiche gefunden wird, müssen Pia und Oliver unter Hochdruck arbeiten. Der Kreis der Verdächtigen wird stetig größer, der Täter bleibt verborgen.

    Ich hatte Schwierigkeiten ins Buch zu kommen, der Anfang zog sich sehr in die Länge. Auch zwischendurch hatte ich meine Probleme, der Story zu folgen. Ich habe keinen Strang gefunden, an dem ich mich entlang hangeln konnte.
    Die Geschichte dümpelt vor sich hin, die Ermittlungen laufen teilweise ins Leere.
    Die Spannung bleibt niedrig, der Verlauf mündet in Langeweile.
    Da ich wissen wollte, wer der Täter ist, musste ich bis zum Ende durchhalten.
    Mir ist der Krimi zu sehr gewollt. Das Leben von Pia und Oliver muss unbedingt fortgesetzt werden. Auch die Beziehungsprobleme der Beiden haben mir keine besondere Unterhaltung geboten.
    Es war von allem zu viel. Angefangen mit den Mordmotiven, zu den Verdächtigen und den Spuren.
    Zum Schluss war ich froh, das Buch zu klappen zu können.
    Für eingefleischte Fans der Reihe ist es sicher eine gelungene Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 13.02.2022

    Als Buch bewertet

    Maria Hauschild, Literaturagentin, kann ihre Freundin Heike Wersch nicht erreichen. Im Haus der Vermissten entdeckt die Polizei den gefesselten dementen Vater, dehydriert und verwirrt, sowie Spuren eines Blutbades. Kurz darauf wird die Leiche der Vermissten gefunden. Pia Sander und Oliver von Bodenstein stoßen bei ihren Ermittlungen auf den Verlag Winterscheid, bei dem die Vermisste Programmleiterin war und gekündigt wurde. Liegt das Mordmotiv darin, daß die Tote einen Autor wegen Plagiat ans Messer lieferte? Doch es gibt noch eine weitere Leiche - Pia und Oliver stoßen auf ein Geheimnis aus der Vergangenheit, von dem jedes Opfer wußte.

    Mit "In ewiger Freundschaft" feiert Nele Neuhaus das 10. Jubiläum ihrer erfolgreichen Taunus-Krimi-Serie. Mit diesem Band beweist sie, daß es ihr nicht an Ideen mangelt. Diesmal thematisiert sie den hart umkämpften Buchmarkt - was für Bücherfreunde einen besonderen Reiz ausübt. Man wird Zeuge, mit welch harten Bandagen hier gekämpft wird und sieht ein Buch dadurch wohl mit noch mehr Respekt an. Nele Neuhaus schreibt auch hier auf gewohnt flüssige und gut lesbare Art. Diesmal allerdings gibt es hier sehr viele Charaktere - da ist das Personenregister schon sehr hilfreich! Oliver und Pia sind mir im Laufe der Jahre zu guten Bekannten geworden. Sie sind einfach sympathisch, man nimmt sowohl an ihrem beruflichen, als auch ihrem privaten Leben teil. Das Buch benötigt erst einmal ein paar Seiten Anlauf, um Spannung aufzubauen. Doch dann geht die Spannungskurve rasant in die Höhe und hält das Niveau bis zum Schluß. Gerade die mit Hinweisen auf die Vergangenheit gespickten Einschübe der Tagebucheintragungen sind hier Spannungserhöhend! Dazu wird der Leser immer wieder auf falsche Fährten angesetzt - besser geht es nicht! Ich bin auf jeden Fall schon jetzt gespannt, was sich Nele Neuhaus für den nächsten Fall ausdenkt!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra K., 28.11.2021

    Als Buch bewertet

    Gut gehütetes Geheimnis

    Nele Neuhaus steht seit zig Jahren für spannende und sehr gut geschriebene Krimis um Pia Sander und Oliver von Bodenstein, die auch schon sehr erfolgreich verfilmt wurden teilweise und die ich immer sehr gerne gelesen habe, weswegen ich auch schon total gespannt auf diesen Krimi war - und er hat mich nicht enttäuscht.

    Das Cover mit der in dem Tor sitzenden, schwarzen Katze (oder Kater...) und die dunkelblaue, düstere Farbe passen prima zur Geschichte und machen schon richtig Lust auf einen spannenden Krimi.

    Auch den Titel finde ich passend gewählt.

    Die Krimis von Nele Neuhaus sind immer wieder ein Lesegenuss – immer sehr spannend und Pia Sander und Oliver von Bodenstein sind einem mit den Jahren schon richtiggehend ans Herz gewachsen, muten bereits an wie alte Bekannte und man freut sich einfach immer, wieder mehr an ihrem Leben teilhaben zu können, zu erfahren wie es mit ihnen weitergeht.

    Eine Verlagsangestellte wird vermisst, in der Küche ein Blutbad und im Obergeschoss ihr dementer Vater... Ihr wurde gerade erst nach zig Jahren gekündigt und sie hat einen Autoren des Plagiats überführt. Hat er sich an ihr gerächt ?
    Dann wird die Frau tot aufgefunden und eine weitere Frau wird ermordet.
    Ein Geheimnis wird gelüftet. Beide Opfer kannten es. Das war ihr Todesurteil. Wer muss als nächstes sterben? Pia und Bodenstein jagen einen Täter, der ihnen immer einen Schritt voraus zu sein scheint..

    Die 528 Seiten waren viel rascher ausgelesen, als Zeit dafür da gewesen wäre, doch ich konnte nicht mehr mit dem Lesen aufhören.

    Wieder sehr spannend erzählt, vom Schreibstil her prima zu lesen, sehr flüssig und detailliert beobachtend, ein typischer, sehr guter Nele-Neuhaus-Krimi, der nicht nur Fans begeistern dürfte !

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia B., 02.12.2021

    Als Buch bewertet

    Der Taunus-Krimi „In ewiger Freundschaft“ von Nele Neuhaus hat mir ganz gut gefallen.
    Ich muss allerdings gestehen, dass auf den ersten 200 Seiten kaum irgendeine Art von Spannung aufgekommen ist und ich schwer den Einstieg finden konnte. Sprachlich ließ sich alles so weglesen und die ganzen Zusammenhänge wurden gut und verständlich geschildert. Nach den ersten 200 Seiten hatte ich mich ganz gut eingelesen und es wurde etwas spannender.
    Pia Sander und Oliver von Bodenstein ermitteln im Verlag Winterscheid. Eine Lektorin wird vermisst, nachdem sie nach 30Jahren gekündigt wurde. Die beiden Charaktere sind amüsant und haben mir ausgesprochen gut gefallen. Als eine weibliche Leiche gefunden wird und ein zweiter Mord geschieht, stoßen die beiden sympathischen Ermittler auf ein uraltes und gut gehütetes Geheimnis. Ist das bereits das Mordmotiv, oder führt es in die richtige Richtung?
    Das Cover ist schwarz und blau gehalten, eher ziemlich dunkel und düster. Für meinen Geschmack äußerst passend für einen Krimi.
    Da ich mich am Anfang nicht so richtig abgeholt gefühlt habe und etwas gebraucht habe um in die Geschichte hineinzukommen, möchte ich zwei Sterne abziehen.
    Ich vergebe drei von fünf Sternen 3***
    Viele lieben Dank dafür, dass ich dabei sein durfte an @vorablesen und @neleneuhaus

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  • 4 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isa, 20.11.2021

    Als Buch bewertet

    Alte Freunde
    Ihr zehnter Fall führt Pia Sander und Oliver von Bodenstein zum Frankfurter Verlag Winterscheid. Dort war die vermisste Frau bis zu ihrer Kündigung vor einigen Wochen Programmleiterin und schlug anschließend zum „Rundumschlag“ aus. Kurz nachdem die Frau ermordet aufgefunden wird, geschieht ein weiterer Todesfall. Hängen die Todesfälle mit einem lang gehüteten Geheimnis zusammen?
    Die Handlung wird nachvollziehbar und schlüssig erzählt, sowie durch verschiedene Wendungen und Lösungsansätze bleibt der Spannungsbogen bis zum Ende erhalten. Obwohl es viele Personen und Verschachtelungen gibt, kann man sowohl der Hauptgeschichte, als auch den Nebenschauplätzen, mühelos folgen. Die Arbeit der Polizei wird abwechslungsreich und detailliert geschildert. Falls man bei den vielen Personen durcheinandergerät, ist zu Beginn des Buches ein Personenverzeichnis vorhanden. Ebenso ist die Mischung zwischen der beruflichen Tätigkeit und dem privaten Umfeld der Ermittler gut gelungen. Die Charaktere finde ich authentisch, sympathisch und facettenreich mit ihren Eigenheiten und Problemen dargestellt. Die Region und Szenen werden lebendig und anschaulich beschrieben. Der flüssige, vielfältige und spannende Schreibstil liest sich angenehm, wie es auch immer wieder Szenen zum Lachen gibt.
    Nele Neuhaus ist es gelungen, einen spannenden Krimi über Liebe, Freundschaft, Neid und Eifersucht zu schreiben, wie auch einen Einblick in die Verlagswelt zu gewähren. Ich verbrachte spannende und unterhaltsame Lesestunden.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin G., 09.12.2021

    Als Buch bewertet

    Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers und des Titels angesprochen. Von der Autorin habe ich schon einige Bücher mit Begeisterung gelesen.
    Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind mit Bedacht ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
    Bei dem Buch handelt es sich um den 10. Band der Bodenstein- Kirchhoff Serie.
    Er kann aber problemlos eigenständig gelesen werden.
    Zur Geschichte, eine Frau wird vermisst. Sie ist die Leiterin eines renommierten Literaturverlags. Bei der Suche nach ihr, findet man in ihrer Küche Blutspuren und in ihrem Obergeschoss ihren pflegebedürftigen Vater. Was ist passiert? Ist die Frau einem Verbrechen zum Opfer gefallen? Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
    Leider muss ich gestehen, dass die Autorin definitiv schon bessere Bücher geschrieben hat, die mich mehr gefesselt haben. Dieses zieht sich durch das für mich viel zu lange Beschreiben um die Literaturverlage, wirklich sehr in die Länge.
    Schade, aber dennoch ein gutes Buch, wobei die Autorin wirklich schon bessere geschrieben hat.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gitti, 15.11.2022

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    Als eBook bewertet

    Spannend bis zur letzten Seite, wie alle Bücher aus der Oliver v. Bodenstein - Serie. Habe alle zehn Bände förmlich verschlungen. Man ahnt bis zum Schluss nicht wer der Täter ist, super spannend. Leider gibt es jetzt keien Band mehr von dieser Reihe, sehr schade.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pia S., 26.02.2023

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    Als eBook bewertet

    Bin Fan von Nele Neuhaus geworden. Spannend geschrieben und sehr fundiert. Man merkt das sie gut recherchiert!
    Bin sehr zufrieden mit Weltbild, ob ich für meinen Tolino bestelle oder "richtige" Bücher. Wird immer alles sehr schnell geliefert.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ute F., 09.12.2021

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    Als eBook bewertet

    Spannend von der ersten bis zur letzten Seite, wie alle Taunus Krimi.
    Schade, dass ich ihn schon durch hab.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika A., 04.12.2021

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    Als eBook bewertet

    Typischer Nele Neuhaus Krimi. Habe das Buch mit 1184 Seiten in drei Tagen gelesen. Spitzenmäßig.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gerd A., 18.09.2023

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    Als eBook bewertet

    Bin fasziniert von der Story

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike M., 19.12.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Super Buch immer wieder

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ikatzhorse2005, 28.11.2021

    Als Buch bewertet

    In ewiger Freundschaft Taunus Krimi Band 10 von Nele Neuhaus (Ullstein Verlag)

    „Wir feiern zusammen, wir arbeiten zusammen, und wir stehen uns gegenseitig bei, wenn es einem von uns nicht gutgeht“, bekräftigte Dorothea. „Deshalb sind wir heute auch alle hier.
    „Das ist wirklich eine sehr schöne Geste“, sagte Pia... S.237

    Eine vermisste Programmleiterin des renommierten Buchverlags Winterscheid in Frankfurt wurde nach über dreißig Jahren gekündigt. Sie scheint sich an einem ihrer Autoren rächen zu wollen, indem sie ihn des Plagiats bezichtigt. Zeitnah werden Leichen gefunden und die Ermittlungen laufen weit bis in die Vergangenheit der Opf­er hinein. ­
    Nele Neuhaus liefert hier einen richtig spannenden Plot. Der Fall und die Einblicke rund um das Verlagshaus Winterscheid und deren Autorenwelt sind höchst interessant. Die Geheimnisse, Reibereien und internen Spielchen gehen wohl nicht spurlos an allen Mitarbeitern vorbei.
    In ihrem neuen Fall legt die Autorin einige Spuren, verschachtelt einzelne Geschichten und strickt die Fäden zu einem komplexen Ganzen zusammen. Vielleicht wirkt das Geschriebene nicht ganz so spektakulär und der Spannungsbogen wird von Zeit zu Zeit etwas überdehnt, doch an Emotionalität fehlt es dem Roman nicht. Die Einblicke in das Privatleben der Ermittler sowie die zahlreichen Nebengeschichten gestalten den Krimi abwechslungsreich. Man fiebert mit den Figuren mit. Gerade Oliver von Bodensteins Geschichte berührt das Herz. Da man die Protagonisten über einen langen Zeitraum begleitet und deren Geschichten verfolgt hat, entsteht eine gewisse Bindung. Man kann sich sehr gut in die Figuren hineinversetzen. Da diese zahlreich auftreten, war ich sehr erfreut über das vorangestellte Personenregister.
    Ein weiterer Pluspunkt ist die Authentizität mit der die Autorin ihre Protagonisten agieren lässt. Lebensnah und mit einem vielfältigem Hintergrundwissen werden Situationen und Dialoge präsentiert.

    Einflechtungen und Rückblicke auf bereits erzählten Stoff erschienener Bände passen wunderbar zu dieser Jubiläumsausgabe. Das hat Nele Neuhaus gekonnt inszeniert. Eine schöne Idee, in kleinen Spitzen einen Blick zurückzuwerfen.
    Das packende und wendungsreiche Finale konnte mich durchweg überzeugen. Ich bin gespannt auf weitere Geschichten rund um das K11 in Hofheim und empfehle „In ewiger Freundschaft“ gern weiter!

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MeenzerBuuchMeedsche, 10.01.2024

    Als eBook bewertet

    Ich mag die Taunuskrimis von Nele Neuhaus wirklich sehr und nun war also endlich dieser zehnte Fall bei mir fällig.

    Auf Anhieb fand ich mich in der Geschichte zurecht und war sogleich gefesselt von ihr. Ich mag das Ermittlerteam total und freue mich, zusätzlich zur spannenden Handlung, auch wieder mehr aus deren Privatleben zu erfahren.

    Der Schreibstil ist unkompliziert und flüssig zu lesen. Ungelenke Formulierungen gibt es keine und auch das Erzähltempo ist sehr angenehm. Die Gegebenheiten werden ausreichend und bildhaft beschrieben, so dass ich mir diese gut vorstellen konnte. An keiner Stelle verliert die Autorin sich in die Langatmigkeit, so dass alles schlüssig ohne große Wiederholungen erklärt ist.

    Die Charaktere sind authentisch ausgearbeitet und wirken lebendig. Da sie über ausreichend Tiefe verfügen, konnte ich problemlos ihre Handlungsentscheidungen und Gedanken nachvollziehbar. Auch transportieren sie glaubhaft ihre Gefühle, so dass ich auch hier mitfühlen konnte.
    Wie schon erwähnt, mag ich es, wenn neben der Ermittlungsarbeit auch das Zwischenmenschliche beleuchtet wird und das kommt hier keineswegs zu kurz.

    Auch dieser zehnte Band um Bodenstein & Kirchhoff ist äußerst gelungen. Ich kann nicht nur dieses Buch, sondern die ganze Reihe sehr empfehlen. Für Spannung und Nervenkitzel ist gesorgt, so dass mein Krimiherz rundumzufrieden zurückbleibt. Von mir gibt es fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela K., 13.02.2022

    Als Buch bewertet

    Für den Jubiläumsfall ihrer Taunuskrimi-Reihe hat sich Nele Neuhaus eine Umgebung ausgesucht, in der sich jeder Leser automatisch wohlfühlt. Die Handlung spielt in der Welt der Bücher, insbesondere der fiktive Verlag Winterscheid steht im Zentrum und so erhält man nebenbei ein paar Einblicke in die Abläufe, bevor ein Buch auf den Markt kommt. Ich fand dieses Setting sehr interessant, vor allem, da auch immer wieder real existierende Verlage und Parallelen zu bekannten Bestsellern eingeflochten wurden. Pias Exmann Henning ist mittlerweile Krimiautor und schreibt die Taunusreihe. Im Universum von Sander und Bodenstein existieren die Bücher also auch, sogar mit identischen Titeln aber mit anderen Charakternamen. Eine Idee, die ich extrem witzig und originell finde. Die Grenzen zwischen Fiktion und Wirklichkeit vermischen sich, selbst die Personen im Buch kommen teilweise durcheinander und irgendwie hatte man beim Lesen das Gefühl, dass alles real ist und nicht nur ausgedacht.
    Nach so vielen Jahren, in denen ich die Reihe begleite, fühlt es sich tatsächlich immer ein wenig wie Heimkommen an, wenn ein neuer Krimi erscheint.
    Ich kann das komplette Team vom K11 Hofheim, allen voran natürlich Oliver und Pia, ausgesprochen gut leiden. Henning Kirchhof, den ich in früheren Bänden eher zickig empfunden habe, kam dieses Mal ungewohnt attraktiv rüber und ich habe begonnen, ein wenig für ihn zu schwärmen.
    Der Fall selber befasst sich mit einer Clique, in der nacheinander zwei Personen ums Leben kommen. Es ist toll, wenn man über Jahrzehnte hinweg mit den selben Leuten befreundet ist, doch je tiefer die Polizei gräbt, desto klarer wird, dass alles nur Fassade ist. Diese angeblichen Freunde sind voller Neid und Hass. Mit jeder Enthüllung wurde man fassungsloser über das Ausmaß der Lügen.
    Schon aufgrund der Größe der Clique gibt es hier viele Personen, die für die Geschichte eine Rolle spielen. Trotzdem war es für mich leicht, den Überblick zu behalten. Mehrmals dachte ich, das Verbrechen wäre schon aufgeklärt und jedes Mal überraschte mich Nele Neuhaus mit neuen Fragen und Details.
    Zu keiner Zeit war mir beim Lesen des 520 Seiten starken Krimis langweilig. Ich war wirklich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Ich liebe diese Reihe einfach und freue mich auch immer, wenn es im Privatleben der Ermittler neue Entwicklungen gibt.
    Oliver wird gleich von mehreren schwerwiegenden Problemen gebeutelt und ich kann nur sagen „Hut ab!“, wie er alles meistert.
    Im nächsten Band würde ich gerne wieder etwas mehr von Pia und ihrem Zoodirektor erfahren.
    Dieser 10. Fall hat mir ausgesprochen gut gefallen und war ein richtiges Highlight für mich.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 09.02.2022

    Als Buch bewertet

    In ewiger Freundschaft“ aus der Feder der Bestsellerautorin Nele Neuhaus ist nun bereits der 10. Band aus der Bodenstein-Kirchhoff-Reihe. Ein neuer spannender Taunuskrimi, der mich von Anfang an gefesselt hat.
    Der Inhalt: Eine Frau wird vermisst. Im Obergeschoss ihres Hauses in Bad Soden entdeckt die Polizei den dementen Vater, verwirrt und dehydriert. Und in der Küche Spuren eines Blutbads. Die Ermittlungen führen Pia Sander und Oliver von Bodenstein zum renommierten Frankfurter Literaturverlag Winterscheid, wo die Vermisste Programmleiterin war. Ihr wurde nach über dreißig Jahren gekündigt, woraufhin sie einen ihrer Autoren wegen Plagiats ans Messer lieferte – ein Skandal und vielleicht auch ein Mordmotiv? Als die Leiche der Frau gefunden wir und ein weiterer Mord geschieht, stoßen Pia und Bodenstein auf ein gut gehütetes Geheimnis. Jedes der Opfer wusste davon. Es war ihr Todesurteil. Wer muss als nächstes sterben?
    Noch jetzt nach Beendigung des Buches habe ich ein richtiges Gänsehautfeeling und stehe noch richtig unter Strom. Die Autorin ist einfach eine Meisterin ihres Faches und der Schreibstil sowie der Spannungsbogen sind einfach wieder gigantisch. Die beiden Ermittler sind uns ja, nachdem dies ja bereits ihr 10. Fall ist, schon bestens vertraut. Man hat das Gefühl auf alte Bekannte zu treffen.
    Die Charaktere wirken auf mich alle sehr authentisch und sind wunderbar beschrieben. Schon nach dem Lesen der ersten Zeilen steckt man mitten im Fall und verfolgt voller Spannung die Ermittlungsarbeit von Pia Sander und Oliver Bodenstein. Wenn ich mir einige Szenen bildlich vorstelle, stehe ich einfach unter Hochspannung. Dieses Buch muss man einfach lesen.
    Ein packendes und spannendes Lesevergnügen, das ich von der ersten bis zur letzten Seite genossen habe. Sehr gerne vergebe ich für diesen Kriminalroman 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Glüxklaus, 16.12.2021

    Als Buch bewertet

    Wenn sich Freundschaft ungesund entwickelt - solide Fortsetzung, aber kein Highlight

    „Viele Freundschaften beruhten auf Unehrlichkeiten, denn würde man sich tatsächlich die Wahrheit sagen, wäre es mit den meisten Freundschaften schnell aus und vorbei.“

    Die ehemalige Programmleiterin und Lektorin des renommierten Winterscheid-Verlags Heike Wersch wird vermisst. Kurz zuvor hatte sie den berühmten Autor Severin Velten des Plagiats bezichtigt. Aber auch andere ehemalige Kollegen hatten so ihre Probleme mit Heike. Wurde sie deshalb etwa ermordet? Und wo ist ihre Leiche? Oliver Bodenstein und Pia Sander ermitteln und bekommen es mit einem ganz speziellen Freundeskreis innerhalb des Literaturbetriebs zu tun…

    Nele Neuhaus schreibt schlicht, unkompliziert und gut verständlich. Sie begleitet mal Oliver Bodenstein und Pia Sander bei der Arbeit und im Privaten, mal auch andere Figuren wie Lektorin Julia Bremora. Vor allem, wenn es direkt um die Ermittlung bei der Polizei geht, verwendet die Autorin viel wörtliche Rede, um ihre Geschichte lebendig zu gestalten.
    Das Titelbild auf dem Cover - eine Katze in der Dunkelheit vor einem beleuchteten Haus- passt gut zu denen der anderen Romane aus der Reihe.

    „In ewiger Freundschaft“ ist der zehnte Fall für die beiden Ermittler Pia Sander und Oliver Bodenstein. Wer sie -wie ich- von Anfang an begleitet hat, dem werden sie schon so vertraut vorkommen wie gute alte Bekannte. Pia Sander ist eine resolute, bodenständige, sympathische Ermittlerin, die stets zupackt und auch bei Schwierigkeiten nicht aufgibt. Daher ist sie in ihrem Beruf sehr erfolgreich. Dass ihr Exmann, der Rechtsmediziner Henning Kirchhoff, immer noch sehr viel für sie empfindet und sie offen bewundert, spricht für Pia. Pias Kollege Oliver von Bodenstein leistet in seinem Job ebenfalls sehr gute Arbeit. Er verhält sich sehr sozial, hat ein ausgeprägtes „Helfersyndrom“ und glaubt an Gerechtigkeit, Regeln und Werte. Nicht immer gelingt es ihm, genügend Distanz zu seinen Fällen zu halten. Bei der Wahl seiner Lebenspartnerinnen bewies er leider wiederholt kein glückliches Händchen. Oliver hat sehr unter seinen komplizierten Paar-Beziehungen zu leiden und kann einem dabei oft nur leid tun. Oliver und Pia kennen sich schon lange, sind ein perfekt eingespieltes Team.
    Die beiden Ermittler werden diesmal mit einem überaus vertrackten Beziehungsgeflecht unter Freunden konfrontiert, einem ungesunden „Freundschaftssumpf“ voller Geheimnissen, Lügen und Intrigen. Wie nach und nach immer mehr aufgedeckt wird, wie die potentiell Verdächtigen wirklich zueinander stehen, das ist durchaus spannend und interessant zu lesen.

    Wie starb Heike Wersch? Während der Ermittlungen kommen schlimme Verbrechen aus der Vergangenheit zutage, die noch nachwirken, und dazu ein gefährliches Abhängigkeitsverhältnis, das sich Freundschaft nennt. Was Freundschaft ausmacht, steht dabei immer wieder im Fokus, auch Oliver Bodenstein macht sich seine Gedanken: „Reichten gemeinsame Jugenderinnerungen tatsächlich als Grundlage für eine lebenslange Freundschaft aus, oder handelte es sich eher um alte Bekannte, die ihre Vergangenheit glorifizierten?“.
    Raffiniert, dass hier das Thema „Buch im Buch“ auf verschiedene Weise behandelt wird.
    Pias Exmann Henning Kirchhoff hat die ersten beiden Fälle von Pia und Oliver in zwei Romanen verewigt, die auch noch genauso heißen wie die ersten Bände der Nele-Neuhaus-Krimi-Reihe. Außerdem taucht plötzlich das Manuskript eines Romans auf, das sehr detailliert erzählt, was sich wirklich in der Vergangenheit des verdächtigen Freundeskreises zugetragen hat.
    Anfangs war ich recht gefesselt von den privaten Ereignissen in Bodensteins Leben, auch der Fall begann spannend. Bei der Menge an involvierten Personen verlor ich zwischenzeitlich allerdings etwas den Überblick und konnte nicht mehr eindeutig zuordnen, wer wie zu wem steht und mit wem verwandt ist. Insgesamt agierten mir etwas zu viele Charaktere. Die Personenübersicht am Anfang war sehr hilfreich dabei, die vielen verschachtelten, konfliktbehafteten Verhältnisse zu erfassen. Die Spannung flachte für mich leider im Mittelteil ab, die Handlung zog sich dann etwas.
    Insgesamt hätte die Geschichte durchaus etwas konzentrierter und straffer erzählt werden können. Das Ende riss mich allerdings wieder mit. Ich habe gerne gelesen, wie es für Oliver und Pia beruflich und privat weitergeht, fand es interessant, einen kleinen Einblick in die Arbeitsweise eines Verlags zu erhalten, der teilweise doch stark an eine „Schlangengrube“ erinnert. Meiner Meinung nach kein herausragender, aber ein solider Krimi, der Nele-Neuhaus-Fans sicher gefallen wird.

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